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Bruno Saby 23 Februar 1949 in Grenoble ist ein ehemaliger franzosischer Rallye Rallycross und Rallye Raid Fahrer Bruno Saby Nation Frankreich FrankreichRallye Weltmeisterschaft WRC Erste Rallye Rallye Monte Carlo 1979Letzte Rallye Rallye Grossbritannien 1991Beifahrer Frankreich Jean Francois FauchilleTeam Lancia FinaFahrzeug Lancia Delta Integrale 16VRallyes Siege Podien WP40 2 7 58Punkte 55Karriere BearbeitenSeine erste Teilnahme an der Rallye Weltmeisterschaft war 1973 bei der Rallye Monte Carlo 1978 gewann er die Franzosische Rallycross Meisterschaft in einer Alpine A110 1600 1981 wurde er in einem Renault 5 Turbo Franzosischer Rallye Meister Sein erster Sieg in der Rallye Weltmeisterschaft war 1986 in einem Peugeot 205 Turbo 16 E2 der Gruppe B bei der Rallye Korsika bei der Henri Toivonen und Beifahrer Sergio Cresto in ihrem Lancia Delta S4 todlich verungluckten Sein zweiter und letzter Sieg folgte 1988 in einem Lancia Delta HF 4WD der Gruppe A bei der Rallye Monte Carlo 1988 wurde er mit einem Lancia Delta S4 in der Franzosischen Rallycross Meisterschaft Vizemeister hinter Guy Frequelin im Peugeot 205 Turbo 16 E2 Ab 1992 nahm Saby an Marathonrallyes teil Bereits 1992 konnte er die Atlas Rallye in Marokko gewinnen 1993 gewann er in einem Mitsubishi die Rallye Dakar Auch in den folgenden Jahren war er mehrmals nahe daran den Sieg zu erringen 1996 siegte er bei der UAE Desert Challenge 2004 wurde er Werksfahrer bei Volkswagen Motorsport und gewann 2005 mit Copilot Michel Perin die Rallye Por Las Pampas 1 Damit war er der erste Fahrer eines Race Touareg der eine Rallye gewinnen konnte 2005 konnte Saby die Marathonrallye Weltcup fur sich entscheiden 2 Die Rallye Dakar 2006 schloss er auf dem achten Platz ab nachdem er schon im Vorjahr Funfter wurde Anschliessend fuhr Saby zwei Jahre als Werksfahrer von Fiat in einem unterlegenen Fiat PanDakar 2008 fuhr er als Ersatzfahrer fur X Raid nachdem ihr Fahrer Colin McRae bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kam 3 Die Rallye Dakar 2008 wurde allerdings abgesagt Stattdessen nahm Saby an der Mitteleuropa Rallye teil bei der er Sechster wurde Im Juli 2008 trat Saby im Alter von 59 Jahren vom Rennsport zuruck 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruno Saby Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bruno Saby in der Datenbank von eWRC results com Einzelnachweise Bearbeiten Stephan Heublein Bruno Saby Ein ganz besonderes Erlebnis Motorsport Magazin com 13 Marz 2005 abgerufen am 23 September 2014 Bruno Saby auf kap text de Memento vom 14 Januar 2006 im Internet Archive Nico Schweinzer In Colins Fussstapfen Motorsport Magazin com 1 Januar 2008 abgerufen am 23 September 2014 Bruno Saby retires from International Rallying automobilsport com 18 Juli 2008 abgerufen am 23 September 2014 englisch Sieger der Rallye Dakar Auto 1979 inoffiziell Alain Genestier 1980 Freddy Kottulinsky 1981 Rene Metge 1982 Claude Marreau 1983 Jacky Ickx 1984 Rene Metge 1985 Patrick Zaniroli 1986 Rene Metge 1987 Ari Vatanen 1988 Juha Kankkunen 1989 1991 Ari Vatanen 1992 Hubert Auriol 1993 Bruno Saby 1994 1996 Pierre Lartigue 1997 Kenjirō Shinozuka 1998 Jean Pierre Fontenay 1999 2000 Jean Louis Schlesser 2001 Jutta Kleinschmidt 2002 2003 Hiroshi Masuoka 2004 2005 Stephane Peterhansel 2006 Luc Alphand 2007 Stephane Peterhansel 2008 keine Austragung 2009 Giniel de Villiers 2010 Carlos Sainz 2011 Nasser Al Attiyah 2012 2013 Stephane Peterhansel 2014 Nani Roma 2015 Nasser Al Attiyah 2016 2017 Stephane Peterhansel 2018 Carlos Sainz 2019 Nasser Al Attiyah 2020 Carlos Sainz 2021 Stephane Peterhansel 2022 2023 Nasser Al Attiyah PersonendatenNAME Saby BrunoKURZBESCHREIBUNG franzosischer Rallye FahrerGEBURTSDATUM 23 Februar 1949GEBURTSORT Grenoble Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Saby amp oldid 238474799