www.wikidata.de-de.nina.az

480 km Rennen auf dem Nürburgring 1990 Das 35 1000 km Rennen auf dem Nürburgring verkürzt auf eine 480 km Distanz auch A

480-km-Rennen auf dem Nürburgring 1990

Das 35. 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, verkürzt auf eine 480-km-Distanz, auch ADAC Sportwagen Weltmeisterschaft, Nürburgring, fand am 19. August 1990 auf dem Nürburgring statt und war der sechste Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.

Mercedes-Benz C11 beim Le-Mans-Classic 2014

Das Rennen Bearbeiten

Das Sauber-Mercedes-Team kam als Favorit auf den Gesamtsieg zum Nürburgring und bestätigte diese Rolle eindrucksvoll. Jean-Louis Schlesser und Mauro Baldi gewannen im Mercedes-Benz C11 vor den Teamkollegen Jochen Mass und Michael Schumacher. Mercedes-Benz-Rennleiter Jochen Neerpasch ließ den jungen Schumacher mit dem routinierten Jochen Mass das Rennen fahren. Dabei legte Schumacher eine Talentprobe ab und fuhr so schnelle Rundenzeiten wie Jean-Louis Schlesser. Manfred Winkelhock war als Teampartner von Jochen Dauer im Konrad-Motorsport-Porsche 962C eingeplant, musste aber wegen Rückenschmerzen absagen. Als dann auch Jochen Dauer ausfiel, bestritt Raul Boesel das Rennen alleinfahrend und kam als Gesamtelfter ins Ziel. Kurios war, dass der Werksfahrer von Nissan, Julian Bailey, nicht antrat. Das Team hatte vergessen, Bailey für seine Pflichtrunden im Training auf die Bahn zu schicken, sodass Mark Blundell wie Boesel allein die gesamte Renndistanz fuhr und als Gesamtfünfter in die Wertung kam.

Ergebnisse Bearbeiten

Schlussklassement Bearbeiten

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Fahrzeug Runden
1 C1 1 Schweiz Team Sauber-Mercedes Frankreich Jean-Louis Schlesser
Italien Mauro Baldi 		Mercedes-Benz C11 106
2 C1 2T Schweiz Team Sauber-Mercedes Deutschland Jochen Mass
Deutschland Michael Schumacher 		Mercedes-Benz C11 106
3 C1 3 Vereinigtes Konigreich Silk Cut Jaguar Vereinigtes Konigreich Martin Brundle
Frankreich Alain Ferté 		Jaguar XJR-11 105
4 C1 4 Vereinigtes Konigreich Silk Cut Jaguar Niederlande Jan Lammers
Vereinigtes Konigreich Andy Wallace 		Jaguar XJR-11 105
5 C1 23 Japan Nissan Motorsports International Vereinigtes Konigreich Mark Blundell Nissan R90CK 103
6 C1 7 Deutschland Joest Porsche Racing Frankreich Bob Wollek
Deutschland Frank Jelinski 		Porsche 962C 103
7 C1 21 Vereinigtes Konigreich Spice Engineering Niederlande Cor Euser
Griechenland Costas Los 		Spice SE90C 102
8 C1 15 Schweiz Brun Motorsport Argentinien Oscar Larrauri
Norwegen Harald Huysman 		Porsche 962C 102
9 C1 24 Japan Nissan Motorsports International Italien Gianfranco Brancatelli
Vereinigtes Konigreich Kenny Acheson 		Nissan R90CK 102
10 C1 13 Frankreich Courage Compétition Frankreich Pascal Fabre
Frankreich Lionel Robert 		Cougar C24S 101
11 C1 33 Deutschland Konrad Motorsport Brasilien Raul Boesel Porsche 962C 101
12 C1 9 Deutschland Joest Porsche Racing Deutschland Louis Krages
Schweden Stanley Dickens 		Porsche 962C 100
13 C1 17 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Bernard Santal
Deutschland Otto Rensing 		Porsche 962C 100
14 C1 32 Deutschland Konrad Motorsport Deutschland Franz Konrad
Finnland Harri Toivonen 		Porsche 962C 100
15 C1 12 Frankreich Courage Compétition Schweiz Bernard Thuner
Frankreich Michel Trollé 		Cougar C24S 99
16 C1 27 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Otto Altenbach
Deutschland Jürgen Lässig 		Porsche 962C 99
17 C1 26 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Oppermann
Deutschland Harald Grohs 		Porsche 962C 98
18 C1 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Bernd Schneider
Sudafrika Sarel van der Merwe 		Porsche 962 CK6 98
19 C1 34 Frankreich Equipe Alméras Freres Frankreich Jacques Alméras
Frankreich Jean-Marie Alméras 		Porsche 962C 97
20 C1 39 Schweiz Swiss Team Salamin Schweiz Antoine Salamin
Marokko Max Cohen-Olivar 		Porsche 962C 96
21 C1 35 Frankreich Louis Descartes Frankreich François Migault
Frankreich François Wettling 		ALD C289 86
Ausgefallen
22 C1 37 Japan Toyota Team Tom's Vereinigtes Konigreich Geoff Lees
Japan Hitoshi Ogawa 		Toyota 90C-V 96
23 C1 16 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
Spanien Jesús Pareja 		Porsche 962C 90
24 C1 11 Deutschland Porsche Kremer Racing Schweden Eje Elgh
Vereinigtes Konigreich Anthony Reid 		Porsche 962C 72
25 C1 14 Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing Deutschland Manuel Reuter
Schweden Steven Andskär 		Porsche 962C GTi 71
26 C1 28T Vereinigtes Konigreich Chamberlain Engineering Vereinigtes Konigreich Nick Adams
Niederlande Charles Zwolsman senior 		Spice SE89C 65
27 C1 36 Japan Toyota Team Tom's Vereinigtes Konigreich Johnny Dumfries
Italien Roberto Ravaglia 		Toyota 90C-V 50
28 C1 40 Vereinigtes Konigreich The Berkeley Team London Italien Pasquale Barberio
Italien Ranieri Randaccio 		Spice SE89C 49
29 C1 8 Deutschland Joest Porsche Racing Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer
Deutschland Hans-Joachim Stuck 		Porsche 962C 16
Nicht gestartet
30 C1 22 Vereinigtes Konigreich Spice Engineering Niederlande Cor Euser
Griechenland Costas Los 		Spice SE90 1
31 C1 2 Deutschland Team Sauber-Mercedes Deutschland Jochen Mass
Deutschland Michael Schumacher 		Mercedes-Benz C11 2
32 C1 7T Deutschland Joest Porsche Racing Deutschland Hans-Joachim Stuck Porsche 962C 3
33 C1 11T Deutschland Porsche Kremer Racing Vereinigtes Konigreich Anthony Reid
Schweden Eje Elgh 		Porsche 962 CK6 4
34 C1 23T Japan Nissan Motorsports International Vereinigtes Konigreich Mark Blundell Nissan R90K 5
35 C1 28 Vereinigtes Konigreich Chamberlain Engineering Vereinigtes Konigreich Nick Adams Spice SE89C 6
Nicht qualifiziert
36 C1 6 Deutschland Joest Racing Frankreich Jean-Louis Ricci Porsche 962C 7
37 C1 30 Vereinigtes Konigreich G.P. Motorsport Italien Beppe Gabbiani
Vereinigtes Konigreich Richard Jones 		Spice SE90C 8
38 C1 41 Italien Alba Formula Team Italien Gianfranco Trombetti
Italien Marco Brand 		Alba AR20 9

1 zurückgezogen 2 Unfall im Training 3 Trainingswagen 4 Ersatzwagen 5 Ersatzwagen 6 Aufhängungsbruch im Training 7 nicht qualifiziert 8 nicht qualifiziert 9 nicht qualifiziert

Nur in der Meldeliste Bearbeiten

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
39 C1 19 Vereinigtes Konigreich Team Davey Vereinigtes Konigreich Tim Lee-Davey
Italien Fulvio Ballabio
Italien Beppe Gabbiani 		Porsche 962C
40 C1 20 Vereinigtes Konigreich Team Davey Vereinigtes Konigreich Tim Lee-Davey
Italien Giovanni Lavaggi 		Porsche 962C

Klassensieger Bearbeiten

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
C1 Frankreich Jean-Louis Schlesser Italien Mauro Baldi Mercedes-Benz C11 Gesamtsieg

Renndaten Bearbeiten

  • Gemeldet: 40
  • Gestartet: 29
  • Gewertet: 21
  • Rennklassen: 1
  • Zuschauer: 30.000
  • Wetter am Renntag: warm und trocken
  • Streckenlänge: 4,542 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 2:39:15,913 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 106
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 481,452 km
  • Siegerschnitt: 181,377 km/h
  • Pole Position: Jean-Louis Schlesser – Mercedes-Benz C11 (#1) – 1:20,344 = 203,515 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Jean-Louis Schlesser – Mercedes-Benz C11 (#1) – 1:26,092 = 189,927 km/h
  • Rennserie: 6. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1990

Literatur Bearbeiten

  • Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. HEEL Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-903-0.
  • Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.

Weblinks Bearbeiten

Vorgängerrennen
480-km-Rennen von Dijon 1990 		Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
480-km-Rennen von Donington 1990
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele
Veröffentlichungsdatum:
Das 35 1000 km Rennen auf dem Nurburgring verkurzt auf eine 480 km Distanz auch ADAC Sportwagen Weltmeisterschaft Nurburgring fand am 19 August 1990 auf dem Nurburgring statt und war der sechste Wertungslauf der Sportwagen Weltmeisterschaft dieses Jahres Mercedes Benz C11 beim Le Mans Classic 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Das Rennen 2 Ergebnisse 2 1 Schlussklassement 2 2 Nur in der Meldeliste 2 3 Klassensieger 2 4 Renndaten 3 Literatur 4 WeblinksDas Rennen BearbeitenDas Sauber Mercedes Team kam als Favorit auf den Gesamtsieg zum Nurburgring und bestatigte diese Rolle eindrucksvoll Jean Louis Schlesser und Mauro Baldi gewannen im Mercedes Benz C11 vor den Teamkollegen Jochen Mass und Michael Schumacher Mercedes Benz Rennleiter Jochen Neerpasch liess den jungen Schumacher mit dem routinierten Jochen Mass das Rennen fahren Dabei legte Schumacher eine Talentprobe ab und fuhr so schnelle Rundenzeiten wie Jean Louis Schlesser Manfred Winkelhock war als Teampartner von Jochen Dauer im Konrad Motorsport Porsche 962C eingeplant musste aber wegen Ruckenschmerzen absagen Als dann auch Jochen Dauer ausfiel bestritt Raul Boesel das Rennen alleinfahrend und kam als Gesamtelfter ins Ziel Kurios war dass der Werksfahrer von Nissan Julian Bailey nicht antrat Das Team hatte vergessen Bailey fur seine Pflichtrunden im Training auf die Bahn zu schicken sodass Mark Blundell wie Boesel allein die gesamte Renndistanz fuhr und als Gesamtfunfter in die Wertung kam Ergebnisse BearbeitenSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Fahrzeug Runden1 C1 1 Schweiz nbsp Team Sauber Mercedes Frankreich nbsp Jean Louis SchlesserItalien nbsp Mauro Baldi Mercedes Benz C11 1062 C1 2T Schweiz nbsp Team Sauber Mercedes Deutschland nbsp Jochen MassDeutschland nbsp Michael Schumacher Mercedes Benz C11 1063 C1 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Silk Cut Jaguar Vereinigtes Konigreich nbsp Martin BrundleFrankreich nbsp Alain Ferte Jaguar XJR 11 1054 C1 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Silk Cut Jaguar Niederlande nbsp Jan LammersVereinigtes Konigreich nbsp Andy Wallace Jaguar XJR 11 1055 C1 23 Japan nbsp Nissan Motorsports International Vereinigtes Konigreich nbsp Mark Blundell Nissan R90CK 1036 C1 7 Deutschland nbsp Joest Porsche Racing Frankreich nbsp Bob WollekDeutschland nbsp Frank Jelinski Porsche 962C 1037 C1 21 Vereinigtes Konigreich nbsp Spice Engineering Niederlande nbsp Cor EuserGriechenland nbsp Costas Los Spice SE90C 1028 C1 15 Schweiz nbsp Brun Motorsport Argentinien nbsp Oscar LarrauriNorwegen nbsp Harald Huysman Porsche 962C 1029 C1 24 Japan nbsp Nissan Motorsports International Italien nbsp Gianfranco BrancatelliVereinigtes Konigreich nbsp Kenny Acheson Nissan R90CK 10210 C1 13 Frankreich nbsp Courage Competition Frankreich nbsp Pascal FabreFrankreich nbsp Lionel Robert Cougar C24S 10111 C1 33 Deutschland nbsp Konrad Motorsport Brasilien nbsp Raul Boesel Porsche 962C 10112 C1 9 Deutschland nbsp Joest Porsche Racing Deutschland nbsp Louis KragesSchweden nbsp Stanley Dickens Porsche 962C 10013 C1 17 Schweiz nbsp Brun Motorsport Schweiz nbsp Bernard SantalDeutschland nbsp Otto Rensing Porsche 962C 10014 C1 32 Deutschland nbsp Konrad Motorsport Deutschland nbsp Franz KonradFinnland nbsp Harri Toivonen Porsche 962C 10015 C1 12 Frankreich nbsp Courage Competition Schweiz nbsp Bernard ThunerFrankreich nbsp Michel Trolle Cougar C24S 9916 C1 27 Deutschland nbsp Obermaier Racing Deutschland nbsp Otto AltenbachDeutschland nbsp Jurgen Lassig Porsche 962C 9917 C1 26 Deutschland nbsp Obermaier Racing Deutschland nbsp Jurgen OppermannDeutschland nbsp Harald Grohs Porsche 962C 9818 C1 10 Deutschland nbsp Porsche Kremer Racing Deutschland nbsp Bernd SchneiderSudafrika nbsp Sarel van der Merwe Porsche 962 CK6 9819 C1 34 Frankreich nbsp Equipe Almeras Freres Frankreich nbsp Jacques AlmerasFrankreich nbsp Jean Marie Almeras Porsche 962C 9720 C1 39 Schweiz nbsp Swiss Team Salamin Schweiz nbsp Antoine SalaminMarokko nbsp Max Cohen Olivar Porsche 962C 9621 C1 35 Frankreich nbsp Louis Descartes Frankreich nbsp Francois MigaultFrankreich nbsp Francois Wettling ALD C289 86Ausgefallen22 C1 37 Japan nbsp Toyota Team Tom s Vereinigtes Konigreich nbsp Geoff LeesJapan nbsp Hitoshi Ogawa Toyota 90C V 9623 C1 16 Schweiz nbsp Brun Motorsport Schweiz nbsp Walter BrunSpanien nbsp Jesus Pareja Porsche 962C 9024 C1 11 Deutschland nbsp Porsche Kremer Racing Schweden nbsp Eje ElghVereinigtes Konigreich nbsp Anthony Reid Porsche 962C 7225 C1 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Lloyd Racing Deutschland nbsp Manuel ReuterSchweden nbsp Steven Andskar Porsche 962C GTi 7126 C1 28T Vereinigtes Konigreich nbsp Chamberlain Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Nick AdamsNiederlande nbsp Charles Zwolsman senior Spice SE89C 6527 C1 36 Japan nbsp Toyota Team Tom s Vereinigtes Konigreich nbsp Johnny DumfriesItalien nbsp Roberto Ravaglia Toyota 90C V 5028 C1 40 Vereinigtes Konigreich nbsp The Berkeley Team London Italien nbsp Pasquale BarberioItalien nbsp Ranieri Randaccio Spice SE89C 4929 C1 8 Deutschland nbsp Joest Porsche Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Jonathan PalmerDeutschland nbsp Hans Joachim Stuck Porsche 962C 16Nicht gestartet30 C1 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Spice Engineering Niederlande nbsp Cor EuserGriechenland nbsp Costas Los Spice SE90 131 C1 2 Deutschland nbsp Team Sauber Mercedes Deutschland nbsp Jochen MassDeutschland nbsp Michael Schumacher Mercedes Benz C11 232 C1 7T Deutschland nbsp Joest Porsche Racing Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Porsche 962C 333 C1 11T Deutschland nbsp Porsche Kremer Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Anthony ReidSchweden nbsp Eje Elgh Porsche 962 CK6 434 C1 23T Japan nbsp Nissan Motorsports International Vereinigtes Konigreich nbsp Mark Blundell Nissan R90K 535 C1 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Chamberlain Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Adams Spice SE89C 6Nicht qualifiziert36 C1 6 Deutschland nbsp Joest Racing Frankreich nbsp Jean Louis Ricci Porsche 962C 737 C1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp G P Motorsport Italien nbsp Beppe GabbianiVereinigtes Konigreich nbsp Richard Jones Spice SE90C 838 C1 41 Italien nbsp Alba Formula Team Italien nbsp Gianfranco TrombettiItalien nbsp Marco Brand Alba AR20 91 zuruckgezogen 2 Unfall im Training 3 Trainingswagen 4 Ersatzwagen 5 Ersatzwagen 6 Aufhangungsbruch im Training 7 nicht qualifiziert 8 nicht qualifiziert 9 nicht qualifiziert Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis39 C1 19 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Davey Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Lee DaveyItalien nbsp Fulvio BallabioItalien nbsp Beppe Gabbiani Porsche 962C40 C1 20 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Davey Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Lee DaveyItalien nbsp Giovanni Lavaggi Porsche 962CKlassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementC1 Frankreich nbsp Jean Louis Schlesser Italien nbsp Mauro Baldi Mercedes Benz C11 GesamtsiegRenndaten Bearbeiten Gemeldet 40 Gestartet 29 Gewertet 21 Rennklassen 1 Zuschauer 30 000 Wetter am Renntag warm und trocken Streckenlange 4 542 km Fahrzeit des Siegerteams 2 39 15 913 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 106 Gesamtdistanz des Siegerteams 481 452 km Siegerschnitt 181 377 km h Pole Position Jean Louis Schlesser Mercedes Benz C11 1 1 20 344 203 515 km h Schnellste Rennrunde Jean Louis Schlesser Mercedes Benz C11 1 1 26 092 189 927 km h Rennserie 6 Lauf zur Sportwagen Weltmeisterschaft 1990Literatur BearbeitenMichael Behrndt Jorg Thomas Fodisch Matthias Behrndt ADAC 1000 km Rennen HEEL Verlag Konigswinter 2008 ISBN 978 3 89880 903 0 Peter Higham The Guinness Guide to International Motor Racing A complete Reference from Formula 1 to Touring Car Guinness Publishing Ltd London 1995 ISBN 0 85112 642 1 Weblinks BearbeitenRennergebnisseVorgangerrennen480 km Rennen von Dijon 1990 Sportwagen Weltmeisterschaft Nachfolgerennen480 km Rennen von Donington 19901000 km Rennen auf dem Nurburgring 1953 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 2000 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2013 2014 2015 2016 2017 2021 2022 2023Sportwagen Weltmeisterschaft 1990 480 km Rennen von Suzuka 480 km Rennen von Monza 480 km Rennen von Silverstone 480 km Rennen von Spa Francorchamps 480 km Rennen von Dijon 480 km Rennen auf dem Nurburgring 480 km Rennen von Donington 480 km Rennen von Montreal 480 km Rennen von Mexiko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 480 km Rennen auf dem Nurburgring 1990 amp oldid 239341732