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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Keine ausreichenden Belege angegeben Johannes Diskussion Aktivitat Schwerpunkte 15 17 12 Feb 2019 CET Der Opel Kadett E ist ein Fahrzeugtyp der Kompaktklasse der Adam Opel AG der von August 1984 bis Mai 1993 als Nachfolger des Opel Kadett D hergestellt wurde mit dem er sich die GM T Plattform 1979 teilte OpelOpel Kadett Dreiturer 1984 1989 Opel Kadett Dreiturer 1984 1989 Kadett EProduktionszeitraum 08 1984 05 1993Klasse KompaktklasseKarosserieversionen Kombilimousine Limousine Kombi Cabriolet KastenwagenMotoren Ottomotoren 1 2 2 0 Liter 40 115 kW Dieselmotoren 1 5 1 7 Liter 40 60 kW Lange 3998 4230 mmBreite 1663 mmHohe 1400 1430 mmRadstand 2520 mmLeergewicht 830 1040 kgVorgangermodell Opel Kadett DNachfolgemodell Opel Astra FEs war das funfte Modell der seit Mitte 1962 produzierten Reihe Opel Kadett Astra In Grossbritannien wurde diese Generation wie schon der Vorganger als Vauxhall Astra vermarktet In knapp neun Jahren liefen insgesamt 3 779 286 Exemplare vom Band 1 Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 Modellpflege 2 Motoren 2 1 Ottomotoren 2 2 Dieselmotoren 3 Produktionszahlen Kadett E 3 1 Fahrwerk Getriebe 4 Ausstattungsvarianten 4 1 Ausstattungsvarianten Logos 4 2 Kadett GSi Grand Sport injection 4 2 1 Daten C20NE Motor 4 3 Kadett GSi 16V 4 3 1 Daten C20XE Motor 4 3 2 Fahrleistungen 4 3 3 Konkurrenzmodelle 4 4 Besonderheiten des GT und Frisco Modells Caravan Club Special 4 5 Besonderheiten des Kadett E Cabriolet 5 Bezeichnung 6 Internationale Modelle 7 Lizenznachbauten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Zum Verkaufsbeginn im August 1984 gab es die drei oder funfturigen Schragheckversionen sowie den ebenfalls drei oder funfturigen Kombi Caravan Dieser wurde mit drei Turen auch als Lieferwagen ohne hintere Seitenfenster angeboten Der Kadett wurde mit Ottomotoren von 1 2 bis 2 0 Liter Hubraum und einer Leistung von 40 bis 115 kW sowie Dieselmotoren mit 1 5 bis 1 7 Liter Hubraum und einer Leistung von 40 bis 60 kW angeboten Im September 1985 folgte die Stufenheckvariante die von Opel Formheck genannt wurde Er hatte vier Turen Der Kadett E diente auch als Basis fur den von Januar 1986 bis Juli 1994 produzierten Kastenwagen mit der Modellbezeichnung Opel Combo Wahrend der Lieferwagen die Form des Caravan hat ist der Combo mit hoherem Dach langerem Radstand Blattfederhinterachse und Heckturen ein buchstablicher Kastenwagen Im Mai 1987 wurde als letzte Ausfuhrung das Cabriolet auf den Markt gebracht das von Opel entworfen und von Bertone gebaut wurde Wegen seiner im Windkanal getesteten stromlinienformigen Karosserie erhielt er bald den Spitznamen Windei nbsp Heckansicht nbsp Opel Kadett LS Vierturig nbsp Opel Kadett LS Vierturig nbsp Opel Kadett Stufenheck 1985 1989 nbsp Opel Kadett GSi 1984 1991 nbsp Opel Kadett GSi 1984 1991 nbsp Opel Kadett Caravan 1984 1989 nbsp HeckansichtModellpflege Bearbeiten Im Februar 1989 erhielt die Baureihe ein Facelift das ausserlich an dem kleineren Kuhlergrill zu erkennen ist Im Juli 1991 wurde die Produktion der letzten Kadett Baureihe abgeschlossen Sein Nachfolger bekam den Namen Astra Als einzige Modellvariante blieb noch bis Mai 1993 das Cabriolet im Programm bevor es im Spatsommer durch die offene Version des Astra ersetzt wurde nbsp Opel Kadett 1989 1991 nbsp Opel Kadett Funfturer 1989 1991 nbsp Heckansicht nbsp Opel Kadett Stufenheck 1989 1991 nbsp Opel Kadett Caravan 1989 1991 nbsp Opel Kadett Caravan 1989 1991 nbsp Opel Kadett GSi Cabriolet 1989 1991 nbsp Opel Kadett Cabriolet 1989 1993 Motoren BearbeitenDer Opel Kadett E wurde nur mit vorne quer eingebauten Vierzylindermotoren angeboten Bis auf den GSi 16V mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 16 Ventilen sowie den 1 2 Liter Motor mit seitlicher Nockenwelle und hangenden Ventilen haben sie eine obenliegende Nockenwelle und acht Ventile Ottomotoren Bearbeiten Modell Zylinder Motorkennbuchstaben Hubraum cm Max Leistung Bauzeit BemerkungOHV Motoren1 2S 4 12SC 1196 40 kW 54 PS 08 1984 07 1986OHC Motoren1 2S 4 12ST 1196 40 kW 54 PS 08 1984 07 19861 3N 13N 1297 44 kW 60 PS 08 1984 07 19871 3 13NB 08 1987 07 1989 Euronorm 1 3i C13N 09 1986 07 1990 mit Katalysator 1 3S 13S 13SC 55 kW 75 PS 08 1984 05 19861 4i C14NZ 1389 44 kW 60 PS 01 1989 07 1991 mit Katalysator 1 4S 14NV 55 kW 75 PS 01 1990 05 1991 mit Euronorm 1 4Si C14SE 60 kW 82 PS 09 1989 07 1991 mit Katalysator 1 6i C16LZ 1598 55 kW 75 PS 09 1986 07 1987 mit Katalysator 1 6i C16NZ 09 1987 05 1993 mit Katalysator 1 6i E16NZ 09 1987 05 1988 mit Euronorm 1 6S 16SV 60 kW 82 PS 09 1986 05 1988OHC Bigblock Motoren1 6S 4 16SH 1598 66 kW 90 PS 08 1984 08 19861 8S E18NV S18NV 1796 62 kW 84 PS 09 1987 07 1988 mit Euronorm 1 8i C18NT 1771 66 kW 90 PS 04 1985 09 1985 mit Katalysator 1 8i C18NZ 1796 06 1990 07 1991 mit Katalysator 1 8i 1 8i GSI C18NE 74 kW 100 PS 10 1985 07 1988 mit Katalysator 1 8i 18SE 82 kW 112 PS 09 1986 08 1991 ohne Katalysator nur Export 1 8i GSi 18E 85 kW 115 PS 08 1984 08 1986 GSi ohne Katalysator 2 0i 20NE 1998 09 1986 05 1989 ohne Katalysator 2 0i GSi 2 0i GT Stufenheck C20NE 09 1986 05 1993 mit Katalysator 2 0i 20SEH 95 kW 129 PS 09 1986 07 1989 ohne Katalysator DOHC Bigblock Motoren2 0i GSi 16V 4 C20XE 1998 110 kW 150 PS 03 1988 05 1991 GSi 16V mit Katalysator 2 0i 16V 20XE 115 kW 156 PS 12 1987 05 1992 GSi 16V ohne Katalysator nur Export Dieselmotoren Bearbeiten Modell Zylinder Motorkennbuchstaben Hubraum cm Max Leistung Bauzeit Bemerkung1 5 TD 4 15DT TC4EC1 1488 53 kW 72 PS 07 1988 07 1991 Motor entwickelt von Isuzu Turbo mit Ladeluftkuhler 1 6 D 16D 1598 40 kW 54 PS 08 1984 01 198916DA 01 1986 12 19891 7 D 17D 1700 42 kW 57 PS 02 1989 07 19911 7 TD 17DT TC4EE1 1686 60 kW 82 PS 09 1986 07 1991 Motor entwickelt von Isuzu Turbo mit Ladeluftkuhler Produktionszahlen Kadett E BearbeitenZwischen 1984 und 1993 wurden 3 779 286 Kadett E hergestellt 2 Jahr 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 Summe2 Turer Kombi 47 954 209 610 175 682 171 433 168 2894 Turer Kombi 51 253 204 716 138 965 140 069 155 460Limousine 29 889 164 595 136 110 134 498Cabrio 7 560 8 1362 Turer Caravan 5 487 23 081 20 869 12 518 11 0494 Turer Caravan 14 527 58 463 58 507 69 911 91 043Kastenwagen 3 507 26 929 17 854 5 411 8 057Kasten Combo 5 797 9 211 883 860Summe 122 728 558 485 585 683 543 895 577 392 3 779 286davon Vauxhall 5 544 67 395 56 245 1 134 1 309Fahrwerk Getriebe Bearbeiten Das Fahrwerk des Kadett E wurde nur geringfugig modifiziert vom Vorgangermodell Kadett D ubernommen Als typischer frontangetriebener Kompaktwagen hat er Einzelradaufhangung an MacPherson Federbeinen mit unteren Querlenkern vorne und eine Verbundlenkerachse hinten Als Getriebe wurden handgeschaltete Vier und Funfgang Fahrzeuggetriebe eingebaut Mit einigen Motoren war ein Dreigang Automatikgetriebe vom Typ THM 125 der Muttergesellschaft General Motors lieferbar Ausstattungsvarianten BearbeitenDer Opel Kadett E wurde zuerst in folgenden Basisvarianten angeboten LS 1984 1991 GL 1984 1990 GT 1984 1990 GLS 1984 1989 GSi 1984 1991 Cabrio 1987 1993 Im Laufe der Kadett E Produktion kamen noch einige Sondermodelle dazu Jahr Bezeichnung Basis Merkmal Besonderheiten1986 CUP funf Turen Fliessheck Zierstreifen in Schwarz rundum Zur WM 1986 nur in polarweiss Stossfanger und Aussenspiegel in Wagenfarbe B Saule mattschwarz Funfturer normale Sitze im Speziellen Design1986 Sprint I drei oder funf Turen Fliessheck Sprint Schriftzug auf Fahrer und Beifahrertur roter Zierstreifen rundum Drehzahlmesser Aussenspiegel rechts Dreispeichen Sportlenkrad Nebelschlussleuchte Sportgetriebe Stossfanger im GT Design ab 1987 als GT verkauft1987 Jubilee Fliessheck und Stufenheck Zierstreifen in Silber rundum Verlangerte Mittelkonsole asymmetrisch geteilte Ruckbank1988 1991 Club funfturiger Caravan silberne Zierstreifen an den Stossfangern zusatzlich von der Oberseite der Blinker bis zur Oberseite der Heckleuchte LS Dachreling Aussenspiegel in Wagenfarbe bei 2 0 Liter mit Drehzahlmesser 1988 Sprint II Stufenheck mit 2 0 Liter Irmscher Ausstattung Vierspeichen Irmscher Lenkrad Spoiler Stossstangen im Irmscher Design Heckspoiler Seitenblenden Sportfahrwerk mit Tieferlegung Fertigung 716 Stuck 1988 California drei oder funf Turen Fliessheck gelbe Zierstreifen rundum LS Warnsummer Aussenspiegel in Wagenfarbe 4 Lautsprecher Schiebedach Radio SC2021988 SNOW drei oder funf Turen Fliessheck oder Stufenheck weisse Stossfanger mit roten Zierstreifen Schriftzug SNOW weiss lackierte Radkappen LS nur in polarweiss erhaltlich Aussenspiegel in Wagenfarbe Sitzheizung fur den Fahrer Nebelscheinwerfer Scheinwerferreinigung Fussraumheizung fur die hintere Sitzreihe GL Radkappen 1988 TOP drei oder funf Turen Fliessheck Silberne Zierstreifen rundum LS Aussenspiegel in Wagenfarbe Heckspoiler1988 Tiffany Fliessheck oder Stufenheck goldene Zierstreifen rundum Schriftzug Tiffany auf den Kotflugeln und der Heckklappe limitiert Aussenspiegel in Wagenfarbe Fahrersitz hohenverstellbar Asymmetrisch geteilte Rucksitzbank Zweiklangfanfare Parkmunzfach in der Mittelkonsole Nur in funf Farben erhaltlichFunktionspaket LS Tageskilometerzahler Quarzuhr Zigarettenanzunder Beleuchtung fur Kofferraum und Handschuhfach Intervall fur Heckwischer bei Stufenheck rechter Aussenspiegel andere Reifengrosse Ab Modelljahr 1988 waren der Tageskilometerzahler und die Quarzuhr bei allen Modellen serienmassig Nach dem Facelift 1989 wurde die Ausfuhrungspalette erneuert Jahr Bezeichnung Basis Merkmal Besonderheitenab 1988 Club Nur Caravan Club Schriftzug auf Turen und Heckklappe Zierstreifen in silber Drehzahlmesser fur 2 0 l1989 Sunshine Club Nur Caravan1989 CS drei oder funf Turen Fliessheck serienmassiges ABS Kopfstutzen hinten serienmassig1989 Miami drei oder funf Turen Fliessheck verschiedene Ausfuhrungen teilweise mit Speziallackierungab 1989 GSi drei oder funf Turen Fliessheck GSi Emblem1990 Dream drei oder funf Turen Fliessheck vier Turen Stufenheck Schriftzug Dream auf Kotflugeln und Heck dunne zweifarbige blau turkise Zierstreifen unterhalb der Fenster blaue Streifen in den Stossstangen Basis GL Sportsitze Innenausstattung schwarz mit weissen Streifen Radio SC202 Spiegelgehause in Wagenfarbe getonte Scheiben Aluminiumrader mit 175 65 14 im Strahlenspeichendesign Metallic oder Mineraleffekt Lackierung serienmassig Nur mit 1 6 i oder 1 7 D Motor Preis April 1990 Benziner Dreiturer 22 395 DM Vierturer 24 230 DM Funfturer 23 245 DM Diesel Dreiturer 22 555 DM Vierturer 24 390 DM Funfturer 23 405 DMab 1990 Champion drei oder funf Turen Fliessheck1990 Life drei oder funf Turen Fliessheck1991 Club Spezial Nur funfturiger Caravan1991 Frisco Fliessheck oder Stufenheck Dreispeichen Sportlenkrad Sportsitze vorn Heckspoiler in Wagenfarbe Sportauspuffendrohr Drehzahlmesser ABS serienmassig1991 FUN Fliessheck oder Stufenheck Schriftzug Fun auf beiden Kotflugeln sowie auf der Heckklappe spezielle Radkappen spezielle Polster 5 Gang Getriebe Radio Cassettenfach warmedammende getonte Rundumverglasung Aussenspiegel in Wagenfarbe1991 Beauty Fliessheck oder Stufenheck Beauty auf beiden Kotflugeln vorne auf der Heckklappe Drehzahlmesser Dreispeichenlenkrad und Veloursausstattung dunkel hellblaue Streifen an der Karosserie mechanisches Schiebedach Servolenkung ZentralverriegelungCabrio Ausfuhrungen Edition Modelljahr 1989 wurde in einer internen Handlerinformation auch als Limited Edition bezeichnet in Perlblau Perlrot oder Stahlgrau Aluminiumrader 5 1 2 x 14 im 3 Strahlenspeichendesign Edition ab 1990 mit besonderer Innenausstattung und besonderen Aussenfarben ab Modelljahr 1992 nur noch als Cabrio Edition bezeichnet dann auch Entfall der GSi Attribute LCD Tacho Lufthutzen auf Motorhaube GSi Schriftzuge schwarzer Streifen zwischen Ruckleuchten fur den 2 0i weiterhin jedoch mit GSi Stossstangen und Seitenleisten jetzt auch fur 1 6i Aussenfarben Modelljahr 1990 1 2 Emeraldgrun Perlblau Perlrot Saturnmetallic Schwarz Metallic Modelljahr 1991 Casablancaweiss Emeraldgrun Novaschwarz Perlblau Perlrot Saturnmetallic Aluminiumrader 5 1 2 x 14 im Strahlenspeichendesign Special Edition 1992 mit 2 0i Motor Aussenfarbe Pazifikblau mit Polster Metallisee anthrazit Aluminiumrader 6 x 15 mit Kreuzspeichen mit GSi Stossstangen und Seitenleisten ohne GSi Attribute LCD Tacho Lufthutzen auf Motorhaube GSi Schriftzuge schwarzer Streifen zwischen Ruckleuchten Edition Fun 1993 1 6i Motor Aussenfarben Amparoblau oder Karibikblau Metallic mit Polster Kandinsky anthrazit Aluminiumrader 5 1 2 x 14 im Strahlenspeichendesign mit GSi Stossstangen und Seitenleisten Edition Elegance 1993 1 6i Motor Aussenfarben Dolomitengrau oder Heliotrop mit Polster Dali anthrazit Aluminiumrader 5 1 2 x 14 mit Turbinendesign mit GSi Stossstangen und Seitenleisten Edition Sportive 1993 1 6i Motor Aussenfarben Carbonschwarz oder Lobsterrot mit Polster Op Art anthrazit Aluminiumrader 5 1 2 x 14 mit Pentagramm Speichen mit GSi Stossstangen und Seitenleisten Ausstattungsvarianten im Ausland Arizona 1986 Schweiz unbekanntes Modell Silver 1987 Frankreich nur in silber erhaltlich White 1987 Frankreich Florida 1988 Schweiz ahnlich dem deutschen Modell Snow Calypso 1988 Frankreich Sondermodell unbestatigt auf 200 Stuck limitiert nur in monacoblau Exclusive 1990 Frankreich Dream 1990 Belgien gleich dem deutschen Dream Hot 1990 Schweiz basierend auf GSi ahnlich wie der deutsche Champion ohne Nebelscheinwerfer nur Dreiturer Sprint 1991 Frankreich ahnlich dem deutschen Frisco Expression 1991 Niederlande Rivera 1992 Frankreich ahnlich dem deutschen Cabriolet Special Edition Sporty 1992 Belgien keine Details bekannt Monte Carlo 1993 Frankreich Cabrio ahnlich deutschem Cabriolet Edition Elegance Essence Jahr Frankreich unbekanntes Modell Ultima Jahr Frankreich unbekanntes Modell Club Jahr deutsches Umland gab es im Gegensatz zum deutschen Modell auch mit Fliess oder Stufenheck Frisco Jahr Schweiz ahnlich dem deutschen Club Special vermutlich nur Caravan Sonderumbauten Caravan mit Hub und Senkeinrichtung tiefergelegtem Fahrzeugboden und verglastem Aufbau durch Firma AMF Bruns Apen Irmscher Junior Line Irmscher GSAusstattungsvarianten Logos Bearbeiten Logos nbsp Opel Kadett Tiffany nbsp Opel Kadett Miami nbsp Opel Kadett California nbsp Opel Kadett Jubilee nbsp Opel Kadett Snow nbsp Opel Kadett Beauty nbsp Opel Kadett Caravan Club nbsp Opel Kadett Caravan Club Special nbsp Opel Kadett Life nbsp Opel Kadett Fun nbsp Opel Kadett Arizona Kadett GSi Grand Sport injection Bearbeiten nbsp Opel Kadett GSi 1990 Der Opel Kadett E GSi wurde anfangs nur als Schragheck und ab 1987 auch als Cabriolet angeboten Er wurde zu Beginn mit einem 1 8 Liter Ottomotor interne Kennung 18E mit 85 kW 115 PS Leistung ohne Katalysator verkauft Ab 1986 wurde er zusatzlich mit den 74kW 100PS starken Motor C18NE angeboten Zum Modelljahr 1987 entfielen die 1 8 Liter Motoren und wurden durch zwei verschiedene 2 0 Liter Motoren C20NE mit Katalysator 85kW 115PS und 20SEH ohne Katalysator 95kw 129PS ausgestattet Der Kadett GSi hat Gasdruckstossdampfer und gegenuber den anderen Modellen straffere und um ca 15 mm kurzere Federn Die Motoren des Kadett GSi haben einen Olkuhler mit Thermostat Der Kadett GSi wurde auf Wunsch mit Antiblockiersystem und Servolenkung ausgeliefert Die Version ohne Servolenkung hat einen Lenkungsdampfer An der Vorderachse ist der Opel Kadett GSi mit innenbelufteten Scheibenbremsen ausgestattet Die Stossstangen sind voluminoser gestaltet An den Seitenschwellern sind Kunststoffverkleidungen angebracht Die Seitenschutzleisten sind schmaler in die Motorhaube wurden Entluftungselemente integriert die Heckleuchten wurden durch eingelassene Kunststoffstreifen abgedunkelt Ferner ist die Nebelschlussleuchte im hinteren Stossfanger wodurch der Kadett GSi zwei Ruckfahrscheinwerfer hat Der Heckscheibenwischer wurde wegen des Heckflugels verlegt und durch ein Loch in der Heckscheibe angetrieben Ausser den B Saulen ist auch die Heckklappe zwischen den Ruckleuchten mit schwarzer Folie beklebt Die Opel Embleme sind auf der Motorhaube sowie an der Heckklappe als Folie angebracht Durch diese Massnahmen unterscheidet sich die GSi Variante ausserlich von den Grundmodellen Als Zubehor waren elektrische Fensterheber elektrisch verstell und beheizbare Aussenspiegel sowie ein Bordcomputer verfugbar Der Bordcomputer zeigt den Momentanverbrauch Tankreichweite Durchschnittsgeschwindigkeit Durchschnittsverbrauch Stoppuhr und die Uhrzeit an Im Innenraum unterscheidet sich der Kadett GSi ebenfalls unter anderem durch Sportsitze LCD Instrumente Dreispeichen Lenkrad mit GSi Emblem Check Control System im oberen Bereich des Armaturenbretts ausserdem durch geanderte Sitzbezuge sowie zwei Leseleuchten und Turverkleidungen von den Grundmodellen Als besonderes Extra gab es auf Wunsch mit Conolly Leder bezogene Sitze und Seitenverkleidungen In der dreiturigen Schragheckversion erreicht der GSi einen Luftwiderstandsbeiwert cw von 0 30 was damals in der Kompaktklasse von keinem anderen Fahrzeug erreicht wurde Golf II GTI 0 37 Dieser Wert ist auch Beweis dafur dass die im Windkanal gepruften Kunststoffanbauteile der GSi Variante nicht nur dem sportlichen Aussehen dienten sondern auch eine aerodynamische Funktion hatten und sowohl den Auftrieb verminderten als auch den Luftwiderstand verringerten Der Kadett mit Schragheck ohne Verspoilerung erreicht einen Luftwiderstandsbeiwert von 0 32 Der Bestand an Kadett GSi hat sich in Deutschland in den letzten Jahren drastisch verringert An den jeweiligen Stichtagen war die folgende Anzahl an Fahrzeugen beim Kraftfahrt Bundesamt angemeldet Mit 18E Motor Hersteller Typschlusselnummer 0039 642 1 Januar 2008 165 4 1 Januar 2009 150 5 1 Januar 2010 132 6 1 Januar 2011 133 7 1 Januar 2012 117 8 1 Januar 2013 108 9 1 Januar 2014 100 10 Mit C20NE Motor Hersteller Typschlusselnummer 0039 673 1 Januar 2008 1255 4 1 Januar 2009 1010 5 1 Januar 2010 785 6 1 Januar 2011 644 7 1 Januar 2012 545 8 1 Januar 2013 468 9 1 Januar 2014 411 10 1 Januar 2019 298 1 Januar 2021 290 11 1 Januar 2022 299 12 Daten C20NE Motor Bearbeiten Bauform R4 Ventilsteuerung Obenliegende Nockenwelle mit Zahnriemenantrieb Anzahl der Ventile 8 Hub Bohrung mm 86 0 86 0 Hubraum cm 1998 Leistung kW PS bei 1 min 85 115 bei 5 400 Drehmoment Nm bei 1 min 170 3 000 Verdichtung 9 2 1 Motormanagement Bosch Motronic ML 4 1 ab Modelljahr 1990 Bosch Motronic M 1 5 Abgasreinigung Geregelter DreiwegekatalysatorKadett GSi 16V Bearbeiten nbsp Opel Kadett GSi Champion 16V 1990 1991 nbsp Modifizierter Opel Kadett GSi 16V im Rallye EinsatzDer Kadett GSi 16V kam im Fruhjahr 1988 auf den Markt und ist das erste Opel Grossserienmodell mit vier Ventilen pro Zylinder Die Besonderheit des Motors interne Kennung C20XE fur die Varianten mit geregeltem Katalysator ist die gemeinsame Entwicklung des sehr aufwendig gestalteten Zylinderkopfs mit Cosworth in England Der Motor hat im Gegensatz zum GSi 8V 2 0 l C20NE einen Facherkrummer sowie eine Klopfregelung Im Vergleich zum C20NE ist auch das Saugrohr wesentlich aufwendiger gestaltet Der Kadett GSi 16V ist in zahlreichen Punkten an die Leistung des Motors angepasst So wurde die Hinterachse mit Scheibenbremsen Zweikolbenfestsattel statt Trommelbremsen ausgestattet Ausserdem wurden vorn ein verstarkter Stabilisator eingebaut und an der Verbundlenker Hinterachse ein Zusatzstabilisator Die Karosserie des Kadett 16V hat einen durchgehenden mittleren Quertrager vorn und einen flacheren unteren Quertrager vorn wodurch der etwas schmalere aber hohere Kuhler Platz fand Ausserdem sind die Radhauser im oberen Bereich am Ubergang zur A Saule verstarkt Auch an der Lenkung und am Fahrwerk gibt es Modifikationen Das Funfgang Schaltgetriebe F20 des Kadett 16V wurde ebenfalls der Leistung des Motors angepasst Der Wagen hatte einen Stromungswiderstandskoeffizienten cw von 0 30 und eine Stirnflache von 2 03 m was eine Luftwiderstandsflache von 0 61 m ergibt Die Innenausstattung weicht durch einen anderen Schaltknauf aus Leder sowie das 16V Emblem auf dem Lenkrad vom GSi 2 0 ab Ausserlich ist der Kadett GSi 16V vom Kadett GSi durch ein 16V Zeichen an der Frontschurze sowie an der Heckklappe zu unterscheiden Ausserdem hat er einen Endschalldampfer mit rechteckigen Doppelendrohren Das Sondermodell Kadett GSi Champion das wie der Serien GSi mit dem 2 0i 8V C20NE wie auch mit dem 2 0i 16V C20XE erhaltlich war wurde ab April 1990 angeboten Zu Beginn war er nur dreiturig lieferbar und hatte eine serienmassige englische Connolly Lederausstattung mit Ledersitzen von Recaro sowie lederbezogene Turverkleidungen Mit Beginn des Modelljahres 1991 im September 1990 war das Sondermodell Champion nicht mehr nur als Dreiturer sondern auch als Funfturer erhaltlich Fur alle Champion gab es nun eine Veloursstoffausstattung ab Werk Die weiterhin nur fur den dreiturigen Kadett GSi Champion verfugbare Lederausstattung kostete nun 2400 DM Aufpreis Allerdings konnte auch der funfturige GSi mit einer Lederausstattung bestellt werden jedoch nicht fur das funfturige Sondermodell Champion Lediglich das funfturige Basismodell GSi konnte mit Leder ausgestattet werden Jedoch kostete die Lederausstattung fur den Funfturer uber 1 200 DM mehr als fur den Dreiturer Damit kostete der Funfturer GSi 16V ohne weitere Extras schon ca 40 000 DM Die funfturige Variante mit Vollausstattung im Originalzustand ist daher heute eine Raritat nicht zuletzt deshalb weil der Funfturer wesentlich seltener verkauft wurde als der Dreiturer Ebenfalls serienmassig beim Kadett GSi Champion waren die 15 Zoll Leichtmetallrader mit Kreuzspeichen mit 185 55 R15 Reifen Es war ausser dem Kadett Cabrio Spezial Edition das einzige deutsche Kadett Modell mit serienmassigen 15 Zoll Radern Der Bestand an Kadett GSi 16V Hersteller Typschlusselnummer 0039 773 in Deutschland hat sich in den letzten Jahren drastisch verringert An den jeweiligen Stichtagen war die folgende Anzahl an Fahrzeugen beim Kraftfahrt Bundesamt angemeldet 1 Januar 2008 880 4 1 Januar 2009 712 5 1 Januar 2010 630 6 1 Januar 2011 553 7 1 Januar 2012 484 8 1 Januar 2013 430 9 1 Januar 2014 410 10 1 Januar 2019 383 1 Januar 2021 398 13 1 Januar 2022 411 14 Daten C20XE Motor Bearbeiten C mit geregeltem Katalysator Euro 1 20 2 0 Liter X gt 10 5 11 5 1 E Einzeleinspritzung Saugrohr Bauform R4 Ventilsteuerung Zwei obenliegende zahnriemengetriebene Nockenwellen Anzahl der Ventile 16 Hub Bohrung mm 86 0 86 0 Hubraum cm 1998 Leistung kW PS bei 1 min 110 150 bei 6 000 Drehmoment Nm bei 1 min 196 4 800 ab Modelljahr 1993 196 4 600 Verdichtung 10 5 1 Motormanagement Bosch Motronic M 2 5 ab Modelljahr 1993 Bosch Motronic M 2 8 Abgasreinigung Geregelter DreiwegekatalysatorFahrleistungen Bearbeiten Die Werksangaben fur den Kadett GSi 16V lauteten 7 9 s fur die Beschleunigung von 0 auf 100 km h und 217 km h Hochstgeschwindigkeit Konkurrenzmodelle Bearbeiten Der Kadett GSi 16V war seinerzeit mit 110 kW 150 PS seinem direkten Konkurrenzmodell dem Golf II GTI 16V dessen Motor in der Version mit Katalysator noch 95 kW 129 PS leistete im Bereich der Fahrleistungen weit uberlegen und benotigte gleichzeitig weniger Kraftstoff als andere Konkurrenzmodelle Besonderheiten des GT und Frisco Modells Caravan Club Special Bearbeiten Der Kadett E als GT und Frisco hat eine leicht veranderte kurzere Getriebeubersetzung und einige besondere Ausstattungsmerkmale So etwa modifizierte Stossfanger ab Modelljahr 1987 Sportsitze und einen serienmassigen Drehzahlmesser Das Modell Frisco wurde zusatzlich mit ABS serienmassig ausgestattet Daruber hinaus gab es beim Frisco auf Wunsch eine hydraulische Servolenkung sowie eine Sitzhohenverstellung und die Seitenverkleidungen hinten nur Dreiturer passend zum Polsterbezug im gleichen Material bezogen Das Modell GT und Frisco wurden ausschliesslich mit dem bekannten 1 6i Motor C16NZ 55 kW 75 PS und dem 1990 erstmals erhaltlichen 1 8i Motor C18NZ 66 kW 90 PS ausgerustet Die GT Version gab es zwischen 1986 und 1987 mit dem C16LZ ab Mitte 1987 wurde der C16NZ verbaut Das 2 0 l Triebwerk 85 kW 116 PS war bei beiden Modellen nur in der Stufenheckvariante erhaltlich Beim GT gab es drei Evolutionsstufen GT 1 Modelljahr 1985 1986 graue Stossstangen mit grauen Seitendekor unterhalb der Seitenleiste Heckspoiler grau GT Logo in Wagenfarbe auf vorderen Turen Innenausstattung mit Polster Lyon mit Turverkleidungen in Kunstleder Motoren 13S 16SH C18NT 1985 C18NE 1986 GT 2 Modelljahr 1987 bis 1989 1 2 Stossstangen mit Verkleidung in Wagenfarbe Stossstangen und Seitenleisten mit roten Zierstreifen Heckspoiler in Wagenfarbe GT Logo in grau oder anthrazit auf vorderen Turen Innenausstattung mit Polster Lyon mit Turverkleidungen in Polsterstoff auch als Stufenheck Motoren 16SV 1987 C16LZ NZ E18NV C20NE nur GT Stufenheck bis auf die Motoren und die geanderte Innenausstattung entspricht der GT 2 dem Kadett E Sondermodell Sprint aus dem Modelljahr 1986 GT 3 Modelljahr 1989 1 2 bis 1990 Stossfanger in Wagenfarbe Heckspoiler in Wagenfarbe Polster Plaid Sport Motoren C16NZ C18NZ und C20NE nur Stufenheck gilt ebenfalls fur den FriscoAhnlich dem GT war der Caravan in der Ausfuhrung Club Auch wenn die ausseren GT Merkmale fehlten so war das Motorenangebot ahnlich und auch die Innenausstattung entsprach dem Kadett GT Ursprunglich war der Kadett E Caravan Club ein Sondermodell im Modelljahr 1987 welches auf Grund der grossen Nachfrage als Serienmodell den Weg in das Angebot fand Zum Modelljahr 1991 wurde auf Basis des Kadett Caravan Club das Sondermodell Club Special angeboten Er hat die gleichen Ausstattungsmerkmale wie der Caravan Club zusatzlich hat der Club Special die lackierten Frontstossstange des Kadett GT sowie eine Heckschurzenverkleidung in Wagenfarbe Weiterhin sind Aussenspiegel in Wagenfarbe Colorverglasung Dachreling Drehzahlmesser Kassettenbox Laderaumabdeckung und Radio SC 202 an Bord Die Motorenpalette erstreckt sich uber den bekannten C16NZ C18NZ und den sonst nur in der Limousine erhaltliche C20NE Besonderheiten des Kadett E Cabriolet Bearbeiten nbsp Edition Logo des Kadett CabrioletDie bei Bertone in Turin produzierte Cabrio Variante des Kadett E wurde ab August 1991 im Verkauf nur noch als Opel Cabrio nur in den Zulassungspapieren weiterhin als Kadett bezeichnet und auch in schwacheren Motorisierungsvarianten mit den Karosseriedetails des Kadett GSi ausgestattet Durch Produktionsprobleme des Nachfolgers Astra Cabrio wurde das Kadett Cabrio bis Mai 1993 produziert wahrend die Produktion der anderen Modelle schon im Juli 1991 eingestellt wurde Kurz vor Produktionsende gab es vom Kadett Cabrio nur noch Sondermodelle Sie hiessen z B Edition Sportive Edition Elegance Edition Fun oder Bertone Edition Bezeichnung BearbeitenDer Kadett E war der letzte Kompaktwagen von Opel in Deutschland mit dem traditionsreichen Namen Kadett Das Nachfolgemodell erhielt den Namen Astra Astra F wahrend Vauxhall den Kadett in Grossbritannien bereits unter diesem Namen verkaufte In Sudafrika wurde der Astra F weiter unter dem Namen Opel Kadett F vertrieben Internationale Modelle BearbeitenDer Kadett E wurde als erstes in Deutschland entwickeltes Modell nach einer zwanzigjahrigen Pause wieder auf dem amerikanischen Markt angeboten Die dortige ausserlich abgewandelte Variante hiess Pontiac LeMans und wurde von Daewoo in Sudkorea produziert Nach Auslaufen der von General Motors gesetzten Sperrfrist im Jahr 1995 wurde der Daewoo Nexia auch in Europa angeboten Der Wagen wurde auch unter folgenden Namen vertrieben Vauxhall Astra Schragheck und Kombi Grossbritannien Vauxhall Belmont Stufenhecklimousine Grossbritannien Bedford Astravan bzw Astramax Caravan als Lieferwagen bzw Combo Grossbritannien ab 1990 Vauxhall Astravan Astramax Opel Monza Limousine und Cabrio Sudafrika nicht zu verwechseln mit dem grosseren Opel Monza Chevrolet Kadett Brasilien Chevrolet Ipanema Kombi Brasilien nbsp Vauxhall Astra Mk II nbsp Pontiac LeMansLizenznachbauten BearbeitenDie Produktion fand grosstenteils bei Daewoo in Sudkorea statt Spater wurden die Modelle Nexia und Cielo ausserdem noch im rumanischen Craiova und in Indien produziert Das usbekische Unternehmen UzDaewoo fertigte den Nexia in einer uberarbeiteten Form in seinem Werk in Asaka Der Kadett wird bzw wurde als Basis fur folgende Fahrzeuge genutzt Daewoo LeMans Sudkorea Osteuropa Naher und Mittleren Osten Daewoo Racer Sudkorea Osteuropa Naher und Mittleren Osten Daewoo Nexia Cielo Heaven Fantasy Pointer Daewoo Nexia II Usbekistan Isuzu Optima 1985 1992 Nigeria Asuna SE GT 1991 1993 Kanada Passport Optima 1989 1991 Kanada nbsp Asuna SE nbsp Daewoo Racer nbsp Daewoo Racer Heckansicht nbsp Daewoo Nexia nbsp Daewoo FantasyWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Opel Kadett E Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www Kadett Info de Umfangreiche Datenbank zum Thema Ausstattungsvarianten des Kadett EEinzelnachweise Bearbeiten Opel Opel Post 11 05 1994 Ausgabe 5 94 S 4 Werner Oswald Deutsche Autos 1945 1990 Band 3 Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02116 1 S 319 in der Opel Nomenklatur wir das Design der Leichtmetallfelgen als Strahlenspeichendesign bezeichnet siehe z B Prospekt Kadett E Sondermodelle Life Dream Champion Cabrio Edition Caravan Club 03 1990 Bestellnr 01048 fur Dream Seite 9fur Cabrio Edition Seite 16 Prospekt Cabriolet Edition Fun 08 1992 Bestellnr 010980et Al a b c Bestand an Personenkraftwagen am 1 Januar 2008 nach Herstellern Handelsnamen ausgewahlten Merkmalen und Hubraumklassen PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2008 Kraftfahrt Bundesamt Juni 2008 S 71 abgerufen am 3 August 2014 a b c Bestand an Personenkraftwagen am 1 Januar 2009 nach Herstellern Handelsnamen ausgewahlten Merkmalen und Hubraum PDF 4 9 MB In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2009 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2009 S 75 abgerufen am 3 August 2014 a b c Bestand an Personenkraftwagen am 1 Januar 2010 nach Herstellern Handelsnamen ausgewahlten Merkmalen und Hubraum PDF 4 1 MB In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2010 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2010 S 75 abgerufen am 3 August 2014 a b c Bestand an Personenkraftwagen am 1 Januar 2011 nach Herstellern Handelsnamen ausgewahlten Merkmalen und Hubraum PDF 4 9 MB In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2011 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2011 S 79 abgerufen am 3 August 2014 a b c Bestand an Personenkraftwagen am 1 Januar 2012 nach Herstellern Handelsnamen ausgewahlten Merkmalen und Hubraum PDF 5 4 MB In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2012 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2012 S 82 abgerufen am 3 August 2014 a b c Bestand an Personenkraftwagen am 1 Januar 2013 nach Herstellern Handelsnamen und ausgewahlten Merkmalen PDF 4 2 MB In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2013 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2013 S 92 abgerufen am 3 August 2014 a b c Bestand an Personenkraftwagen am 1 Januar 2014 nach Herstellern Handelsnamen und ausgewahlten Merkmalen PDF In Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt Bundesamtes FZ 2 1 Januar 2014 Kraftfahrt Bundesamt Juli 2014 S 95 abgerufen am 3 August 2014 Kraftfahrt Bundesamt Marken Hersteller Abgerufen am 1 Dezember 2021 Kraftfahrt Bundesamt Marken Hersteller Abgerufen am 22 Januar 2023 Kraftfahrt Bundesamt Marken Hersteller Abgerufen am 1 Dezember 2021 Kraftfahrt Bundesamt Marken Hersteller Abgerufen am 22 Januar 2023 Modelle von Opel Aktuelle Pkws und Nutzfahrzeuge Astra Combo Combo e Corsa Corsa e Crossland Grandland Mokka Mokka e Movano Movano e Rocks e Vivaro Vivaro e Zafira Life Zafira e LifeHistorische Personenwagen und Nutzfahrzeuge ab 1945 1200 Adam 1900 Admiral A B Agila Ampera Ampera e Antara Arena Ascona A B C Astra F G H J K Blazer Blitz Blitz 3 6 Bedford Blitz Calais Calibra Campo Cascada Chevette Combo A B C D Commodore A B C Corsa A B C D E Diplomat A B Frontera Gemini GT GT Roadster HydroGen4 Insignia A B K 180 Kadett A B C D E Karl Opel Kapitan 1948 1951 1954 P 2 5 P 2 6 A B Manta Meriva A B Mokka Mokka X Monterey Monza A1 A2 Movano A B Olympia A Olympia Rekord Omega A einschl Lotus Omega B Rekord P P2 A B C D E Senator A B Signum Sintra Speedster Tigra Tigra TwinTop Vectra A B C Vita A B Vivaro A B Zafira A B C Historische Personenwagen 1919 1940 4 12 PS 4 14 PS 4 16 PS 4 18 PS 4 20 PS Laubfrosch 7 34 PS 8 40 PS 9 25 PS 9 30 PS 10 30 PS 10 35 PS 10 40 PS 10 45 PS 10 50 PS 12 50 PS 14 48 PS 14 50 PS 15 60 PS 16 60 PS 21 55 PS 30 75 PS 1 Liter 1 1 Liter Laubfrosch 1 2 Liter 1 3 Liter 1 8 Liter 3 7 Liter 4 2 Liter 6 Admiral 1937 Kadett 1936 Kapitan 1938 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RAK eRennwagen Adam Rallye Astra V8 Coupe Calibra V6 4 4 Corsa e Rallye Grand Prix Rennwagen Grunes Monster Vectra GTS V8 Opel Zeitleiste Zeitleiste der Opel Modelle seit 1945Klasse Karosserie versionen General Motors PSA Stellantis40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kleinstwagen Steilheck Karl Rocks eSchragheck AdamKleinwagen Schragheck Corsa A Corsa B Corsa C Corsa D Corsa E Corsa FSportcoupe Tigra A Tigra BKompaktklasse Schragheck Stufenheck Kombi ChevetteKadett A Kadett B Kadett C Kadett D Kadett E Astra F Astra G Astra H Astra J Astra K Astra LOlympia Olympia A Ampera Ampera eCoupe Kadett A Kadett B Olympia A Kadett C Astra G Coupe OPC Astra H GTC OPC Astra J GTCCabriolet Astra G Cabrio Astra H TwinTop CascadaMittelklasse Sportcoupe Manta A Manta B CalibraSteilheck SignumSchragheck Stufenheck Kombi Olympia Rekord Olympia Rekord 1200 Ascona A Ascona B Ascona C Vectra A Vectra B Vectra C Insignia A Insignia BObere Mittelklasse Stufenheck Kombi Rekord P1 P2 Rekord A B Rekord C Rekord D Rekord E1 Rekord E2 Omega A Omega BCommodore A Commodore B Commodore C Senator A2 Senator BSenator A1Coupe Rekord A B Rekord C Rekord DCommodore A Commodore B MonzaOberklasse Stufenheck Kapitan Kapitan Kapitan P1 P2 Kapitan A Admiral A Diplomat A Kapitan B Admiral B Diplomat BSportwagen GT Speedster GTMicrovan Steilheck Agila A Agila BMinivan Meriva A Meriva BKompaktvan Zafira A Zafira B Zafira CVan SintraSUV Steilheck CrosslandMokka A Mokka BAntara GrandlandGelandewagen Steilheck Frontera A Frontera BMontereyPick up CampoKastenwagen Kadett E Combo Combo BHochdachkombi Kombi Kastenwagen Combo C Combo D Combo EKleintransporter Kleinbus Kastenwagen Pritsche Bedford Blitz Arena 1 Vivaro A 2 Vivaro B 2 Zafira LifeVivaro CBlitz Blitz Blitz Blitz Movano A 1 Movano B 1 Movano Cvon britischer GM Tochter Vauxhall hergestellt von amerikanischen GM Unternehmen hergestellt von Daewoo Motors bzw GM Korea hergestellt von Isuzu hergestellt 1971 bis 2006 war GM an Isuzu beteiligt von Lotus hergestellt 1986 bis 1993 war Lotus in Besitz von GM in Zusammenarbeit mit Suzuki hergestellt 1981 bis 2008 war GM an Suzuki beteiligt von Fiat hergestellt 2000 bis 2005 war GM an Fiat beteiligt aus der Zeit stammt die SCCS Plattform Entwicklung in Zusammenarbeit mit Renault Nissan hergestellt 1 unter Fuhrung von Renault gefertigt 2 unter Fuhrung von Vauxhall gefertigt in Zusammenarbeit mit PSA hergestellt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Opel Kadett E amp oldid 232525781