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Der Lancia Beta Trevi ab 1983 Lancia Trevi ist eine vierturige Stufenhecklimousine des italienischen Automobilherstellers Lancia die von 1980 bis 1984 produziert wurde Der Trevi war von der acht Jahre vorher prasentierten Schraghecklimousine Beta Berlina abgeleitet mit der er sich die Technik und einen Grossteil der Karosserie teilte Mit der Spitzenversion Trevi Volumex fuhrte Lancia 1982 eine Aufladung mit Roots Geblase zur Leistungssteigerung ein die das Modell zum ersten in Serie produzierten Strassenfahrzeug mit mechanischer Aufladung seit dem Zweiten Weltkrieg machte Der Beta Trevi VX Bimotore war ein mit Bezug zum Automobilsport konzipiertes Einzelstuck das werksseitig mit zwei Kompressormotoren ausgestattet war LanciaLancia TreviLancia TreviBeta Trevi TreviProduktionszeitraum 1980 1984Klasse MittelklasseKarosserieversionen LimousineMotoren Ottomotoren 1 6 2 0 Liter 74 99 kW Lange 4355 mmBreite 1702 mmHohe 1400 mmRadstand 2540 mmLeergewicht 970 1213 kgNachfolgemodell Lancia Prisma Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Modellbeschreibung 2 1 Karosserie und Interieur 2 2 Fahrwerk 2 3 Motoren 2 3 1 Saugmotoren 2 3 2 Aufgeladener Motor Volumex 2 4 Serie 2 3 Vermarktung 4 Produktion 5 Der Trevi in der Presse 6 Der Trevi Volumex Bimotore 7 Technische Daten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Technische und stilistische Basis Lancia Beta Berlina nbsp bieder wirkendes Stufenheck Lancia Beta TreviDer Beta Trevi ist eng mit der Schraghecklimousine Beta Berlina verwandt Die Berlina war das erste Lancia Modell das nach Ubernahme des Unternehmens durch den Fiat Konzern neu entwickelt wurde Sie ersetzte den Lancia Fulvia Die Entwicklungszeit des Beta betrug nur wenig mehr als zwei Jahre Lancia ubernahm zahlreiche mechanische Teile von Fiat darunter die Motoren aber auch von dem damaligen Kooperationspartner Citroen hier insbesondere das Getriebe Die Karosserieform der Beta Berlina kam nicht von Lancia sie entstand vielmehr in Fiats Centro Stile Ein charakteristisches Merkmal war die Schragheckkarosserie mit kleiner unterhalb der Heckscheibe angeschlagener Kofferraumklappe Sie fand sich spater auch beim ebenfalls in Zusammenarbeit mit Citroen entwickelten Lancia Gamma wieder Lancia leitete von der Beta Struktur im Laufe der Jahre eine ganze Modellfamilie ab zu der ein Stufenheckcoupe ein Kombicoupe HPE und ein offenes Modell mit Targadach Spider gehorten Deren jeweils von Pininfarina entworfene Karosserien waren untereinander ahnlich hatten aber keine Gleichteile mit der Beta Berlina Als letzte Variante des Beta Themas erschien im Marz 1980 eine Stufenheckversion die formal an die Beta Berlina anknupfte Einigen Berichten zufolge kam der Beta Trevi mehr oder weniger ungeplant bzw aus reiner Improvisation auf den Markt 1 Vorher hatten schon andere Hersteller ihre Schraghecklimousinen um eine Stufenheckvariante erganzt So entstand aus dem Mini der Riley Elf VW machte aus dem Polo den VW Derby und aus dem Golf den VW Jetta ahnlich verfuhren spater auch Talbot 1510 Solara oder Fiat Ritmo Regata Die Stufenheckversionen sollten ublicherweise die konservative Kundschaft ansprechen die Autos mit Schragheck eher distanziert gegenuberstand Das galt auch fur Lancias Limousinen Beta und Gamma 2 3 Zu den Versuchen die Beta Reihe attraktiver zu machen gehorte auch ein funfturiger Kombi der allerdings nur als Einzelstuck gebaut wurde 4 Die Zusatzbezeichnung Trevi die ab 1983 alleinige Modellbezeichnung wurde bezieht sich nicht wie gelegentlich suggeriert wird 5 auf den romischen Trevi Brunnen Das Wort ist vielmehr eine Zusammenfassung des italienischen Begriffs Tre Volumi und beschreibt die aus drei getrennten Raumen Motor Passagier und Kofferraum bestehende Karosseriestruktur 6 Parallel zur Entwicklung des Trevi erwog Lancia auch der Schraghecklimousine Gamma ein Schwestermodell mit klassischem Stufenheck zur Seite zu stellen Vom Gamma Tre Volumi entstand ein einzelner Prototyp der heute noch existiert Eine Serienfertigung kam nicht zustande Modellbeschreibung BearbeitenKarosserie und Interieur Bearbeiten nbsp Schweizer Kase Von Mario Bellini gestaltetes Armaturenbrett des Beta TreviDie Karosserie des Beta Trevi wurde von hauseigenen Designern entworfen Detailarbeiten steuerte Pininfarina bei Bis zu den hinteren Turen glich der Beta Trevi der Berlina Am rucksackartigen Kofferraum setzte sich die Gurtellinie waagerecht fort Der hohe eckige Heckaufbau wurde vielfach als unharmonisch oder unelegant wahrgenommen 2 insbesondere der mehrteilig verkleideten C Saule galt die Kritik 5 Am hinteren Dachabschluss war oberhalb der Heckscheibe eine Abrisskante integriert Eine Besonderheit des Beta Trevi war das Armaturenbrett das von denen aller anderen Beta Modelle abwich Beim Trevi war er von dem Mailander Architekten und Industriedesigner Mario Bellini gestaltet worden dessen Arbeiten bis dahin keinen Bezug zum Automobil gehabt hatten Bellini hatte eine leicht gewolbte Einheit aus farbigem Kunststoff entworfen 7 Darin eingelassen waren etwa 30 runde Vertiefungen in denen sich Schalter und einzelne Anzeigen befanden Bellinis Armaturenbrett wurde nahezu durchgangig kritisiert speziell die Unubersichtlichkeit der Anordnung der Anzeigen und Bedienelemente wurde bemangelt In der Presse wurde es als Felsen mit hineingesprengten Lochern Hohlenlandschaft Schweizer Kase oder Gruyere a la Fiat verspottet 2 Viele Kommentare konstatierten dieser futuristische Entwurf stehe im Kontrast zu dem betont konventionellen Ausseren 2 Fahrwerk Bearbeiten Der Trevi hatte eine selbsttragende Karosserie Das Fahrwerk entsprach dem der 1971 und 1972 der unter der Leitung von Sergio Camuffo konstruierten Beta Berlina Vorn und hinten waren die Rader einzeln aufgehangt Vorn hatte das Auto MacPherson Federbeine und Dreiecksquerlenker mit Stabilisator hinten war wie in der Beta Berlina die sogenannte Camuffo Hinterachse mit radfuhrenden Federbeinen zwei Querlenkern und einem Langslenker eingebaut Motoren Bearbeiten Der Motor war im Trevi vorn quer eingebaut er trieb die Vorderrader an Lancia bot mehrere unterschiedliche Motoren mit Vergasern Saugrohreinspritzung und mechanischer Aufladung an Saugmotoren Bearbeiten Der Trevi war mit verschiedenen Versionen des sogenannten Lampredi Vierzylinders erhaltlich der 1966 im Fiat 124 Coupe erschienen war und nach und nach zur Standardmotorisierung der Mittelklassefahrzeuge des Fiat Konzerns wurde Von Beginn an wurde erbauch in der Beta Berlina und in den weiteren Varianten des Beta eingebaut Der unter der Leitung von Aurelio Lampredi entwickelte Motor hatte einen Block aus Grauguss und war in allen Hubraumversionen mit zwei obenliegenden Nockenwellen ausgestattet die von einem Zahnriemen angetrieben wurden Als kleinstes Modell bot Lancia im Trevi auf vielen Markten allerdings nicht in Deutschland eine 1 6 Liter Version mit 74 kW 101 PS an uber ihm war eine Variante mit 2 0 Liter Hubraum und 85 kW 116 PS angesiedelt Beide Motoren waren mit Doppelvergasern von Weber ausgerustet Den grosseren Motor gab es aber ab 1981 alternativ auf dem deutschen Markt als Saugmotor ausschliesslich auch mit einer elektronischen Saugrohreinspritzung L Jetronic von Bosch mit der er 90 kW 122 PS leistete Aufgeladener Motor Volumex Bearbeiten Zum Modelljahr 1982 erschien als neues Spitzenmodell der Trevi 2000 Volumex Bei ihm wurde der Motor mit einem Roots Kompressor aufgeladen Der Trevi Volumex war das erste in Serie gefertigte Auto mit mechanischer Aufladung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs Spater wurde der Motor auch bei anderen Modellen des Fiat Konzerns verwendet Ausser dem Beta Coupe und dem Beta HPE wurde zeitweise auch der Fiat Argenta sowie der Fiat Spidereuropa mit dem Kompressormotor ausgestattet Zur Entstehungsgeschichte des Trevi Volumex gibt es verschiedene Ansatze Uber Presseerklarungen versuchte Lancia den Kompressor als Alternative zur Turboaufladung zu etablieren und versprach sich davon eine Leistungssteigerung ohne die turbotypischen Nachteile womit in erster Linie das sogenannte Turboloch gemeint war 8 6 Einige Quellen gehen dagegen davon aus dass die Ausloser fur die Entwicklung des Kompressormotors in Wirklichkeit im Automobilsport lag Auf der Suche nach einem leistungsstarken Motorkonzept fur den Rallyesportwagen Lancia 037 war Aurelio Lampredi 1981 auf eine Kompressoraufladung gekommen Um die Entwicklungskosten eines solchen Triebwerks zu rechtfertigen musste parallel dazu eine in grosseren Stuckzahlen zu verkaufende Strassenversion entwickelt werden 8 Der Anbau des Kompressors erforderte zahlreiche Detailanderungen an dem Vierzylindermotor und in seinem Umfeld Die Verdichtung wurde herabgesetzt die Kolben wurden neu konstruiert die Nockenwellen und die Ventile mussten angepasst und das Ansaugsystem geandert werden Hinzu kamen eine geanderte Auspuffanlage und ein neues Kuhlsystem 8 Vielfach kritisiert wurde dass Lancia den Kompressormotor nicht mit der bereits verfugbaren Saugrohreinspritzung sondern mit den herkommlichen Weber Vergasern koppelte 6 Die Leistung des Volumex Motors wurde mit 99 kW 135 PS angegeben Serie 2 Bearbeiten Im Juni 1983 fuhrte Lancia die zweite Serie der Limousine ein die nicht mehr Beta sondern nur noch Trevi hiess Die wesentlichen Anderungen betrafen die Antriebstechnik und hier vor allem die Getriebeubersetzung sie hatten das Ziel den Verbrauch zu senken Die Vergaserversion des 2 0 Liter Motors entfiel Ausserlich anderten sich lediglich einige Zierteile Vermarktung BearbeitenAuf dem deutschen Markt bot Lancia den Trevi erst ab dem Modelljahr 1982 an Zunachst war hier nur die Einspritzversion 2000 I E erhaltlich Der Trevi ersetzte die Beta Berlina mit Schragheck die auf anderen Exportmarkten sowie in Italien zunachst weiter im Programm war In Deutschland war der Trevi 2000 I E mit einem Basispreis von 21 800 DM im Modelljahr 1982 unter dem Audi 80 CD und dem BMW 320 positioniert Nahezu gleich teuer war der Alfa Romeo Giulietta der grossere Fiat Argenta war etwa 1 500 DM gunstiger 9 Der etwas spater eingefuhrte Trevi 2000 Volumex war etwa 2 400 DM teurer als der 2000 I E Produktion BearbeitenVon 1980 bis 1984 produzierte Lancia alle Motorisierungen zusammengenommen 40 628 Trevi 3844 Autos hatten den Volumex Motor Der Trevi in der Presse BearbeitenDie deutsche Presse sah den Trevi 2000 I E als mittelmassiges Auto an Das wenig reizvolle bieder wirkende Stufenheck wurde ebenso kritisiert wie das verwirrende Interieur das bei voller Zuladung problematische Fahrverhalten und der hohe Benzinverbrauch Gelobt wurde lediglich der uberdurchschnittliche Federungskomfort 10 In Grossbritannien wo der Trevi als 1600 und als 2000 verkauft wurde hielt die Presse hingegen das Fahrverhalten fur die grosste Starke des Trevi Zu den weiteren Vorzugen gehore das Platzangebot das durch den sehr eckigen Aufbau begunstigt werde Das Design hingegen sei fade und unangemessen konservativ 11 Der Trevi Volumex Bimotore Bearbeiten nbsp Lancia Trevi Volumex BimotoreAls Versuchstrager fur den Rallyesport konstruierte Lancia 1984 den Trevi Volumex Bimotore der mit zwei gleich grossen Kompressormotoren ausgestattet war Anlass war die zunehmende Dominanz allradgetriebener Fahrzeuge in der damaligen Gruppe B in der Lancia mit dem hinterradgetriebenen 037 nach anfanglichen Erfolgen ins Hintertreffen geraten war Seit Anfang 1984 arbeiteten Lancias Ingenieure an einem allradgetriebenen Nachfolger fur den 037 der auf dem kompakten Delta beruhte und als Delta S4 ab 1985 erfolgreich eingesetzt wurde Die Ingenieure suchten bereits wahrend der Entwicklung S4 eine Moglichkeit die Grundlagen des Allradantriebs zu erforschen Der Rallyefahrer und Abarth Testfahrer Giorgio Pianta kam auf die Idee zu Testzwecken ein Serienfahrzeug mit zwei Motoren auszustatten von denen jeder eine Achse antreiben sollte Auf diese Weise liesse sich preiswert ein Vierradantrieb erreichen Grundlage fur das Projekt war ein serienmassiger Trevi Volumex mit dem 2 0 Liter grossen Kompressormotor Der Vorderradantrieb blieb unverandert Im Fahrgastraum wurden anstelle der Rucksitzbank ein zweiter Antriebsblock und die Vorderradaufhangung eingebaut die ein eigens konstruierter Hilfsrahmen trug Der quer eingebaute Motor trieb die Hinterrader an Anfanglich war eine Drive by wire Motorsteuerung vorgesehen sie funktionierte allerdings nicht fehlerfrei Stattdessen griffen die Lancia Ingenieure auf Bowdenzuge zuruck was das Ansprechverhalten des zweiten Motors zwar verbesserte aber noch immer nicht alle Probleme beseitigte 12 Hinzu kamen Kuhlungsprobleme beim hinteren Motor Der Bimotore war ein reines Testfahrzeug Giorgio Pianta beschrieb das Auto als rollendes Laboratorium Ein Rallyeeinsatz war nicht geplant und kam auch nicht zustande Technische Daten BearbeitenLancia Beta TreviLancia Trevi Trevi 1600 Trevi 2000 Trevi 2000 I E Trevi VolumexBauzeit 1980 1984 1980 1983 1981 1984 1982 1984Motor Vierzylinder OttomotorReihenanordnungHubraum 1585 cm 1981 cm Bohrung Hub 84 0 90 0 mmLeistung 74 kW 101 PS 85 kW 116 PS 90 kW 122 PS 99 kW 135 PS Gemischaufbereitung Vergaser Saugrohreinspritzung VergaserVentilsteuerung Zahnriemen zwei obenliegende Nockenwellen TassenstosselKuhlung WasserkuhlungGetriebe handgeschaltetes Funfganggetriebe auf Wunsch Dreigangautomatik handgeschaltetes FunfganggetriebeRadaufhangung vorn MacPherson Federbeine Dreiecksquerlenker StabilisatorRadaufhangung hinten Federbeine zwei Querlenker hintereinander Langslenker StabilisatorBremsen vorne und hinten ScheibenbremsenKarosserie selbsttragend StahlRadstand 2540 mmAbmessungen Lange Breite Hohe 4355 1705 1400 mmLeergewicht 1213 kgHochstgeschwindigkeit 170 km h 176 km h 180 km h 190 km hBeschleunigung 0 100 km h 12 1 s 10 4 s 10 2 s 9 6 sLiteratur BearbeitenPaul Schinhofen Lancia Innovation und Faszination 100 bewegte Jahre Heel Verlag 2006 ISBN 978 3 89880 649 7 Thomas Fischer Stilblute Test Lancia Trevi 2000 I E in Auto motor und sport Heft 11 1982 S 160 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lancia Beta Trevi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Datenblatt mit technischen Daten in einem Verkaufsprospekt von 1983Einzelnachweise Bearbeiten Giorgio Garuzzi Fiat The Secrets of an Epoch Springer Science amp Business Media 2014 ISBN 978 3 319 04783 6 S 49 a b c d Thomas Fischer Stilblute Test Lancia Trevi 2000 I E in Auto motor und sport Heft 11 1982 S 161 Jan Hendrik Muche Das Kompressor Comeback www autobild de 17 Marz 2014 abgerufen am 20 Dezember 2017 Die vielen Gesichter der Lancia Beta Berlina Presseberichte auf der Internetseite www lancianews com abgerufen am 23 Dezember 2017 a b N N Lancia Trevi 2000 I E Trevi Brummen www auto motor und sport de 1 Marz 2007 abgerufen am 20 Dezember 2017 a b c Paul Schinhofen Lancia Innovation und Faszination 100 bewegte Jahre Heel Verlag 2006 ISBN 978 3 89880 649 7 S 85 Abbildung des Armaturenbretts im Internetauftritt Marco Bellinis www bellini it abgerufen am 22 Dezember 2017 a b c Beschreibung des Volumex Motors auf der Internetseite lancia beta de Thomas Fischer Stilblute Test Lancia Trevi 2000 I E in Auto motor und sport Heft 11 1982 S 163 Thomas Fischer Stilblute Test Lancia Trevi 2000 I E in Auto motor und sport Heft 11 1982 S 160 ff Car Magazine vom November 1981 S 101 Beschreibung des Lancia Trevi Volumex Bimotore auf der Internetseite www steeringwheelsblog wordpress com abgerufen am 23 Dezember 2017 Zeitleiste der Lancia und Autobianchi Modelle seit 1945Typ Lancia bis 1969 unabhangig 1969 von Fiat gekauft seitdem Typennummernkreis von FiatAutobianchi JV zwischen Bianchi Fiat und Pirelli ab 1967 100 Teil des Fiat Konzerns im Ausland als Lancia in Italien als Autobianchi1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kleinstwagen Bianchina GiardinieraKleinwagen A112 Y10 156 Y 840 Ypsilon 843 Ypsilon 846 Kompaktklasse A111 Delta I 2 831 Delta II 836 Delta III 844 Mittelklasse Primula Prisma 831 Dedra 835 Lybra 839 Ardea Appia Fulvia Beta Trevi 828 FlaviaObere Mittelklasse Flavia 2000 Gamma 830 Thema 834 Y9 Kappa 838 Thesis 841 ThemaCoupe Cabrio StellinaFulvia Coupe Sport Beta Coupe 1 Spider Montecarlo 828 Aurelia Flaminia Gamma Coupe GT 830 Kappa Coupe 838 Sportwagen StratosMinivan Musa 350 Van Zeta 220 Phedra 179 Voyager 1 auch bei Seat in Spanien gebaut 2 auch als Saab Lancia 600 in Skandinavien verkauft Unter der Marke Autobianchi vertrieben In Italien unter der Marke Autobianchi im Ausland als Lancia vertrieben Lancia Modelle gemeinsam mit PSA entwickelt und bei SEVEL auch als Peugeot Citroen und Fiat gebaut Lancia Modelle aus der Kooperation mit Chrysler als Lancia in Europa vertriebenLancia Modelle Aktuelle Modelle New Ypsilon1950 2011 2000 A112 Appia Aurelia Aurelia B24 Spider Beta Beta HPE Beta Montecarlo Beta Spider Beta Trevi Dedra 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