www.wikidata.de-de.nina.az
Iveco Eigenschreibweise IVECO Akronym fur Industrial Vehicles Corporation ist ein italienischer Hersteller von Nutz und Militarfahrzeugen der 1975 in Turin gegrundet wurde Die Dachgesellschaft Iveco Group ist an der Borsa Italiana im Leitindex FTSE MIB gelistet IVECO Group N V LogoRechtsform Societa per azioniISIN NL0015000LU4Grundung 1975Sitz Turin Italien ItalienLeitung Gerrit MarxMitarbeiterzahl 35 611 1 Umsatz 14 36 Mrd EUR 1 Branche Nutzfahrzeuge Militarfahrzeuge MotorenWebsite www iveco comStand 31 Dezember 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 1 1 Wichtige Daten der Unternehmensgeschichte 1 2 Struktur des Unternehmens bei der Grundung 1 3 Spatere Ubernahmen 2 Produktionsstandorte 3 Nutzfahrzeuge von Iveco 3 1 Entwicklung von 1975 bis 1992 das Zusammenwachsen der alten Marken 3 2 Entwicklung von 1992 bis 2002 komplette Erneuerung des Nutzfahrzeug Programms 3 3 Weitere Entwicklung bis heute und aktuelle Modelle 3 3 1 Daily 3 3 2 Eurocargo 3 3 3 Stralis Stralis HI WAY 3 3 4 S Way 3 3 5 X Way 3 3 6 Trakker 3 3 7 Massif 3 3 8 Iveco Bus 3 4 Modellgeschichte im Uberblick 4 Militarfahrzeuge von Iveco 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseUberblick Bearbeiten nbsp Das 2019 eingefuhrte Flaggschiff der Produktpalette die Sattelzugmaschine Iveco S Way nbsp Die populare Sattelzugmaschine Iveco Stralis vor einem dazugehorigen Sattelauflieger nbsp Ein Reisebus der Reihe Irisbus Domino in Berlin nbsp Rettungswagen auf Basis des Iveco DailyIveco entstand 1975 als Zusammenschluss der Lkw Sparte von Fiat des italienischen Lkw Herstellers OM Officine Meccaniche des franzosischen Lkw Herstellers Unic sowie der deutschen Magirus Deutz unter Federfuhrung des Fiat Konzerns dem das neue Unternehmen zu 80 gehorte Zunachst hielt das deutsche Unternehmen Klockner Humboldt Deutz AG KHD der fruhere Mutterkonzern von Magirus Deutz die restlichen 20 der Anteile an Iveco diese gingen jedoch 1980 ebenfalls an den Fiat Konzern der seitdem Alleineigentumer war Bereits 1975 war die schon unbedeutend gewordene Nutzfahrzeugsparte des zu Fiat gehorenden Herstellers Lancia in die neue Iveco eingegangen 1986 wurde die Lkw Sparte von Alfa Romeo ubernommen Von 2010 an gehorte Iveco nach der Aufspaltung des Fiat Konzerns zu Fiat Industrial seit deren Fusion mit ihrer Mehrheitsbeteiligung CNH Global zu CNH Industrial bis 2022 Teil zu eben dieser 2 Kernfelder der Produktion sind Transporter leichte bis schwere Lastkraftwagen Lkw fur den Nah und fur den Fernverkehr Omnibusse Baufahrzeuge und Feuerwehrfahrzeuge Auch die Herstellung von Dieselmotoren fur verschiedene Bereiche gehort zu den Aktivitaten von Iveco Iveco ist der zweitgrosste Hersteller von Lkw in Europa Marktanteil ca 20 der grosste Hersteller von Dieselmotoren weltweit Die Produktion betragt etwa 200 000 Nutzfahrzeuge und 460 000 Dieselmotoren pro Jahr Neben den Lkw in die 40 der Motoren eingebaut werden Tector Cursor Traktoren sowie in Fahrzeuge anderer Hersteller SOFIM werden sie zum Beispiel als Industriemotoren Schiffsmotoren und Antriebe fur Notstromaggregate verwendet Turin 8000 Pregnana Milanese 3 Iveco betreibt weltweit 49 Fabriken und 15 Entwicklungsabteilungen und beschaftigt 31 000 Mitarbeiter Der Verkauf erfolgte in 19 Staaten Stand der Zahlen 2005 Im Brandschutzbereich ist der Name Magirus der Iveco Tochter Iveco Magirus weltweit ein Begriff So ist Iveco nach eigenen Angaben der grosste Hersteller von Drehleitern weltweit Wichtige Daten der Unternehmensgeschichte Bearbeiten 1974 Klockner Humboldt Deutz AG KHD und der Fiat Konzern vereinbaren eine Kooperation im Nutzfahrzeugsektor die Iveco AG Industrial Vehicles Corporation wird zunachst von Fiat allein gegrundet 1975 KHD bringt seine Nutzfahrzeugaktivitaten in Form der Magirus Deutz AG in die Iveco ein und erhalt dafur eine Beteiligung in Hohe von 20 an der neuen Iveco AG 1976 Grundung des libyschen Joint Ventures Trucks and Bus Company 1980 KHD verkauft seine Iveco Anteile an Fiat 1982 Grundung eines Gemeinschaftsunternehmens mit der Adolph Saurer AG zur Motorenentwicklung 1982 Schliessung des Buswerkes von Magirus Deutz in Mainz und Aufgabe der Bussparte in Deutschland 1983 Umbenennung der Magirus Deutz AG in Iveco Magirus AG 1985 Joint Venture mit der Ford UK Truck Division 1986 Vollstandige Ubernahme von Ford Truck UK 1987 Ubernahme von Astra 1989 Iveco Magirus AG feiert 125 jahriges Bestehen der Marke Magirus 1990 Ubernahme der restlichen Anteile an der gemeinsamen Motorenentwicklung Saurer Iveco durch Iveco 1990 Eingliederung von Pegaso und deren Tochterfirma Seddon Atkinson in die Iveco Gruppe 1992 Ubernahme von International Trucks Australia Ltd 1996 Iveco grundet ein Joint Venture mit NAC Nanjing Automobile Group in China unter dem Namen Naveco 1997 Grundung der Iveco Mercosul in Brasilien die die Lkw Produktion fur Sudamerika ubernimmt 1997 Schliessung des Werkes Langley und damit Aufgabe der Produktion in Grossbritannien 1999 Iveco grundet zusammen mit Renault Vehicules Industrielles RVI das gemeinsame Tochterunternehmen Irisbus in dem die Busaktivitaten beider Hersteller zusammengefasst werden 2003 Ubernahme der Anteile von Renault an Irisbus Iveco wird alleiniger Eigentumer 2006 Weitere Kooperationsubereinkommen zwischen NAC und Iveco Italy 2007 Kooperation zwischen Iveco und SAIC Shanghai Automobile Industry Cooperation Group in China 2007 Iveco plant eine Zusammenarbeit mit dem grossten indischen Nutzfahrzeughersteller Tata Motors 2011 Fiat gliedert die komplette Nutzfahrzeugsparte incl Bau und Landmaschinen aus Zusammen mit CNH Case New Holland geht Iveco als Fiat Industrial an die Mailander Borse 3 August 2012 Die Lastwagenproduktion in Ulm endet 4 2019 Verkundung Kooperation mit Nikola Motor Company 5 2020 Entscheidung zur Produktion des Nikola Tre in Ulm 6 September 2021 Eroffnung des gemeinsamen Werks in Ulm 2022 Abspaltung von CNH Industrial und Borsengang 2 Struktur des Unternehmens bei der Grundung Bearbeiten Zu Iveco haben sich 1975 folgende Nutzfahrzeughersteller zusammengeschlossen Fiat Veicoli Industriali S p A Turin Italien Lancia Veicoli Speciali S p A Bozen Italien OM Officine Meccaniche Brescia Italien UNIC S A Puteaux Frankreich Magirus Deutz AG Ulm Deutschland Spatere Ubernahmen Bearbeiten Spater wurden von Iveco folgende Hersteller ubernommen Ubernahme unter spaterer Aufgabe des Namens Ford Europa GB Markenname in Europa als Lkw Hersteller aufgegeben Motorenentwicklung der Adolph Saurer AG Schweiz Markenname fur Lkw aufgegeben dieser ging jedoch nicht an Iveco ENASA Pegaso Spanien Markenname als Lkw Hersteller aufgegeben Seddon Atkinson Oldham GB Markenname als Lkw Hersteller aufgegeben Ubernahme unter Fortfuhrung des Namens bis heute Astra Piacenza Italien Ausgrundung unter neuem Namen und spatere Wieder Ubernahme Irisbus Saint Priest Frankreich 1999 als Zusammenschluss der Bussparten von Iveco und Renault Vehicules Industrielles RVI sowie angeschlossener weiterer Hersteller entstanden 2003 vollstandig von Iveco ubernommen seit 2013 als Iveco Bus International Trucks Australia lokale Auspragung von US Firma International Harvester Navistar Ausserdem war Iveco Initiator der Eurofire Firmengruppe die aus folgenden Firmen bestand Iveco Magirus Brandschutztechnik GmbH mit Werken in Ulm Weisweil und Gorlitz Deutschland Lohr Magirus Feuerwehrtechnik in Kainbach Osterreich Iveco Mezzi Speciali in Brescia Italien vormals Baribbi Eurofire Camiva in Chambery Frankreich Seit 2005 sind die Aktivitaten von Iveco im Brandschutzbereich unter der Dachmarke Iveco Magirus zusammengefasst die aus den Einzelmarken Magirus Lohr Magirus und Camiva besteht Die Namen Eurofire und Iveco Mezzi Speciali wurden aufgegeben Produktionsstandorte BearbeitenSpanien nbsp Madrid S Way Italien nbsp Bozen Aktuell LMV 7 Fruher Lancia 3 RO 564 Italien nbsp Suzzara Daily Italien nbsp Brescia EurocargoNutzfahrzeuge von Iveco BearbeitenEntwicklung von 1975 bis 1992 das Zusammenwachsen der alten Marken Bearbeiten Da in den Sortimenten der Vorgangerunternehmen bei der Entstehung von Iveco insgesamt recht moderne Lastwagenmodelle zur Verfugung standen bestand das Modellprogramm der Marke Iveco nach der Grundung zunachst aus einer Auswahl derjenigen Fahrzeugtypen die von diesen in der Iveco aufgegangenen Einzelunternehmen stammten Diese Modelle wurden von nun an konzernweit angeboten und zwar in den jeweiligen Heimatlandern der verschiedenen Ursprungsmarken zunachst jeweils unter Beibehaltung des bisherigen Namens in Frankreich zum Beispiel als UNIC und in Deutschland als Magirus Deutz mit einem zunachst noch recht unauffalligen und kleinen Zusatz Iveco Die Fahrzeuge von Iveco trugen in den Anfangsjahren die alten Markennamen noch deutlich am Kuhler als Zeichen der Zugehorigkeit zum neuen Unternehmen kam jedoch allerdings recht klein das seinerzeitige Iveco Logo ein stilisierter Kleinbuchstabe i darin eingebettet der Name Iveco hinzu Allerdings fand gegenuber den zuvor angebotenen Modellen der Vorganger eine teilweise Typenbereinigung statt beispielsweise ersetzte die von OM stammende X Reihe in Deutschland die leichten Eicher Typen von Magirus Deutz Bei den ubernommenen Baumustern handelt es sich im Einzelnen um leichte Lkw der Anfang der 1970er Jahre von OM auf Basis alterer Vorgangertypen weiterentwickelten X Reihe Diese wurden spater als Iveco Turbo Zeta in der Gewichtsklasse von 5 bis 8 Tonnen Gesamtgewicht verkauft und deckten somit den Markt vom Grosstransporter bis zum leichten Verteiler Lkw ab Diese Baureihe blieb bis zur Einfuhrung des ersten Iveco EuroCargo 1992 im Programm die leichte bis mittelschwere MK Baureihe bei der es sich um die Magirus Deutz Version des sog Vierer Club Fahrzeugs handelte Dieses Modell war bei Magirus Deutz erst 1975 erschienen und wurde ebenfalls ins Iveco Angebot ubernommen Es wurde ebenfalls bis zur Einfuhrung des Iveco EuroCargo 1992 gebaut Die MK Baureihe reichte zunachst von 6 6 bis 13 Tonnen Gesamtgewicht die leichteren Modelle fielen aber wenig spater wegen der Uberschneidung mit der X Reihe weg die 1971 auf den Markt gebrachten mittelschweren bis schweren Eckhauber von Magirus Deutz die Baubullen Diese wurden uberwiegend als Baufahrzeuge verwendet und bedienten die Nachfrage nach Gesamtgewichten zwischen 13 und zuletzt 33 Tonnen Diese Modellreihe lief zum Schluss als Iveco PA Reihe fur den deutschen Markt erst 1993 aus fur auslandische Markte wurden die schweren Hauber noch bis 2003 angeboten UNIC produzierte bis 1975 eine komplett in Frankreich entwickelte leichte mittelschwere und schwere LKW Baureihe mit eigenen Motoren Ab 1970 wurden die Frontlenker Kippkabinen von Geneve durch die FIAT Kippkabinen ersetzt In Italien wurde der UNIC 340 ab 1971 als OM 190 4x2 und 260 6x4 verkauft Von UNIC wurde nur ein am Ende noch entwickelter 6 Zylinder Motor mit 200 PS in die Iveco eingebracht Ansonsten wurde die ganze UNIC Produktion Ende 1975 ersatzlos eingestellt 8 9 Abweichend war der Sachverhalt in den Anfangsjahren der Iveco bei den mittleren und schweren Frontlenker Modellen ab 14 Tonnen Gesamtgewicht Zunachst unter dem neuen Namen weitergebaut wurden die schweren Fernverkehrslastwagen aus dem ehemaligen Fiat Programm z B der Typ 160 NC die es identisch auch bisher schon unter den Namen OM und UNIC gegeben hatte Diese wurden beispielsweise auch in Deutschland noch bis 1977 uber ein eigenes Handlernetz unter dem Namen Fiat verkauft Bis zu diesem Zeitpunkt blieben als alleinige schwere Frontlenker in Deutschland noch die von Magirus Deutz stammenden alten Fernverkehrsmodelle der D Reihe im Angebot die noch uber das auf das Jahr 1963 zuruckgehende kubische TE Fahrerhaus TransEuropa mit der markanten Stufe im Dach verfugten 1977 kamen obwohl gemass vereinbarter Arbeitsteilung die Entwicklung der schweren Modelle seit der Iveco Grundung vom Ulmer Magirus Werk ubernommen wurde neue mittlere und schwere Frontlenker mit mittellangen diese Version fehlte zuvor im Programm von Magirus Deutz und langen Fernverkehrs Fahrerhausern auf den Markt die sich technisch und optisch stark an die Vorganger aus dem Fiat Programm anlehnten Diese Modelle erhielten zunachst den Namen M Reihe Die Fahrerhauser waren wie diejenigen von Fiat bereits zuvor deutlich rundlicher als die der deutschen Vorganger oder auch der noch recht neuen MK Baureihe Auch die Motoren wurden von Fiat ubernommen beziehungsweise weiterentwickelt Dies war insofern naheliegend da innerhalb der Iveco nur die die aus dem Fiat Regal stammenden Maschinen wassergekuhlt waren was zu diesem Zeitpunkt in Europa im Fernverkehr bereits allgemein ublich war wahrend Magirus Deutz zu diesem Zeitpunkt noch ausschliesslich auf die dort traditionell verbauten luftgekuhlten Motoren gesetzt hatte Das breite Sortiment luftgekuhlter Motoren von Magirus Deutz ging nun seinerseits in die neue Iveco Modellpalette ein und wurde nun auf Wunsch innerhalb des gesamten Firmenverbundes angeboten umgekehrt waren die von Fiat und OM stammenden wassergekuhlten Maschinen auch bei den ehemaligen Magirus Deutz Modellen erhaltlich so dass in dieser Hinsicht Iveco als einziger westeuropaischer Hersteller in den nachsten Jahren zweigleisig fuhr Zeitgleich zur neuen M Baureihe wurden in Italien auch die alteren Fiat Lkw parallel noch bis in die 1980er Jahre gebaut Die ehemaligen Magirus Deutz Fernverkehrsmodelle wurden recht schnell durch die neuen Typen abgelost dennoch wurde das letzte Modell mit dem alten TE Fernfahrerhaus erst 1981 aus dem Angebot gestrichen Da es die Fahrerhauser der M Reihe in Deutschland zunachst nicht als ganz kurze Versionen gab wurden die schweren Nahverkehrsmodelle bis 1983 weiter mit dem kubischen D Fahrerhaus von Magirus Deutz gebaut Feuerwehrfahrzeuge und vergleichbare Fahrzeuge fur andere Organisationen wie DRK oder THW behielten es sogar bis 1987 nbsp IVECO T Reihe als Magirus Deutz Magirus Logo fehlt nbsp IVECO T Reihe als IVECO Fiat nbsp IVECO Daily1978 erschien das Sortiment nach unten abrundend der Iveco Daily als Kleintransporter Er wurde zunachst von Fiat Alfa Romeo und OM entwickelt und auch bei OM gefertigt und zunachst als Fiat verkauft 1980 erschien er dann baugleich auf dem deutschen Markt auch als Iveco ab 1983 wurde er nur noch unter diesem Namen angeboten Der Daily tragt den derzeit altesten noch verwendeten Produktnamen und ist seit 2014 in inzwischen sechster Generation noch immer im Programm Ab 1982 war die neue Marke Iveco optisch deutlich prasenter An der Kuhlerblende in Fahrzeugmitte prangte nun der deutlich lesbare Iveco Schriftzug wahrend die vorherigen Einzelmarken nur mehr mit einem kleinen Schriftzug an der Seite gekennzeichnet wurden Die eher traditionsbewussten Kunden wurden so langsam an die neue Marke herangefuhrt Ab Mitte der 1980er Jahre fielen die alten Namen endgultig weg es verblieb allein der Name Iveco Einzig die Lastwagenmarke OM war bereits 1980 verschwunden nbsp Iveco Zeta Fahrzeug der X Reihe ubernommen aus dem OM Programm nbsp Iveco 90 16 Vierer Club Fahrzeug der MK Reihe ubernommen aus dem Magirus Deutz Programm nbsp Iveco Magirus 232D16 Haubenwagen aus dem Magirus Deutz Programm nbsp Iveco 160 23 Fahrzeug der T Reihe als Weiterentwicklung von Fiat Lkw nbsp Italienischer Iveco Linienbus in RumanienEbenfalls im Jahr 1982 wurde die Omnibus Herstellung in Deutschland eingestellt und das Buswerk in Mainz Mombach geschlossen nachdem die Modelle bis dahin noch die sukzessive Namensumstellung analog den Lastwagen mitgemacht und zum Schluss sogar noch den grossen Iveco Schriftzug erhalten hatten Die standardisierten Linienbusse fur den deutschen Markt waren bis dahin aus dem ehemaligen Magirus Deutz Programm erhalten geblieben die alteren Reisebusse der TR Reihe hatten bereits 1978 fur das aus dem Fiat Konzern stammende und auch ausschliesslich in Italien gebaute Modell M 2000 Platz gemacht welches 1982 mit dem Ende der Busfertigung in Deutschland auch aus dem hiesigen Programm entfiel Der kleinere Club Reisebus R 81 der ebenfalls noch aus der Magirus Deutz Erbmasse stammte war 1978 dem Design des neuen M 2000 angepasst worden und hatte zwischenzeitlich noch neue turbo aufgeladene Motoren erhalten Auch dieses Modell lief mit der Werksschliessung 1982 aus In Italien wo Iveco im Omnibusbau vor allem bei den Linienbussen sehr stark war lief die Produktion unverandert weiter Erst seit Mitte der 1990er Jahre gab es auch wieder Iveco Reisebusse im deutschen Angebot die allerdings so gut wie keine Rolle spielten Einzig im Programm verblieben durchgehend bis heute Kleinbusse auf Basis des in Italien gebauten Iveco Daily bzw Turbo Daily nbsp Deutscher Standard Uberlandbus Iveco Magirus L 117 nbsp Reisebus der TR Baureihe mit sehr kleinem Iveco Logo hier Modell 230 TR 120 nbsp Kurzer Club Reisebus R 81 mit alter Frontgestaltung nbsp Club Reisebus R 81 mit neuer Frontgestaltung und grossem Iveco Schriftzug1984 erschien als neues Spitzenmodell der nunmehr zur T Reihe gewandelten Fernverkehrsmodelle der TurboStar darunter rangierte auch fur den Fernverkehr das Modell TurboTech Der TurboStar galt als fur seine Klasse sehr gut ausgestattet und besass ein komfortables Fahrerhaus welches in der Regel von einem serienmassigen Windabweiser auf dem Dach gekront wurde Der Turbo Tech war die Normalversion sein Haus war gegenuber dem Spitzenmodell um 18 cm schmaler Beide neuen Fahrzeugtypen gab es nur noch mit wassergekuhlten Turbo Motoren Die anderen Fahrzeuge der T Reihe wie auch die MK Typen mussten weiterhin mit alphanumerischen bzw spater rein numerischen Modellbezeichnungen auskommen Auch die darunter angesiedelten T Modelle gab es zunachst weiter als Fernverkehrslastwagen mit 260 und 300 PS TurboTech und TurboStar mit 320 und 360 PS nur den TurboStar auch mit 380 und 420 PS Mit der Weiterentwicklung der Fernverkehrs Lkw zur T Reihe erhielten die Baufahrzeuge die Bezeichnungen P Reihe fur Frontlenker deren Design denen der schwacheren T Modelle entsprach sowie PA fur die noch immer im Programm befindlichen schweren Hauber aus dem Magirus Deutz Erbe Beide waren sowohl mit konventionellem als auch mit Allradantrieb zu haben ebenso gab es inzwischen auch ein Allradmodell der MK Reihe z B der Typ 130M7FAL Dieses war allerdings Ende der 1970er Jahre weniger im Hinblick auf den Baustelleneinsatz entstanden als vielmehr als Basis fur Militarfahrzeuge da bei Ausschreibungen fur Armee Lastwagen auch eine Allrad Version gefordert wurde Die MK Modelle allerdings vor allem als konventionell angetriebene Militar Lastwagen erlangten beispielsweise bei der Bundeswehr eine sehr weite Verbreitung wahrend der zivile Allrad MK ein Exot blieb Die alten Hauben Modelle wurden trotz modernisierter Technik unter anderem hatten sie die aktuellen Turbo Motoren mit bis zu 300 PS erhalten ebenfalls nur noch in geringer Stuckzahl verkauft Die schweren Frontlenker Baufahrzeuge der P Reihe hingegen verkauften sich noch immer sehr gut Am Ende gab es sie mit bis zu 340 PS und neben den bekannten Zwei und Dreiachsern nun auch in Deutschland nach Anderung der Zulassungsvorschriften als vierachsige Kipper und Betonmischer Entwicklung von 1992 bis 2002 komplette Erneuerung des Nutzfahrzeug Programms Bearbeiten nbsp Fahrerplatz eines alteren Iveco LkwTechnische Weiterentwicklungen gab es in den Folgejahren kontinuierlich doch erst ab 1992 erfolgte in relativ kurzer Zeit eine komplette und bisher in der europaischen Nutzfahrzeug Industrie beispiellose Erneuerung des Lkw Programms Den Anfang machte der EuroCargo als leichterer Verteiler Lkw vor allem in der 7 5 Tonnen Klasse der die alte MK Reihe wie auch die grosseren Modelle der leichten Zeta Reihe ersetzte die kleineren Modelle der Zeta Reihe wurden durch die schwereren Modelle des Transporters Daily abgelost Ebenso trat der Euro Cargo in Grossbritannien an die Stelle des dort zuletzt als Iveco Ford gebauten und noch immer beliebten Ford Cargo wurde aber nur dort aufgrund des auch im LKW Bereich noch sehr renommierten Namens Ford ebenso wie die neuen starkeren Modelle noch einige Jahre unter dem Doppelnamen Iveco Ford verkauft Das Spektrum des Euro Cargo reichte von 6 5 bis 15 Tonnen Gesamtgewicht 1993 erschienen der Fernverkehrslastwagen EuroStar der in namentlicher Anlehnung das bisherige Spitzenmodell Turbo Star die Oberklasse der neuen Modellreihen bildete sowie als mittelschwerer und schwerer Verteiler und Fernverkehrs Lkw der Euro Tech mit kleinerem Fahrerhaus Noch im selben Jahr verschwanden mit der Einfuhrung des aus der Euro Tech Reihe abgeleiteten Euro Trakker als Allrad und Baufahrzeug das gesamte mit dem Fahrerhaus der T Reihe ausgestattete Frontlenker Programm der 1980er Jahre und auch die letzten noch auf Magirus Deutz zuruckgehenden Haubenwagen liefen noch in diesem Jahr aus zumindest fur den deutschen Markt fur auslandische Markte gab es die schweren Hauber noch mindestens bis 2003 Obwohl bereits bei der Grundung eine optische Vereinheitlichung der verschiedenen Baumuster formuliert worden war bekamen erst jetzt alle neuen Modelle ein bisher bei Iveco nicht gekanntes sehr ahnlich gestyltes Familiengesicht Die neuen Modelle erhielten Fahrerhauser mit klaren symmetrischen Konturen und mehreren horizontal verlaufenden Kuhlluftoffnungen an der Front je drei bei Euro Cargo und Euro Tech funf beim Euro Star Auch die aus dem Magirus Deutz Erbe stammenden luftgekuhlten Motoren waren wegen nur noch geringer Nachfrage aus dem Angebot verschwunden so dass auch seitens der Motoren ein einheitliches Programm angeboten wurde Die luftgekuhlten Aggregate waren zuletzt vor allem noch bei den schweren Baufahrzeugen und bei den Feuerwehrfahrzeugen zu finden gewesen Wahrend die Fahrzeuge fur den Bausektor zu Magirus Deutz Zeiten ein starkes Standbein waren fiel dieser Bereich in den Folgejahren deutlich hinter den Wettbewerbern zuruck und hat diese ehemals hohe Bedeutung nicht wieder erlangt Ausserlich unverandert blieben die neuen Modelle fast zehn Jahre im Programm bis 2002 die heute noch aktuellen Fahrzeuge herauskamen wahrend unter dem Blech ein Grossteil der Technik modernisiert wurde Die schweren Fahrzeuge waren bereits seit dem Modellwechsel mit Scheibenbremsen an der Vorderachse ausgestattet Ab 1997 gab es fur diese als grosse technische Neuerung alternativ zum herkommlichen Schaltgetriebe das halbautomatische Getriebe namens Euro Tronic fur die schweren Strassenlastwagen 1998 erschienen fur die mittleren Euro Tech Modelle die Cursor 8 Motoren mit einer Bandbreite von 240 bis 350 PS Im Folgejahr erschienen fur die starkeren Euro Tech sowie die Euro Star Fahrzeuge die Cursor 10 Aggregate mit 390 und 430 PS Im Jahr 2000 folgten fur den Euro Cargo die Tector Motoren zwischen 130 und 210 PS 2001 schliesslich als die neuen Modelle bereits in den Startlochern standen folgten noch die grossen Cursor 13 Maschinen mit 380 bis 540 PS Diese Motoren gingen nahtlos in die 2002 optisch erneuerten Lastwagenmodelle uber 1995 gaben die grossen Busse im deutschen Iveco Programm nochmal ein kurzes Gastspiel In diesem Jahr erschienen die Modelle Euro Class als normaler Reisebus und Hochdecker sowie der Euro Rider ausschliesslich als Hochdecker Diese Fahrzeuge blieben allerdings auf dem deutschen Markt vollig unbedeutend Nach der Ausgrundung der Busaktivitaten in die Irisbus Gruppe im Jahr 1999 wurden sie bald durch die von Renault stammenden Reisebus Typen ersetzt Seither gibt es von Iveco nur noch Kleinbusse auch von verschiedenen fremden Karosseriebauern die auf dem Iveco Turbo Daily basieren nbsp Iveco Euro Cargo der 1 Generation nbsp Iveco EuroTech nbsp Iveco EuroStar nbsp Iveco EuroStar nbsp Iveco Euro Trakker nbsp Iveco Daily der 2 Generation nbsp Iveco Daily der 3 GenerationWeitere Entwicklung bis heute und aktuelle Modelle Bearbeiten 2006 kam die vierte Generation des Daily auf den Markt Das Brandschutztechnik Werk von Iveco Magirus wurde Anfang 2007 von dem alten Standort in der Ulmer Magirusstrasse in das Iveco Werk im Industriegebiet Donautal verlagert Dort nimmt es einen Grossteil des ehemaligen Fahrerhauswerks ein wobei seit 2006 dort auch wieder Fahrerhausmontage und innenausbau stattfinden Die Fahrerhausproduktion im Donautal wurde 1997 in das Iveco Werk nach Brescia verlagert jedoch im Jahre 2006 teilweise wieder zuruck nach Ulm geholt Aus Brescia werden seitdem nur noch die lackierten Rohkabinen geliefert Anfang 2007 wurde der Stralis uberarbeitet und wird nun in der neuen Fassung angeboten 2008 wurde mit dem Massif nach langer Pause wieder ein italienischer Gelandewagen auf den Markt gebracht Im Mai 2012 meldeten verschiedene Medien dass Iveco Magirus die Produktion schwerer Nutzlastwagen in Ulm schliessen und nach Madrid verlagern will Dafur soll das Brandschutz Zentrum ausgebaut werden und Kapazitaten sollen von anderen Standorten nach Ulm verlagert werden 10 11 Daily Bearbeiten Der Iveco Daily ist ein Kleintransporter ab einem Gesamtgewicht von 3 5 bis zu 7 Tonnen Das Modell ist seit 2021 in der nunmehr siebten Generation auf dem Markt Seit 2008 wird der Daily auch als Allradvariante angeboten Diese ist eine Entwicklung des 2007 ubernommenen Gelandefahrzeugherstellers SCAM und wird auch von diesem hergestellt Technisch hat der Allrad Daily nur wenig mit den zweiradgetriebenen Versionen gemein vor allem der komplett andere Rahmenaufbau unterscheidet ihn davon nbsp Iveco Daily 4 Generation nbsp Iveco Daily 4 Generation als Abschleppwagen nbsp Iveco Daily 4x4 mit Allradantrieb nbsp Iveco Daily 5 Generation nbsp Iveco Daily 6 Generation nbsp Iveco Daily 7 Generation Eurocargo Bearbeiten Der Iveco Eurocargo seit der Uberarbeitung in einem Wort geschrieben ist die leichte bis mittlere Baureihe von Iveco Er deckt aktuell Gesamtgewichte von 7 5 bis 18 Tonnen ab und ist in der Regel als Nahverkehrs und Verteiler Lkw sowie als Baustellenfahrzeug anzutreffen ist aber auch mit einer einfachen Schlafkabine erhaltlich Seit 2015 wird er in der vierten Generation angeboten Weniger bekannt ist dass auch der Eurocargo in einer 4 4 Variante angeboten wird Ebenso wie die leichte Baureihe Daily und die schwere Baureihe Stralis S Way konnen beim Eurocargo neben Dieselmotoren auch Gasmotoren bestellt werden nbsp Iveco Eurocargo der 2 Generation 75E17 nbsp Iveco Eurocargo der 2 Generation 75E17 nbsp Iveco Eurocargo der 2 Generation 75E15 mit langem Fahrerhaus nbsp Iveco Eurocargo 4x4 nbsp Iveco Eurocargo 4 Generation Stralis Stralis HI WAY Bearbeiten Der 2002 erschienene Iveco Stralis ist die ehemalige schwere Baureihe von Iveco Er stellt die technische Weiterentwicklung der vorherigen Modelle Euro Tech und Euro Star dar deren Abkunft am Fahrerhaus noch erkennbar ist Fur den schweren Fernverkehr ist das Modell AS Nachfolger des Euro Star vorgesehen Daneben existierte eine Version als schwerer Verteiler AT sowie ein kleinerer Fernverkehrs Lkw mit kleinerem Fahrerhaus als AT Modell 2006 erhielt das Modell ein umfangreiches Facelift 2013 uberarbeitete Iveco den Stralis noch einmal und benannte ihn um Als Stralis HI WAY wurde er noch im selben Jahr Truck of the Year 2016 wurden die neuen Stralis Modelle XP und NP vorgestellt Der IVECO Stralis XP auch TCO2 CHAMPION von IVECO genannt hat einen deutlich reduzierten Kraftstoffverbrauch Mit dem IVECO Stralis NP hat IVECO als erster Hersteller den Fernverkehr erdgastauglich gemacht nbsp IVECO Stralis I AS 430 2002 2007 nbsp IVECO Stralis II AS 450 2006 2012 nbsp IVECO Stralis Hi way 2013 2016 S Way Bearbeiten Als Nachfolger des Iveco Stralis ist 2019 der Iveco S Way vorgestellt worden nbsp Iveco S WayX Way Bearbeiten Um die Lucke zwischen dem Offroad Trakker und dem Onroad Stralis fur Baustellenfahrzeuge zu schliessen hat Iveco 2017 den IVECO X Way vorgestellt Dieser verfugt uber die gleichen Fahrerhauser wie der Stralis bzw seit der Modellpflege 2020 wie der S Way nbsp Iveco X WayTrakker Bearbeiten Der Iveco Trakker ist die Offroad Version des Stralis AT bzw des vorherigen Euro Tech und mit diesen technisch eng verwandt Alle schwereren Allradfahrzeuge werden als Trakker verkauft Baufahrzeuge sowohl Kipper wie auch Betonmischer sind als Trakker auch ohne Allradantrieb erhaltlich nbsp Iveco Trakker nbsp Iveco Trakker 8 4 BaustellenkipperMassif Bearbeiten nbsp Iveco MassifDer Iveco Massif ist ein Gelandewagen der mit zwei unterschiedlichen Radstanden und in drei unterschiedlichen Karosserieversionen angeboten wurde Die Modellreihe Iveco Massif wurde aus dem Santana PS 10 entwickelt fur den Iveco bisher schon die Motoren lieferte Der Massif ist somit mit dem Land Rover Defender verwandt So ist der Iveco Massif ein robustes Allradfahrzeug bei dessen Entwicklung professionelle Gelande Einsatze fur das Militar im Mittelpunkt standen Den Massif gibt es mit langem Radstand 2768 mm als funfturigen Station Wagon als Pritschenwagen und Einzelkabine sowie mit kurzem Radstand 2451 mm als dreiturigen Station Wagon Alle Versionen sind mit Links und Rechtslenkung erhaltlich Der Massif besitzt eine Steigfahigkeit von uber 100 Boschungswinkel von 50 vorn und 30 hinten sowie einen Rampenwinkel von 28 bzw 152 Die Wattiefe bei Standardausstattung betragt 500 mm die Bodenfreiheit bei serienmassigen Radern und Bereifung 200 mm Der Allradantrieb ist abschaltbar und reduziert damit durch die dann freilaufende Vorderachse den Verbrauch erheblich Fur den Massif sind drei Ausstattungslinien verfugbar Classico Montagna und Avventura 2011 endete die Produktion Iveco Bus Bearbeiten Hauptartikel Iveco Bus Unter der Marke Iveco Bus werden alle aktuellen Busmodelle vermarktet vom Minibus Iveco Daily bis zum Reisebus Iveco Magelys Modellgeschichte im Uberblick Bearbeiten Zeitleiste der in Deutschland angebotenen Lastkraftwagen von Iveco seit 1975Gewichtsklasse 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Gelandewagen MassifTransporterund Kleinlaster Daily I Daily II Daily III Daily IV Daily V Daily VI Daily VIIX Reihe Turbo ZetaLeichte bismittelschwere Lkw EuroCargo I Eurocargo II Eurocargo III Eurocargo IVMK Reihe Vierer Club Fahrzeuge Mittelschwere bisschwere Lkw D ReiheM und T Reihe TurboTech TurboStar EuroStar EuroTech Stralis I Stralis II Stralis Hi way S WayX WayBaufahrzeuge P Reihe EuroTrakker Trakker I Trakker II T Way Baubullen Haubenwagen PA ReiheIn Iveco gingen 1975 die Nutzfahrzeughersteller Fiat Lancia OM Unic und Magirus Deutz auf In der Tabelle stehen folgende Farben fur von Magirus Deutz ubernommene Modelle von OM ubernommene Modelle von Fiat Modellen abgeleitete Modelle von Santana Modellen abgeleitete Modelle von Iveco selbst entwickelte ModelleMilitarfahrzeuge von Iveco BearbeitenZusammengefasst unter der Sparte Iveco Defence Vehicles 12 bietet Iveco Militarfahrzeuge an Seit 2004 wird der militarische Gelandewagen Iveco LMV hergestellt Ausserdem werden militarisierte Versionen der LKW Modelle von Iveco und Astra angeboten nbsp Iveco Trakker als Tanklastwagen der Bundeswehr nbsp Astra Iveco ACTL nbsp Iveco LMV 2 nbsp IVECO MPV nbsp Iveco SuperAVWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Iveco Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Iveco International Iveco Deutschland Iveco Osterreich Iveco Schweiz Website der Iveco GroupEinzelnachweise Bearbeiten a b Annual Report 2022 pdf Iveco Group N V abgerufen am 16 August 2023 a b Demerger of Iveco Group and Directors Appointment approved by CNH Industrial shareholders Demerger expected to be effective on January 1 2022 Archivlink Memento vom 21 Mai 2014 im Internet Archive http www swr de nachrichten bw id 1622 vv teaser 12 nid 1622 did 9689392 78zdbg index html Iveco Eigentumer steigt bei E Lkw Startup Nikola ein Abgerufen am 20 November 2020 CNH Industrial und Nikola Motor Company bauen Nikola TRE in Ulm Abgerufen am 20 November 2020 https www edrmagazine eu iveco dv celebrates the 80th anniversary of the bolzano plant Internet Seite www unic center ch findet man die Geschichte von UNIC siehe UNIC Geschichte 1 LSW Iveco schliesst Lastwagen Produktion in Ulm In FAZ net 7 Mai 2012 abgerufen am 13 Oktober 2018 http www augsburger allgemeine de neu ulm Iveco schliesst Lastwagen Produktion id19965006 html Iveco Defence Vehicles en Modelle von Iveco Aktuelle Modelle Iveco ACCO Iveco Astra Iveco Daily Iveco Eurocargo Iveco Powerstar Iveco Strator Iveco S Way Iveco Tector Iveco Trakker Iveco X Way Iveco T WayHistorische Modelle Iveco EuroTech Iveco EuroStar Iveco EuroTrakker Iveco Massif Iveco Stralis Iveco TurboStar Iveco TurboTech Iveco M Reihe Iveco T Reihe Iveco P Reihe Iveco MK Reihe Iveco X Reihe Iveco 330Italienische Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Abarth Alfa Romeo Casalini Covini Dallara DR Estrima EVO Ferrari Fiat Giotti ICKX Italcar Italdesign Lamborghini Lancia Maserati Mazzanti Pagani Pambuffetti Piaggio Sportequipe Tazzari XEVEhemalige Marken ACAM ACM Aermacchi Albanesi ALCA All Cars ASA ATL Atomo ATS Auto Mirage Autobianchi Autozodiaco B Engineering Baldi Bandini Benelli Bertone Biagini Bizzarrini BMA Bugatti Burgert Ciemme CIMEM Cisitalia Cizeta Cizeta Moroder De Tomaso Delta Dino Ducati Embo Ennezeta Ermini FAAM Ferves FIAM FIM Fimer Fioretti Fissore Fontauto Ford Fornasari Fusi Galassi Ghia Giannini Giaur Gilco Grecav Grignani IMP Innocenti Intermeccanica Iso Isotta Fraschini Iveco Lambro Lawil Leone Leontina LMX Lombardi Martin Motors Mi Val Micro Vett Modulo Momo Moretti Nardi Nardi amp Danese Nembo 1965 1967 Nembo 1970 1971 OPES Orsa OSCA OSI Otas Panther Pasquali Pasquini Patriarca Pennacchio PGE Pininfarina Puma Qvale Rayton Fissore Romanazzi SAMAS Savio Scoiattolo Serenissima Siata Sibona Basano SILA Sirex Siva Stanga Stanguellini Strale Taraschi Totem Town Life Urbanina Vignale Volpe Volugrafo Willam Zagato ZanellaUnternehmen im FTSE MIB Stand 19 August 2023 A2A Amplifon Azimut Banca Generali Banca Mediolanum Banca Monte dei Paschi di Siena Banco BPM BPER Banca Campari CNH Industrial DiaSorin Enel Eni Exor Ferrari FinecoBank Generali Hera Interpump Group Intesa Sanpaolo Inwit Italgas Iveco Group Leonardo Mediobanca Moncler Nexi Pirelli Poste Italiane Prysmian Recordati Saipem Snam Stellantis STMicroelectronics TIM Tenaris Terna UniCredit Unipol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iveco amp oldid 238122392