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Der Grosse Preis von Spanien 1974 fand am 28 April auf dem Circuito Permanente del Jarama in der Nahe von Madrid statt und war das vierte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974 Grosser Preis von Spanien 1974 Renndaten4 von 15 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974Name XX Gran Premio de EspanaDatum 28 April 1974Ort San Sebastian de los ReyesKurs Circuito Permanente del JaramaLange 285 936 km in 84 Runden a 3 404 kmGeplant 306 36 km in 90 Runden a 3 404 kmWetter RegenZuschauer 15 000Pole PositionFahrer Osterreich Niki Lauda Italien FerrariZeit 1 18 44 minSchnellste RundeFahrer Osterreich Niki Lauda Italien FerrariZeit 1 20 83 minPodiumErster Osterreich Niki Lauda Italien FerrariZweiter Schweiz Clay Regazzoni Italien FerrariDritter Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich McLaren Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Wahrend der vierwochigen Pause zwischen dem Grossen Preis von Sudafrika und dem nachsten WM Lauf in Spanien hatte James Hunt die Fachwelt mit einem Sieg bei der nicht zur Weltmeisterschaft zahlenden BRDC International Trophy in Silverstone uberrascht Zusatzlich zu den in der bisherigen Saison ublichen Teilnehmern wurden zwei neue Teams fur den Grossen Preis von Spanien angemeldet Zum einen war dies Chris Amon der erstmals mit eigenem Fahrzeug unter dem Teamnamen Chris Amon Racing antrat und zum anderen das Team Trojan das mit Unterstutzung von Ron Tauranac entstanden war und mit Tim Schenken als Fahrer gemeldet wurde Tyrrell meldete erstmals ein Exemplar des neuen Modells 007 fur Jody Scheckter Bei Shadow wurde Brian Redman als Ersatz fur den todlich verungluckten Peter Revson verpflichtet Brabham Chef Bernie Ecclestone entschloss sich den Paydriver Richard Robarts durch den zahlungskraftigeren Rikky von Opel zu ersetzen Dadurch verlor das Team Ensign Racing seinen zum damaligen Zeitpunkt einzigen Fahrer und trat demzufolge nicht an Training Bearbeiten Niki Lauda sicherte sich zum zweiten Mal in Folge die Pole Position indem er samstags die wahrend des Freitagstrainings von Ronnie Peterson aufgestellte Bestzeit um lediglich drei Hundertstelsekunden unterbot Sein Teamkollege der in der Weltmeisterschaft fuhrende Clay Regazzoni qualifizierte sich fur den dritten Startplatz vor McLaren Pilot Emerson Fittipaldi Die dritte Reihe teilte sich Jacky Ickx mit Carlos Reutemann Das Training wurde von einem schweren Unfall des Italieners Vittorio Brambilla uberschattet den dieser zwar unverletzt uberstand auf die Teilnahme am Rennen jedoch verzichten musste 1 Rennen Bearbeiten Regen am Renntag verursachte eine starke Gischtentwicklung hinter den Fahrzeugen sodass zu Beginn des Rennens lediglich der Fuhrende Peterson freie Sicht hatte Die Reihenfolge der Verfolger Lauda Regazzoni Ickx und Fittipaldi blieb zu Beginn fur mehrere Runden identisch wobei Fittipaldi Probleme mit Fehlzundungen hatte deren Auswirkungen sich allerdings erst bemerkbar machten als Scheckter ihn in der elften Runde auf abtrocknender Strecke nahezu kampflos uberholte Wenig spater steuerten einige Fahrer ihre Boxen an um auf Trockenreifen zu wechseln Kurz darauf fiel Ickx aufgrund eines Bremsdefektes aus der durch ein unzureichend befestigtes Rad ausgelost worden war Auch sein Teamkollege Peterson musste wegen eines technischen Defektes aufgeben sodass man beim Team Lotus den zweiten Totalausfall in Folge zu verzeichnen hatte Infolgedessen fuhrte Niki Lauda vor Clay Regazzoni Hans Joachim Stuck und Arturo Merzario Dieser verunfallte in der 38 Runde schwer wobei er mit seinem Wagen jenseits der Barrieren unmittelbar neben einer Gruppe Fotografen landete Nur durch Gluck kam dabei niemand zu Schaden Sechs Runden vor dem geplanten Ende wurde das Rennen nach Ablauf von zwei Stunden abgebrochen Niki Lauda erzielte seinen ersten Grand Prix Sieg der durch Clay Regazzoni zu einem Ferrari Doppelsieg aufgewertet wurde Stuck der eine starke Leistung zeigte und lange auf Podestkurs gefahren war wurde im letzten Drittel des Rennens von Fittipaldi uberholt 2 Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp John Player Team Lotus 1 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 76 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G2 Belgien nbsp Jacky IckxVereinigtes Konigreich nbsp Elf Team Tyrrell 3 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 007 G4 Frankreich nbsp Patrick Depailler Tyrrell 006Vereinigtes Konigreich nbsp Marlboro Team Texaco 5 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren M23 G6 Neuseeland nbsp Denis HulmeVereinigtes Konigreich nbsp Yardley Team McLaren 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike HailwoodVereinigtes Konigreich nbsp Motor Racing Developments 7 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham BT44 G8 Liechtenstein 1937 nbsp Rikky von OpelVereinigtes Konigreich nbsp March Engineering 9 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck March 741 G10 Italien nbsp Vittorio BrambillaItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 11 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 312B3 Ferrari 001 11 3 0 F12 G12 Osterreich nbsp Niki LaudaVereinigtes Konigreich nbsp Team Motul B R M 14 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise BRM P201 BRM P200 3 0 V12 F15 Frankreich nbsp Henri Pescarolo BRM P160E BRM P142 3 0 V1237 Frankreich nbsp Francois MigaultVereinigtes Konigreich nbsp UOP Shadow Racing Team 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Shadow DN3 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G17 Frankreich nbsp Jean Pierre JarierVereinigtes Konigreich nbsp Bang amp Olufsen Team Surtees 18 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Surtees TS16 F19 Deutschland nbsp Jochen MassVereinigtes Konigreich nbsp Frank Williams Racing Cars 20 Italien nbsp Arturo Merzario Iso Marlboro FW03 F21 Danemark nbsp Tom Belso Iso Marlboro FW02Vereinigtes Konigreich nbsp Trojan Tauranac Racing 23 Australien nbsp Tim Schenken Trojan T103 FVereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Racing 24 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Hesketh 308 FVereinigtes Konigreich nbsp Embassy Racing with Graham Hill 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lola T370 F27 Vereinigtes Konigreich nbsp Guy EdwardsVereinigtes Konigreich nbsp John Goldie Racing with Hexagon 28 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Brabham BT42 FVereinigtes Konigreich nbsp Chris Amon Racing 30 Neuseeland nbsp Chris Amon Amon AF101 FKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 1 18 44 156 226 km h 0 10 2 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 18 47 156 167 km h 0 20 3 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 1 18 78 155 552 km h 0 30 4 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 19 25 154 630 km h 0 40 5 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 19 28 154 571 km h 0 50 6 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 19 37 154 396 km h 0 60 7 Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 1 19 54 154 066 km h 0 70 8 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 19 66 153 834 km h 0 80 9 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 19 81 153 545 km h DNS10 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 19 86 153 449 km h 0 911 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 1 19 87 153 429 km h 1012 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 20 03 153 123 km h 1113 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 20 20 152 798 km h 1214 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 20 46 152 304 km h 1315 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 20 52 152 191 km h 1416 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 20 54 152 153 km h 1517 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 20 65 151 945 km h 1618 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 20 65 151 945 km h 1719 Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 20 80 151 663 km h 1820 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 1 20 99 151 308 km h 1921 Frankreich nbsp Henri Pescarolo Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 21 32 150 694 km h 2022 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 21 35 150 638 km h 2123 Frankreich nbsp Francois Migault Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 21 43 150 490 km h 2224 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Amon Ford 1 21 79 149 828 km h 2325 Liechtenstein 1937 nbsp Rikky von Opel Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 21 85 149 718 km h 2426 Australien nbsp Tim Schenken Vereinigtes Konigreich nbsp Trojan Ford 1 21 89 149 645 km h 25DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Guy Edwards Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 1 21 96 149 517 km h DNQ Danemark nbsp Tom Belso Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 1 22 09 149 280 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 84 1 2 00 29 56 0 1 1 20 830 2 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 84 1 35 61 0 3 1 21 180 3 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 83 1 1 Runde 0 4 1 21 230 4 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 82 1 2 Runden 13 1 22 490 5 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 82 1 2 Runden 0 9 1 21 470 6 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 82 1 2 Runden 0 8 1 21 540 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 81 0 3 Runden 21 1 22 910 8 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 81 0 3 Runden 16 1 22 800 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 81 0 3 Runden 17 1 21 7310 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 81 0 3 Runden 10 1 22 7911 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 80 0 4 Runden 15 1 23 2112 Frankreich nbsp Henri Pescarolo Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 80 0 4 Runden 20 1 24 0513 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 78 0 6 Runden 14 1 23 4914 Australien nbsp Tim Schenken Vereinigtes Konigreich nbsp Trojan Ford 76 1 DNF 25 1 23 85 Dreher Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 73 2 NC 12 1 22 90 nicht gewertet Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 43 0 DNF 19 1 23 77 Motorschaden Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 37 0 DNF 0 7 1 22 28 Unfall Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 35 0 DNF 18 1 23 96 Getriebeschaden Frankreich nbsp Francois Migault Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 27 0 DNF 22 1 27 18 Motorschaden Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 26 1 DNF 0 5 1 32 66 Bremsdefekt Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 23 1 DNF 0 2 1 29 17 Motorschaden Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Amon Ford 22 0 DNF 23 1 31 00 Bremsdefekt Liechtenstein 1937 nbsp Rikky von Opel Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 14 0 DNF 24 1 32 99 Olverlust Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 12 1 DNF 0 6 1 35 76 Dreher Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 0 2 0 DNF 11 1 48 12 MotorschadenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 3 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 160 2 Osterreich nbsp Niki Lauda Ferrari 150 3 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren 130 4 Neuseeland nbsp Denis Hulme McLaren 100 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood McLaren 90 6 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham 90 7 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise B R M 8 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 8 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck March 50 9 Belgien nbsp Jacky Ickx Lotus 410 Frankreich nbsp Patrick Depailler Tyrrell 411 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Surtees 312 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 213 Italien nbsp Arturo Merzario Iso Marlboro 114 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren 260 2 Italien nbsp Ferrari 210 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 90 4 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 80 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell 6 Pos Konstrukteur Punkte0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp March 50 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 40 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 30 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Marlboro 1Einzelnachweise Bearbeiten Training 1 2 Vorlage Toter Link www motorsportarchiv de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Motorsportarchiv de abgerufen am 12 Oktober 2011 Bericht abgerufen am 12 Oktober 2011 WM Stande Memento des Originals vom 9 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 12 Oktober 2011 Weblinks BearbeitenRennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1Grosser Preis von Spanien 1913 1923 1926 1927 1928 1929 1930 1933 1934 1935 1951 1954 1956 1957 1958 1959 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974 Argentinien Brasilien Sudafrika Spanien Belgien Monaco Schweden Niederlande Frankreich Grossbritannien Deutschland Europa Osterreich Italien Kanada USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Spanien 1974 amp oldid 211037980