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Leo Juhani Leksa Kinnunen 5 August 1943 in Tampere 26 Juli 2017 in Turku war ein finnischer Automobilrennfahrer Leo Kinnunen Nation Finnland FinnlandAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Schweden 1974Letzter Start Grosser Preis von Schweden 1974Konstrukteure1974 SurteesStatistikWM Bilanz keine WM PlatzierungStarts Siege Poles SR1 WM Punkte Podestplatze Fuhrungsrunden Vorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Kinnunen begann seine Karriere mit Motorradrennen in Finnland Fruh stieg er auf Automobile um und feierte Erfolge bei lokalen skandinavischen Rennsportveranstaltungen 1967 und 1968 fuhr er in der finnischen Formel 3 1969 gewann er den Nordic Challenge Cup der als Vorlaufer der Interserie gilt die er ebenfalls zwischen 1971 und 1973 dreimal in Folge fur sich entscheiden konnte 1970 fuhrte er Porsche zum Sieg in der Sportwagen Weltmeisterschaft und nahm 1970 und 1976 am 24 Stunden Rennen von Le Mans teil 1974 startete er mit einem Surtees einmalig als erster Finne in der Formel 1 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Jugend und finnische Lokalerfolge bis 1968 1 2 Erfolge bei Sportwagenrennen 1969 1973 1 3 Formel 1 1974 1 4 Spate Karriere ab 1975 2 Trivia 3 Statistik 3 1 Automobil Weltmeisterschaft Formel 1 3 1 1 Gesamtubersicht 3 1 2 Einzelergebnisse 3 2 Le Mans Ergebnisse 3 3 Sebring Ergebnisse 3 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 5 Rallye Weltmeisterschaft 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenJugend und finnische Lokalerfolge bis 1968 Bearbeiten nbsp Kinnunen im Titan in der finnischen Formel 3 1968Leo Kinnunen sammelte als Jugendlicher bei Motorradrennen erste Erfahrungen im Motorsport Nach dem Erhalt seiner Fahrerlaubnis fur Pkw wechselte er schon fruh zu den Automobilen In den 1960er Jahren nahm Kinnunen an verschiedenen Rallyes in Finnland teil darunter auch an der international renommierten 1000 Seen Rallye die Teil der Rallye Europameisterschaft war Ausserdem bestritt er Rallycross Rennen und fuhr Eisrennen Sein erstes Fahrzeug war sein Privatwagen ein Fiat 500 1 Spater fuhr er mit Unterstutzung der finnischen Generalimporteuere auch Fahrzeuge der schwedischen Hersteller Volvo und Saab 2 1965 fuhrte er bei der Rallye Monte Carlo lange Zeit die Wertung seiner Fahrzeugklasse an wurde dann aber aufgrund eines Messfehlers zu Unrecht disqualifiziert 1 3 1967 wurde der finnische Geschaftsmann und VW Generalimporteur Antti Aarnio Wihuri auf das junge Talent aufmerksam und forderte fortan Kinnunens Karriere Mit einem Sponsor hatte Kinnunen nun Zugang zu hochwertigem Material von Volkswagen und belegte in der finnischen Rallyemeisterschaft 1967 bei Punktegleichstand den zweiten Platz hinter Simo Lampinen 3 Ab 1967 fuhr er auch Rundstreckenrennen und begann sich in der finnischen Formel 3 zu engagieren Zunachst startete er mit alteren Brabham BT18 und BT21 erzielte aber keine Erfolge 4 1968 uberzeugte er seinen Sponsor Aarnio Wihuri seine Ambitionen auch abseits der Rallyepisten zu unterstutzen und erhielt durch ihn Zugang zu einem moderneren Titan Mk 3 Chassis Mit dem neuen Wagen kamen die Erfolge rasch Ausserdem nahm Kinnunen als Gaststarter an schwedischen Formel 3 Rennen teil Dort traf er auf die spateren Formel 1 Fahrer Ronnie Peterson und Reine Wisell die er teilweise schlagen konnte 4 Erfolge bei Sportwagenrennen 1969 1973 Bearbeiten nbsp Kinnunen auf Wyer Porsche in Le Mans 1970 nbsp Kinnunen bei der finnischen Rallye Arctic 1972Im Sommer 1969 fand einmalig der fur Sportwagen Prototypen ausgeschriebene Nordic Challenge Cup statt Antti Aarnio Wihuri ergriff die Chance und erwarb einen gebrauchten Porsche 908 fur Kinnunen Am ersten Lauf im Keimolan Moottoristadion nahmen wegen Unstimmigkeiten bezuglich des Preisgeldes nur drei Fahrzeuge teil 1 Jochen Rindt siegte vor Kinnunen und dessen Landsmann Hans Laine Die beiden Finnen verband seitdem eine enge Freundschaft Die verbliebenen zwei Laufe im Mantorp Park sowie auf dem Scandinavian Raceway in Anderstorp konnte Kinnunen aber fur sich entscheiden und holte so auch den Gesamtsieg Er setzte sich dabei gegen weitere Formel 1 Piloten wie Joakim Bonnier und Brian Redman sowie den Sportwagenfahrer Herbert Muller durch Aufgrund dieses Erfolges wurde Kinnunen Ende 1969 zu einem Testlauf mit dem neuen Porsche 917 auf den Osterreichring eingeladen 1 Er bewies sein Talent auch dort und beeindruckte mit seinem dramatischen Fahrstil unter anderem den langjahrigen Porsche Ingenieur Helmut Flegl der beschrieb dass Kinnunen den Wagen wie der Teufel im Rallyestil in die Kurven zwang 1 John Wyer nahm ihn als Teamkollegen von Pedro Rodriguez fur sein Team J W Automotive fur die Sportwagen Weltmeisterschaft unter Vertrag Die erste Veranstaltung der Sportwagen Weltmeisterschaft 1970 war das 24 Stunden Rennen von Daytona Kinnunen gewann es mit Rodriguez souveran vor dem zweiten Porsche Werksteam mit Jo Siffert und Brian Redman Auch beim 1000 km Rennen von Brands Hatch sowie dem 1000 km Rennen von Monza und dem 6 Stunden Rennen von Watkins Glen war das Duo erfolgreich Insgeheim war die Atmosphare im Team aber angespannt da Wyers Teamchef David Yorke Pedro Rodriguez klar bevorzugte und in Kinnunen nur einen Aushilfsfahrer sah um die vom Reglement verlangte Doppelbesetzung der Wagen zu gewahrleisten Der Porsche 917 des Teams war ganzlich auf den Mexikaner zugeschnitten und Kinnunen durfte keinerlei Anderungen am Setup des Wagens durchfuhren 2 Das ging so weit dass er teilweise ernsthafte Probleme hatte das auf Praferenz des korperlich grosseren Rodriguez weit entfernte Lenkrad im Cockpit zu erreichen 1 Die Targa Florio 1970 markierte eine der grossten Leistungen Kinnunens Sein Team hatte anstelle des grossen und unhandlichen Porsche 917 den leichten Porsche 908 03 an die Strecke gebracht dessen Fahreigenschaften Kinnunen besser zusagten Zudem war fur ihn von Vorteil dass sein Teamkollege Rodriguez am Renntag wegen Krankheit nur wenige Runden fahren konnte Kinnunen war zunachst in den Dreikampf um den Sieg zwischen den zwei Wyer Porsche und dem einzigen Werkswagen der Scuderia Ferrari involviert doch verlor sein Wagen nach dem Fahrerwechsel mit Rodriguez am Steuer schnell an Boden Nach nur zwei Runden gab der schwachelnde Rodriguez das Steuer wieder an Kinnunen ab Kinnunen fuhr daraufhin eine Rekordrunde nach der anderen und uberholte in der letzten Runde den Ferrari von Ignazio Giunti und Nino Vaccarella was John Wyer einen Doppelsieg bescherte Bei dieser Veranstaltung stellte Kinnunen mit 33 36 000 Minuten einen absoluten Rundenrekord auf der bis heute nicht gebrochen wurde 5 Auf dieses Ergebnis folgte aber ein Formtief fur die erste Wyer Mannschaft In Spa Francorchamps beim 24 Stunden Rennen von Le Mans und in Zeltweg mussten Kinnunen und Rodriguez mit technischen Problemen die Rennen aufgeben Dramatisch verlief das 1000 km Rennen auf dem Nurburgring bei dem Kinnunens enger Freund Hans Laine im Training verungluckte und in seinem Fahrzeug verbrannte Dieser Vorfall traf Kinnunen schwer und er wollte zunachst nicht zum Rennen am nachsten Tag starten 1 Da in der Kurze der Zeit kein Ersatzfahrer gefunden werden konnte musste er trotzdem antreten kam aber nach nur wenigen Runden mit seinem Porsche von der Bahn ab und uberschlug sich Kinnunen blieb unverletzt Der letzte Erfolg in diesem Jahr war der Gewinn des 6 Stunden Rennens von Watkins Glen Nach nur einem Jahr verliess Kinnunen desillusioniert das Team von John Wyer und kehrte zu seinem alten Forderer Antti Aarnio Wihuri zuruck nachdem sich ein mogliches Engagement fur Lotus in der Formel 1 Saison 1971 das Jochen Rindt massgeblich vorangetrieben hatte nach dessen Tod im Spatsommer 1970 schnell zerschlagen hatte 2 Ursprunglich plante Aarnio Wihuri mit seinem AAW Racing Team mit der Fahrerpaarung Kinnunen Laine an der Sportwagen Weltmeisterschaft 1971 teilzunehmen Nach dem todlichen Unfall Laines zerschlugen sich diese Plane jedoch und Aarnio Wihuri meldete stattdessen einen Porsche 917 allein fur Kinnunen in der Interserie Kinnunen gewann die Meisterschaft drei Jahre in Folge einmal vor Peter Gethin und zweimal vor Willi Kauhsen Ein weiteres einschneidendes Erlebnis fur Kinnunen war das 200 Meilen Rennen von Nurnberg 1971 bei dem sein ehemaliger Teamkollege Pedro Rodriguez vor seinen Augen todlich verungluckte Die beiden hatten sich erst kurz zuvor nach dem schwierigen Jahr 1970 wieder angefreundet 1 Dem Rallyesport blieb Kinnunen aber auch in seiner Sportwagen Zeit nicht fern und belegte unter anderem mit einem Porsche 911 den dritten Platz bei der Rallye Finnland 1973 5 Formel 1 1974 Bearbeiten nbsp Surtees TS16 von John Watson mit einem baugleichen Chassis startete Kinnunen 1974 zu seinem einzigen Grand Prix1974 geriet die bis dahin erfolgreiche Karriere Kinnunens ins Stocken Antti Aarnio Wihuri wollte mit ihm sowohl die Interserie bestreiten als auch im nordamerikanischen Gegenstuck Can Am Fuss fassen gab dieses Projekt aber ohne Vorankundigung auf und zog sich vom internationalen Motorsport zuruck Dadurch stand Kinnunen ohne Sponsor und ohne Vertrag vor dem Nichts Er ging daraufhin auf ein Angebot von John Surtees ein einen TS16 von ihm zu leasen und damit in der Formel 1 Saison 1974 zu starten Den Wagen zu finanzieren war das nachste Problem doch fanden sich mit dem finnischen Elektronikhersteller Salora und der Zigarettenmarke Colt ausreichende Sponsoren um einen Start zumindest bei einigen Grands Prix zu ermoglichen Obwohl Aarnio Wihuri keine finanzielle Unterstutzung bereitstellte trat das Team als AAW Finland an da der inzwischen bekannte Name dem jungen Team viele Turen offnete Dieses Engagement war zudem das erste und einzige eines finnischen Formel 1 Teams bis in die Gegenwart Der erste Grand Prix zu dem das Team anreiste war der Grosse Preis von Belgien Kinnunen hatte vor dem ersten gewerteten Trainingslauf noch nie in einem Formel 1 Wagen gesessen und dementsprechend keine Erfahrung mit modernen Monopostos Deutlich schwerer wog aber dass John Surtees ihm den ersten je produzierten TS16 zur Verfugung gestellt hatte an dem samtliche Entwicklungsarbeit durchgefuhrt worden war Das Monocoque war viel zu schwer und bereits an einigen Stellen gebrochen wahrend der Cosworth Motor durch starke Abnutzung der Teile bereits deutlich an Leistung verloren hatte Die Qualifikation gelang der insgesamt nur funf Mann umfassenden Mannschaft daher als einzigem der angereisten Teams nicht Vor dem nachsten Rennen dem Grossen Preis von Schweden wurden umfangreiche Wartungsarbeiten am Wagen vollzogen Der allgemein weit fortgeschrittene Verschleiss gerade am Fahrgestell war aber mit den geringen Mitteln uber die Kinnunens Team verfugte nicht zu beheben Kinnunen uberschritt zwar die Zeit die zum Start notig gewesen ware deutlich doch erlaubte ihm der Veranstalter das Rennen trotzdem aufzunehmen um neben Ronnie Peterson Reine Wisell und Tom Belso mit Kinnunen einen vierten skandinavischen Fahrer im Fahrerfeld zu haben Da sein Team aber uberzeugt war dass der Motor die komplette Renndistanz nicht durchhalten wurde wurde der Wagen nur mit Kraftstoff fur zehn Runden betankt Dadurch hatte Kinnunen einen Gewichtsvorteil und konnte in acht Runden funf Platze gewinnen Danach fiel er aber mit Problemen an der Zundanlage aus Nach dem schwedischen Grand Prix reiste das AAW Racing Team noch zu den Rennen in Frankreich Grossbritannien Osterreich und Italien an konnte sich dort aber nicht mehr qualifizieren Fur die beiden verbliebenen nordamerikanischen Rennen am Saisonende reichten die Gelder nicht mehr weswegen Kinnunen seinen Formel 1 Traum endgultig aufgeben musste Durch seinen Start beim Grossen Preis von Schweden stellte er aber den ewigen Rekord auf der erste Finne gewesen zu sein der an einem Grand Prix Rennen teilnahm Spate Karriere ab 1975 Bearbeiten nbsp Kinnunen bei seinem letzten Sportwagenrennen auf dem Nurburgring 1977Nach dem schnellen Ende seines Engagements in der Formel 1 kehrte Kinnunen im Sommer 1975 fur den letzten Lauf auf dem Hockenheimring in die Interserie zuruck Er gewann beide Stints der Veranstaltung uberlegen und akzeptierte daraufhin ein Vertragsangebot von Martini Racing an der Seite von Herbert Muller mit einem Porsche 908 die verbliebenen Rennen der Sportwagen Weltmeisterschaft 1975 zu bestreiten Das Duo hatte aber mit dem inzwischen veralteten Wagen gegen die dominierenden Alfa Romeo T33 TT 12 keine Chance mehr ein dritter Platz beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring blieb das beste Saisonergebnis Fur die Sportwagen Weltmeisterschaft 1976 verpflichtete Egon Evertz Kinnunen als seinen Teamkollegen in einem privaten Porsche 934 Teilweise wurde auch Toine Hezemans als dritter Fahrer engagiert Die Mannschaft schlug sich sehr gut und erreichte als bestes Ergebnis neben zwei dritten Platzen bei anderen Veranstaltungen einen zweiten Platz beim 6 Stunden Rennen von Watkins Glen Danach musste das vielversprechende Team aber wegen finanzieller Schwierigkeiten den Rennbetrieb einstellen 6 Kinnunen begann sich daraufhin wieder mehr bei Rennen abseits der Rundstrecken zu engagieren Beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1977 fuhr er fur Josef Brambring zum letzten Mal bei einem Langstreckenrennen schied aus und zog sich danach endgultig vom internationalen Rennsport zuruck Bis in die 1980er Jahre hinein betatigte sich Kinnunen bei lokalen Veranstaltungen in Finnland aber weiter motorsportlich Er startete bei verschiedenen Rallyes unter anderem mit einem Toyota Corolla Datsun 160J Volkswagen 1302 S und Volvo 66 1 Mit einem Porsche 911 S gewann er 1979 zum zweiten und letzten Mal die Rallye Arctic und startete zwischen 1977 und 1982 insgesamt viermal bei der 1000 Seen Rallye wo er aber bei keinem Anlauf ins Ziel kam 1985 erschien er beim Scandinavian Special Saloon Cup zum letzten Mal auf einer Rennstrecke wo er fur das Werksteam einen SAAB 900 fahren sollte Kinnunen nahm an allen acht Laufen teil erreichte aber keine nennenswerten Ergebnisse womit sein und das Engagement von SAAB nach nur einer Saison endete 1 Nach seiner aktiven Fahrerlaufbahn blieb Kinnunen dem Motorsport organisatorisch verbunden Er starb 2017 mit 73 Jahren in seiner Wahlheimat Turku 2 6 Trivia Bearbeiten nbsp Vertragsunterzeichnung bei AAW Racing 1971Kinnunen wurde stets als Fahrer der alten Schule bezeichnet und weigerte sich zeitlebens fachliches Englisch zu lernen was die Arbeit gerade in internationalen Teams deutlich erschwerte 3 Als letzter Fahrer trat Kinnunen in der Formel 1 noch mit einem fur die 1960er Jahre typischen Halbschalenhelm an den er auch im Sportwagen trug der aber bei der Konkurrenz bis 1974 bereits vollstandig vom modernen Integralhelm abgelost worden war 3 Bei der Siegerehrung des 24 Stunden Rennens von Daytona 1970 wurde fur den international noch unbekannten Kinnunen die schwedische anstelle der finnischen Flagge gehisst 1 Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1970 sollte Kinnunen einen fur die Dreharbeiten zum Film Le Mans praparierten privaten AAW Racing Team Porsche fahren was sein Vertrag mit John Wyer Automotive aber verbot An seiner Stelle startete David Piper der schwer verunfallte und als Folge sein rechtes Bein verlor 7 Er galt als erster Fliegender Finne im internationalen Motorsport und machte sich diesen Spitznamen unter anderem auf seinem Helm zu eigen 3 Sein Spitzname Leksa bedeutet sinngemass Lowchen und spielt auf seinen Vornamen an 8 Statistik Bearbeiten nbsp Helmdesign von Leo Kinnunen 1974Automobil Weltmeisterschaft Formel 1 Bearbeiten Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil Weltmeisterschaft die heutzutage als Formel 1 Weltmeisterschaft bezeichnet wird Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1974 AAW Racing Team Surtees TS16 Cosworth DFV 3 0 V8 1 0 NCGesamt 1 Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 151974 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNQ DNF DNQ DNQ DNQ DNQLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1970 Vereinigtes Konigreich nbsp John Wyer Automotive Engineering Porsche 917K Mexiko nbsp Pedro Rodriguez Ausfall Motorschaden1976 Deutschland nbsp Egon Evertz KG Porsche 908 3 Deutschland nbsp Egon Evertz Ausfall MotorschadenSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1970 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Automotive Engineering Ltd Porsche 917K Schweiz nbsp Joseph Siffert Mexiko nbsp Pedro Rodriguez Rang 4Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171970 J W Engineering Porsche 917Porsche 908 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL1 4 1 1 2 DNF DNF DNF 1 DNF1975 Martini Racing Porsche 908 Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp MUG Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp PER Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT3 9 DNF DNF 7 3 91976 Egon Evertz Porsche 934 Italien nbsp MUG Italien nbsp VAL Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Italien nbsp IMO Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp WAT Kanada nbsp MOS Frankreich nbsp DIJ Frankreich nbsp DIJ Osterreich nbsp SAL3 DNF 3 DNF DNF 2 41977 Josef Brambring Porsche 935 Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp MUG Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Italien nbsp VAL Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp WAT Portugal nbsp EST Frankreich nbsp LEC Kanada nbsp MOS Italien nbsp IMO Osterreich nbsp SAL Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp HOK Italien nbsp VALDNFRallye Weltmeisterschaft Bearbeiten Diese Aufstellung zeigt alle Teilnahmen an der Rallye Weltmeisterschaft Bis einschliesslich 1978 wurde im Rallyesport keine Fahrerweltmeisterschaft ausgetragen Jahr Team Fahrzeug 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Punkte Rang1973 Leo Kinnunen Porsche 911 Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Marokko nbsp MAR Griechenland 1970 nbsp GRE Polen 1944 nbsp POL Finnland nbsp FIN Osterreich nbsp AUT Italien nbsp ITA Vereinigte Staaten nbsp USA Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Frankreich nbsp FRA 31974 Fiat S p A Fiat 124 Abarth Rally Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Finnland nbsp FIN Italien nbsp ITA Kanada nbsp CAN Vereinigte Staaten nbsp USA Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Frankreich nbsp FRA 6 141977 Leo Kinnunen Porsche 911 Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Neuseeland nbsp NZL Griechenland 1975 nbsp GRE Finnland nbsp FIN Kanada nbsp CAN Italien nbsp ITA Frankreich nbsp FRA Vereinigtes Konigreich nbsp GBR DNF1979 Leo Kinnunen Porsche 911 Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Finnland nbsp FIN Italien nbsp ITA Kanada nbsp CAN Frankreich nbsp FRA Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Elfenbeinkuste nbsp CIV 0 DNF1981 Leo Kinnunen Porsche 911 SC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Frankreich nbsp FRA Griechenland nbsp GRE Argentinien nbsp ARG Brasilien nbsp BRA Finnland nbsp FIN Italien nbsp ITA Elfenbeinkuste nbsp CIV Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 0 DNF1982 Leo Kinnunen Porsche 911 SC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Frankreich nbsp FRA Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Brasilien nbsp BRA Finnland nbsp FIN Italien nbsp ITA Elfenbeinkuste nbsp CIV Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 0 DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLiteratur BearbeitenHeinz Pruller Grand Prix Story 74 trotz Ferrari Fittipaldi Orac Wien 1974 ISBN 3 85368 815 2 Pino Fondi Targa Florio 20th Century Epic Giorgio Nada Editore Vimodrone 2006 ISBN 88 7911 270 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leo Kinnunen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zum Tod von Leo Kinnunen finnisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k 8W Who Leo Kinnunen Abgerufen am 15 September 2022 a b c d Leo Kinnunen The forgotten drivers of F1 26 September 2019 abgerufen am 15 September 2022 amerikanisches Englisch a b c d e Leo Kinnunen tot Der erste fliegende Finne Formel 1 SPEEDWEEK COM Abgerufen am 14 September 2022 a b Leo Kinnunen Racing career profile Driver Database Abgerufen am 15 September 2022 a b Dr Ing h c F Porsche AG Abgerufen am 15 September 2022 a b Leo Juhani Leksa Kinnunen 1943 2017 dailysportscar com Abgerufen am 15 September 2022 Tim Havermans Leo Kinnunen 5 August 2015 abgerufen am 15 September 2022 amerikanisches Englisch Leksa Nordic Names Abgerufen am 15 September 2022 PersonendatenNAME Kinnunen LeoALTERNATIVNAMEN Kinnunen Leo JuhaniKURZBESCHREIBUNG finnischer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 5 August 1943GEBURTSORT TampereSTERBEDATUM 26 Juli 2017STERBEORT Turku Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leo Kinnunen amp oldid 234973949