www.wikidata.de-de.nina.az
Petter Solberg 18 November 1974 in Askim ist ein norwegischer Rallye und Rallycross Fahrer Er gewann 2003 die Rallye Weltmeisterschaft sowie 2014 und 2015 die FIA Rallycross Weltmeisterschaft Damit ist er der erste Fahrer uberhaupt der FIA Weltmeister in zwei verschiedenen Disziplinen WRC und WRX werden konnte 1 Petter Solberg Petter Solberg 2008Nation Norwegen NorwegenRallye Weltmeisterschaft WRC Erste Rallye Rallye Schweden 1998Letzte Rallye Rallye Spanien 2012Beifahrer Vereinigtes Konigreich Chris PattersonTeam Subaru World Rally TeamFord World Rally TeamFahrzeug Subaru Impreza WRCFord Fiesta RS WRCRallyes Siege Podien WP188 13 52 458Meistertitel 2003Punkte 852Stand Nach Rallye 13 von 13 Saison 2012Intercontinental Rally Challenge IRC Erste Rallye Rallye Monte Carlo 2011Beifahrer Vereinigtes Konigreich Chris PattersonTeam Peugeot FranceFahrzeug Peugeot 207 S2000Rallyes Siege Podien WP1 Punkte Stand Nach Rallye 11 von 11 Saison 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Erste motorsportliche Erfolge 1 2 Wechsel vom Rallycross zum Rallyesport 1 3 1999 2000 WRC Einstieg mit Ford 1 4 2000 2001 Wechsel zu Subaru 1 5 2002 2005 Angekommen in der Weltspitze 1 6 2006 2008 Fehlende Konkurrenzfahigkeit 1 7 2009 bis 2011 Als Privatier auf Citroen 1 8 2012 Werksfahrer fur Ford 1 9 Rucktritt aus der WRC 2013 1 10 Pikes Peak International Hill Climb 1 11 FIA European Rallycross Championship 2013 1 12 FIA World Rallycross Championship 2014 bis 2016 im Citroen DS3 1 13 FIA World Rallycross Championship 2017 bis 2018 im VW Polo 2 Personliches 3 Ehrungen 4 Klassifikationen 4 1 Titel 4 2 WRC Siege 4 3 WRC Einzelergebnisse 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenErste motorsportliche Erfolge Bearbeiten Petter Solberg begann im Motorsport mit RC Cars und wurde 1987 im Alter von 13 Jahren norwegischer Meister Von Spielzeugautos stieg er mit 18 Jahren zu richtigen Autos um 1992 nur einen Tag nach seiner bestandenen Fuhrerscheinprufung debutierte Solberg bei einem Bilcross Lauf 1993 fuhr er sein zweites Bilcross Rennen das er gewann Danach wechselte er in die nationale norwegische Rallycross Szene um mit einem Ford Escort Mk II an Rallycross Laufen und Bergrennen auf Schotter teilzunehmen 1994 gewann er den Titel des norwegischen Vizemeisters in beiden Disziplinen Fur 1995 stieg Solberg in die supernationale Serie um sein Auto war ein Volvo 240 Turbo der allerdings mit einem Saugmotor ausgestattet war aufgrund des Reglements waren Turbolader nicht erlaubt Solberg entwickelte sich zu einem anerkannten Fahrer Er gewann insgesamt 19 von 21 Rennen und wurde norwegischer Berg und Rallycross Meister Den skandinavischen Supernasjonal Berg Titel verpasste er nur knapp Im Jahre 1996 wiederholte er diese drei Erfolge gewann 15 von 19 Rennen und sicherte sich zwei weitere Meister und einen Vizemeister Titel Solberg galt als Hoffnungstrager im Motorsport Die Norweger sahen in ihm den neuen Mister Rallycross nach Martin Schanche ein Nationalheld Petter Solberg wurde von den Medien nach seinem Wohnort mit dem Spitznamen Spydeberg Ekspressen benannt Diesen trug ursprunglich der norwegische Ex Rallye Fahrer John Unnerud der ebenfalls aus Spydeberg stammte Wechsel vom Rallycross zum Rallyesport Bearbeiten Petter Solbergs Rallye Debut war mit einem Volvo 240 Klasse Volvo Original bei der norwegischen Rally Bjorkelangen des Jahres 1995 wobei die heutige Ehefrau seines Bruders Henning die Schwedin Maud damaliger Familienname Tidemand als Beifahrerin agierte Im Jahr 1996 uberliess ihm Bruder Henning seinen eigenen Toyota Celica ST165 um an der Rally Hedemarken in Norwegen teilzunehmen bei der Solberg das Auto durch einen Uberschlag zerstorte Ende 1996 verabschiedete sich Petter Solberg aus dem Rallycross Sport da ihm fur 1997 ein Toyota Celica ST185 bereitgestellt wurde der zuvor vom Schweden Thomas Radis Radstrom gefahren wurde Damit gewann Solberg erneut den norwegischen Bergmeister und belegte den 5 Rang in der norwegischen Rallyemeisterschaft 1998 sicherte er sich mit einem Toyota Celica ST205 den norwegischen Rallye Titel Er machte mit einem 16 Platz bei der zur Rallye Weltmeisterschaft gehorenden Rallye Schweden erstmals international auf sich aufmerksam 1999 2000 WRC Einstieg mit Ford Bearbeiten Noch im Jahr 1998 sorgte Solbergs Mentor John Mister Skoda Haugland dafur dass Ford das damals 23 jahrige norwegische Talent etwas genauer unter die Lupe nahm Nachdem sich Solberg bei einem Ford Vergleichstest hervorragend in Szene setzen konnte bekam er vom britischen Werksteam einen Platz fur drei Jahre angeboten Solbergs neuer Beifahrer wurde der Brite Phil Mills Seinen ersten WRC Einsatz fur Ford hatte Solberg zum Jahresbeginn 1999 bei der Rallye Schweden Er belegte den elften Platz mit einem Ford Escort WRC Anschliessend erhielt er einen neuen Ford Focus WRC Gleich bei seiner ersten WRC Rallye mit dem Fahrzeug der Rallye Safari erzielte er den funften Platz und holte seine ersten zwei WRC Punkte Es folgten 1999 noch vier weitere Teilnahmen an WRC Laufen bei denen er jedoch ohne Punkte blieb 2000 fuhr Solberg bei sechs Einsatzen fur Ford drei Mal in die Punkterange 2000 2001 Wechsel zu Subaru Bearbeiten nbsp Petter Solberg im Subaru Impreza WRC bei der Rallye Finnland 2001Da Solbergs Vertrag mit Ford rechtlich nicht richtig abgesichert war konnte er wahrend der Saison 2000 vorzeitig zu Subaru wechseln Dort absolvierte er mit dem Subaru Impreza WRC die letzten vier Saisonlaufe zu Punkten kam er aber nicht mehr Die Saison 2000 beendete Solberg mit insgesamt sechs Zahlern auf dem zehnten Meisterschaftsplatz 2001 bestritt Solberg erstmals eine komplette Saison in der Rallye Weltmeisterschaft Die Saison begann mit einigen Unfallen und technischen Defekten Er wurde bei der Rallye Griechenland zur Saisonmitte zweiter und kam erstmals auf das Podium der WRC Bis zum Ende der Saison hatte er elf Punkte eingefahren und wiederholte seinen zehnten Platz in der Weltmeisterschaft 2002 2005 Angekommen in der Weltspitze Bearbeiten Ab der Saison 2002 zeigte Solberg konstante Leistungen und fuhr regelmassig in die Punkterange Bei der Rallye Argentinien die sechste Rallye des Jahres errang er mit Rang zwei seine nachste Podiumsplatzierung Besonders in der zweiten Saisonhalfte wurde er zunehmend erfolgreich Auf dritte Platze bei der Rallye Finnland der Rallye Sanremo und der Rallye Australien folgte zum Saisonfinale in Wales der erste Sieg in der WRC 2 In den Kampf um die Weltmeisterschaft konnte Solberg nicht mehr eingreifen Marcus Gronholm war in der Punktewertung schon zu weit voraus Solberg gelang es aber noch auf den zweiten Meisterschaftsplatz vorzurucken und Best of the Rest zu werden Die Saison 2003 begann fur Solberg zunachst sehr schlecht mit nur drei Punkten in den ersten drei Rallies Dann folgten zumindest zwei dritte Platzen in Neuseeland und Griechenland Die Wende kam zur Saisonhalbzeit bei der Rallye Zypern aus der er als Sieger hervorging Daraufhin folgten ein zweiter Platz bei der Rallye Finnland und Siege in Australien sowie auf Korsika Solberg lieferte sich ein enges Duell mit dem aufstrebenden Sebastien Loeb um die Weltmeisterschaft Bei der entscheidenden Rallye Wales siegte Solberg vor Loeb und gewann mit einem Punkt Vorsprung die Rallye Weltmeisterschaft 2003 Solberg war damit der erste Norweger der in der WRC den Weltmeistertitel gewann Solberg gewann 2004 funf WRC Laufe darunter die Rallyes in Neuseeland Griechenland Japan Wales und auf Sardinien Drei Ausfalle in Folge zur Mitte der Saison warfen ihn im Titelkampf zuruck Sein Konkurrent Loeb der sich kaum Fehler leistete setzte sich in der Punktewertung ab und wurde schliesslich mit deutlichem Vorsprung Meister Solberg wurde Vizemeister 2004 Anfangs 2005 gewann Solberg die Rallyes in Schweden und die Rallye Mexiko er ubernahm die Tabellenfuhrung Wenig spater verlor er die Fuhrung in der Meisterschaft an den Citroen Piloten Sebastien Loeb Im Jahr 2005 siegte Solberg bei der Rallye Wales Bei dieser Rallye kam Markko Martins Beifahrer Michael Park bei einem Unfall ums Leben Daraufhin provozierte der bisher vor Solberg fuhrende Loeb eine Zeitstrafe um nicht unter diesen Umstanden zu siegen und vorzeitig Weltmeister zu werden Ende der Saison hatte Solberg mehrmals Pech als er jeweils in Fuhrung liegend bei der Rallye Japan und der Rallye Australien ausfiel Am Saisonende wurde Solberg erneut Vizeweltmeister Er platzierte sich wegen der grosseren Anzahl von Siegen vor dem punktegleichen Marcus Gronholm 2006 2008 Fehlende Konkurrenzfahigkeit Bearbeiten nbsp Petter Solberg im Subaru Impreza WRC bei der Rallye Monte Carlo 20082006 erhielt Solberg eine neue Version des Subaru Impreza WRC Das Fahrzeug war zu langsam und wenig zuverlassig sodass er nicht an die Resultate des Vorjahres anknupfen konnte Solberg absolvierte erstmals seit 2001 eine sieglose Saison und auch das Podium erreichte er nur gelegentlich Seine besten Ergebnisse waren zweite Platze in Mexiko Argentinien und Australien sowie ein dritter Platz in Wales In der Meisterschaft belegte er am Saisonende Platz sechs Solberg feierte in dieser Saison seinen 100 WM Start 3 Auch im Jahr 2007 verhinderte das Fahrzeug Erfolge Ab dem vierten Saisonlauf fuhr Solberg eine neue Evolutionsstufe 4 die keine grosse Verbesserung der Ergebnisse brachte In der fruhen Phase der Saison hatte er mehrere Ausfalle die ihm die Chance auf mogliche Podiumsplatzierungen nahmen Bei der Rallye Portugal ruckte Solberg vom vierten auf den zweiten Platz vor nachdem die Ford Werkspiloten wegen einer Zeitstrafe zuruckversetzt wurden 5 Eine starke Rallye bestritt Solberg in Griechenland wo er auf den dritten Platz fuhr 6 Im spateren Saisonverlauf kam Solberg zwar konstant in die Punkterange konnte sich aber nicht ganz vorne einreihen Am Ende des Jahres lag er auf dem funften Meisterschaftsplatz nbsp Petter Solberg mit dem Subaru Impreza WRC beim Goodwood Festival of Speed 2008In die Saison 2008 startete Solberg mit Platz funf bei der Rallye Monte Carlo und Platz vier bei der Rallye Schweden gut jedoch wurde er bei den folgenden vier Rallyes von Unfallen und technischen Problemen zuruckgeworfen Ab dem siebten Saisonlauf in Griechenland stellte ihm Subaru ein komplett neues Fahrzeug zur Verfugung dass nun nicht mehr wie seine Vorganger ein Stufenheck sondern ein Schragheck hatte 7 Bei seinem WRC Debut mit dem neuen Impreza zeigte Solberg das Potenzial des neuen Fahrzeugs auf und erzielte den zweiten Platz womit er erstmals seit einem Jahr wieder auf dem Podium stand 8 Bei den restlichen acht Rallyes der Saison fuhr er ununterbrochen in die Punkterange wobei ihm aber keine weitere Podiumsplatzierung gelang Am Saisonende belegte er hinter seinem Teamkollegen Christopher Atkinson den sechsten Platz in der Meisterschaft 2009 bis 2011 Als Privatier auf Citroen Bearbeiten Am 16 Dezember 2008 gab Subaru bekannt sich wegen sinkender Absatzzahlen aus der Rallye Weltmeisterschaft zuruckzuziehen 9 Solberg der einen Vertrag bis 2009 bei Subaru hatte verlor seinen Arbeitsplatz 10 Da er bei keinem Werksteam einen Platz fand baute er innerhalb kurzer Zeit sein eigenes Petter Solberg World Rally Team auf nbsp Petter Solberg im Citroen Xsara WRC bei der Rallye Zypern 2009Nachdem Solberg die Rallye Irland den Beginn der Saison 2009 ausgelassen hatte war er bei der folgenden Rallye in Norwegen wieder dabei Nur wenige Wochen vor der Rallye erwarb Solberg einen Citroen Xsara WRC aus dem Jahr 2006 11 Mit dem vergleichsweise alten Fahrzeug und als kleines Privatteam war er uberraschend konkurrenzfahig Nach dem sechsten Gesamtrang beim Citroen Debut in Norwegen gelang ihm bereits bei der folgenden Rallye in Zypern mit Platz drei sein erstes Podiumsergebnis als Privatier 12 Danach fuhr er den vierten Platz bei der Rallye Portugal ein Vor der Rallye Sardinien erhielt er fur seinen Xsara ein Motor Upgrade auf 2006er Spezifikation um nachlassender Motorleistung bei hohen Temperaturen entgegenzuwirken 13 In Sardinien konnte er mit Platz drei erneut ein Podiumsergebnis feiern nachdem der vor ihm platzierte Loeb wegen einer Zeitstrafe zuruckfiel 14 Ein nachstes gutes Ergebnis erreichte er bei der Rallye Polen mit Platz vier Technische Defekte verhinderten weitere Erfolge Fur die letzten beiden Saisonlaufe wechselte Solberg das Fahrzeug und fuhr einen Citroen C4 WRC 15 Mit seinem neuen Fahrzeug erreichte er den vierten Platz bei der Rallye Katalonien Zum Saisonfinale in Wales erhielt er einen Platz im Citroen Junior Team und gewann Platz vier 16 Die Weltmeisterschaft 2009 beendete Petter Solberg auf der funften Position als bestplatzierter Privatfahrer nbsp Petter Solberg im Citroen C4 WRC bei der Rallye Finnland 2010Zur Saison 2010 kaufte Solberg zwei Citroen C4 WRC die auf dem technischen Niveau von 2009 waren 17 Er wollte wieder um Spitzenplatze in der Weltmeisterschaft mitfahren was ihm trotz geringem Budget gelang Nach einem enttauschenden Saisonstart in Schweden folgte Platz zwei bei der Rallye Mexiko und somit das beste Ergebnis seit 2008 18 Auch bei der Rallye Jordanien konnte er als Dritter und bei der Rallye Turkei als Zweiter das Tempo der Spitze mitfahren Nach der Rallye Portugal gab Solbergs Beifahrer Phil Mills nach elf Jahren gemeinsamer Arbeit seinen sofortigen Rucktritt vom aktiven Rallyesport bekannt 19 Ab der Rallye Bulgarien fuhr Solberg mit Chris Patterson auf dem Beifahrersitz 20 Bei der ersten gemeinsamen Rallye in Bulgarien erreichten Solberg und Patterson den dritten Rang Zum Ende der Saison fuhr Solberg vier Mal in Folge auf das Siegerpodest Zunachst erreichte er nur knapp geschlagen Platz zwei in Japan daraufhin wurde er Dritter in Frankreich und die letzten beiden Rallyes 2010 in Katalonien und Wales beendete er jeweils als Zweiter Insgesamt kam Solberg bei 8 von 13 Rallyes auf das Podium ein erhoffter Sieg blieb ihm allerdings verwehrt Er erreichte Rang drei in der Meisterschaft und damit seine beste Platzierung seit 2005 21 Im Januar 2011 gab Solberg einen Gaststart bei der Rallye Monte Carlo im Peugeot Werksteam Nachdem er zwischenzeitlich auf dem zweiten Platz lag musste er kurz vor Schluss mit technischem Defekt aufgeben 22 nbsp Solberg im Citroen DS3 WRC im Neuschnee der Rallye Schweden 2011Danach ging er in die Saison 2011 als Privatier mit einem Citroen DS3 WRC Nach einem glucklosen Saisonbeginn erreichte er bei der Rallye Sardinien mit Platz drei sein erstes Podium 23 Bei der Rallye Griechenland lag er nach dem ersten Tag in Fuhrung musste dann aber wegen seines ersten Startplatzes den Strassenfeger spielen und fiel auf den vierten Platz zuruck 24 Sein nachster Podestplatz gelang ihm bei der Rallye Australien wo er den dritten Gesamtrang belegte Diese Platzierung gelang ihm auch bei der Rallye Frankreich Einige Stunden nach der Rallye wurde Petter Solberg von der Veranstaltung ausgeschlossen und der dritte Rang aberkannt Grund war dass sein Fahrzeug bei der nachtraglichen Abwaage als um vier Kilogramm zu leicht gewogen wurde 25 Bei der Rallye Katalonien schied er auf der ersten Wertungsprufung aus In einer engen Kurve schnitt er zu eng und riss sich an einem Hindernis ein Rad ab Auch in Grossbritannien erreichte er das Ziel nicht Am Saisonende belegte Solberg als bestplatzierter Privatier den funften Platz in der Fahrerwertung 2012 Werksfahrer fur Ford Bearbeiten Am 15 Dezember 2011 unterzeichnete Petter Solberg einen Vertrag gultig fur die Saison 2012 beim Ford World Rally Team 26 Als Nummer 2 hinter Teamkollege Jari Matti Latvala erreichte er bei der Rallye Monte Carlo mit dem dritten Gesamtrang sein bisher bestes Ergebnis bei dieser traditionsreichen Veranstaltung Rucktritt aus der WRC 2013 Bearbeiten Am 4 Dezember 2012 gab Solberg der Presse bekannt dass er sich aus der Rallye Weltmeisterschaft verabschiedet Er sei bereit gewesen bei Ford ohne Honorar zu fahren nicht aber seinen Fahrersitz selbst zu finanzieren Uber seine weitere motorsportliche Zukunft informierte er die Medien am 31 Januar 2013 In einer Pressemitteilung gab er bekannt dass er einen Citroen DS3 als Rallycross SuperCar aufbaute mit dem er die vier Global X Games 2013 bestritt Pikes Peak International Hill Climb Bearbeiten In einem Interview mit dem US amerikanischen Sender THS Radio kundigte Solberg im Dezember 2010 an dass er mit einem vom eigenen Team entwickelten Prototypen namens PS FX fur Petter Solberg und seinen franzosischen Cheftechniker Francois Xavier Demaison im Juni 2011 am Pikes Peak International Hill Climb PPIHC in den USA teilnehmen wolle Wegen Terminproblemen zwischen den WRC Veranstaltungen verschob er sein Vorhaben dann auf das Jahr 2012 27 Doch auch daraus wurde nichts die Plane wurden auf unbestimmte Zeit verschoben FIA European Rallycross Championship 2013 Bearbeiten 2013 wechselte Petter Solberg vom Rallyesport in den Rallycross In der FIA Rallycross Europameisterschaft startete Solberg mit seinem eigenen Team bei allen Rennen Er beendete seine Saison auf Platz acht in der Klasse der SuperCars FIA World Rallycross Championship 2014 bis 2016 im Citroen DS3 Bearbeiten 2014 wurde Solberg erster Weltmeister der neu geschaffenen FIA World Rallycross Championship in seinem Citroen DS3 SuperCar Damit ist Solberg der erste Pilot der zwei offizielle FIA Weltmeister Titel erringen konnte 2015 verteidigte Solberg im Citroen DS3 SuperCar seinen Weltmeister Titel Ein Jahr spater schloss er die WM auf Rang vier ab FIA World Rallycross Championship 2017 bis 2018 im VW Polo Bearbeiten Ab 2017 arbeitete Solberg mit Volkswagen zusammen Sein Team mit dem offiziellen Titel PSRX Volkswagen Sweden setzte einen zusammen mit Volkswagen Motorsport entwickelten VW Polo ein Wahrend PSRX Fahrer Johan Kristoffersson die Fahrer WM Wertung und Solbergs Team die Team Wertung gewinnen konnte schloss Solberg die Saison auf Rang drei liegend ab 2018 setzt PSRX Volkswagen Sweden einen weiterentwickelten offiziell 570 PS starken VW Polo R ein An der Seite von Petter Solberg geht erneut Johan Kristoffersson an den Start 28 Personliches BearbeitenPetter Solberg hatte eine begonnene Ausbildung zum Maler und Tapezierer zugunsten seiner Rennsport Karriere aufgegeben Mister Hollywood so sein Spitzname kommt aus Spydeberg in Ostfold knapp 50 km ostlich von Oslo gelegen Er hat seinen offiziellen Wohnsitz seit 2003 in Monaco Solberg stammt aus einer Familie die sich dem Motorsport verschrieben hatte Er ist durch die Heirat mit Pernilla mit der im skandinavischen Raum bekannten schwedischen Rallye und Rallycross Familie Walfridsson verbunden Pernilla ist eine der beiden Tochter des ehemaligen Volvo Werksfahrers Volvo R Team Per Inge Pi Walfridsson u a FIA Rallycross Europameister 1980 und Vierter bei der RAC Rallye des Jahres 1973 Pernillas Vater wurde der finanzielle Berater von Petter Solberg und leitete unter anderem dessen Flugzeug Verleih Firma PS Aviation AB mit Sitz im schwedischen Torsby Die beiden jungeren und ebenfalls autosportbegeisterten Bruder von Per Inge Walfridsson heissen Lars Erik Walfridsson und Stig Olov Walfridsson und sind somit die Onkel von Pernilla Unter ihrem Geburtsnamen Pernilla Walfridsson galt Solbergs Gattin selbst fur einige Jahre als eine der besten Rallye Fahrerinnen der Welt Kein Geringerer als der vierfache Rallye Weltmeister Tommi Makinen stufte sie laut Auskunft von Petter Solberg als die zweitschnellste Frau hinter Michele Mouton ein Petter und Pernilla haben einen gemeinsamen Sohn namens Oliver der als junger Crosskart Rennfahrer bereits selbst im Fokus der norwegischen und schwedischen Medien steht 29 Die Eltern von Petter Solberg sowohl Mutter Tove als auch Vater Terje nahmen einige Jahre lang an Bilcross Rennen dt Autocross teil in Norwegen eine Rallycross Liga fur kleinere Budgets So kam Sohn Petter schon fruh auf den Geschmack des Rallyesports und er arbeitete als Mechaniker mit wie auch sein um fast zwei Jahre alterer Bruder Henning Solberg der seit 1998 in der Rallye Weltmeisterschaft mitfahrt Ehrungen BearbeitenSolberg gewann 2003 die Wahl zu Norwegens Sportler des Jahres sowie die Aftenposten Goldmedaille Klassifikationen BearbeitenTitel Bearbeiten Saison Titel Beifahrer Fahrzeug1995 Norwegischer Rallycross Meister Volvo 240Norwegischer Bergrenn Meister Volvo 2401996 Norwegischer Rallycross Meister Volvo 240Norwegischer Bergrenn Meister Volvo 2401997 Norwegischer Bergrenn Meister Toyota Celica ST1851998 Norwegischer Rallye Meister Toyota Celica ST2052003 Rallye Weltmeister Phil Mills Subaru Impreza WRC2003WRC Siege Bearbeiten Nr Saison Rallye Beifahrer Fahrzeug1 2002 Vereinigtes Konigreich nbsp Rallye Grossbritannien Phil Mills Subaru Impreza WRC20022 2003 Zypern Republik nbsp Rallye Zypern Phil Mills Subaru Impreza WRC20033 Australien nbsp Rallye Australien Phil Mills Subaru Impreza WRC20034 Frankreich nbsp Rallye Korsika Phil Mills Subaru Impreza WRC20035 Vereinigtes Konigreich nbsp Rallye Grossbritannien Phil Mills Subaru Impreza WRC20036 2004 Neuseeland nbsp Rallye Neuseeland Phil Mills Subaru Impreza WRC20047 Griechenland nbsp Rallye Griechenland Phil Mills Subaru Impreza WRC20048 Japan nbsp Rallye Japan Phil Mills Subaru Impreza WRC20049 Vereinigtes Konigreich nbsp Rallye Grossbritannien Phil Mills Subaru Impreza WRC200410 Italien nbsp Rallye Sardinien Phil Mills Subaru Impreza WRC200411 2005 Schweden nbsp Rallye Schweden Phil Mills Subaru Impreza WRC200412 Mexiko nbsp Rallye Mexiko Phil Mills Subaru Impreza WRC200513 Vereinigtes Konigreich nbsp Rallye Grossbritannien Phil Mills Subaru Impreza WRC2005WRC Einzelergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang1998 Shell Norge Toyota Celica GT Four Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Kenia nbsp KEN Portugal nbsp POR Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Finnland nbsp FIN Italien nbsp ITA Australien nbsp AUS Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 16Petter SolbergDNF1999 Ford Motor Co Ford Escort WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Kenia nbsp KEN Portugal nbsp POR Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Finnland nbsp FIN China Volksrepublik nbsp CHN Italien nbsp ITA Australien nbsp AUS Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 1911Ford Focus WRC5 11 27 9Petter Solberg122000 Ford Motor Co Ford Focus WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Kenia nbsp KEN Portugal nbsp POR Spanien nbsp ESP Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Finnland nbsp FIN Zypern 1960 nbsp CYP Frankreich nbsp FRA Italien nbsp ITA Australien nbsp AUS Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 6 105 DNF 6 DNF 4 DNFPetter Solberg Subaru Impreza WRCDNF 9Subaru World Rally TeamDNF DNF2001 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Portugal nbsp POR Spanien nbsp ESP Argentinien nbsp ARG Zypern 1960 nbsp CYP Griechenland nbsp GRE Kenia nbsp KEN Finnland nbsp FIN Neuseeland nbsp NZL Italien nbsp ITA Frankreich nbsp FRA Australien nbsp AUS Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 11 10DNF 6 DNF DNF 5 DNF 2 DNF 7 7 9 5 7 DNF2002 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Frankreich nbsp FRA Spanien nbsp ESP Zypern 1960 nbsp CYP Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Kenia nbsp KEN Finnland nbsp FIN Deutschland nbsp DEU Italien nbsp ITA Neuseeland nbsp NZL Australien nbsp AUS Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 37 26 DNF 5 5 5 2 5 DNF 3 DNF 3 DNF 3 12003 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Turkei nbsp TUR Neuseeland nbsp NZL Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Zypern 1960 nbsp CYP Deutschland nbsp DEU Finnland nbsp FIN Australien nbsp AUS Italien nbsp ITA Frankreich nbsp FRA Spanien nbsp ESP Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 72 1DNF 6 DNF 3 5 3 1 8 2 1 DNF 1 5 12004 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Mexiko nbsp MEX Neuseeland nbsp NZL Zypern 1960 nbsp CYP Griechenland nbsp GRE Turkei nbsp TUR Argentinien nbsp ARG Finnland nbsp FIN Deutschland nbsp DEU Japan nbsp JPN Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Italien nbsp ITA Frankreich nbsp FRA Spanien nbsp ESP Australien nbsp AUS 82 27 3 4 1 4 1 3 DNF DNF DNF 1 1 1 5 5 DNF2005 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Mexiko nbsp MEX Neuseeland nbsp NZL Italien nbsp ITA Zypern 1960 nbsp CYP Turkei nbsp TUR Griechenland nbsp GRE Argentinien nbsp ARG Finnland nbsp FIN Deutschland nbsp DEU Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Japan nbsp JPN Frankreich nbsp FRA Spanien nbsp ESP Australien nbsp AUS 71 2DNF 1 1 3 2 DNF 2 9 3 4 7 1 DNF 3 13 DNF2006 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Mexiko nbsp MEX Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Argentinien nbsp ARG Italien nbsp ITA Griechenland nbsp GRE Deutschland nbsp DEU Finnland nbsp FIN Japan nbsp JPN Zypern Republik nbsp CYP Turkei nbsp TUR Australien nbsp AUS Neuseeland nbsp NZL Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 40 6DNF DNF 2 7 11 2 9 7 DNF DNF 7 8 13 2 6 32007 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Norwegen nbsp NOR Mexiko nbsp MEX Portugal nbsp POR Argentinien nbsp ARG Italien nbsp ITA Griechenland nbsp GRE Finnland nbsp FIN Deutschland nbsp DEU Neuseeland nbsp NZL Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Japan nbsp JPN Irland nbsp IRL Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 47 56 DNF 4 DNF 2 DNF 5 3 DNF 6 7 6 5 16 5 42008 Subaru World Rally Team Subaru Impreza WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Mexiko nbsp MEX Argentinien nbsp ARG Jordanien nbsp JOR Italien nbsp ITA Griechenland nbsp GRE Turkei nbsp TUR Finnland nbsp FIN Deutschland nbsp DEU Neuseeland nbsp NZL Spanien nbsp ESP Frankreich nbsp FRA Japan nbsp JPN Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 46 65 4 11 DNF DNF 10 2 6 6 5 4 5 5 8 42009 Petter Solberg World Rally Team Citroen Xsara WRC Irland nbsp IRL Norwegen nbsp NOR Zypern Republik nbsp CYP Portugal nbsp POR Argentinien nbsp ARG Italien nbsp ITA Griechenland nbsp GRE Polen nbsp POL Finnland nbsp FIN Australien nbsp AUS Spanien nbsp ESP Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 35 56 3 4 DNF 3 11 4 DNFCitroen C4 WRC4Citroen Junior Team42010 Petter Solberg World Rally Team Citroen C4 WRC Schweden nbsp SWE Mexiko nbsp MEX Jordanien nbsp JOR Turkei nbsp TUR Neuseeland nbsp NZL Portugal nbsp POR Bulgarien nbsp BUL Finnland nbsp FIN Deutschland nbsp DEU Japan nbsp JPN Frankreich nbsp FRA Spanien nbsp ESP Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 169 39 2 3 2 DNF 5 3 4 5 2 3 2 22011 Petter Solberg World Rally Team Citroen C4 WRC Schweden nbsp SWE Mexiko nbsp MEX Portugal nbsp POR Jordanien nbsp JOR Italien nbsp ITA Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Finnland nbsp FIN Deutschland nbsp DEU Australien nbsp AUS Frankreich nbsp FRA Spanien nbsp ESP Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 110 55 4 6 DNF 3 4 4 5 5 3 DSQ DNF DNF2012 Ford World Rally Team Ford Fiesta RS WRC Monaco nbsp MON Schweden nbsp SWE Mexiko nbsp MEX Portugal nbsp POR Argentinien nbsp ARG Griechenland nbsp GRE Neuseeland nbsp NZL Finnland nbsp FIN Deutschland nbsp DEU Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Frankreich nbsp FRA Italien nbsp ITA Spanien nbsp ESP 124 53 4 3 3 6 DNF 3 4 11 3 26 9 11LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungSiehe auch BearbeitenListe der WRC Rennfahrer Liste der WRC WeltmeisterWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Petter Solberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website norwegisch englisch Petter Solberg in der Datenbank von eWRC results com WRC Statistik auf juwra com Profil auf WRC com englisch Einzelnachweise Bearbeiten FIA World Rallycross Championship Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 12 Mai 2017 abgerufen am 21 Marz 2017 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fiaworldrallycross com Zusammenfassung Solberg feiert ersten Sieg und Vize Weltmeisterschaft Memento vom 15 Marz 2014 im Internet Archive Rallye Magazin de am 17 November 2002 Solberg im 100er Club Memento vom 15 Marz 2014 im Internet Archive rallye magazin de am 14 Juni 2006 Der neue Subaru Impreza ist da Motorsport Total com am 2 Marz 2007 Eklat um Ford Fahrer Memento vom 16 Marz 2014 im Internet Archive rallye magazin de am 1 April 2007 Hollywood Solberg jubelt auf dem Podium Motorsport Total com am 3 Juni 2007 Hoffnungstrager WRC2008 Memento vom 15 Marz 2014 im Internet Archive rallye magazin de am 23 Mai 2008 Hoffentlich der Wendepunkt Memento vom 15 Marz 2014 im Internet Archive rallye magazin de am 3 Juni 2008 Offiziell Auch Subaru steigt aus Motorsport Total com am 16 Dezember 2008 Solberg und Atkinson hangen in der Luft Motorsport Total com am 16 Dezember 2008 Petter Solberg im Citroen Xsara Motorsport Total com am 27 Januar 2009 Petter Solberg Es war einfach unglaublich Motorsport Total com am 16 Marz 2009 Sardinien Petter Solberg bekommt die Upgrades Motorsport Total com am 8 Mai 2009 Petter Solberg Jede Sekunde genossen Motorsport Total com am 24 Mai 2009 Entscheidung gefallen Petter Solberg im Citroen C4 Motorsport Total com am 4 September 2009 Petter Solberg Ein fantastisches Wochenende Motorsport Total com am 26 Oktober 2009 Petter Solberg entscheidet sich fur Citroen C4 WRC Motorsport Total com am 12 Januar 2010 Petter Solberg Ich bin absolut mega happy Motorsport Total com am 8 Marz 2010 Petter Solberg ab sofort mit neuem Copiloten Motorsport Total com am 11 Juni 2010 Patterson wird Solbergs neuer Beifahrer Motorsport Total com am 29 Juni 2010 Kampfer Solberg Die Werksteams aufgemischt Motorsport Total com am 14 November 2010 Solberg Folgen weitere Einsatze in der IRC Motorsport Total com am 23 Januar 2011 Solberg Podium ist wichtig fur das ganze Team Motorsport Total com am 8 Mai 2011 Solberg Ein gutes Wochenende Motorsport Total com am 20 Juni 2011 Solbergs Auto zu leicht Memento vom 6 Oktober 2011 im Internet Archive Rallye Magazin de am 2 Oktober 2011 Solberg kehrt zu Ford zuruck Memento vom 7 Februar 2012 im Internet Archive rallye magazin de am 15 Dezember 2011 Solberg erst 2012 am Pikes Peak Motorsport Total com am 19 Mai 2011 Vorstellung Das neue VW Polo R Supercar 2018 worldrallyx de Abgerufen am 27 April 2018 Solberg Sohn will vorwarts Memento vom 23 Juni 2011 im Internet Archive Aftenposten no am 20 Juni 2011 Rallye Weltmeister 1977 inoffiziell Sandro Munari 1978 inoffiziell Markku Alen 1979 Bjorn Waldegard 1980 Walter Rohrl 1981 Ari Vatanen 1982 Walter Rohrl 1983 Hannu Mikkola 1984 Stig Blomqvist 1985 Timo Salonen 1986 1987 Juha Kankkunen 1988 1989 Miki Biasion 1990 Carlos Sainz 1991 Juha Kankkunen 1992 Carlos Sainz 1993 Juha Kankkunen 1994 Didier Auriol 1995 Colin McRae 1996 1999 Tommi Makinen 2000 Marcus Gronholm 2001 Richard Burns 2002 Marcus Gronholm 2003 Petter Solberg 2004 2012 Sebastien Loeb 2013 2018 Sebastien Ogier 2019 Ott Tanak 2020 Sebastien Ogier 2021 Sebastien Ogier 2022 Kalle Rovanpera 2023 Kalle Rovanpera Normdaten Person LCCN no2014098865 NDL 01084081 VIAF 230763229 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 9 Marz 2023 PersonendatenNAME Solberg PetterKURZBESCHREIBUNG norwegischer RallyefahrerGEBURTSDATUM 18 November 1974GEBURTSORT Askim Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Petter Solberg amp oldid 231634409