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Der Lancia Delta der Baureihe 831 ist eine kompakte Kombilimousine des italienischen Automobilherstellers Lancia die von 1979 bis 1994 produziert wurde Er ist das erste von insgesamt drei Modellen die unter der Bezeichnung Lancia Delta verkauft wurden Er basiert technisch auf dem Fiat Ritmo In Schweden und Danemark wurde das Auto als Saab Lancia 600 verkauft Ab 1982 hatte Lancia unter der Bezeichnung Prisma eine Variante mit Stufenheck im Programm Auf der Grundlage des Serien Delta entstanden mehrere Motorsportversionen mit denen Lancia in den spaten 1980er und fruhen 1990er Jahren unter anderem die Rallye Weltmeisterschaft dominierte Besonders bekannt sind die Integrale Versionen die auf dem Klassikermarkt 30 Jahre nach Produktionsende hohe funfstellige Preise erzielen LanciaLancia Delta 1982 Lancia Delta 1982 Delta Tipo 831 Produktionszeitraum 1979 1994Klasse KompaktklasseKarosserieversionen KombilimousineMotoren Ottomotoren 1 3 2 0 Liter 55 158 kW Dieselmotor 1 9 Liter 59 kW Lange 3895 mmBreite 1621 1770 mmHohe 1364 1397 mmRadstand 2475 mmLeergewicht 955 1300 kgNachfolgemodell Lancia Delta 836 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Modellpflege 3 Besondere Serienmodelle 3 1 Delta GT und GT i e 3 2 Delta HF Turbo 3 3 Delta HF 4WD 3 4 Delta HF Integrale 3 5 Delta HF Integrale 16v 3 6 Delta Integrale Evoluzione 4 Sondermodelle und limitierte Serien 5 Sport und Rennversionen 5 1 Delta S4 5 2 Die Entwicklung des Delta HF Integrale und seine Rallye Karriere 5 3 Delta Evoluzione 6 Lancia Hyena 7 Motorenubersicht 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenDie Entwicklung des Fahrzeuges begann 1974 Die Grundlage des Autos bildete der Fiat Ritmo von dem Bodengruppe und Motoren entlehnt sind Die hintere Einzelradaufhangung des Delta wurde allerdings wie beim Beta und Gamma als Camuffo Hinterachse konstruiert und auch in anderen Konzernmodellen eingebaut Der Delta hat einen etwas grosseren Radstand als der Ritmo Die Karosserie des Delta war in vielen Details aufwendiger gestaltet als die es Ritmo was fur Lancia typisch war und dem Qualitatsanspruch der Marke im Konzern entsprach So bestanden etwa die Stossfanger vorne und hinten aus glasfaserverstarktem Polyester statt einfachem thermoplastischen Kunststoff Die Serienausstattung des Delta war mit Heckscheibenwischer von innen einstellbaren Aussenspiegeln dreistufigen Scheibenwischern und einem verstellbaren Lenkrad fur seine Zeit sehr umfangreich Fur die Form der Karosserie war Giorgetto Giugiaro verantwortlich Sie beruhte auf Giugiaros Konzeptfahrzeug Maserati Medici das die Linien sehr unterschiedlicher Serienmodelle der 1970er und 1980er Jahre vorwegnahm 1 In die Karosserie integrierte und in Wagenfarbe gehaltene Stossfanger waren zu dieser Zeit neu Zunachst wurde der Delta im Fiat Stammwerk Lingotto gebaut da es damals freie Kapazitaten hatte und das Lancia Werk in Chivasso mit der Produktion des Beta ausgelastet war Einige Autoren sehen darin einen wesentlichen Grund fur die Qualitatsprobleme unter denen fruhe Versionen des Delta litten Nachdem Lancia Ende 1981 die Produktion der Beta Berlina eingestellt hatte wurde die Fertigung des Delta ins Lancia Werk Chivasso verlegt dadurch erhohte sich die Fertigungsqualitat deutlich 2 Anfanglich waren lediglich zwei Motorisierungen verfugbar 1301 cm mit 55 kW 75 PS und 1498 cm mit 63 kW 86 PS An einen sportlichen Einsatz wurde zur Einfuhrung des Delta noch nicht gedacht Gleichwohl prasentierte Lancia im Herbst 1982 auf dem Turiner Salon einen Delta Prototyp mit Allradantrieb und 1 6 Liter Turbomotor der 96 kW 131 PS leistete Ein Verteilergetriebe leitete uber eine Antriebswelle die halbe Motorkraft an die Hinterrader an der Hinterachse sass ein Selbstsperrdifferenzial Ebenfalls im Herbst 1982 erschien die Variante Delta LX mit umfangreicherer Ausstattung darunter elektrische Fensterheber Aluminiumrader getonte Scheiben und eine geteilt umklappbare Rucksitzbank Ab November 1982 3 war das auf dem Delta basierende Stufenheckmodell Prisma intern als Typ 831AB bezeichnet erhaltlich Von da an wurden beide Modelle im Lancia Werk in Chivasso produziert damals eine der modernsten Produktionsstatten der Welt Der Prisma wurde spater wie der Delta auch in einer Version mit Allradantrieb Prisma 4WD angeboten allerdings nur mit einem 2 0 l Saugmotor im Delta HF 4WD oder Integrale gab es diesen Motor mit Turbolader In einigen skandinavischen Landern Schweden Danemark wurde der Delta in Zusammenarbeit mit Saab als Saab Lancia 600 verkauft Diese Zusammenarbeit beim Verkauf des Modells war Resultat der gemeinsamen Konstruktion des Fahrzeugs Die Heizungs und Beluftungsanlage des Delta wurde von Saab entwickelt Beide Hersteller und die Konzernmutter Fiat arbeiteten beim Saab 9000 der mit dem Fiat Croma und dem Lancia Thema uber viele gemeinsame Bauteile verfugt und spater auch beim Alfa Romeo 164 zusammen Modellpflege BearbeitenIm Mai 1986 3 wurde der Delta ausserlich dezent uberarbeitet Kuhlergrill Gestaltung der Radscheiben Innenraum und Lancia nahm etliche neue Varianten ins Programm eine 1100 cm Version speziell fur Griechenland Motoren mit elektronisch geregelter Einspritzung und fur die Auslandsmarkte auch mit Katalysator sowie den 1 9 Liter Turbodiesel bekannt aus verschiedenen Fiat Modellen nbsp Lancia Delta 1986 1992 nbsp HeckansichtBesondere Serienmodelle BearbeitenDelta GT und GT i e Bearbeiten nbsp Lancia Delta GT i e 1989 nbsp In der letzten Modellpflege 1991 1992 Im November 1982 kam die erste sportlichere Version auf den Markt der GT mit 1 6 l Motor und 77 kW 105 PS Mit einer Uberarbeitung im Fruhjahr 1986 wurde sie durch den GT i e mit 79 kW 108 PS mit Katalysator 66 kW 90 PS ersetzt der auf dem erfolgreichen von Aurelio Lampredi konstruierten Twin Cam Motor basierte Dieser Motor trieb schon seit 1966 den Fiat 124 Spider an aber auch den Lancia Beta und viele andere Modelle des Fiat Konzerns Im Fiat 131 Abarth gewann Walter Rohrl mit diesem Motor seinen ersten Rallye WM Titel Der 1 6 GT war mit zwei obenliegenden Nockenwellen mit Ventiltrieb uber Tassenstossel Weber Doppelregistervergaser und Marelli Digiplex Zundung ausgerustet In der i e Version wurde fur die Fahrzeuge ohne Katalysator eine Weber Marelli IAW Multipoint Einspritzanlage verwendet Die Fahrzeuge mit Katalysator hatten eine kraftstoffsparende aber auch leistungsmindernde und die Drehfreudigkeit einschrankende SPI Singlepoint Einspritzanlage Ein ahnlich motorisiertes Modell war der Supermirafiori 1600TC mit ebenfalls zwei obenliegenden Nockenwellen 90 PS der aber sein maximales Drehmoment erst bei hoheren Drehzahlen erreichte Eine weitere Ableitung dieses Motors wurde im Fiat Ritmo 105 TC eingebaut Das Funfganggetriebe war sportlich also ohne Schongang ausgelegt Am Heck befand sich ein kleiner Diffusor der eine aerodynamische Verbesserung darstellte Der Frontgrill und die Fensterblenden sowie die Turgriffe waren schwarz Der Grill trug den Schriftzug GT bzw GT i e Als Extras waren Metallic Lackierung Schiebedach elektrische Fensterheber Zentralverriegelung Bordcomputer Aluminiumrader und spater auch eine Servolenkung erhaltlich Serienmassig waren Lichtleiter fur die Instrumentenbeleuchtung Sitzbezuge von Zegna Einzelradaufhangung fur alle vier Rader bei allen Delta Modellen der ersten Serie Innenraumbeleuchtung selektiv bei geoffneten Turen und Kofferraumbeleuchtung sowie vor allem eine sehr weiche Schaumung der Turverkleidungen und des Armaturenbrettes Ferner war der Dachhimmel ebenso von weich geschaumten ca acht Zentimeter breiten Leisten in Farbe der Turverkleidungen eingerahmt in die die gefederten und versenkten Haltegriffe eingelassen waren Diese wichen mit dem ersten Facelift teilweise harten Plastikteilen Ein weiterer Hohepunkt war das Heizungs und Beluftungssystem mit einem immens grossen Luftdurchsatz und somit praktisch immer beschlagfreien Scheiben Delta HF Turbo Bearbeiten nbsp Lancia Delta HF Turbo auf den Retro Classics 2019Im Herbst 1983 debutierte der Delta HF Turbo mit dem 1 6 l Motor auf Fiat Basis Hier war er aber mit einem Garret T3 Turbolader ausgerustet und leistete in der Vergaserversion 96 kW 131 PS Im Fruhjahr 1986 erhielt der Delta im Zuge der Modellpflege eine Einspritzung Hierbei wurde die Einlass Auslass Querstromrichtung unter anderem zur besseren Kuhlung der Abgasseite sowie wegen der Unterbringung der grossen Ansaugkrummer der Einspritzerversionen geandert Diese Einspritzerversionen des HF Turbo mit Garrett T2 Lader hatten bereits die gleichen Innenausstattungen der sportlichen Allradversionen HF 4WD und Integrale mit Recaro Sportsitzen in Alcantara Es gab sie auch als limitierte Auflage Wittmann Edition mit 100 kW 136 PS Zu nennen sind auch die Sondermodelle Lancia Delta HF turbo Martini weiss mit dem blau roten Streifen Lancia Delta HF turbo Monte Carlo mit runden Frontscheinwerfern und einer gewolbten Motorhaube wie beim 16V Integrale und Lancia Delta HF turbo Exclusiv aussen in Grau mit einem roten Streifen und Wischern fur die Scheinwerfer innen mit roten Teppichen und Gurten schwarzen Ledersitzen mit eingesticktem HF Logo und einem schwarzen Alcantarahimmel der nur in der Schweiz erhaltlich war Delta HF 4WD Bearbeiten nbsp Lancia Delta HF 4WDIm Herbst 1986 kam der Delta HF 4WD auf den Markt Diese Version mit permanentem Allradantrieb und vorderen Differential ein zentrales Verteilergetriebe mit Ferguson Viskokupplung das je nach Bodenhaftung der Rader 56 der Antriebskraft auf die Vorderrader den Rest auf die Hinterrader leitete und ein Torsen Ausgleichsgetriebe an der Hinterachse Der Turbomotor des HF 4WD stammte vom Lancia Thema und basierte ebenfalls auf dem seit langerem erfolgreichen 2 0 l Motor von Fiat Bei einem Hubraum von 1995 cm erreichte er 121 kW 165 PS bei 5500 min und ein maximales Drehmoment von 284 Nm im Overboost Modus Die elektronische Motorsteuerung verhinderte den Overboost Einsatz bei noch kaltem oder bei zu heissem Motor Ein Ladeluftkuhler verringerte die Temperatur der dem Motor zugefuhrten Luft von 120 auf 50 bis 70 Grad Celsius Die Auslassventile waren natriumgekuhlt die Ventilsitze bronziert die Pleuellager in Trimetall Technik ausgefuhrt und das Motorol hatte einen eigenen Kuhler Vier Scheibenbremsen die vorderen innenbeluftet sorgten fur Verzogerung Delta HF Integrale Bearbeiten nbsp Lancia Delta HF Integrale 1987 1991 Auf der IAA 1987 prasentierte Lancia die erste Evolutionsstufe des HF 4WD den Delta HF Integrale mit einigen technischen und optischen Anderungen Von aussen war die neue Version an Kotflugelverbreiterungen geanderten Stossfangern und Schwellerschurzen einem neuen Lufteinlass auf der Motorhaube und an den 15 statt zuvor 14 Zoll grossen Aluminiumradern zu erkennen Fahrwerk und Bremsen erfuhren Verbesserungen Die Leistung des vom HF 4WD her bekannten Zweiliter 8V Turbomotors mit Ladeluftkuhler stieg unter anderem durch einen grosseren Turbolader von 121 auf 136 kW 185 PS Fur Auslandsmarkte wie Deutschland und Schweiz produzierte Lancia spater eine 8V Version mit einem geregelten Katalysator wodurch die Leistung auf 130 kW 177 PS sank Mit Ausnahme des Motors und des Turboladers entsprach diese Version aber uberwiegend dem parallel gefertigten 16V Delta HF Integrale 16v Bearbeiten Im Fruhjahr 1989 erschien eine uberarbeitete Version des Delta HF Integrale 16v Der bekannte Motor erhielt nun neben kleinen Verbesserungen wie der Kolbenbodenkuhlung in erster Linie den neu konstruierten 16 Ventil Zylinderkopf Dieser Motor leistete nun 147 kW 200 PS Bei griffigem Untergrund gingen nun 47 der Motorleistung an die Vorder und 53 an die Hinterachse Auffallendstes Erkennungsmerkmal dieser Version war die gewolbte Motorhaube damit der hohere 16V Motor untergebracht werden konnte Ebenso wuchsen die 15 Zoll Felgen in der Breite von 6 8V auf nun 7 Zoll Weiter war der 16V an der neuen Anordnung des Tachos die 0 steht bei 9 Uhr und des Drehzahlmessers 0 bei 3 Uhr zu erkennen Delta Integrale Evoluzione Bearbeiten nbsp Lancia Delta Integrale Evoluzione I 1991 1992 nbsp Lancia Delta Integrale Evoluzione II 1993 1994 Im Spatsommer 1991 debutierte der Lancia Delta Integrale Evoluzione oder inoffiziell kurz Delta Evo Diese Ausfuhrung wurde bis Ende 1992 mit 16V Motor ohne Katalysator oder fur spezielle Markte mit scharferen Abgasauflagen wie Deutschland Osterreich und der Schweiz als 8v mit Katalysator gebaut In der Folge wurde dieses Modell auch als Evo I bekannt Von Mitte 1993 bis Anfang 1994 lief der Evoluzione II 16V mit Katalysator vom Band der spater als Evo II oder in Deutschland als Sedici bekannt wurde Diese italienische Bezeichnung steht fur 16 und bezieht sich auf die Ventilzahl bei der neuen Katalysatorversion eine Bezeichnung die insbesondere auch zur besseren Differenzierung zum Vorgangermodell auf dem deutschen Markt benutzt wurde da offiziell bis dahin nur die Variante mit dem 8V Katalysator Motor importiert wurde Die Evo II wurden im Werk Chivasso gefertigt das 1993 der Karosseriebauer Maggiora ubernahm Zum Produktionsende wurden dort diverse Sonderserien aufgelegt und zum Teil wurde auch Sonderwunschen Rechnung getragen die offiziell nicht in der Optionenliste standen So war es auch Maggiora der sich in der Folge fur eine Fortsetzung der Produktion des kommerziell immer noch erfolgreichen Modells starkmachte So entstanden diverse Prototypen bzw Farbproben wie Perlrot Bronze oder das Violett fur einen moglichen EVO II Nachfolger Die Fahrzeuge wurden jeweils an verschiedenen Treffen des Italienischen Delta Club prasentiert jedoch wurden diese Bemuhungen von der Lancia Marketingabteilung zugunsten des soeben erschienenen neuen Delta fallengelassen Merkmale des Evoluzione waren eine breitere Spur vergrosserte Kotflugelverbreiterungen eine geanderte Wolbung der Motorhaube mit veranderten Lufteinlassen ein veranderter Lochkreis der Rader nun 5 98 statt bisher 4 98er LK starkere Festsattelbremsen Brembo eine robustere Lenkung geanderte Scheinwerfer und Schwellerschurzen eine verbesserte Elektrik und eine Auspuffanlage mit grosserem Durchmesser mit einem einfachen Endrohr Auch die Stossstangen wurden geandert und der Dachspoiler war nun dreifach verstellbar Der Vierzylinder im 16v leistete anfangs 154 kW 210 PS in der spateren Katalysator Version 158 kW 215 PS Fur eine starkere Motorleistung konnte fur kurze Zeit der Ladedruck des Turboladers um etwa 0 2 bar erhoht werden Diese Overboostfunktion wird vom Motorsteuergerat uber ein Taktventil gesteuert welches das Volllastsignal des Drosselklappenpotentiometers verarbeitet und so je nach Lastzustand und Parameter in der Lage ist eine kurzzeitige Druckerhohung zu generieren Die Overboostphase kennzeichnete ein mit Overboost gekennzeichnetes Lampchen im Armaturentrager ausser beim EVO II Bei der ersten Version des Evo 16V wurde zu Homologationszwecken fur die Gruppe A Rallyes bei einer limitierten Anzahl von Fahrzeugen eine Wasserzerstaubung fur den Ladeluftkuhler installiert Diese Systeme waren normalerweise bei Auslieferung an den Kunden nicht angeschlossen oder zum Teil nur unvollstandig vorhanden und mussten fur die Inbetriebnahme zuerst mit Komponenten erganzt werden Diese Funktion wurde durch einen Druckschalter welcher nahe der linken Motorhaubenverriegelung lag und ein Relais unterhalb des Handschuhfaches ansteuerte Dieses Relais schaltete zwei in Reihe geschaltete Pumpen im Kofferraum Dadurch sollte wahrend des Overboost die Motorleistung durch Wasserzerstaubung auf die Kuhlflache des Ladeluftkuhlers und der dadurch besseren Kuhlwirkung zusatzlich erhohen Das hierzu benotigte Wasser wurde aus einem im Kofferraum befindlichen Wassersack gepumpt Das Steuergerat hatte dafur selbst keinen Ausgang entgegen einigen kursierenden Meinungen Beim Evo I 16V waren ABS und beim Evo II 16V sedici auch eine Klimaanlage serienmassig letztere war nur bei bestimmten Evo I Sondermodellen serienmassig und bei den anderen Versionen gegen Aufpreis lieferbar die Serienausstattung konnte sich je nach Absatzmarkt unterscheiden Vom Evoluzione wurden auch diverse Sonderserien mit Sonderausstattung oder lackierung aufgelegt einige davon mit fortlaufender Nummerierung weitere nur in beschrankter Stuckzahl Die Hochstgeschwindigkeit des Evoluzione 16V lag bei 220 km h fur den Sprint von 0 auf 100 km h benotigte er 5 7 Sekunden Technische und optische Anderungen in der Ausstattung Evo I 16V zu Evo II 16V Kat Rader 16 Evo II anstelle der 15 Evo I Serienmassig warmedammende Verglasung Evo II nur auf Sondermodellen erhaltlich Evo I Serienmassig High Back Recaros Evo II nur auf Sondermodellen erhaltlich Evo I Serienmassig Klimaanlage Evo II nur auf Sondermodellen optional erhaltlich Evo I Abdeckung Dachleiste aus Kunststoff in Wagenfarbe lackiert Evo II Dachleiste ohne Abdeckung Evo I Mehrteiliger Tankeinfullstutzen mit Zierring aus Aluminium Evo II Kunststoffzierring Evo I Weber Steuergerat IAW P8 autoadaptiv mit mehr Speicher und schnellerem Prozessor und geschlossener Lambdaregelkreis Evo II Verteilerlose statische Zundverteilung Evo II mechanischer Zundverteiler Evo I Phasensensor Hallgeber Evo II und Induktivgeber Evo I Turbolader kleiner auf der Verdichterseite AR 0 48 0 48 Evo II grosser Verdichter AR 0 60 0 48 Evo I Abgasanlage mit Katalysator Haupt und Vorkat kleinerer Rohrdurchmesser Evo II Verstarkungsbleche im vorderen Kurvenstabbereich Evo II Verbesserte Elektrikschaltkreise und Steckverbinder Evo II Diese Aufzahlung ist nicht abschliessend sie soll nur die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der beiden Modellvarianten aufzeigen Sondermodelle und limitierte Serien Bearbeiten nbsp Lancia Delta Club Italia Club Italia Evo I Merkmale Farbe Dunkelblau Pastell Bleu Lord Recaro Highback Interieur in rotem Leder 15 Exemplare fur die Mitglieder des Club Italia mit Namensplakette des Erstbesitzers Leistungssteigerung bei Abarth Martini 5 Evo I Merkmale Farbe Weiss Pastell mit Martini Streifen uber die gesamte Fahrzeugflanke Mit anthrazit Highback Recaro Alcantarainterieur und roten Nahten Nummerierte Sonderserie Martini 6 Evo I Merkmale Farbe Weiss Pastell mit Martini Streifen uber Flanke und auf Kotflugel heruntergezogen Mit turkisfarbenen Recaro Highback Alcantarainterieur Nummerierte Sonderserie Verde York Evo I Merkmale Farbe Grun Pastell mit beigem Recaro Highback Lederinterieur In der Stuckzahl limitierte Sonderserie ohne Nummerierung Club Lancia Evo II Merkmale Farbe Rot Pastell mit schwarzen Recaro Highback Lederinterieur nummerierte Sonderserie Club Hi Fi Evo II Merkmale Farbe Dunkelblau Pastell mit gelb blauen Rallyestreifen uber Motorhaube Dach tabakfarbenes Recaro Highback Lederinterieur Nummerierte Sonderserie Giallo Ginestra Evo II Merkmale Gelb pastell mit anthrazit Recaro Highback Alcantarainterieur mit gelben Nahten In der Stuckzahl limitierte Sonderserie ohne Nummerierung Blu Lagos Evo II Merkmale Farbe Blau Mica Metallic mit cremefarbenen Recaro Highback Lederinterieur In der Stuckzahl limitierte Sonderserie ohne Nummerierung Bianco Perla Evo II Merkmale Farbe Perlweiss Metallic mit blauen Recaro Highback Lederinterieur In der Stuckzahl limitierte Sonderserie ohne Nummerierung Dealers Collection EvoII Merkmale Farbe Bordeaux Mica Metallic mit beige Recaro Highback Lederinterieur Nummerierte Sonderserie Final Edition Evo II Merkmale Farbe Perlrot Mica Metallic mit einem gelb blauen Rallyestreifen uber Motorhaube und Dach anthrazit Recaro Highback Alcantarainterieur In der Stuckzahl limitierte Sonderserie ohne Nummerierung Verde York Evo II Merkmale Wie bei Evo I einfach mit der Evo II typischen technischen Ausstattung In der Stuckzahl limitierte Sonderserie ohne Nummerierung nbsp Lancia Delta EVO III Viola Anfang 1994 lief die Fertigung des Delta der ersten Generation nach mehreren hunderttausend produzierten Exemplaren aus allein von den Allradmodellen wurden 44 296 Stuck gebaut Der Erfolg des Delta lag sowohl in seinen konstruktiven Qualitaten als auch in den sechs aufeinander folgenden Rallye Weltmeistertiteln begrundet Trotz Einstellung der Serienproduktion wurden noch einige Sondermodelle auf Basis des EVO II bei Maggiora in Chivasso angefertigt Darunter fand sich unter anderem ein Prototyp der dritten Evolutionsstufe auch bekannt als Lancia Delta Viola so genannt wegen seiner markanten violetten Lackierung Mit einigen technischen Aufwertungen war dieser Delta als Konzept fur die kunftige weitere Produktion eines Delta EVO III entwickelt worden 4 Sport und Rennversionen Bearbeiten nbsp Lancia Delta S4 nbsp Lancia Delta S4 Stradale nbsp Lancia ECVDelta S4 Bearbeiten Im Rallyesport war Lancia seit der Aurelia in den 1950er und spatestens den Erfolgen des Fulvia Coupes in den 1960er Jahren eine feste Grosse Die Rallyewagen der 1970er Jahre der Lancia Stratos und der Lancia Beta waren noch dominanter Deswegen nahmen die ubrigen Rallyehersteller die mit dem Stratos begonnene Entwicklung auf und prasentierten Modelle mit einem ahnlichen Konzept welches aus einem drehmomentstarken Motor in Verbindung mit Heckantrieb bestand Als ab 1981 der Audi quattro mit Allradantrieb den Rallyesport revolutionierte und die FIA mit der Offnung der Gruppe B ein Podium fur derartige PS Monster schuf reagierte Lancia darauf mit der Konstruktion des Lancia Rally 037 Mit dem 037 konnte Lancia 1983 die Rallye Monte Carlo und den Marken WM Titel gewinnen Doch mit der auf Komponenten des Beta und des Stratos aufbauende Konstruktion die auch weiterhin auf Heckantrieb setzte gelang Lancia in den folgenden beiden Jahren nur noch selten der Sprung an die Spitze Die Allrad Konkurrenz war vor allem auf losem Untergrund zu stark geworden Bis heute ist der Lancia Rally 037 das letzte nicht allradangetriebene Fahrzeug das die Rallye WM gewann Eine Losung ergab sich mit der Entwicklung des Delta S4 Dieser war in Zusammenarbeit mit Abarth entstanden und verfugte nun auch uber einen Allradantrieb und immerhin etwa 353 kW 480 PS gegenuber 228 kW beim Rally 037 In seiner letzten Evolutionsstufe verfugte der Delta S4 fur Rallycross Bergrennen etc uber rund 480 kW und einen Ladedruck bis 4 8 bar Die italienische Autozeitschrift Quattroruote ermittelte seinerzeit bei einem Tracktest eine Beschleunigung von 0 auf 100 km h loser Untergrund auf damaligem Formel 1 Niveau 2 4 Sekunden fur eine 440 kW Version Ein Novum war dass der S4 Motor sowohl durch einen Kompressor als auch durch einen Abgasturbolader auf seine Hochstleistung gebracht wurde was dem Rallye S4 zu einem ausserst markanten kreischenden Sound verhalf Abgesehen davon war auch das Fahrwerk komplett neu und rallyetauglich konstruiert worden sodass der Delta S4 letztlich ausser einer optischen Ahnlichkeit der Karosserie und dem Namen nichts mehr mit einem Serien Delta zu tun hatte Der S4 war wie damals in der Gruppe B ublich eine Gitterrohrkonstruktion mit komplett entweder den Vorderwagen oder das Heck abdeckenden aufklappbaren Clamshells Der Delta S4 wurde ab 1985 im Rallyesport eingesetzt erlebte aber nur eine kurze Karriere Nachdem es bereits zuvor schon schwere Unfalle mit den Gruppe B Wagen gegeben hatte war der todliche Unfall des Lancia Werkfahrers Henri Toivonen und seines Copiloten Sergio Cresto in einem Delta S4 bei der Korsika Rallye der Rallye Weltmeisterschaft 1986 der mutmasslich endgultige Grund fur die Verbannung der Gruppe B aus der Rallye WM zum Ende dieses Jahres Zur Homologation des S4 wurde zur Einfuhrung im Herbst 1985 eine entsprechende Kleinserie des S4 Stradale aufgelegt welche uber eine vergleichsweise zivile Leistung von 184 kW 250 PS und eine ebenso zivil gehaltene Innenausstattung mit Teppichboden und Ledersitzen sowie eine komplett in Wagenfarbe gehaltene Hulle aufwies Auch der Stradale war eine Gitterrohrkonstruktion wie das Rallye Fahrzeug Bei der Bologna Motor Show hatte Lancia 1986 unter der Bezeichnung Experimental Composite Vehicle ECV bereits einen Prototyp des Nachfolgemodells des Delta S4 prasentiert der fur die geplante Gruppe S entwickelt worden war Der ECV wurde mit einem Triflux Zylinderkopf vier Ventile pro Zylinder Einlassventil jeweils diagonal zum Auslassventil und zwei Turboladern ausgerustet Doch im Umfeld der tragischen Entwicklungen bei der Gruppe B wurde auch diese Rallye Evolutions Kategorie von der FIA bereits im Vorfeld wieder verworfen Die Entwicklung des Delta HF Integrale und seine Rallye Karriere Bearbeiten nbsp Lancia Delta HF IntegraleNach der Einstellung der Gruppe B musste Lancia einen neuen Wagen fur die Werkseinsatze bei der seriennahen Gruppe A entwickeln was auf Basis des Serien Delta geschah Auch die neue Wettbewerbsversion des Lancia Delta wurde in Turin bei Abarth entwickelt und gebaut wie schon viele erfolgreiche Rallye Fahrzeuge zuvor z B Fiat 131 Abarth Lancia Rally 037 Lancia Delta S4 Der Delta HF 4WD war mit dem Zwei Liter Turbomotor ausgestattet und mit einem permanenten Allradantrieb versehen Schon bei der Premiere zur Rallye Weltmeisterschaft 1987 fuhr das Lancia Werksteam mit Juha Kankkunen an der Spitze zu einem Doppelsieg Die zur Homologation des Wagens erforderliche Strassenversion leistete 121 kW 165 PS und war wie die damaligen Werkswagen ca 195 kW noch mit einer schmaleren Karosserie ausgerustet Aber auch die Konkurrenz blieb nicht untatig Daher erfolgten zur Saison 1988 weitere Modifikationen um den Abstand zu wahren Der Delta HF Integrale verfugte uber acht Zentimeter breitere Achsen und ausgestellte Kotflugel die diese beherbergten sowie uber einen neuen Turbolader der die Leistung der Strassenversion auf 136 kW die der Werksrennwagen auf knapp uber 220 kW steigerte Die einzige weitere bedeutende Anderung betraf die Bremsanlage die hinteren Scheibenbremsen wurden vergrossert Die Scheibenbremsen hinten besass der Delta schon mit dem 1600 GT 66 kW serienmassig in dieser Klasse damals keine Selbstverstandlichkeit Fur die WM Saison 1989 wurde der noch immer uberlegene Delta HF Integrale erneut verbessert Ein neues Schaltgetriebe eine geanderte hecklastigere Drehmomentverteilung eine hydraulisch zu betatigende Kupplung zuvor mit Seilzug und schliesslich der namensgebende 16 Ventil Zylinderkopf liessen ihn beinahe unerreichbar der Konkurrenz davonfahren Die Fahrzeuge des Rallye Werksteams verfugten jetzt deutlich uber 220 kW die zivilen Versionen exakt 147 kW 200 PS durch einen kleineren schneller ansprechenden Lader stand bei jeder Drehzahl mehr Leistung bzw Drehmoment zur Verfugung als beim Vorganger Die bestens bewahrten Radaufhangungen wurden beibehalten Da der neue Zylinderkopf hoher war musste die Motorhaube dem angepasst werden Auch spatere Katalysator Achtventil Modelle besassen die gewolbte Haube Delta Evoluzione Bearbeiten Zur Rallye Weltmeisterschaft 1991 kam die letzte Stufe der Evolution auf den Markt und auf die steinigen Rennstrecken der EVO Der nochmals um sieben Zentimeter breitere Wagen leistete in der Gruppe A WM etwa 250 kW 340 PS die katalysatorfreie 16 Ventil Strassenversion 151 kW 205 PS Offiziell wurden nach Deutschland allerdings nur Achtventiler mit Katalysator und 130 kW 177 PS importiert Der letzte Marken WM Titel 1992 ging jedoch nicht an das Werksteam sondern an das private allerdings werksunterstutzte Jolly Club Team auch hier war Martini Hauptsponsor wie lange vorher im Werksteam Nach aussen war dies nur marginal erkennbar statt Lancia Martini war nun Martini Racing an den Fahrzeugen zu lesen Mit sechs Marken WM Titeln in Folge war und ist der Lancia Delta das erfolgreichste Rallye Fahrzeug der Motorsport Geschichte Technische Daten nur Allradmodelle Vierzylinder Reihenmotor funf Kurbelwellenhauptlager Bohrung 84 mm Hub 90 mm Hubraum 1995 cm zwei obenliegende Nockenwellen DOHC Ventilbetatigung uber Tassenstossel Wasserkuhlung Ladeluftkuhlung permanenter Allradantrieb mit zentralem Planetengetriebe Torsen Ausgleichsgetriebe hinten Kegelraddifferential vorn Einzelradaufhangung an MacPherson Federbeinen vorn und hinten Querstabilisator vorn und hinten selbsttragende Stahlblechkarosserie Radstand 2480 mm innenbeluftete Scheibenbremsen vorn Scheibenbremsen hinten vier Turen funf SitzeLancia Hyena Bearbeiten nbsp Lancia Hyena nbsp Lancia HyenaEin niederlandischer Handler liess die Hyena auf Basis des Integrale Evoluzione I fertigen Das Projekt erhielt keine Unterstutzung durch Lancia daher mussten fertige Fahrzeuge angekauft und dann zerlegt werden Entworfen und gebaut wurde das Fahrzeug bei Zagato insgesamt entstanden 24 Exemplare Motorenubersicht BearbeitenModell Zylinder Hubraum Leistung BauzeitBenziner1300 4 1301 cm 55 kW 75 PS 09 1979 09 19921500 1498 cm 62 kW 85 PS 09 1979 12 19921600 GT 1585 cm 77 kW 105 PS 11 1982 04 19861600 GT i e 79 kW 108 PS 05 1986 08 19881600 GT i e Kat 66 kW 90 PS 05 1987 12 19921600 HF Turbo Vergaser 96 kW 131 PS 10 1983 04 19861600 HF Turbo i e 103 kW 140 PS 05 1986 08 19881600 HF Turbo i e Kat Rallye Kat 97 kW 132 PS 04 1987 12 1992HF 4WD 1995 cm 121 kW 165 PS 11 1986 08 1988HF Integrale 8V 136 kW 185 PS 10 1987 02 1989HF Integrale 16V 147 kW 200 PS 03 1989 09 1991HF Integrale 8V Kat 130 kW 177 PS HF Integrale Evoluzione I 16V 154 kW 210 PS 09 1991 12 1992HF Integrale Evoluzione I 8V Kat 130 kW 177 PS HF Integrale Evoluzione II 16V Kat 158 kW 215 PS 06 1993 01 1994S4 Stradale 1759 cm 184 kW 250 PS 09 1985 10 1988Diesel1900 Turbo DS 4 1929 cm 59 kW 80 PS 10 1986 12 1989Literatur BearbeitenWim Oude Weernink Lancia Motorbuch Verlag 1992 ISBN 3 613 01503 X Lancia Typenkompass Stand 04 2007 Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02593 6 S 76 80 Paul Schinhofen Lancia Innovation und Faszination 100 bewegte Jahre Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 978 3 89880 649 7 S 90 103 Graham Robson Lancia Delta 4 WD amp Integrale Der Rallye Champion Heel Konigswinter 2012 ISBN 978 3 86852 481 9 Werner Blattel Gerhard Wagner Lancia Delta HF Integrale Die Geschichte eines Champions Heel Verlag Konigswinter 2005 ISBN 3 89880 268 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lancia Delta 831 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Lancia SeiteEinzelnachweise Bearbeiten Charakteristische Merkmale des Medici II wie auch des Delta I waren die nur wenig geneigte Motorhaube hoch angesetzte Scheinwerfer und die in Wagenfarbe lackierten Stossfanger Der Medici II beeinflusste ausserdem das Design des Maserati Quattroporte III des DeLorean DMC 12 und des VW Scirocco I Vgl Abbildung des Ital Design Medici II Wim Oude Weernink Lancia Motorbuch Verlag 1992 ISBN 978 3613015036 S 342 a b Paul Schinhofen Lancia Innovation und Faszination 100 bewegte Jahre Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 978 3 89880 649 7 S 93 Werner Blattel Lancia Delta HF Integrale Die Geschichte eines Champions S 148ff Zeitleiste der Lancia und Autobianchi Modelle seit 1945Typ Lancia bis 1969 unabhangig 1969 von Fiat gekauft seitdem Typennummernkreis von FiatAutobianchi JV zwischen Bianchi Fiat und Pirelli ab 1967 100 Teil des Fiat Konzerns im Ausland als Lancia in Italien als Autobianchi1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kleinstwagen Bianchina GiardinieraKleinwagen A112 Y10 156 Y 840 Ypsilon 843 Ypsilon 846 Kompaktklasse A111 Delta I 2 831 Delta II 836 Delta III 844 Mittelklasse Primula Prisma 831 Dedra 835 Lybra 839 Ardea Appia Fulvia Beta Trevi 828 FlaviaObere Mittelklasse Flavia 2000 Gamma 830 Thema 834 Y9 Kappa 838 Thesis 841 ThemaCoupe Cabrio StellinaFulvia Coupe Sport Beta Coupe 1 Spider Montecarlo 828 Aurelia Flaminia Gamma Coupe GT 830 Kappa Coupe 838 Sportwagen StratosMinivan Musa 350 Van Zeta 220 Phedra 179 Voyager 1 auch bei Seat in Spanien gebaut 2 auch als Saab Lancia 600 in Skandinavien verkauft Unter der Marke Autobianchi vertrieben In Italien unter der Marke Autobianchi im Ausland als Lancia vertrieben Lancia Modelle gemeinsam mit PSA entwickelt und bei SEVEL auch als Peugeot Citroen und Fiat gebaut Lancia Modelle aus der Kooperation mit Chrysler als Lancia in Europa vertriebenModelle von Chrysler Aktuelle Modelle 300 Pacifica Voyager1946 2021 160 180 2 Litre 200 300 300 2004 300 Sport 300B 300C 300D 300E 300F 300G 300H 300J 300K 300L 300M Aspen Avenger C 300 Centura Cirrus Concorde Conquest Cordoba Crossfire Daytona Dynasty Delta E Class ES Executive Fifth Avenue Grand Voyager GTS Hurst 300 Imperial Laser LeBaron LeBaron GTS LHS Neon Newport New Yorker Pacifica Panel Van Plainsman Prowler PT Cruiser Royal Royal Australien Saratoga Sebring Sigma Stratus TC by Maserati Town amp Country Valiant Vision Wayfarer Voyager Windsor Ypsilon1924 1942 50 52 60 62 65 66 70 72 75 77 80 80L Airflow Airstream B 70 CA CB CD CG CH CI CJ CL CM CO CP CQ CT CU CV CW CX CZ E 80 F 58 G 70 Highlander IMP IMP L Imperial New Yorker New York Special Royal Saratoga Town amp Country Traveller WindsorStudien und Sonderfahrzeuge Airflow Atlantic Aviat Chronos Firepower Imperial Parade Phaeton ME Four Twelve Natrium Turbine Car Lancia Modelle Aktuelle Modelle New Ypsilon1950 2011 2000 A112 Appia Aurelia Aurelia B24 Spider Beta Beta HPE Beta Montecarlo Beta Spider Beta Trevi Dedra Delta I II III Flaminia Flavia Flavia 2011 Fulvia Gamma Hyena Kappa Kappa Coupe Lybra Musa Prisma Phedra Stratos HF Thema Thema 2011 Thesis Trevi Voyager Y10 Y Ypsilon Ypsilon 3P Zeta1908 1951 Alfa Aprilia Ardea Artena Astura Augusta Belna Beta Delta Didelta Dialfa Dikappa Dilambda Epsilon Eta Gamma Kappa Lambda Theta Trikappa ZetaRennwagen Beta Montecarlo Turbo D20 D23 D24 D50 Fulvia Coupe HF LC I amp II Rally 037 Stratos HF Delta S4Konzeptfahrzeuge von Lancia Delta HPE Concept ECV Dialogos Fenomenon Stratos Florida Fulvia CC Gamma Scala Gamma Olgiata Granturismo Stilnovo Haizea Ionos K Bertone Kayak Loraymo Megagamma Medusa Projekt U60 Stratos Zero Sibilo Spider 2500 Thesis Stola Ypsilon SportNutzfahrzeugsparte 1972 in IVECO aufgegangen Lastkraftwagen Transporter 1Z Ro Ro Ro 3Ro Esaro Beta Beta Diesel Jota Dijota Eptajota Esajota Pentajota Tetrajota Trijota E290 CL51 TL51 Esadelta Esagamma Esatau Omicron Jolly SuperjollyBusse Obusse CL51 TL51 Esagamma Esatau Omicron Ro Tetrajota TrijotaMilitarfahrzeuge 3Ro 6Ro CL51 Z20 EsaRo 1Z Lince TL51 Z30 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lancia Delta 831 amp oldid 238990851