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Beach racing cars ist der spatere Name eines US amerikanischen Unternehmens in dem der Ingenieur Gene Eugene H Beach 17 November 1919 in Battle Creek Michigan 14 Marz 2006 seit 1959 Sport und Rennwagen baute In Europa wurde Beach durch die Formel V bekannt nachdem Porsche 1964 funf dieser kleinen Rennwagen auf VW Kafer Basis bei ihm sowie funf weitere bei Formcar als Bausatze gekauft zusammengebaut und zunachst in Demonstrationsrennen in Deutschland vorgestellt hatte Erstes Formel V Rennen auf dem Nurburgring am 1 August 1965 Inhaltsverzeichnis 1 Anfange mit Sportwagen 2 Formel V 3 Nachfolge 4 Quellen 5 WeblinksAnfange mit Sportwagen BearbeitenVon Anfang an baute Beach Fahrzeuge mit Mittelmotor Der erste Wagen 1959 war der Begra ein kleiner flacher Spider dessen Grundlage im Wesentlichen Bauteile des Fiat 600 waren Der Name war aus Beach und Grady gebildet Henry Grady verbesserte die Motoren wahrend Gene Beach fur Fahrwerk und Karosserie verantwortlich war Dieser Begra Mk 1 war wohl ein Einzelstuck dem drei weitere Versionen folgten ab Mk 3 mit Fiberglas statt Aluminiumkarosserie Motoren kamen von Saab Abarth und Ford Bereits Ende 1961 trennten sich Beach und Grady sodass die Wagen ab 1963 bzw ab Mk 4 den Namen Beach trugen Das Fahrwerk des Mk 4 kam aus dem Austin Healey Sprite der knapp 70 PS starke Motor aus dem BMW 700 Im Laufe der folgenden Jahre wurde der Wagen verbessert unter anderem mit Fahrwerksteilen des Mini Cooper Als letzten Sportwagen brachte Beach ein GT Coupe heraus das fur Langstreckenrennen vorbereitet war bei den 12 Stunden von Sebring jedoch mit einem Schaden an der Radaufhangung ausfiel Formel V BearbeitenIm August 1963 begann Beach mit dem Bau von Formel V Wagen Gegenuber der Konkurrenz zeichneten sich seine Fahrzeuge durch eine schlankere Karosserie uber einem verhaltnismassig einfachen und kostengunstig herzustellenden Rahmen aus Vierkantstahlrohren aus Ausserdem unterschieden sie sich durch einen deutlich weniger negativen Sturz der Hinterrader von den Mitbewerbern Von Anfang an waren die Beachcars erfolgreich unter anderem 1963 mit Bruce McLaren der das Formel V Rennen bei der Speedweek von Nassau auf den Bahamas gewann Professionell wurde die Produktion als Porsche 1964 Bausatze fur Formel V Wagen bestellte und sich weitere Rennerfolge einstellten Zwei Werkswagen mit Chris Amon und Bruce McLaren belegten bei der Bahamas Speedweek 1965 die Platze eins und zwei und Bob Bondurant wurde Funfter in einem Feld von 33 Wagen Die Formel V Meisterschaft der USA gewann Dan Fowler ebenfalls auf Beach Knapp 200 Fahrzeuge des Typs Mk 5 wurden bis 1968 in verschiedenen Ausbaustufen hergestellt Die Motoren der ersten Formel V Autos mit einer Leistung von etwa 45 PS wie auch das Getriebe die vordere Kurbellenkerachse und die 15 Zoll Rader waren Originalteile des VW Kafer Die Hochstgeschwindigkeit lag bei 165 km h Unter der Bezeichnung Mk 16 baute Beach 1969 einen Prototyp fur die Formel Super Vau den er Anfang 1970 vorstellte Dieser Wagen wurde aber nicht weiterentwickelt In den folgenden Jahren fertigte Beach noch Fahrzeuge fur die Formel Ford und fur die amerikanische Formel B Nachfolge BearbeitenDas kurze Zeit nach Beachs Tod entstandene Unternehmen Beach racing cars in Seattle halt die Erinnerung an den Rennwagenhersteller wach und restauriert seine inzwischen historischen Sport und Rennwagen Quellen BearbeitenThomas Kessler Formel Vau Hersteller unter der Lupe Beach racing cars In Curbs Heft 2 August 2014 View GmbH Bonn S 106 109 45 Jahre Formel V Sonderdruck von powerslide Petropics Bonn Oktober 2011 Weblinks BearbeitenHomepage von Beach Racing Cars in Seattle Informationen uber Begra und Beach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beach Racing Cars amp oldid 233309653