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Der Opel Calibra V6 4 4 war ein Prototyp der Adam Opel AG basierend auf dem fur die Strasse zugelassenen Opel Calibra der fur die DTM ITC entwickelt und in diesen Rennserien eingesetzt wurde 1996 gewann Manuel Reuter mit diesem Wagen die ITC 1999 setzte Volker Strycek einen DTM Calibra anlasslich des 100 jahrigen Jubilaums von Opel beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring ein OpelCalibra aus der Saison 96Calibra aus der Saison 96Calibra V6Produktionszeitraum 1993 1996Klasse RennwagenRennserie Tourenwagen Prototyp DTM Karosserieversionen CoupeMotoren OttomotorLange 4673 mmBreite 1850 mmHohe 1750 1756 mmRadstand 2600 mmLeergewicht 1040 1060 kgVorgangermodell Opel Omega 3000 EVO 500Nachfolgemodell Opel Astra V8 CoupeTeam Rosberg Calibra Silhouetten im Motorsport Museum HockenheimLehto CalibraStuck Calibra Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Saison 1993 2 1 Test beim Rennen in Hockenheim 3 Saison 1994 3 1 Erster Sieg 3 2 Bilanz der ersten Saison 4 Saison 1995 4 1 Neuordnung der Teams 4 2 Bilanz Saison 1995 5 Saison 1996 5 1 Das Ende der Klasse 1 Tourenwagen 5 2 Dominierendes Auto 1996 5 3 Bilanz Saison 1996 6 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 1999 7 Literatur 8 WeblinksHintergrund Bearbeiten1992 zog der neue Opel Sportchef Walter Treser die Opel Omega aus der DTM zuruck um im Zuge des 1991 von der ITR verabschiedeten Reglements einen neuen Wagen fur 1993 aufzubauen Das neue Reglement sah nicht mehr eine Rennserie mit mehreren Klassen vor sondern einen einheitlichen Hubraum von 2 5 Litern und maximal 6 Zylinder Allradantrieb war erlaubt Das alte Gesetz der Homologationszahl von 500 verkauften Exemplaren in zwolf Monaten wurde aufgegeben Es war zulassig ein Modell aus der Grossserie mit einem passenden Motor aus dem eigenen Haus aufzugreifen auch aus anderen Modellreihen Diese Anderungen sollten mit der Saison 1993 in Kraft treten Der Calibra mit Allradantrieb und einem V6 Saugmotor war fur 1993 noch nicht fertiggestellt Opel setzte ihn probeweise bei dem letzten Rennen der 1993er Saison in Hockenheim mit dem renommierten Joest Team ein das in Le Mans und Daytona bei den Gruppe C Sportwagen erfolgreich war Die Fahrer waren zunachst der Le Mans Sieger Manuel Reuter und der Formel 1 Weltmeister Keke Rosberg Saison 1993 BearbeitenTest beim Rennen in Hockenheim Bearbeiten Die Leistungsfahigkeit des neuen Calibra stellte Manuel Reuter in der Saison 1993 mit dem funften Startplatz im Qualifying unter Beweis Rosberg wurde im ersten Lauf Siebter Im zweiten Lauf scheiterten beide Autos jedoch an Elektronikproblemen sodass fur die Saison 1994 noch einiges zu verbessern war Saison 1994 BearbeitenDie wichtigste Neuerung in der Saison 1994 am Auto war der Motor der bei Cosworth gebaut wurde der sich als sehr zuverlassig erwies denn bis zur Mitte der Saison gab es keinen Motorschaden bei Opel Offiziell wurde dieses Aggregat allerdings nicht als Cosworth sondern als Phase 3 bezeichnet Das Team Joest setzte in dieser Saison drei Fahrzeuge ein die Fahrer waren zunachst Manuel Reuter und Keke Rosberg neu kam der Bremer Kaufmann Louis Krages mit dem Pseudonym John Winter dazu Der Wagen scheiterte allerdings immer wieder an technischen Kleinigkeiten Im Rennen an der Berliner Avus ging John Winters Calibra nach heftigem Einschlag in die Leitplanke in Flammen auf Winter blieb unverletzt Erster Sieg Bearbeiten Der erste Calibra Sieg kam unter kuriosen Umstanden zustande Im britischen Donington Park fand ein Einladungsrennen statt das aus sportpolitischen Grunden nicht zur DTM Wertung zahlte Im ersten von zwei Laufen rammte Manuel Reuter im Gedrange seinen Manager und Teamkollegen Rosberg von der Strecke Als Ausgefallener im ersten Lauf musste Reuter sich im zweiten Lauf am Ende des Starterfeldes anstellen wurde aber trotzdem Zweiter Nach dem Rennen wurde der als Sieger abgewinkte Alfa Pilot Alessandro Nannini aufgrund der obligatorischen Benzinprobe disqualifiziert und Reuter wurde Erster Bilanz der ersten Saison Bearbeiten Opel war weit hinter den Erwartungen zuruckgeblieben durch immer wieder auftretende Bremsprobleme und weitere technische Schwierigkeiten Es blieb bei einigen Achtungserfolgen Manuel Reuter als bester Opel Pilot mit einem Sieg nicht gewertet in der Meisterschaft und mit Platz acht sowie 89 Punkten konnte sich trotz des noch nicht ausgereiften Calibra Respekt in der neuen DTM schaffen Keke Rosberg bot in der Saison eine durchschnittliche Leistung bewies dennoch im Training mit guten Zeiten und einem dritten Platz in Hockenheim wozu der Calibra imstande war und kam mit 27 Punkten am Ende der Saison auf Platz 14 Louis Krages alias John Winter holte elf Punkte und kam auf Platz 16 Saison 1995 BearbeitenNeuordnung der Teams Bearbeiten Fur die Saison 1995 formierte Walter Treser seine Streitmacht neu und verteilte die Autos auf zwei Teams das Team von Joest und das neu gegrundete Team Rosberg aus Neustadt an der Weinstrasse Rosberg fungierte dabei als Fahrer und Teambesitzer Den zweiten Rosberg Calibra fuhr Klaus Ludwig nach einem spektakularen Wechsel von Mercedes Benz zu Opel Das Joest Team setzte vier Autos ein mit den Fahrern Manuel Reuter dem Finnen JJ Lehto dem Franzosen Yannick Dalmas und dem Portugiesen Ni Amorim Die Trainingszeiten der Fahrer waren vielversprechend doch folgten meist Ausfalle im Rennen infolge technischer Probleme Erst gegen Ende der Saison kam der lang erhoffte Durchbruch Klaus Ludwig gewann beide Laufe in Hockenheim und Manuel Reuter steuerte mit seinem zweiten Platz zum ersten Opel Doppelsieg bei Bilanz Saison 1995 Bearbeiten Neu in der Saison war dass auch Rennen im Ausland zahlten Daher gab es die neue Bezeichnung DTM ITC und zwei Wertungen Der Phase4 Calibra so die offizielle Bezeichnung war vollig neu konstruiert mit Technik und Elektronikteilen von verschiedenen Zulieferern unter anderem einem vom Formel 1 Rennstall Williams gebauten Hydrauliksystem Doch immer wieder kam es insbesondere an diesem System zu Storungen da die Techniker und Mechaniker mit der komplizierten Technik noch nicht vertraut waren Auffallend war dass Manuel Reuter zu Beginn der Saison mit dem alten Phase 3 Calibra fast alle bestehenden Rekorde brach obwohl der Phase 4 Calibra ein Gewinner Auto hatte sein mussen Klaus Ludwig Einer der herausragenden Fahrer der DTM und der Opel 1995 war Klaus Ludwig Mit dem Sieg in Hockenheim bewies er das Leistungsvermogen des Calibra und kam mit insgesamt 80 Punkten in der DTM Wertung auf Platz drei In der ITC International Touring Car Championship musste er sich allerdings Manuel Reuter geschlagen geben Manuel Reuter Schaffte es mit insgesamt 39 Punkten auf Platz 12 in der DTM International konnte er 50 Punkte holen und erzielte damit Platz 5 in der ITC Reuter war es der dank seiner Leistung die Vorstandsvorsitzenden von Opel uberzeugte das Projekt DTM weiterzufuhren JJ Lehto Nach Reuter in der ITC DTM der drittbeste Opel Fahrer holte bei seinem Heimrennen in Helsinki den dritten Platz Yannick Dalmas Dalmas kam in der DTM zusammen mit Rosberg auf Platz 18 mit jeweils 17 Punkten International schaffte er es auf Platz 16 mit 15 Punkten Keke Rosberg Nach Grundung seines eigenen Teams war er der schlechteste Opel Fahrer und blieb hinter den Erwartungen zuruck Er fuhr im DTM Finale sein letztes Rennen und verabschiedete sich aus dem Motorsport Saison 1996 BearbeitenDas Ende der Klasse 1 Tourenwagen Bearbeiten Bei Opel wurde Walter Treser von Wolfgang Peter Flohr als Sportchef abgelost er verstarkte die Truppe nochmals um den Titel zu holen Zur Saison 1996 kam das Team Zakspeed neu dazu und setzte neben Klaus Ludwig den Neuzugang Uwe Alzen ein Beim Team Rosberg fuhren nun Hans Joachim Stuck und JJ Lehto Bei Joest fuhr weiterhin Manuel Reuter neben ihm Yannick Dalmas Nachwuchsfahrer Alexander Wurz und Oliver Gavin Ausserdem setzte Gianni Giudici einen 95er Calibra privat ein Nachdem jedoch die Kosten fur die Teilnahme an der DTM immer hoher wurden gaben Alfa Romeo und auch Opel ihren Ausstieg bekannt sodass die DTM ITC endete und erst im Jahr 2000 ein Comeback erlebte an dem Opel stark beteiligt war Dominierendes Auto 1996 Bearbeiten Wahrend der Winterpause hatte Opel seine Fahrzeuge verbessert und setzte im Vorfeld Massstabe fur die 1996er Saison Von Anfang an erwies sich Manuel Reuter als Opel Fahrer Nummer eins Aber auch die anderen Opel Piloten uberzeugten durch gute Leistungen In Helsinki fuhr Opel ein dominierendes Rennen In beiden Laufen besetzten Opel Piloten Platz eins bis drei Am Norisring spielte sich Ahnliches ab Ludwig gewann beide Rennen vor Alzen und Lehto Nachdem Reuter einen Sieg in Hockenheim und am Eifelrennen verbuchen konnte war er fruh auf taktisches Fahren und Punktesammeln eingestellt Beim letzten Rennen in Deutschland gewann er nochmals bevor er sich in Sao Paulo den Meisterschaftstitel sichern konnte Bilanz Saison 1996 Bearbeiten Nach einer starken Saison gewann Opel den Meistertitel und die Markenwertung Manuel Reuter gewann mit drei Siegen und insgesamt 218 Punkten den Titel vor Mercedes Pilot Bernd Schneider mit 205 Punkten Nach dem Sieg in Hockenheim hielt Reuter mit seinem Calibra auf der Start Ziel Linie an stieg aus um den Sieg zu feiern und musste dafur eine Geldstrafe zahlen JJ Lehto fuhr in der Meisterschaft auf Platz funf mit 148 Punkten Auf dem Nurburgring in Helsinki auf dem Norisring in Silverstone und in Magny Cours war er jeweils unter den ersten drei Klaus Ludwig kam mit vier Siegen und 170 Punkten auf Platz sieben der Meisterschaft Hans Joachim Stuck wurde mit einem Sieg und 112 Punkten Neunter Uwe Alzen erreichte mit 119 Punkten Platz acht Alexander Wurz holte 43 Punkte und wurde 16 Yannick Dalmas kam mit 18 Punkten auf Rang 17 Oliver Gavin ein junger und noch unerfahrener Fahrer kam mit 16 Punkten Platz 22 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 1999 BearbeitenZum 100 jahrigen Jubilaum von Opel holte Motorsportchef Volker Strycek einen ehemaligen Phase 3 DTM Calibra zum 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 1999 auf die Nordschleife der allerdings von vornherein nicht voll im Rennen eingesetzt werden sollte Exakt um null Uhr steuerte Strycek den Calibra von der Strecke in das Festzelt in dem die Jubilaumsfeier begann In den 40 gefahrenen Runden hatte der Calibra aber noch einmal seine Klasse bewiesen und dem favorisierten Auto der Zakspeed Viper pro Runde funf Sekunden abgenommen Literatur BearbeitenBuch TourenwageStory 1993 1996 von Rallye Racing Spezial Axel Lengert Opel Motorsport mit Tradition uber 100 erfolgreiche Jahre Heel Konigswinter 2002 ISBN 3 89880 010 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Opel Calibra V6 4 4 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Modelle von Opel Aktuelle Pkws und Nutzfahrzeuge Astra Combo Combo e Corsa Corsa e Crossland Grandland Mokka Mokka e Movano Movano e Rocks e Vivaro Vivaro e Zafira Life Zafira e LifeHistorische Personenwagen und Nutzfahrzeuge ab 1945 1200 Adam 1900 Admiral A B Agila Ampera Ampera e Antara Arena Ascona A B C Astra F G H J K Blazer Blitz Blitz 3 6 Bedford Blitz Calais Calibra Campo Cascada Chevette Combo A B C D Commodore A B C Corsa A B C D E Diplomat A B Frontera Gemini GT GT Roadster HydroGen4 Insignia A B K 180 Kadett A B C D E Karl Opel Kapitan 1948 1951 1954 P 2 5 P 2 6 A B Manta Meriva A B Mokka Mokka X Monterey Monza A1 A2 Movano A B Olympia A Olympia Rekord Omega A einschl Lotus Omega B Rekord P P2 A B C D E Senator A B Signum Sintra Speedster Tigra Tigra TwinTop Vectra A B C Vita A B Vivaro A B Zafira A B C Historische Personenwagen 1919 1940 4 12 PS 4 14 PS 4 16 PS 4 18 PS 4 20 PS Laubfrosch 7 34 PS 8 40 PS 9 25 PS 9 30 PS 10 30 PS 10 35 PS 10 40 PS 10 45 PS 10 50 PS 12 50 PS 14 48 PS 14 50 PS 15 60 PS 16 60 PS 21 55 PS 30 75 PS 1 Liter 1 1 Liter Laubfrosch 1 2 Liter 1 3 Liter 1 8 Liter 3 7 Liter 4 2 Liter 6 Admiral 1937 Kadett 1936 Kapitan 1938 Moonlight Roadster Olympia 1935 P4 Regent Super 6 8M21Historische Personenwagen 1899 1918 Patentmotorwagen Lutzmann 4 8 PS Doktorwagen 5 12 PS 5 14 PS Puppchen 6 12 PS 6 14 PS 6 16 PS 8 9 PS 8 16 PS 8 20 PS 8 22 PS 9 PS 9 10 PS 9 25 PS 10 12 PS 10 18 PS 10 20 PS 10 24 PS 10 25 PS 10 28 PS 12 PS 12 14 PS 12 34 PS 13 30 PS 14 PS 14 20 PS 14 22 PS 14 30 PS 14 34 PS 14 38 PS 15 24 PS 16 18 PS 16 35 PS 18 30 PS 18 40 PS 18 50 PS 20 22 PS 20 45 PS 21 45 PS 24 50 PS 25 30 PS 25 40 PS 25 55 PS 28 70 PS 29 50 PS 29 70 PS 30 32 PS 30 50 PS 32 50 PS 33 60 PS 34 65 PS 34 80 PS 35 40 PS 35 60 PS 40 100 PS 45 50 PSKonzeptfahrzeuge und Prototypen Ampera Antara GTC Astra OPC X treme CD Concept Corsa Moon Dieselweltrekord GT Eco Speedster Flextreme GT E GT Experimental GT X Experimental GT W GT2 GT Concept GTC Concept HydroGen3 Insignia Studie Junior Kadett Strolch Maxx Monza Concept OSV 40 Slalom Signum Concept Tech 1 Trixx TwinListe der Opel RAK Fahrzeuge RAK1 RAK2 RAK III RAK III RAK V RAK Motorrad RAK eRennwagen Adam Rallye Astra V8 Coupe Calibra V6 4 4 Corsa e Rallye Grand Prix Rennwagen Grunes Monster Vectra GTS V8 Opel Zeitleiste Zeitleiste der Opel Modelle seit 1945Klasse Karosserie versionen General Motors PSA Stellantis40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kleinstwagen Steilheck Karl Rocks eSchragheck AdamKleinwagen Schragheck Corsa A Corsa B Corsa C Corsa D Corsa E Corsa FSportcoupe Tigra A Tigra BKompaktklasse Schragheck Stufenheck Kombi ChevetteKadett A Kadett B Kadett C Kadett D Kadett E Astra F Astra G Astra H Astra J Astra K Astra LOlympia Olympia A Ampera Ampera eCoupe Kadett A Kadett B Olympia A Kadett C Astra G Coupe OPC Astra H GTC OPC Astra J GTCCabriolet Astra G Cabrio Astra H TwinTop CascadaMittelklasse Sportcoupe Manta A Manta B CalibraSteilheck SignumSchragheck Stufenheck Kombi Olympia Rekord Olympia Rekord 1200 Ascona A Ascona B Ascona C Vectra A Vectra B Vectra C Insignia A Insignia BObere Mittelklasse Stufenheck Kombi Rekord P1 P2 Rekord A B Rekord C Rekord D Rekord E1 Rekord E2 Omega A Omega BCommodore A Commodore B Commodore C Senator A2 Senator BSenator A1Coupe Rekord A B Rekord C Rekord DCommodore A Commodore B MonzaOberklasse Stufenheck Kapitan Kapitan Kapitan P1 P2 Kapitan A Admiral A Diplomat A Kapitan B Admiral B Diplomat BSportwagen GT Speedster GTMicrovan Steilheck Agila A Agila BMinivan Meriva A Meriva BKompaktvan Zafira A Zafira B Zafira CVan SintraSUV Steilheck CrosslandMokka A Mokka BAntara GrandlandGelandewagen Steilheck Frontera A Frontera BMontereyPick up CampoKastenwagen Kadett E Combo Combo BHochdachkombi Kombi Kastenwagen Combo C Combo D Combo EKleintransporter Kleinbus Kastenwagen Pritsche Bedford Blitz Arena 1 Vivaro A 2 Vivaro B 2 Zafira LifeVivaro CBlitz Blitz Blitz Blitz Movano A 1 Movano B 1 Movano Cvon britischer GM Tochter Vauxhall hergestellt von amerikanischen GM Unternehmen hergestellt von Daewoo Motors bzw GM Korea hergestellt von Isuzu hergestellt 1971 bis 2006 war GM an Isuzu beteiligt von Lotus hergestellt 1986 bis 1993 war Lotus in Besitz von GM in Zusammenarbeit mit Suzuki hergestellt 1981 bis 2008 war GM an Suzuki beteiligt von Fiat hergestellt 2000 bis 2005 war GM an Fiat beteiligt aus der Zeit stammt die SCCS Plattform Entwicklung in Zusammenarbeit mit Renault Nissan hergestellt 1 unter Fuhrung von Renault gefertigt 2 unter Fuhrung von Vauxhall gefertigt in Zusammenarbeit mit PSA hergestellt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Opel Calibra V6 4 4 amp oldid 230188797