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Colin Steele McRae MBE 5 August 1968 in Lanark Schottland 15 September 2007 ebenda war ein britischer Motorsportler Bekannt wurde McRae durch seine langjahrige Teilnahme an der Rallye Weltmeisterschaft und seinen im Jahre 1995 errungenen Weltmeister Titel Seine Freunde und Bekannten nannten ihn Coco Clown weil er zu schwarz humorigen Scherzen neigte Colin McRae Nation Schottland SchottlandRallye Weltmeisterschaft WRC Erste Rallye Rallye Schweden 1987Letzte Rallye Rallye Turkei 2006Beifahrer Vereinigtes Konigreich Nicky GristTeam Kronos RacingFahrzeug Citroen Xsara WRCRallyes Siege Podien WP141 25 42 464Meistertitel 1995Punkte 612 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Todlicher Unfall 3 Ehrungen 4 Statistik 4 1 Erfolge als Rallyefahrer 4 2 Einzelergebnisse WRC 4 3 Le Mans Ergebnisse 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenColin McRae war der Sohn des funffachen Britischen Rallyemeisters Jimmy McRae sowie der altere Bruder des Rallyefahrers Alister McRae Schon fruh zeigte sich das Talent McRaes im Rennsport Noch bevor er seinen ersten Fuhrerschein in den Handen hielt hatte er bereits mit 13 Jahren die schottische Motocross Meisterschaft der Schuler gewonnen Nach weiteren erfolgreichen Jahren in diversen Amateur Rennserien wechselte er 1986 zum Rallyesport Bereits ein Jahr spater trat er dem Britischen Junior Rally Team bei um an der WRC Rallye Schweden teilzunehmen Mit einem Vauxhall Nova errang er den 36 Platz Bei seinem ersten Rallye Sieg im Jahre 1988 sass auf dem Beifahrersitz seine Jugendliebe und spatere Ehefrau Alison Hamilton Das erste Ausrufezeichen setzte Colin McRae 1989 als er mit einem heckgetriebenen Ford Sierra Cosworth bei der Rallye Neuseeland den beachtlichen 5 Platz belegte Im Jahr 1990 gelang ihm Rang zwei in der Britischen Rallye Meisterschaft McRae wurde 1991 von David Richards in das Subaru World Rally Team geholt In den Jahren 1991 und 1992 gewann er die Britische Rallye Meisterschaft Nachdem er 1992 schon die ersten Rallyes in der Weltmeisterschaft bestritten hatte schlug 1993 seine grosse Stunde Mit seinem ersten Sieg beim Weltmeisterschaftslauf in Neuseeland gelang McRae der grosse Karrieredurchbruch Gekront wurde seine Laufbahn im Jahr 1995 als er die Rallye Weltmeisterschaft gewann 1996 bekam er von Eddie Jordan die Chance einen Formel 1 Wagen zu fahren bei Testfahrten kam er bis zwei Sekunden an Werksfahrer Martin Brundle heran Im gleichen Jahr verlieh man ihm den MBE nbsp Colin McRae in einem Skoda Fabia WRC bei einer Super Special Stage der Wales Rally GB 2005In den folgenden Jahren konnte er weitere Siege erringen zu einem weiteren Weltmeister Titel reichte es nicht mehr McRae wechselte nach acht Jahren Subaru zu Ford doch mehr als Platz zwei in der Gesamtwertung erreichte er nicht mehr 2003 wechselte er zu Citroen nach einem massig erfolgreichen Jahr entschied er sich fur den Ausstieg aus der WRC 2005 gab McRae bei der Wales Rallye ein Gastspiel in einem Skoda Fabia WRC und 2006 ubernahm er nochmals das Steuer eines Citroen Xsara WRC bei der Rallye Turkei als Ersatzfahrer fur den verletzten Sebastien Loeb Ab 2004 war Colin McRae fur Nissan bei grossen Langstrecken Rallyes im Einsatz unter anderem auch bei der Rallye Dakar Mit dem Sieg bei der Baja Portalegre 2004 in Portugal konnte er bereits einen ersten Erfolg feiern Im selben Jahr nahm er zudem am 24 Stunden Rennen von Le Mans teil Mit seinen Teamkollegen Rickard Rydell und Darren Turner fuhr er mit einem Ferrari 550 Maranello auf den dritten Rang in der GT Klasse In den Jahren danach widmete sich McRae vermehrt der Entwicklung eigener Fahrzeuge wie dem Hochleistungs Rallyefahrzeug Colin McRae R4 dieses stellte er 2006 der Offentlichkeit vor McRae ist auch Namensgeber fur die erfolgreiche Computer und Konsolen Spielserie Colin McRae Rally von Codemasters Todlicher Unfall BearbeitenAm 15 September 2007 verungluckte Colin McRae todlich als sein Hubschrauber ein Eurocopter AS 350B2 bei starkem Wind wahrend des Anflugs auf den Landeplatz seines Herrenhauses Jerviswood House bei Lanark absturzte Er selbst hatte die Unfallmaschine geflogen Mit ihm waren drei weitere Personen an Bord die den Unfall ebenfalls nicht uberlebten sein funfjahriger Sohn John Gavin dessen sechsjahriger Freund sowie ein Jugendfreund McRaes 1 Im Dezember 2007 hatte Colin McRae beim Race of Champions in London zusammen mit David Coulthard fur Schottland antreten sollen seinen Platz nahm sein jungerer Bruder Alister ein Fur 2008 war ein Start bei der Rallye Dakar fur das X Raid Team und fur einen spateren Zeitpunkt seine Ruckkehr in die Rallye Weltmeisterschaft geplant Fur die Schuld am Absturz konnten seitens der Air Accidents Investigation Branch keine technischen Mangel festgestellt werden 2 McRae wurde allerdings in mehreren Punkten eine direkte Schuld am Unfall zugewiesen 2 So war sein Privatpilotenschein bereits seit 2005 abgelaufen und sein Verhalten als Pilot unverantwortlich und unuberlegt da er zum Unfallzeitpunkt vor allem zu tief geflogen sei Ehrungen Bearbeiten2008 wurde Colin McRae in die Scottish Sports Hall of Fame aufgenommen 3 Statistik BearbeitenErfolge als Rallyefahrer Bearbeiten einmal Rallye Weltmeister 1995 als erster Brite dreimal Rallye Vizeweltmeister 1996 1997 und 2001 25 WM Lauf Siege 42 WM Lauf PodiumsplatzeMcRaes Beifahrer waren 1987 Vauxhall Mike Broad und Derek Ringer 1988 1996 Peugeot Ford und Subaru Derek Ringer 1997 2002 Subaru und Ford Nicky Grist 2003 Citroen Derek Ringer 2004 2005 Nissan Tina Thorner 2005 Skoda Nicky GristEinzelergebnisse WRC Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang1987 Colin McRae Vauxhall Nova Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Frankreich nbsp FRA Griechenland nbsp GRE Vereinigte Staaten nbsp USA Neuseeland nbsp NZL Argentinien nbsp ARG Finnland nbsp FIN Elfenbeinkuste nbsp CIV Italien nbsp ITA Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 36 DNF1988 Peugeot Talbot Sport Peugeot 205 GTI Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Frankreich nbsp FRA Griechenland nbsp GRE Vereinigte Staaten nbsp USA Neuseeland nbsp NZL Argentinien nbsp ARG Finnland nbsp FIN Elfenbeinkuste nbsp CIV Italien nbsp ITA Vereinigtes Konigreich nbsp GBR DNF1989 Colin McRae Ford Sierra XR Schweden nbsp SWE Monaco nbsp MON Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Frankreich nbsp FRA Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Argentinien nbsp ARG Finnland nbsp FIN Australien nbsp AUS Italien nbsp ITA Elfenbeinkuste nbsp CIV Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 8 3415Gary Smith Motorsport Ford Sierra RS Cosworth5R E D DNF1990 Shell UK Oil Ford Sierra RS Cosworth Monaco nbsp MON Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Frankreich nbsp FRA Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Argentinien nbsp ARG Finnland nbsp FIN Australien nbsp AUS Italien nbsp ITA Elfenbeinkuste nbsp CIV Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 6 3461991 Subaru Rally Team Europe Subaru Legacy RS Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Frankreich nbsp FRA Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Argentinien nbsp ARG Finnland nbsp FIN Australien nbsp AUS Italien nbsp ITA Elfenbeinkuste nbsp CIV Spanien nbsp ESP Vereinigtes Konigreich nbsp GBR DNF1992 Subaru Rally Team Europe Subaru Legacy RS Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Frankreich nbsp FRA Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Argentinien nbsp ARG Finnland nbsp FIN Australien nbsp AUS Italien nbsp ITA Elfenbeinkuste nbsp CIV Spanien nbsp ESP Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 34 82 4 DNF 8 61993 Subaru World Rally Team Subaru Legacy RS Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Frankreich nbsp FRA Griechenland nbsp GRE Argentinien nbsp ARG Neuseeland nbsp NZL Finnland nbsp FIN Australien nbsp AUS Italien nbsp ITA Spanien nbsp ESP Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 50 53 7 5 1 6 DNFSubaru M S G Subaru Vivio Sedan 4WDDNF1994 Subaru Impreza WRT Subaru Impreza WRT Monaco nbsp MON Portugal nbsp POR Kenia nbsp KEN Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Griechenland nbsp GRE Argentinien nbsp ARG Neuseeland nbsp NZL Finnland nbsp FIN Italien nbsp ITA Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 49 410 DNF DNF DNF DNF 1 5 11995 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRT Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Frankreich nbsp FRA Neuseeland nbsp NZL Australien nbsp AUS Spanien nbsp ESP Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 90 1DNF DNF 3 5 1 2 2 11996 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRT Schweden nbsp SWE Kenia nbsp KEN Indonesien nbsp IDN Griechenland nbsp GRE Argentinien nbsp ARG Finnland nbsp FIN Australien nbsp AUS Italien nbsp ITA Spanien nbsp ESP 92 23 4 DNF 1 DNF DNF 4 1 11997 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRT Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Kenia nbsp KEN Portugal nbsp POR Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Finnland nbsp FIN Indonesien nbsp IDN Italien nbsp ITA Australien nbsp AUS Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 62 2DNF 4 1 DNF 4 1 2 DNF DNF DNF DNF 1 1 11998 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRT Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Kenia nbsp KEN Portugal nbsp POR Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Finnland nbsp FIN Italien nbsp ITA Australien nbsp AUS Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 45 33 DNF DNF 1 DNF 1 5 1 5 DNF 3 4 DNF1999 Ford Motor Co Ford Focus RS WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Kenia nbsp KEN Portugal nbsp POR Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Finnland nbsp FIN China Volksrepublik nbsp CHN Italien nbsp ITA Australien nbsp AUS Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 23 6DSQ DNF 1 1 DNF 4 DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF2000 Ford Motor Co Ford Focus RS WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Kenia nbsp KEN Portugal nbsp POR Spanien nbsp ESP Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Finnland nbsp FIN Zypern 1960 nbsp CYP Frankreich nbsp FRA Italien nbsp ITA Australien nbsp AUS Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 43 4DNF 3 DNF DNF 1 DNF 1 2 2 2 DNF 6 DNF DNF2001 Ford Motor Co Ford Focus RS WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Spanien nbsp ESP Argentinien nbsp ARG Zypern 1960 nbsp CYP Griechenland nbsp GRE Kenia nbsp KEN Finnland nbsp FIN Neuseeland nbsp NZL Italien nbsp ITA Frankreich nbsp FRA Australien nbsp AUS Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 42 2DNF 9 DNF DNF 1 1 1 DNF 3 2 8 11 5 DNF2002 Ford Motor Co Ford Focus RS WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Frankreich nbsp FRA Spanien nbsp ESP Zypern 1960 nbsp CYP Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Kenia nbsp KEN Finnland nbsp FIN Deutschland nbsp DEU Italien nbsp ITA Neuseeland nbsp NZL Australien nbsp AUS Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 35 44 6 DNF 6 6 3 1 1 DNF 4 8 DNF DNF 52003 Citroen Total World Rally Team Citroen Xsara WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Turkei nbsp TUR Neuseeland nbsp NZL Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Zypern 1960 nbsp CYP Deutschland nbsp DEU Finnland nbsp FIN Australien nbsp AUS Italien nbsp ITA Frankreich nbsp FRA Spanien nbsp ESP Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 45 72 5 4 DNF DNF 8 4 4 DNF 4 6 5 9 42005 Skoda Motorsport Skoda Fabia WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Mexiko nbsp MEX Neuseeland nbsp NZL Italien nbsp ITA Zypern 1960 nbsp CYP Turkei nbsp TUR Griechenland nbsp GRE Argentinien nbsp ARG Finnland nbsp FIN Deutschland nbsp DEU Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Japan nbsp JPN Frankreich nbsp FRA Spanien nbsp ESP Australien nbsp AUS 2 237 DNF2006 Kronos Citroen World Rally Team Citroen Xsara WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Mexiko nbsp MEX Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Argentinien nbsp ARG Italien nbsp ITA Griechenland nbsp GRE Deutschland nbsp DEU Finnland nbsp FIN Japan nbsp JPN Zypern Republik nbsp CYP Turkei nbsp TUR Australien nbsp AUS Neuseeland nbsp NZL Vereinigtes Konigreich nbsp GBR DNFLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Prodrive Racing Ferrari 550 GTS Maranello Schweden nbsp Rickard Rydell Vereinigtes Konigreich nbsp Darren Turner Rang 9Siehe auch BearbeitenListe der WRC Rennfahrer Liste der WRC WeltmeisterWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Colin McRae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Deutschsprachiger Nachruf mit interessanten Fakten Online Beileidsbekundung zu Colin McRae englisch Colin McRae bei motorsportmemorial org englisch WRC Statistik auf juwra com Colin McRae in der Datenbank von eWRC results com Einzelnachweise Bearbeiten DiePresse com Motorsport Colin McRae der Inbegriff fur Rallye ist tot 16 September 2007 a b aaib gov uk Report name Eurocopter AS350B2 Squirrel G CBHL abgerufen am 9 September 2011 Colin McRae MBE Scottish Sports Hall of Fame Nicht mehr online verfugbar In sshf sportscotland org uk Archiviert vom Original am 29 Oktober 2021 abgerufen am 26 Oktober 2020 englisch Rallye Weltmeister 1977 inoffiziell Sandro Munari 1978 inoffiziell Markku Alen 1979 Bjorn Waldegard 1980 Walter Rohrl 1981 Ari Vatanen 1982 Walter Rohrl 1983 Hannu Mikkola 1984 Stig Blomqvist 1985 Timo Salonen 1986 1987 Juha Kankkunen 1988 1989 Miki Biasion 1990 Carlos Sainz 1991 Juha Kankkunen 1992 Carlos Sainz 1993 Juha Kankkunen 1994 Didier Auriol 1995 Colin McRae 1996 1999 Tommi Makinen 2000 Marcus Gronholm 2001 Richard Burns 2002 Marcus Gronholm 2003 Petter Solberg 2004 2012 Sebastien Loeb 2013 2018 Sebastien Ogier 2019 Ott Tanak 2020 Sebastien Ogier 2021 Sebastien Ogier 2022 Kalle Rovanpera Normdaten Person GND 133736369 lobid OGND AKS LCCN nb96057270 VIAF 18421854 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME McRae ColinALTERNATIVNAMEN McRae Colin Steele vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer MotorsportlerGEBURTSDATUM 5 August 1968GEBURTSORT LanarkSTERBEDATUM 15 September 2007STERBEORT Lanark Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Colin McRae amp oldid 237117880