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Der Grosse Preis von Argentinien 1980 fand am 13 Januar auf dem Autodromo Municipal Ciudad de Buenos Aires statt und war das erste Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1980 Grosser Preis von Argentinien 1980 Renndaten1 von 14 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1980Name XVI Gran Premio de la Republica ArgentinaDatum 13 Januar 1980Ort Buenos AiresKurs Autodromo Municipal Ciudad de Buenos AiresLange 316 304 km in 53 Runden a 5 968 kmWetter sonnig und heissZuschauer 120 000Pole PositionFahrer Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich WilliamsZeit 1 44 17 minSchnellste RundeFahrer Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich WilliamsZeit 1 50 45 minPodiumErster Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich WilliamsZweiter Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich BrabhamDritter Finnland Keke Rosberg Brasilien 1968 Fittipaldi Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Qualifying 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Bereits in der zweiten Saisonhalfte 1979 hatte sich angedeutet dass das Team Williams mit dem FW07 zu den Favoriten fur die neue Saison zahlen wurde Das amtierende Weltmeisterteam Ferrari liess daraufhin durch Mauro Forghieri den Ferrari 312T5 entwickeln der bereits zum Saisonauftakt Mitte Januar in Argentinien zur Verfugung stehen sollte Dieses Fahrzeug sollte die aerodynamischen Schwachen des Vorgangermodells 312T4 bestmoglich ausgleichen Ferrari stand jedoch weiterhin vor dem Problem dass sich aufgrund des grossen Zwolfzylindermotors mit 180 Winkel kein perfektes Wing Car realisieren liess 1 Dies war einer der Grunde warum man an der Konstruktion eines kompakteren Motors mit Turboaufladung arbeitete Ein weiterer Grund dafur war dass man anhand der Achtungserfolge des Renault Teams im Vorjahr erkannt hatte dass die Turbotechnik in der Formel 1 zunehmend an Bedeutung gewinnen wurde Der beim Team Lotus unzufriedene Carlos Reutemann wechselte zu Williams und nahm an der Seite von Alan Jones den Platz von Clay Regazzoni ein Dieser wechselte zu Ensign Racing wo aufgrund finanzieller Unterstutzung des neuen Hauptsponsors Unipart ein neu entwickelter Rennwagen verfugbar war Patrick Depailler wechselte zu Alfa Romeo und wurde dort zweiter Werksfahrer neben Bruno Giacomelli Seinen Platz bei Ligier nahm sein Landsmann Didier Pironi ein der wiederum bei Tyrrell durch Derek Daly ersetzt wurde Der neue Wagen des Lotus Teams mit der Bezeichnung Lotus 81 wurde in den Farben des neuen Hauptsponsors Essex lackiert Mario Andrettis neuer Teamkollege wurde nach Reutemanns Weggang der Italiener Elio de Angelis Dieser musste sich jedoch zunachst aus seinem noch bestehenden Shadow Vertrag herauskaufen Das finanziell angeschlagene Team konstruierte daraufhin den DN11 und engagierte die beiden Debutanten Stefan Johansson und Dave Kennedy Das McLaren Team das 1979 ein Krisenjahr durchlebt hatte hielt an John Watson fest ersetzte jedoch den zweiten Werksfahrer Patrick Tambay durch den vielversprechenden Neuling Alain Prost Walter Wolf zog sein Team vom Wettbewerb zuruck und verkaufte die Restbestande an Emerson Fittipaldi der diese in sein eigenes Team integrierte und zudem auch den Fahrer Keke Rosberg ubernahm Unterstutzt durch den neuen Hauptsponsor Skol entschied sich Fittipaldi die gesamte Saison mit zwei Wagen zu bestreiten Nach dem Formel 1 Ausstieg von Hans Joachim Stuck wurden Marc Surer und Jan Lammers die neuen Stammfahrer bei ATS Ferrari Renault Brabham und Arrows behielten jeweils die Fahrerpaarung bei mit der sie die Saison 1979 beendet hatten Die Teams Merzario und Rebaque traten nicht mehr an Stattdessen gab es mit Osella ein neues Team das sich mit dem US Amerikaner Eddie Cheever als einzigem Fahrer fur die Saison anmeldete 2 3 In der ursprunglich sehr britisch gepragten Formel 1 war John Watson zum Saisonbeginn 1980 der einzige britische Fahrer Training Bearbeiten Alan Jones eroffnete die Saison mit einer Pole Position neben Jacques Laffite und vor Didier Pironi sowie Nelson Piquet Die beiden Lotus Piloten Elio de Angelis und Mario Andretti bildeten die dritte Startreihe Die vier Fahrer die sich nicht fur einen der 24 Startplatze qualifizierten waren Eddie Cheever und Jan Lammers sowie beide Shadow Piloten 4 Rennen Bearbeiten nbsp RennverlaufJones ging vor Piquet Laffite Reutemann und Pironi in Fuhrung Die beiden Landsmanner de Angelis und Patrese kollidierten und fielen dadurch weit zuruck Pironi und Jabouille schieden aufgrund technischer Probleme fruh aus Aufgrund einer Plastiktute die sich in einen seiner Kuhler verfangen hatte uberhitzte Jones Motor was einen Boxenstopp erforderlich machte Der Australier musste dadurch in der 18 Runde die Fuhrung an Laffite abgeben und kam hinter Piquet und Villeneuve als Viertplatzierter zuruck auf die Strecke Bis zum 30 Umlauf kampfte er sich zuruck an die Spitze Nachdem Laffite und Villeneuve aufgrund technischer Defekte ausgeschieden waren gewann Jones vor Piquet und Rosberg Fur die beiden Letzteren war dies die erste Podiumsplatzierung ihrer Formel 1 Karriere Daly wurde Vierter vor Giacomelli und dem Debutanten Prost 5 Die ersten WM Punkte des Jahres verteilten sich auf die maximal mogliche Anzahl von sechs unterschiedlichen Teams Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 1 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Ferrari 312T5 Ferrari 015 3 0 F12 M2 Kanada nbsp Gilles VilleneuveVereinigtes Konigreich nbsp Candy Tyrrell Team 3 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Tyrrell 009 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G4 Irland nbsp Derek DalyVereinigtes Konigreich nbsp Parmalat Racing Team 5 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Brabham BT49 G6 Argentinien nbsp Ricardo ZuninoVereinigtes Konigreich nbsp Marlboro Team McLaren 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson McLaren M29 G8 Frankreich nbsp Alain ProstDeutschland nbsp Team ATS 9 Schweiz nbsp Marc Surer ATS D3 G10 Niederlande nbsp Jan LammersVereinigtes Konigreich nbsp Team Essex Lotus 11 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Lotus 81 G12 Italien nbsp Elio de AngelisVereinigtes Konigreich nbsp Unipart Racing Team 14 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ensign N180 GFrankreich nbsp Equipe Renault Elf 15 Frankreich nbsp Jean Pierre Jabouille Renault RE20 Renault EF1 1 5 V6t M16 Frankreich nbsp Rene ArnouxVereinigtes Konigreich nbsp Shadow Cars 17 Schweden nbsp Stefan Johansson Shadow DN11 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G18 Irland nbsp Dave KennedyBrasilien 1968 nbsp Skol Fittipaldi Team 20 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Fittipaldi F7 G21 Finnland nbsp Keke RosbergItalien nbsp Marlboro Team Alfa Romeo 22 Frankreich nbsp Patrick Depailler Alfa Romeo 179 Alfa Romeo 1260 3 0 V12 G23 Italien nbsp Bruno GiacomelliFrankreich nbsp Equipe Ligier Gitanes 25 Frankreich nbsp Didier Pironi Ligier JS11 15 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G26 Frankreich nbsp Jacques LaffiteVereinigtes Konigreich nbsp Albilad Williams Racing Team 27 Australien nbsp Alan Jones Williams FW07 G28 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Williams FW07BVereinigtes Konigreich nbsp Warsteiner Arrows Racing Team 29 Italien nbsp Riccardo Patrese Arrows A3 G30 Deutschland nbsp Jochen MassItalien nbsp Osella Squadra Corse 31 Vereinigte Staaten nbsp Eddie Cheever Osella FA1 GKlassifikationen BearbeitenQualifying Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Qualifikationstraining 1 Qualifikationstraining 2 StartZeit O Geschwindigkeit Zeit O Geschwindigkeit0 1 Australien nbsp Alan Jones Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Ford 1 44 17 206 247 km h 1 44 83 204 949 km h 0 10 2 Frankreich nbsp Jacques Laffite Frankreich nbsp Ligier Ford 1 44 44 205 714 km h 13 02 48 27 457 km h 0 20 3 Frankreich nbsp Didier Pironi Frankreich nbsp Ligier Ford 1 44 64 205 321 km h 1 46 15 202 400 km h 0 30 4 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 46 04 202 610 km h 1 45 02 204 578 km h 0 40 5 Italien nbsp Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 47 30 200 231 km h 1 45 46 203 725 km h 0 50 6 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 45 78 203 108 km h 1 47 94 199 044 km h 0 60 7 Italien nbsp Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 1 46 01 202 668 km h 1 48 03 198 878 km h 0 70 8 Kanada nbsp Gilles Villeneuve Italien nbsp Ferrari 1 46 35 202 020 km h 1 46 07 202 553 km h 0 80 9 Frankreich nbsp Jean Pierre Jabouille Frankreich nbsp Renault 1 46 15 202 400 km h 1 47 16 200 493 km h 0 910 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Ford 1 46 19 202 324 km h 1 46 36 202 001 km h 1011 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Italien nbsp Ferrari 1 47 06 200 680 km h 1 46 28 202 153 km h 1112 Frankreich nbsp Alain Prost Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 46 75 201 263 km h 1 46 81 201 150 km h 1213 Finnland nbsp Keke Rosberg Brasilien 1968 nbsp Fittipaldi Ford 1 46 97 200 849 km h 1 47 22 200 381 km h 1314 Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 1 47 85 199 210 km h 1 47 05 200 699 km h 1415 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 1 47 18 200 455 km h 1 50 97 193 609 km h 1516 Argentinien nbsp Ricardo Zunino Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 47 51 199 840 km h 1 47 41 200 026 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 47 70 199 487 km h 1 48 06 198 823 km h 1718 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 47 83 199 247 km h 1 48 06 198 823 km h 1819 Frankreich nbsp Rene Arnoux Frankreich nbsp Renault 1 49 42 196 352 km h 1 48 24 198 492 km h 1920 Italien nbsp Bruno Giacomelli Italien nbsp Alfa Romeo 1 48 44 198 126 km h 1 50 78 193 941 km h 2021 Schweiz nbsp Marc Surer Deutschland nbsp ATS Ford 1 49 50 196 208 km h 1 48 86 197 362 km h 2122 Irland nbsp Derek Daly Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 48 95 197 199 km h 1 49 23 196 693 km h 2223 Frankreich nbsp Patrick Depailler Italien nbsp Alfa Romeo 1 49 39 196 406 km h 1 49 20 196 747 km h 2324 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 nbsp Fittipaldi Ford 1 49 42 196 352 km h 1 49 56 196 101 km h 24DNQ Irland nbsp Dave Kennedy Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 53 45 189 377 km h 1 50 25 194 873 km h DNQ Niederlande nbsp Jan Lammers Deutschland nbsp ATS Ford 1 52 16 191 555 km h 1 51 39 192 879 km h DNQ Schweden nbsp Stefan Johansson Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 55 15 186 581 km h 1 51 57 192 568 km h DNQ Vereinigte Staaten nbsp Eddie Cheever Italien nbsp Osella Ford 1 54 12 188 265 km h 2 04 62 172 403 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Australien nbsp Alan Jones Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Ford 53 1 1 43 24 38 0 1 1 50 450 2 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 53 0 24 59 0 4 1 51 590 3 Finnland nbsp Keke Rosberg Brasilien 1968 nbsp Fittipaldi Ford 53 1 1 18 64 13 1 52 300 4 Irland nbsp Derek Daly Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 53 0 1 23 48 22 1 54 010 5 Italien nbsp Bruno Giacomelli Italien nbsp Alfa Romeo 52 0 1 Runde 20 1 55 040 6 Frankreich nbsp Alain Prost Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 52 0 1 Runde 12 1 54 130 7 Argentinien nbsp Ricardo Zunino Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 51 0 2 Runden 16 1 56 12 Frankreich nbsp Patrick Depailler Italien nbsp Alfa Romeo 46 0 DNF 23 1 55 90 Motorschaden Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Italien nbsp Ferrari 45 0 DNF 11 1 52 06 Motorschaden Schweiz nbsp Clay Regazzoni Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 44 2 NC 15 1 55 46 nicht gewertet Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 nbsp Fittipaldi Ford 37 3 NC 24 1 55 27 nicht gewertet Kanada nbsp Gilles Villeneuve Italien nbsp Ferrari 36 0 DNF 0 8 1 52 15 Aufhangungsschaden Frankreich nbsp Jacques Laffite Frankreich nbsp Ligier Ford 30 0 DNF 0 2 1 51 38 Motorschaden Italien nbsp Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 27 0 DNF 0 7 1 52 76 Motorschaden Schweiz nbsp Marc Surer Deutschland nbsp ATS Ford 27 1 DNF 21 1 55 38 uberhitzter Motor Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 20 1 DNF 0 6 1 55 79 Motorschaden Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Ford 20 1 DNF 14 1 52 10 Getriebeschaden Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Williams Ford 12 1 DNF 10 1 51 69 uberhitzter Motor Italien nbsp Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 0 7 0 DNF 0 5 1 53 05 defekter Stossdampfer Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 0 5 0 DNF 17 1 54 06 Getriebeschaden Frankreich nbsp Jean Pierre Jabouille Frankreich nbsp Renault 0 3 0 DNF 0 9 2 31 57 Kupplungsschaden Frankreich nbsp Rene Arnoux Frankreich nbsp Renault 0 2 0 DNF 19 1 57 49 gebrochene Radaufhangung Frankreich nbsp Didier Pironi Frankreich nbsp Ligier Ford 0 1 0 DNF 0 3 1 59 53 Motorschaden Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 0 1 0 DNF 18 2 41 18 KollisionsfolgeschadenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 6 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Australien nbsp Alan Jones Williams 90 2 Brasilien 1968 nbsp Nelson Piquet Brabham 60 3 Finnland nbsp Keke Rosberg Fittipaldi 4 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 4 Irland nbsp Derek Daly Tyrrell 30 5 Italien nbsp Bruno Giacomelli Alfa Romeo 20 6 Frankreich nbsp Alain Prost McLaren 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Williams 90 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 60 3 Brasilien 1968 nbsp Fittipaldi 4 Pos Konstrukteur Punkte0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell 30 5 Italien nbsp Alfa Romeo 20 6 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren 1Einzelnachweise Bearbeiten Kampf am Limit Die Formel 1 Chronik 1950 2000 hrsg v Willy Knupp RTL Buchedition Zeitgeist Verlag Dusseldorf Gutersloh 2000 ISBN 3 89748 277 0 S 219 Hintergrunde abgerufen am 16 September 2012 Kampf am Limit Die Formel 1 Chronik 1950 2000 hrsg v Willy Knupp RTL Buchedition Zeitgeist Verlag Dusseldorf Gutersloh 2000 ISBN 3 89748 277 0 S 216 218 Training 1 2 Vorlage Toter Link www motorsportarchiv de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Motorsportarchiv de abgerufen am 16 September 2012 Bericht abgerufen am 16 September 2012 WM Stande 1 2 Vorlage Toter Link www motorsportarchiv de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Motorsportarchiv de abgerufen am 16 September 2012 Weblinks BearbeitenRennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1Grosser Preis von Argentinien 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1960 1971 1972 1973 1974 1975 1977 1978 1979 1980 1981 1995 1996 1997 1998Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1980 Argentinien Brasilien Sudafrika USA West Belgien Monaco Frankreich Grossbritannien Deutschland Osterreich Niederlande Italien Kanada USA Ost Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Argentinien 1980 amp oldid 237551990