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Robert Kenneth Ken Tyrrell 3 Mai 1924 in East Horsley Surrey 25 August 2001 ebenda 1 war ein britischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer Mit seinem Team Tyrrell Racing Organisation das von 1968 bis 1998 an der Formel 1 Weltmeisterschaft teilnahm gewann er drei Fahrer und drei Konstrukteurstitel Ken Tyrrell gehorte zwei Jahrzehnte lang zu den einflussreichsten Personen der Formel 1 Ken Tyrrell 1971 in Monaco Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Herkunft und Familie 1 2 Kriegsdienst in der Royal Air Force 2 Ken Tyrrell im Motorsport 2 1 Rennfahrer 2 2 Formel 1 mit Matra 2 3 Eigene Konstruktionen in der Formel 1 3 Personliches 4 Der Talente Scout 5 Zitate 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenHerkunft und Familie Bearbeiten Ken Tyrrells Vater war Forster 2 Anm 1 seine Mutter Kochin Die Familie lebte sudlich von London in Ockham in der Grafschaft Surrey 3 Ken Tyrrell hatte eine Schwester und zwei Halbbruder die einer fruheren Ehe seines Vaters entstammten 4 Von 1943 bis zu seinem Tod war Ken Tyrrell mit Norah geb Harvey verheiratet Die Beziehung zwischen Ken und Norah Tyrrell galt als aussergewohnlich eng Der franzosische Rennfahrer Jean Alesi den Tyrrell 1989 in die Formel 1 brachte meinte ruckblickend er habe in seinem Leben keine zwei Menschen gesehen die so fur ein gemeinsames Leben gemacht seien wie Ken und Norah Tyrrell 2 Norah Tyrrell war bis in die fruhen 1990er Jahre fester Bestandteil des Formel 1 Teams ihres Mannes Zu ihrer Aufgabe gehorte neben allgemeiner Organisation vor allem die Zeitnahme in den Trainingslaufen und wahrend der Rennen 5 Norah Tyrrell starb neun Monate nach ihrem Mann im Mai 2002 6 Ken und Norah Tyrrell hatten zwei Sohne Der 1944 geborene Kenneth Tyrrell wurde spater Pilot bei British Airways sein funf Jahre jungerer Bruder Robert Bob arbeitete seit den 1980er Jahren im Formel 1 Team seines Vaters und war Anteilseigner Kriegsdienst in der Royal Air Force Bearbeiten Mit 14 Jahren verliess Ken Tyrrell die Schule 1938 bewarb er sich um eine Ausbildung am Guildford Technical College fiel aber durch die Aufnahmeprufung In den nachsten Jahren arbeitete er in einer Tankstelle und einer Feuerzeugfabrik als Mechaniker 1941 trat er unter Angabe eines um 16 Monate vorverlegten Geburtsdatums in die Royal Air Force ein 7 Hier war er zunachst Flugzeugmechaniker und arbeitete spater nachdem er sich in Abendkursen zum Ingenieur weitergebildet hatte in einer Konstruktionsabteilung 2 Ab 1944 wurde Tyrrell auch als Crewmitglied bei Interkontinentalfugen eingesetzt Bis 1945 absolvierte er 484 Flugstunden 8 Nach Kriegsende grundete Ken Tyrrell mit seinem Halbbruder Bert einen Gartenbaubetrieb der sich anfanglich mit Baumfallarbeiten beschaftigte Daraus entwickelte sich zu Beginn der 1950er Jahre ein Holzhandelsunternehmen mit dem Ken Tyrrell zu Wohlstand kam 9 Das auf diese Weise verdiente Vermogen ermoglichte es Tyrrell sich in der Freizeit im Rennsport zu engagieren 10 Ken Tyrrell im Motorsport Bearbeiten nbsp Logo der Tyrrell Racing OrganisationKen Tyrrell kam zufallig zum Motorsport 1949 schloss er sich zunachst dem Fussballclub seiner Heimatgemeinde Ockham an fur den er im Mittelfeld spielte 2 Im Sommer 1951 unternahm der Verein einen Ausflug zum Grossen Preis von Grossbritannien der in Silverstone stattfand Hier sah Tyrrell sein erstes Automobilrennen das nach seiner Darstellung seine Liebe zum Motorsport begrundete 11 Die emotionale Beziehung zu Autorennen und der darauf gestutzte Enthusiasmus war und blieb nach Ansicht von Beobachtern die treibende Kraft hinter Tyrrells jahrzehntelangen Engagement 12 13 Tyrrell trat zunachst einige Jahre lang als Amateurrennfahrer bei britischen Clubrennen an Ende der 1950er Jahre wandte er sich dann dem Motorsportmanagement zu und betreute neben seinem eigenen Rennstall zeitweise auch das Werksteam des Rennwagenherstellers Cooper Ab 1968 erschien Tyrrell dann mit seinem Team in der Formel 1 das ab 1970 auch eigene Chassis konstruierte Ken Tyrrell leitete das Unternehmen bis 1997 nach Ablauf des folgenden Jahres wurde das Team das zwischenzeitlich den Eigentumer gewechselt hatte aufgelost Rennfahrer Bearbeiten nbsp Zeitgenossischer Formel 3 Rennwagen von Cooper mit Norton MotorBei seinem Besuch des Grossen Preises von Grossbritannien 1951 lernte Tyrrell den Rennfahrer Alan Brown kennen der bei einem Nebenrennen der Formel 3 an den Start ging Anm 2 Im Herbst kaufte Tyrrell von Brown einen gebrauchten Rennwagen der Marke Cooper 13 14 Um welchen Typ es sich dabei handelte ist nicht zweifelsfrei geklart Einige Quellen gehen davon aus dass es ein Cooper T18 war 10 Anm 3 ein kompakter offener Einsitzer mit einem 500 cm grossen Motor von Norton Mit ihm begann 1952 Tyrrell eine Karriere als Amateurrennfahrer die sechs Jahre dauerte Ken Tyrrell bestritt von 1952 bis 1958 etwa 75 Rennen der Formel Junior und funf Formel 2 Rennen 15 Es handelte sich zumeist um kleinere vornehmlich britische Veranstaltungen zu denen die Datenlage heute unvollstandig ist Bei 22 Formel Junior Rennen ist zwar Tyrrells Teilnahme dokumentiert uber seine Ergebnisse liegen aber keine Unterlagen vor Anm 4 Ken Tyrrells erstes dokumentiertes Rennen war ein Rahmenrennen zur BRDC International Trophy am 2 Juni 1952 in Goodwood Er nahm am ersten Lauf eines Formel 3 Rennens teil und gab vorzeitig auf Die erste Zielankunft erreichte Tyrrell zwei Monate spater bei der Commander Yorke Trophy in Silverstone hier wurde er im zweiten Lauf Zehnter Im Finale fiel er erneut vorzeitig aus Ein achter Platz bei einem Zwischenlauf in Castle Combe war das beste Ergebnis des Jahres Ende der 1950er Jahre begann er Autos fur andere Fahrer vorzubereiten Im Auftrag von Henry Taylor betreute er einen Cooper in der Formel 2 Die Beziehungen zwischen Cooper und Ken Tyrrell wurden enger 1960 wurde die Tyrrell Racing Organisation gegrundet um das Cooper BMC Team in der Formel Junior zu leiten 1961 startete das Unternehmen auch in der britischen Mini Rennwagenserie 10 Die Tyrrell Racing Organisation hatte ihren Sitz auf dem Gelande der familiaren Holzhandlung die Ken Tyrrell bis 1969 parallel zu seinen Motorsportaktivitaten leitete Die Werkstatt befand sich uber Jahre hinweg in einem kleinen Schuppen Die Anlage wurde als Woodyard bezeichnet 16 Nachdem 1964 in der Formel 3 neue Regeln festgelegt worden waren konnte Tyrrell Jackie Stewart und Warwick Banks fur sein Team gewinnen Stewart gewann den britischen Formel 3 Titel Banks die ersten europaischen Tourenwagen Meisterschaften in einem Mini Cooper S Nach einem schweren Verkehrsunfall John Coopers ubernahm Tyrrell fur einige Monate die Leitung des Cooper Formel 1 Teams bevor Cooper es im April 1965 an eine Investorengruppe um den ehemaligen Rennfahrer Roy Salvadori verkaufte 1965 ging Tyrrell mit zwei Cooper B R M Fahrzeugen in der Formel 2 an den Start Seine Fahrer waren Stewart und Jacky Ickx 10 Formel 1 mit Matra Bearbeiten Nachdem Cooper sein Unternehmen an die Chipstead Motor Group verkauft hatte knupfte Tyrrell Kontakte zum Rennstall der franzosischen Firma Matra Ab 1965 leitete er dort das Formel 2 Team mit den Fahrern Stewart und Ickx Im Jahr 1968 stieg Tyrrell in die Formel 1 ein 17 Das Fahrzeug basierte auf einem Matra Chassis und wurde von einem herkommlichen Cosworth DFV Motor angetrieben Jackie Stewart konnte damit die Rennen in den Niederlanden und in Deutschland gewinnen Nach diesen Erfolgen vergrosserte Tyrrell das Team und verpflichtete als zweiten Fahrer den Franzosen Johnny Servoz Gavin Stewart konnte in diesem Jahr noch den Sieg beim Grossen Preis der USA einfahren Am Ende der Saison war er Vizeweltmeister 10 1969 gewann Stewart die Fahrerweltmeisterschaft und Matra den Konstrukteurstitel 1970 versuchte Matra Tyrrell darauf zu verpflichten Motoren und Chassis von Matra zu benutzen 17 Eigene Konstruktionen in der Formel 1 Bearbeiten nbsp Ken Tyrrell 1974 nbsp Ken Tyrrell neben dem P34 1976 nbsp Stefan Bellof im Tyrrell 014 beim Training zum GP von Deutschland 1985 auf dem NurburgringKen Tyrrell setzte in den folgenden Jahren eigene Konstruktionen ein Das Chassis stammte von March eingebaut wurden die zuverlassigen Ford Cosworth Motoren Nachdem die Schwachen dieses Chassis offenbar geworden waren beauftragte Tyrrell Derek Gardner mit der Konstruktion eines Chassis fur das Tyrrell Team Stewart gewann zunachst noch ein Rennen mit der March Konstruktion und fuhr ab dem Spatsommer mit dem neuen Tyrrell DFV 001 weiter 10 Mit diesem konnte er ein Rennen gewinnen das nicht zur Weltmeisterschaft zahlte Im Rennen um den Grossen Preis von Kanada fuhrte er bis eine Materialermudung einen Achsenbruch verursachte Im Winter wurde das Auto uberarbeitet Stewart konnte 1971 sechs Rennen gewinnen sein Teamkollege Francois Cevert gewann den Grossen Preis der USA Stewart wurde zum zweiten Mal Weltmeister Tyrrell fuhr den Konstrukteurstitel ein 10 In den folgenden beiden Jahren kampften Lotus und Tyrrell um die Vorherrschaft in der Formel 1 1972 stellte Lotus den Sieger 1973 wurde Jackie Stewart erneut Weltmeister 17 Nachdem Cevert bei der Qualifikation zum Grossen Preis der USA todlich verungluckte musste das Team den Konstrukteurstitel fur 1973 abschreiben Der Tod seines Freundes veranlasste Jackie Stewart beim Rennen nicht mehr anzutreten Stewart hatte bereits vor Monaten entschieden sich am Ende der Saison vom aktiven Rennsport zuruckzuziehen 18 Fur die Saison 1974 unterschrieben Jody Scheckter und Patrick Depailler bei Tyrrell Der sechsradrige P34 konnte die in ihn gesetzten Erwartungen jedoch nicht erfullen Scheckter entschied sich im Jahre 1977 zu Wolf zu wechseln So kamen Ronnie Peterson fur 1977 und Didier Pironi fur 1978 Da 1979 die Vormachtstellung an die Teams Renault und Ligier uberging konzentrierte sich der Hauptsponsor Elf Aquitaine auf diese beiden und kundigte den Vertrag mit Tyrrell Daraufhin wurde es fur Ken Tyrrell schwer das notige Geld zu beschaffen und er musste unbekannte Fahrer anheuern So war Tyrrell ein Sprungbrett fur Michele Alboreto Stefan Bellof Martin Brundle und Jean Alesi 17 Das Team war zunachst immer noch stark genug um einige Rennen zu gewinnen verlor jedoch schliesslich endgultig den Anschluss an die Spitze da Tyrrell sich lange weigerte die in den 1980er Jahren uberlegenen Turbomotoren einzusetzen Das Team verlor die erfolgversprechenden Fahrer und die grossen Sponsoren 1989 feierte Ken Tyrrell seinen 65 Geburtstag An diesem Tag musste er seinen Team Lastwagen selber nach Monaco fahren weil nicht mehr genug Personal vorhanden war 19 Nach mehreren erfolglosen Jahren verkaufte er sein Team im Herbst 1997 fur 30 Millionen Dollar an British American Tobacco das den Rennstall im folgenden Jahr noch unter dem bisherigen Namen fortfuhrte Ab 1999 trat das Team als British American Racing BAR an Spater wurde es von Honda ubernommen Nach Hondas Ruckzug hiess es ein Jahr lang Brawn GP 2010 wurde es von der Daimler AG ubernommen und geht seitdem als Mercedes Grand Prix an den Start 1999 wurde Ken Tyrrell zum Prasidenten des British Racing Drivers Clubs gewahlt obwohl feststand dass er krebskrank war Am 25 August 2001 erlag er seinem Leiden 10 Personliches BearbeitenKen Tyrrell hatte im englischen Sprachraum in jungen Jahren den Spitznamen The Chopper deutsch Hacker der einerseits an seine beruflichen Anfange als Holzfaller im ubertragenen Sinne aber auch an sein korperbetontes Fussballspiel in der Jugend anknupfte 11 In fortgeschrittenem Alter wurde er auch Uncle Ken genannt 1 16 Im deutschen Sprachraum hatten die Medien ihm schliesslich den Beinamen die Eiche gegeben 9 Er nahm Bezug auf Tyrrells ausgepragte Physiognomie ein mit einem Beil geformtes Gesicht und Zahne wie Grabsteine 1 daruber hinaus aber auch auf seine Standfestigkeit bei Meinungsverschiedenheiten mit den Sportbehorden Eddie Jordan bezeichnete Tyrrell als dickkopfig englisch bullish und berichtet Tyrrell habe jederzeit Bernie Ecclestones besonderen Respekt genossen da nach seinem Eindruck Tyrrell eine von wenigen Personen in der Formel 1 gewesen sei die Ecclestone nicht habe kontrollieren konnen 20 Neben dem Motorsport interessierte sich Tyrrell fur Cricket und Fussball Er war lange Jahre Anhanger des Londoner Fussballclubs Tottenham Hotspur 13 Der Talente Scout BearbeitenKen Tyrrell galt als Talente Scout Bei ihm debutierten viele spater erfolgreiche Formel 1 Piloten wie Francois Cevert Michele Alboreto Stefan Bellof Jean Alesi oder Mika Salo In Biografien wird ublicherweise berichtet Tyrrell habe eine gute Hand fur junge Talente gehabt Ken Tyrrell trat dem mehrfach entgegen Er schaue einfach auf die Leistungen junger Rennfahrer Wenn sie schnell sind sind sie gut 21 Zitate Bearbeiten Ken stand fur die traditionellen Werte im Motorsport Murray Walker 12 Ken hat immense Beitrage zur Formel 1 geleistet Er hat mehr Fahrer in die Formel 1 gebracht als jeder andere Der Motorsport schuldet Ken viel Jackie Stewart 22 Ken war abgesehen von meiner Familie die wichtigste Person in meinem Leben er war fur mich wie ein Vater Zu seiner Zeit war er einfach der Beste Jackie Stewart 19 Literatur BearbeitenAdriano Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports Motorbuch Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01848 9 Christopher Hilton Ken Tyrrell Portrait of a Motor Racing Giant Haynes Publishing Sparkford 2002 ISBN 1 85960 885 X Maurice Hamilton Ken Tyrrell The Authorized Biography Collins Willow 2002 ISBN 0007143761 David Hodges A Z of Grand Prix Cars 1906 2001 Crowood Press 2001 ISBN 1 86126 339 2 David Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 Stuttgart 1993 ISBN 3 613 01477 7 Hartmut Lehbrink Ken oder die Eiche Portrait Ken Tyrrell In Oldtimer Markt Heft 6 2003 S 184 ff Pierre Menard La Grande Encyclopedie de la Formule 1 2 Auflage St Sulpice 2000 ISBN 2 940125 45 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ken Tyrrell Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nachruf auf Ken Tyrrell auf der Internetseite www spiegel deAnmerkungen Bearbeiten In englischsprachigen Quellen wird regelmassig der Begriff Gamekeeper verwendet Er kann Wildhuter bedeuten aber auch Jagdaufseher oder Forster im weiteren Sinne Die Formel 3 war in den fruhen 1950er Jahren fur Autos mit Motoren bis zu 500 cm Hubraum ausgeschrieben Deshalb werden die Rennen vor allem in britischen Publikationen auch als 500 Races bezeichnet Der Cooper T18 war die Formel 3 Version einer Mark VI genannten Baureihe von der es ausserdem eine Ableitung fur die Formel 1 gab T19 Vgl David Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 Stuttgart 1993 ISBN 3 613 01477 7 S 60 Teilweise sind die Unterlagen der Veranstalter nicht mehr verfugbar Manche Presseberichte fuhrten nur die Erstplatzierten auf Rennfahrer die auf hinteren Rangen ins Ziel kamen oder vorzeitig ausfielen wurden vielfach aus Platzgrunden nicht erwahnt Vgl Christopher Hilton Ken Tyrrell Portrait of a Motor Racing Giant Haynes Publishing Sparkford 2002 ISBN 1 85960 885 X S 142 Einzelnachweise Bearbeiten a b c David Tremayne Ken Tyrrell www Independent co uk 27 August 2001 abgerufen am 9 November 2016 a b c d Christopher Hilton Ken Tyrrell Portrait of a Motor Racing Giant Haynes Publishing Sparkford 2002 ISBN 1 85960 885 X S 14 Pierre Menard La Grande Encyclopedie de la Formule 1 2 Auflage St Sulpice 2000 ISBN 2 940125 45 7 S 525 Maurice Hamilton Ken Tyrrell The Authorized Biography Collins Willow 2002 ISBN 0007143761 S 2 http www tyrrell de Fotogalerie NorahTyrrell htm Fotografien von Norah Tyrrell in den Boxen abgerufen am 9 November 2016 Motorsport Heft Juli 2002 S 6 Maurice Hamilton Ken Tyrrell The Authorized Biography Collins Willow 2002 ISBN 0007143761 S 3 Maurice Hamilton Ken Tyrrell The Authorized Biography Collins Willow 2002 ISBN 0007143761 S 5 a b Hartmut Lehbrink Ken oder die Eiche Portrait Ken Tyrrell In Oldtimer Markt Heft 6 2003 S 184 ff a b c d e f g h Biografie Ken Tyrrells auf der Internetseite www 500race org Memento des Originals vom 3 November 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 500race org abgerufen am 10 November 2016 a b Christopher Hilton Ken Tyrrell Portrait of a Motor Racing Giant Haynes Publishing Sparkford 2002 ISBN 1 85960 885 X S 16 a b Murray Walker Simon Taylor Murray Walker s Formula One Heroes Random House 2012 ISBN 978 0 7535 4768 7 S 161 a b c John Nicholson Maurice Hamilton Inside Formula One 1996 The Grand Prix Teams Macmillan Publishers London 1997 S 174 Christopher Hilton Ken Tyrrell Portrait of a Motor Racing Giant Haynes Publishing Sparkford 2002 ISBN 1 85960 885 X S 19 Christopher Hilton Ken Tyrrell Portrait of a Motor Racing Giant Haynes Publishing Sparkford 2002 ISBN 1 85960 885 X S 142 a b Graham Robson Grand Prix Ford Ford Cosworth and the DFV Veloce Publishing 2015 ISBN 978 1 84584 624 4 S 186 a b c d Ken Tyrrell Driving force behind a world champion Auf www guardian co uk 27 August 2001 abgerufen am 6 Januar 2013 https www gptoday net en news f1 217264 jackie stewart 43 years retired Jackie Stewart 43 years retired abgerufen am 25 August 2021 a b N N Der Beste seiner Zeit In Spiegel online 26 August 2001 abgerufen am 9 November 2016 Eddie Jordan An Independent Man The Autobiography Orion Books London 2007 ISBN 978 0 7528 9317 4 englisch Robert Newman Motor Racing Heroes The Stories of 100 Greats Veloce Publishing 2014 ISBN 978 1 84584 748 7 S 18 N N The Tyrrells Quit Tyrrell www grandprix com 23 Oktober 1998 abgerufen am 9 November 2016 Normdaten Person LCCN n2002116575 VIAF 14136207 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 25 August 2021 PersonendatenNAME Tyrrell KenALTERNATIVNAMEN Tyrrell Robert Kenneth vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer Automobilrennfahrer und rennstallbesitzerGEBURTSDATUM 3 Mai 1924GEBURTSORT East Horsley SurreySTERBEDATUM 25 August 2001STERBEORT East Horsley Surrey Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ken Tyrrell amp oldid 229511735