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Der Opel Astra G ist ein Fahrzeugtyp der Kompaktklasse der Adam Opel AG und wurde als Nachfolger des Opel Astra F in Deutschland von Februar 1998 bis Dezember 2005 gebaut 2 OpelOpel Astra Funfturer 1998 2002 Opel Astra Funfturer 1998 2002 Astra GProduktionszeitraum 1998 2005 Polen 2003 2009 Klasse KompaktklasseKarosserieversionen Kombilimousine Limousine Kombi Coupe Cabriolet LieferwagenMotoren Ottomotoren 1 2 2 2 Liter 48 147 kW Dieselmotoren 1 7 2 2 Liter 50 92 kW Lange 4111 4288 mmBreite 1709 mmHohe 1390 1510 mmRadstand 2606 2611 mmLeergewicht 1070 1400 kgVorgangermodell Opel Astra FNachfolgemodell Opel Astra HSterne im Euro NCAP Crashtest 1 Ebenfalls von 1998 bis 2005 wurden die mit dem Opel Astra G baugleichen Modelle Holden Astra TS in Australien und Vauxhall Astra Mk4 in Grossbritannien hergestellt In verschiedenen arabischen Landern 3 und auf den Philippinen wurde der Astra G mit Schragheck und Stufenheck auf den Philippinen nur mit Stufenheck sowie als Caravan Kombi angeboten Die Caravan Version fur die arabischen Lander verfugte uber eine erhohte Bodenfreiheit Fur den nordafrikanischen Raum wurde der Opel Astra G zwischen 2002 und 2009 in Agypten von General Motors Egypt produziert Er war dort lediglich als Stufenhecklimousine erhaltlich In mehreren Landern Mittel und Osteuropas 4 wurde der Astra G seit Oktober 2003 unter dem Namen Opel Astra Classic II als gunstigere Alternative zum Astra H angeboten Der Classic II war mit Schrag und Stufenheck sowie als Caravan erhaltlich und wurde bis August 2009 5 in Gleiwitz Polen produziert In Argentinien Brasilien und Uruguay vertrieb General Motors eine uberarbeitete Version des Astra G mit Schrag und Stufenheck unter dem Namen Chevrolet Astra Von September 2004 an wurde eine teilweise modifizierte Stufenheck Version zudem fur den russischen Markt als GM AvtoVAZ Chevrolet Viva von GM AvtoVAZ in Toljatti Russland hergestellt Im Marz 2008 musste die Produktion jedoch aufgrund zu geringer Verkaufszahlen eingestellt werden Die in Kontinentaleuropa gefertigten Opel Astra G inklusive der ca 250 000 in Polen gebauten Classic II Versionen erreichten im Juli 2008 eine Stuckzahl von 3 95 Millionen 6 Hinzu kommen die als Lizenzmodelle in Grossbritannien und im aussereuropaischen Ausland gebauten Fahrzeuge deren Gesamtzahl nur schwer bezifferbar ist Inhaltsverzeichnis 1 Modellvarianten 2 Ausstattungsvarianten 3 Coupe 3 1 Ausstattungslinien 3 2 Sondermodelle 4 Cabriolet 4 1 Bildergalerie 5 Opel Performance Center 5 1 OPC 5 2 Facelift und OPC 2 5 3 OPC Fahrzeugdaten 5 4 Astra OPC X treme 6 Technische Daten 6 1 Ottomotoren 6 2 Dieselmotoren 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseModellvarianten Bearbeitendrei und funfturiges Schragheck CC Fahrzeugtyp T98 Marz 1998 bis Marz 2004 vierturiges Stufenheck Limousine Fahrzeugtyp T98 NB Juli 1998 bis Marz 2004 funfturiger Kombi Caravan Fahrzeugtyp T98 Kombi Marz 1998 bis Juli 2004 als CNG bis Januar 2005 2 zweituriges Coupe Fahrzeugtyp T98C Marz 2000 bis Dezember 2004 zweituriges Cabriolet Fahrzeugtyp T98C Marz 2001 bis Dezember 2005 zweituriger Lieferwagen Fahrzeugtyp VanDie Verbreitung der jeweiligen Modellvarianten des Astra G ist weltweit von Region zu Region unterschiedlich So war die Stufenheck Variante in Deutschland und Westeuropa nie sehr beliebt und ist dort entsprechend selten In Osteuropa sowie in mehreren Landern ausserhalb Europas kommt sie hingegen deutlich haufiger vor Die Lieferwagen Variante wurde in Deutschland nie offiziell angeboten einige Fahrzeuge befinden sich jedoch stellenweise im Bestand von Behorden Als Konstruktionsbasis fur den Lieferwagen diente der Astra G Caravan Kombi ab der B Saule gibt es jedoch weder Turen noch Fenster Modelle in den Niederlanden haben ein Hochdach nbsp Opel Astra Funfturer 1998 2002 nbsp Opel Astra Dreiturer 1998 2002 nbsp Opel Astra Stufenheck 1998 2002 nbsp Opel Astra Caravan 1998 2002 Ausstattungsvarianten BearbeitenBasis Comfort NJoy Sportive spater dann Sport Eco 1 2 Eco 4 1 7 DTI nach Facelift 1 7 CDTI Selection Free Comfort Sport Elegance Fresh ab 2002 Sondermodelle Fashion Edition 100 Edition 100 Classic Edition 2000 Edition Silver Nov 1998 bis Jan 1999 Eurosport Osterreich MJ 2002 OPC 1 auf 3000 Stuck limitiert Sep 1999 bis Ende 2001 OPC 2 ab Herbst 2002 Edition Bild ab 2002 zum 50 Geburtstag der Bildzeitung FC Bayern Munchen Edition auf 500 Stuck limitiert ab Feb 2000 Sportsline auf Basis von Sportive von der Firma Irmscher ab Werk getunt Sondermodelle bei Cabrio Coupe Edition 90 Jahre Bertone ab Ende 2002 Linea Blu Herbst 2001 bis Anfang 2004 Linea Rossa Juli 2002 bis November 2004 Daytona ab Oktober 2003 Silverstone ab Oktober 2003 Serienmassig gab es Servolenkung vier Airbags fur den Export keine oder nur zwei Airbags ABS Export teilweise ohne und eine Wegfahrsperre Zusatzausstattung bzw bei bestimmten Versionen Serie waren Klimaanlage E Fenster vorn E Spiegel Radio Zentralverriegelung mit Fernbedienung Xenon Multi Info Display Gegen Aufpreis waren diverse Extras wie Klimaautomatik Navigationssystem Antriebsschlupfregelung oder Xenon Scheinwerfer erhaltlich sowie eine elektronische 4 Gang Automatik Der Astra G war der erste Opel der mit einer vollverzinkten Karosserie bis Modelljahr 2001 danach teilverzinkt und 12 Jahren Durchrostungsgarantie angeboten wurde Coupe Bearbeiten nbsp Opel Astra Coupe nbsp HeckansichtDas Astra Coupe wurde ab Marz 2000 in Grugliasco Turin Italien von Bertone hergestellt was durch an den Seitenteilen angebrachte Bertone Logos sowie dem Firmenschriftzug Bertone bei den serienmassigen Einstiegsleisten hervorgehoben wird Das Fahrzeug wurde gerne als inoffizieller Nachfolger des Opel Calibra gesehen war aber laut Opel der Nachfolger des Kadett C Coupe Das Modell wurde anfangs als Astra Coupe bezeichnet Am Fahrzeugheck war ab November 2000 2 nicht mehr Astra Coupe sondern nur noch Coupe zu lesen Das Coupe war mit funf Motoren erhaltlich vier Ottomotoren mit 1 6 l und 76 kW nur 2004 1 8 l mit 85 oder 92 kW 2 2 l mit 108 kW und dem 2 0 l Turbo in den Leistungsstufen 140 141 oder 147 kW Der einzige Diesel hatte einen Hubraum von 2 2 Litern und leistete 92 kW erhaltlich ab 07 2002 Anders als bei anderen Karosserieformen wurden alle Motorisierungen mit 5 Loch Radanbindung ausgeliefert Serienmassig gab es ein 5 Gang Schaltgetriebe wahlweise war ein Automatikgetriebe 4 Gang fur den 2 2 l Ottomotor erhaltlich Der 2 0 l Turbo wurde exklusiv mit 17 Zoll Leichtmetallradern mit funf Speichen ausgeliefert und erhielt serienmassig eine grossere Bremsanlage vorn Der im Astra Coupe eingefuhrte 2 2 l Ottomotor war von GM neu entwickelt worden Der Motor mit der Bezeichnung Z22SE L61 der ebenfalls im Cabrio und im Opel Speedster verbaut worden ist war der erste Motor der erfolgreichen L850 Motorenfamilie Eine Klimaanlage war serienmassig sie konnte jedoch abgewahlt werden Ab Modelljahr 2002 war eine Klimatisierungsautomatik erhaltlich je nach Variante auch serienmassig Die Serienausstattung war im Vergleich zu normalen Astra G Modellen sehr umfangreich So waren elektrische Fensterheber elektrische verstellbare und beheizte Aussenspiegel sowie Nebelscheinwerfer ab Werk serienmassig Die Palette der wahlbaren Aussenfarben unterschied sich von denen des normalen Astra G Es konnte aus diversen Farben ausgewahlt werden wobei nur Karbonschwarz Europablau Magmarot und Chiantirot in allen Modelljahren zur Verfugung stand Weitere Farben waren Starsilber II und III Mirage Moonlandgrau Lichtsilber Arubablau Nocturnoblau Breezeblau Saturnblau Sardinienblau Chinablau Blue Verde Uralgrun Verde Farngrun Capriegelb und Sunrise Orange Ausstattungslinien Bearbeiten Es gab folgende Ausstattungslinien welche sich durch einige optische und technische Merkmale von den Standardmodellen unterscheiden Linea Blu erhaltlich von Juli 2001 bis Juni 2004 Teilledersitze mit schwarzem Leder und blauem Alcantara Fussraumteppiche mit blauer Kettelung und Linea Blu Schriftzug Sicherheitsgurte in blau Einstiegsleisten mit Linea Blu Schriftzug ausser 2 0 Turbo Schaltknauf im Aluminium Design Lederlenkrad mit Radio Fernbedienung nicht mit dem 1 6 l Motor erhaltlich nur mit folgenden Aussenfarben erhaltlich Europablau Karbonschwarz Starsilber Mirage Lichtsilber Saturnblau Linea Rossa erhaltlich Juli 2002 bis November 2004 signalrot schwarze Ledersitze mit Sitzheizung vorn Fussraumteppiche mit roter Kettelung und Linea Rossa Schriftzug Einstiegsleisten mit Linea Rossa Schriftzug ausser 2 0 Turbo Schaltknauf im Aluminium Design mit roten Ziffern Lederlenkrad Sport mit rotem Ledereinsatz Schalthebel und Handbremshebelmanschette mit roten Nahten nur mit folgenden Aussenfarben erhaltlich Magmarot Chiantirot Lichtsilber Starsilber Karbonschwarz Daytona erhaltlich Oktober 2003 bis November 2004 Teilledersitze mit schwarzem Leder und kaschmirbeigem Stoff 18 Zoll Leichtmetallrader in 11 Speichen Design Schaltknauf im Aluminium Design nicht mit 2 2 l Dieselmotor erhaltlich benannt nach Daytona International Speedway in Florida USA Silverstone erhaltlich Oktober 2003 bis November 2004 Teilledersitze mit schwarzem Leder und silbergrauem Stoff 18 Zoll Leichtmetallrader mit 11 Speichen Schaltknauf im Aluminium Design Sicherheitsgurte in silbergrau nicht mit 2 2 l Dieselmotor erhaltlich benannt nach Silverstone Circuit bei Silverstone Vereinigtes KonigreichSondermodelle Bearbeiten nbsp Astra Coupe Classic LineClassic Line erhaltlich 2001 Lederausstattung schwarz mit Sitzheizung vorn nur in den Farben Karbonschwarz und Starsilber nur mit dem 2 2 l Ottomotor Lederlenkrad Sport Heckspoiler 90 Jahre Bertone erhaltlich Dezember 2002 bis Marz 2003 anlasslich des Jubilaums des Unternehmens Bertone Leder Kaschmirbeige exklusiv fur Sondermodell 17 Zoll Leichtmetallrader BBS im Y Design Einstiegsleisten mit 90 years Schriftzug Aussenfarbe Chinablau exklusiv fur Sondermodell optional Karbonschwarz Kuhlergrill mit Chromleiste nicht als Motorisierung 1 6 l erhaltlich DTM Edition Karosseriepaket DTM 8 18 Zoll Leichtmetallrader im Irmscher Sport Star Design mit Reifen 225 35 ZR 18 Sportauspuff Anlage zweiflutig Frontspoiler Kuhlergrill Heckspoiler Kotflugelverbreiterungen Dachspoiler Alu PedaleCabriolet Bearbeiten nbsp Opel Astra Cabrio nbsp HeckansichtDas Cabrio wurde ebenso wie das Coupe bei Bertone in Italien entworfen Zitat Erdacht bei Opel erschaffen bei Bertone und ab Marz 2001 hergestellt 2 Es handelt sich um ein viersitziges Cabriolet mit Stoffverdeck wobei der Platz im Fond wie bei derartigen Fahrzeugen ublich nicht aus vollwertigen Sitzplatzen besteht Fur das Dach ist eine feste Mulde vorgesehen und es beansprucht so unabhangig davon ob es geoffnet oder geschlossen ist keinen zusatzlichen Platz Damit ist der Kofferraum im Vergleich zum Coupe entsprechend kleiner Weiterhin kann dort das Windschott verstaut werden Als Motoren standen vier Ottomotoren 1 6 l mit 74 76 kW 1 8 l mit 92 kW 2 2 l mit 108 kW und 2 0 l Turbo mit 141 147 kW und ein Dieselmotor mit 2 2 l Hubraum und 92 kW zur Wahl Das Cabrio wurde ausschliesslich mit elektrischen Verdeck angeboten als Sonderausstattung mit Fernbedienungsmoglichkeit uber die Zentralverriegelung per Schlussel Sie war bei den Modellen 2 2 und 2 0 Turbo Serienausstattung Das Offnen oder Schliessen dauert etwa 25 Sekunden und setzt voraus dass das Fahrzeug steht und die Handbremse angezogen ist Daruber hinaus konnen alle vier Seitenscheiben uber einen zentralen Schalter gleichzeitig geoffnet und geschlossen werden Zusatzlich zu den gangigen Ausstattungsvarianten wurde das Cabrio als Linea Rossa und 90 Jahre Bertone Editionen sowie in den Ausstattungsvarianten Daytona und Silverstone angeboten Das Sondermodell Linea Rossa von Opel mit Haute Couture fur elegante Fahrer beworben wurde unter anderem mit einer rot schwarzen Nappalederausstattung im Innenraum Sitze Turverkleidungen weiss unterlegten Rundinstrumenten mit roten Zeigern Lederlenkrad mit Fernbedienung fur das Audiosystem Alu Schaltknauf sowie Tureinstiegsleisten mit Linea Rossa Schriftzug und Sonderradern ausgestattet Das fernbedienbare Verdeck war ebenso serienmassig wie das Windschott Es wurde in den Aussenfarben magmarot karbonschwarz starsilber chiantirot und lichtsilber angeboten bei bestimmten Farben konnte ein rot eingefarbtes Verdeck geordert werden Die 90 Jahre Bertone Edition wurde dem Anlass gemass unter anderem mit beiger Lederausstattung schwarz silber eingefarbter Mittelkonsole weiss unterlegten Rundinstrumenten diversen Bertone Schriftzugen sowie BBS Alufelgen und der Sonderlackierung Chinablau Carbonschwarz optional angeboten Mit dem Slogan Offen fur neue Legenden wurde das Cabrio Daytona prasentiert Kaschmirbeigefarbene Stoffe weiss unterlegte Rundinstrumente Lederlenkrad mit Fernbedienung sowie Leder und Alu Applikationen bestimmten den Innenraum Mit Hommage an einen Mythos wurde das Cabrio Silverstone vorgestellt Unter anderem stahlgrauer Stoff und Lederapplikationen sowie graue Sicherheitsgurte Alu Schaltknauf Lederlenkrad und weiss unterlegte Instrumententafel waren die Ausstattungsmerkmale Technisch unterschieden sich diese Sondermodelle nicht von den Serienmodellen die spezielle Ausstattung war jedoch nur in diesen Versionen erhaltlich Bildergalerie Bearbeiten nbsp Opel Astra G Cabrio 2 2 nbsp Heckansicht mit Gorch Fock nbsp Innenraum der Edition Linea Rossa nbsp Astra G Cabrio als Edition 90 Jahre Bertone nbsp Interieur Irmscher nbsp Ansicht von untenOpel Performance Center BearbeitenOPC Bearbeiten OPC fur Opel Performance Center loste 1999 das GSi Kurzel Grand Sport injection bei Opel vorlaufig ab Der erste Astra OPC war eine auf 3000 Exemplare limitierte sportliche Homologationsauflage des Astra G Er wurde nur in schwarz starsilber und ardenblau ausgeliefert Er bekam diverse Fahrwerks und Motorkomponenten aus dem Rennsport Der OPC 1 erhielt unter anderem eine 16 Zoll Bremsanlage mit Bremsenkuhlung sowie geanderten Querlenkern vorn und eine direkter abgestimmte Servolenkung Im Vergleich zum Standardmodell wurde eine andere Hinterachse eingebaut deren Spurwerte gemeinsam mit der Vorderachse auf nur einen Fahrer links vorne sitzend abgestimmt wurden Das Heck des OPC 1 ist stahlverstarkt um eine hohere Verwindungssteifigkeit zu gewahrleisten Der 2 0 16V Motor wurde von der Motorsportabteilung zu 18 kW Mehrleistung gegenuber der normalen Version 100 kW auf 118 kW uberarbeitet Facherkrummer Schmiedekolben scharfere Nockenwellen grossere Kanale und geanderte Software steigerten die Leistung und sollten auch den sportlichen Gesamteindruck vertiefen Ein Olkuhler soll die Oltemperatur geringer halten um die wichtigen Schmiereigenschaften des Ols unter hohen Belastungen des Motors zu erhalten Ein Kuhlmittelthermostat mit 82 C Offnungstemperatur wurde ebenfalls verwendet um die Kuhlmitteltemperatur im Vergleich zum Serienmotor zu senken nbsp Opel Astra OPC 2002 2004 Das aussere Erscheinungsbild wurde bei der ersten OPC Version noch nicht allzu stark verandert Ausser einem grossen Leitwerk das fur einen Auftrieb an der Hinterachse von Null bei einem Luftwiderstandsbeiwert cw von 0 30 wie Porsche 911 GT3 sorgt wurde eine geanderte Frontlippe Endschalldampfer 17 Zoll BBS Leichtmetallrader und OPC Sportspiegel Hagus eingebaut Die Karosserie wurde ausserdem um 20 mm tiefergelegt Innen gab es Recaro Sportsitze ohne Seiten Airbag oder hohenverstellbare Opel Sportsitze mit Seiten Airbag und Lordosenstutze Wichtigstes Merkmal des Innenraums sind die blauen Sicherheitsgurte die Sitzbezuge in Skyline Blau und die fortlaufende Nummerierung der OPC 1 Modelle in der Mittelkonsole Die Instrumente im Cockpit wurden wie bei den Varianten des Astra Sport weiss hinterlegt Es gab fur Deutschland zwei Varianten zum einen die Touring Version mit Diebstahlwarnanlage elektrischen Fensterhebern Klimaanlage verstellbarer Lenksaule Zentralverriegelung Funk und Radio Grundpreis 46 450 DM 23 749 51 und eine Sport Version ohne die Zusatzausstattung der Touring Version die dafur aber 50 kg weniger wog Grundpreis 42 900 DM 21 934 42 Beide Versionen hatten das kurzgestufte F23 Sportgetriebe das es auch im Opel Speedster gab sowie eine Traktionskontrolle mit Eingriff auf Motor und Bremsen und einen Bordcomputer mit integriertem Check Control System Facelift und OPC 2 Bearbeiten Ab September 2002 2 gab es mit dem Facelift des Astra G eine Neuauflage des Astra G OPC die unlimitiert war nbsp Opel Astra Funfturer 2002 2004 Die aussere Form war nun von der normalen Version abgehoben geanderte Front und Heckschurzen Seitenschweller Sportgrill abgedunkelte Front und Heckscheinwerfer sind markante Anderungen wobei Letzteres auch die zivileren Astra Varianten betraf OPC Fahrzeugdaten Bearbeiten Alle Daten von der Adam Opel GmbHAstra G OPC Astra G OPC 22 0 16V X20XER 2 0 16V Turbomotor Z20LET 118 kW 160 PS bei 6500 min 141 kW 192 PS bei 5400 min bis 2002 147 kW 200 PS bei 5600 min ab 2002 188 Nm bei 4300 min 250 Nm bei 1950 5300 min0 100 km h in 8 2 s 0 100 km h in 7 3 s 0 100 km h in 7 1 sVmax 220 km h Vmax 240 km h Vmax 240 km hAstra OPC X treme Bearbeiten Auf Basis des DTM Rennwagens baute das Opel Performance Center einen Supersportwagen fur die Strasse Der Opel Astra OPC X treme blieb allerdings ein Einzelstuck Technische Daten BearbeitenOttomotoren Bearbeiten Modell MKZ Hubraum Leistung Drehmoment Nm bei 1 min Verbrauch l 100 km gesamt CO2 Emission g km Bauzeit Bemerkung Variante1 2 16V X12XE 1199 cm 48 kW 65 PS 5600 110 4000 6 3 Liter Super 147 154 02 1998 09 2000 1 3 4 Z12XE 55 kW 75 PS 5600 09 2000 07 2004 loste zum Modelljahr 2001 den X12XE ab 1 2 3 41 4 16V X14XE 1389 cm 66 kW 90 PS 6000 125 4000 7 2 Liter Super 171 200 02 1998 09 2000 nur Exportmodelle 1 3 4 Z14XE 173 200 09 2000 07 2004 loste zum Modelljahr 2001 den X14XE ab 1 2 3 41 4 16V Twinport Z14XEP 1364 cm 66 kW 90 PS 5600 10 2003 08 2009 nur Astra Classic II in Polen produziert 2 3 41 6 8V X16SZR 1598 cm 55 kW 75 PS 5200 128 2800 7 3 Liter Super 171 197 02 1998 09 2000 1 2 3 4 Z16SE 62 kW 84 PS 5400 138 2600 8 2 Liter Super 168 201 09 2000 07 2004 loste zum Modelljahr 2001 den X16SZR ab1 6 CNG Z16YNG 71 kW 97 PS 6200 140 4200 4 6 kg H Gas 5 9 kg L Gas 125 126 03 2003 01 2005 letzte noch produzierte Version neben Cabrio 4 1 6 16V X16XEL 74 kW 101 PS 6000 150 3600 7 8 Liter Super 180 202 02 1998 09 2000 1 2 3 4 Z16XE 74 kW 101 PS 6000 168 197 09 2000 12 2005 loste zum Modelljahr 2001 den X16XEL ab 1 2 3 4 61 6 16V Twinport Z16XEP 76 kW 103 PS 6000 147 3600 7 1 Liter Super 12 2002 08 2009 neuer Motor mit Drallklappensystem 1 2 3 4 5 61 8 16V X18XE1 1796 cm 85 kW 116 PS 5400 170 3400 7 0 Liter Super 185 202 02 1998 09 2000 1 2 3 4 5 Z18XE 92 kW 125 PS 5600 170 3800 8 2 Liter Super 187 211 09 2000 12 2005 loste zum Modelljahr 2001 den X18XE1 ab 1 2 3 4 5 6 Z18XEL 85 kW 115 PS 5600 09 2000 07 2004 nur fur einige Exportlander 1 2 3 42 0 16V X20XEV 1998 cm 100 kW 136 PS 5600 188 3400 9 4 Liter Super 200 231 02 1998 09 2000 X20XER 118 kW 160 PS 6500 188 4300 10 2 Liter Super 222 11 1999 09 2002 nur OPC 1 12 0 Turbo 16V Z20LET 140 kW 190 PS 5400 250 1950 5300 9 8 Liter Super 214 09 2000 08 2001 5 Z20LET 141 kW 192 PS 5400 9 3 Liter Super 09 2002 06 2003 OPC bis 2002 1 4 5 6 Z20LET 147 kW 200 PS 5600 12 2002 12 20052 2 16V Z22SE 2198 cm 108 kW 147 PS 5800 203 4000 8 7 Liter Super 202 212 06 2000 12 2005 loste zum Modelljahr 2001 den X20XEV ab 1 2 3 4 5 6 nbsp 2 2 l Motor Z22SE mit 147 PS Motorkennzeichnung Varianten 1 Dreiturer 2 Vierturer 3 Funfturer 4 Caravan 5 Coupe 6 Cabrio1998 wurden bestimmte Motoren X12XE X16XEL X20XEV mit der Schlusselnummer fur schadstoffarm D3 ausgeliefert die mit einer nachtraglichen Bescheinigung des Herstellers bei der Zulassungsstelle auf D4 umgeschlusselt werden konnten Die von 2003 bis 2005 gebaute Caravan Version mit dem Motor Z16YNG verfugte uber einen Erdgasantrieb 6 Schalt Sport oder Automatikgetriebe Schrag und Stufenheck oder Caravan Werte fur die in der Bundesrepublik Deutschland verkauften Modelle Dieselmotoren Bearbeiten Modell MKZ Hubraum Leistung Drehmomentbei 1 min Verbrauch l 100 km gesamt CO2 Emission g km Bauzeit Variante1 7 TD 8V X17DTL 1700 cm 50 kW 68 PS 4500 132 Nm 1800 3250 5 9 Liter Diesel 158 02 1998 08 2000 Dreiturer Vierturer Funfturer Caravan1 7 DTI 16V Y17DT 1686 cm 55 kW 75 PS 4400 165 Nm 1800 3000 4 6 Liter Diesel 119 130 02 2000 07 20041 7 CDTI 16V Z17DTL 59 kW 80 PS 4400 170 Nm 1800 2800 4 5 Liter Diesel 119 126 04 2003 01 200504 2003 08 2009 2 0 DI 16V X20DTL 1995 cm 60 kW 82 PS 4300 185 Nm 1800 2500 5 7 Liter Diesel 153 02 1998 09 2000 Y20DTL 185 Nm 1500 2750 5 8 Liter Diesel 181 09 2000 07 2004 nur Exportmodelle 2 0 DTI 16V Y20DTH 74 kW 101 PS 4300 230 Nm 1500 2500 6 0 Liter Diesel 151 154 09 1999 07 20042 2 DTI 16V Y22DTR 2172 cm 92 kW 125 PS 4000 280 Nm 1500 2750 6 1 Liter Diesel 161 169 09 2002 12 2005 Dreiturer Vierturer Funfturer Caravan Coupe Cabrio Motorkennzeichnung Astra Classic II in der Republik Polen produziert Werte fur Schragheck 5 turig die in der Bundesrepublik Deutschland verkauften ModelleSiehe auch BearbeitenOpel Kadett AstraLiteratur BearbeitenOpel Astra Betriebsanleitung Adam Opel AG Russelsheim Stand Februar 1999 Opel Astra Betriebsanleitung Adam Opel AG Russelsheim Stand Oktober 2000Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Opel Astra G Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Herstellers Technische Informationen uber Opel Fahrzeuge Crash Test Opel Astra G ADAC 02 1999 Gebrauchtwagen Test 09 2004 Gebrauchtwagen Test 09 2006 Ruckruf Opel Astra G Diesel 04 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Crash Test Opel Astra G ADAC 02 1999 PDF Datei 143 kB a b c d e Eckhart Bartels Rainer Manthey Opel Fahrzeug Chronik Band 3 1991 2012 Podszun Brilon 2013 ISBN 978 3 86133 666 2 S 39 47 und 53 Arabische Lander in denen der Astra G verkauft wurde Bahrain Jordanien auch als Cabrio Katar Kuwait Libanon auch als Cabrio Oman Saudi Arabien Syrien auch als Cabrio und Vereinigte Arabische Emirate Lander in denen der Astra G als Astra Classic II angeboten wurde Bulgarien Danemark Estland Kroatien Lettland Litauen Mazedonien Montenegro Polen Rumanien Serbien Slowakei Slowenien Tschechien und Turkei Meldung zum Produktionsende des Astra Classic II in Polen Memento vom 3 April 2010 im Internet Archive a b Produktinfo Opel Astra G Memento vom 14 Marz 2015 im Internet Archive Quelle GM Media Online Modelle von Opel Aktuelle Pkws und Nutzfahrzeuge Astra Combo Combo e Corsa Corsa e Crossland Grandland Mokka Mokka e Movano Movano e Rocks e Vivaro Vivaro e Zafira Life Zafira e LifeHistorische Personenwagen und Nutzfahrzeuge ab 1945 1200 Adam 1900 Admiral A B Agila Ampera Ampera e Antara Arena Ascona A B C Astra F G H J K Blazer Blitz Blitz 3 6 Bedford Blitz Calais Calibra Campo Cascada Chevette Combo A B C D Commodore A B C Corsa A B C D E Diplomat A B Frontera Gemini GT GT Roadster HydroGen4 Insignia A B K 180 Kadett A B C D E Karl Opel Kapitan 1948 1951 1954 P 2 5 P 2 6 A B Manta Meriva A B Mokka Mokka X Monterey 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