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Strzelin ˈstʃɛlin deutsch Strehlen schlesisch Strahla tschechisch Strelin ist eine Stadt in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen Sie ist Sitz der Stadt und Land Gemeinde Strzelin und des Powiat Strzelinski Kreis Strehlen Strzelin StrehlenStrzelin Strehlen Polen Strzelin StrehlenBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat StrzelinGmina StrzelinFlache 10 32 km Geographische Lage 50 47 N 17 4 O 50 783333333333 17 066666666667 Koordinaten 50 47 0 N 17 4 0 OHohe 173 m n p m Einwohner 12 383 31 Dez 2020 Postleitzahl 57 100Telefonvorwahl 48 71Kfz Kennzeichen DSTWirtschaft und VerkehrStrasse Dzierzoniow BrzegEisenbahn Breslau Kamieniec ZabkowickiNachster int Flughafen Breslau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Reformation 2 3 Neuzeit 2 4 Bis zur Gegenwart 3 Sehenswurdigkeiten 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Stadt 5 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 6 Stadtepartnerschaften 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Strehlener HohenStrzelin liegt im Sudosten von Niederschlesien etwa 40 Kilometer sudlich von Breslau im Przedgorze Sudeckie Sudetenvorgebirge innerhalb der Wzgorza Niemczansko Strzelinskie Nimptsch Strehlen Hohen Sudlich von Strzelin erstrecken sich die Wzgorza Strzelinskie Strehlener Hohen Durch Strzelin fliesst die Ohle polnisch Olawa ein linker Nebenfluss der Oder Westlich des historischen Ortskerns erstrecken sich die Strehlener Granitsteinbruche Kamieniolomy granitu Sie gehoren zu den grossten in Europa Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte sind Szczawin Saegen im Norden Chociwel Kuschlau im Nordosten Biedrzychow Friedersdorf im Osten Gesiniec Hussinetz im Suden Mikoszow Niklasdorf im Westen und Pecz Pentsch im Nordwesten Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten nbsp Luftbild von Strehlen 1930er Jahre nbsp Stadtzentrum mit Kreuzerhohungskirche dem Haus der Herzoge von Brieg und einer modernen aufgelockerten Wohnbebauung aus den 1970er Jahren nbsp Reste der mittelalterlichen Stadtmauer nbsp St Gotthard Kirche mit Rotunde nbsp Haus der Herzoge von Brieg 1606 errichtetDer Ortsname leitet sich vom polnischen Namen Strzela fur Pfeil ab Die St Marien Kirche in der Strehlener Altstadt bis zur Vereinigung mit Strehlen Alt Prieborn stiftete einer Legende nach um 1130 der polnische Magnat Peter Wlast 1228 erscheinen urkundlich Razlaus bzw Wratislaus und Boguslaus von Strehlen als Hofrichter bzw Kastellan 1 1292 wurde Strehlen vom Herzog Bolko I von Schweidnitz nach deutschem Stadtrecht ausgesetzt 2 1295 grundete der Herzog in Strehlen das Klarissenkloster und machte die St Marien Kirche zur Propsteikirche 1293 erhielt Strelyn das Recht fur Innungssachen der Stadt Schweidnitz Zur gleichen Zeit wurden die Vogteirechte bestimmt die Stadt erweitert und eine Stadtmauer errichtet In einer Urkunde des Breslauer Domkapitels von 1264 wurde erstmals eine Pfarrkirche erwahnt 3 Durch Teilung des Herzogtums Schweidnitz 1321 fiel Strehlen an das von Herzog Bolko II begrundete Herzogtum Munsterberg 1337 wurde Strehlen fur 1337 Mark Prager Groschen an die Krone Bohmens verpfandet 1349 erfolgte durch Herzog Nikolaus von Munsterberg das Recht zu Willkuren und der freien Ratswahl 1350 wurde Strehlen das Recht der Stadt Munsterberg und anderer Stadte sogenanntes Meilenrecht verliehen und ein Hospital erbaut 1427 kam Strehlen zum Herzogtum Brieg 4 1428 und 1438 wurde die Stadt von den Hussiten geplundert Dabei kam besonders das Nonnenkloster und die Marienkirche zu Schaden Ein Teil der Ordensschwestern floh nach Brieg Reformation Bearbeiten nbsp Turm des alten Rathausgebaudes am Ring1535 hielt die Reformation Einzug Die katholischen Geistlichen verliessen die Stadt 1548 zerstorte ein Brand weite Teile von Strehlen darunter die St Michaels Kirche und das Kloster die St Gotthard Kirche blieb unversehrt 1552 wurde die neue protestantische St Michaels Kirche geweiht und 1565 ein neues Rathaus erbaut 1577 stellte man das Hospital und 1585 die Schule wieder her Am 10 Marz 1586 erhielten die Kramer von Herzog Georg II von Brieg ein Handelsprivileg 1581 verordnete der Herzog die Anlegung einer stadtischen Wasserleitung Das Wasser wurde in Rohren vom Gebirge in die Stadt geleitet 1590 stiftete der Herzog eine Schutzengilde 1617 erhielt Strehlen einen neuen Begrabnisplatz und eine der hl Barbara geweihte Kirche die 987 Taler kostete Trotz des sprachlichen Assimilierungsprozess konnte sich in Strehlen eine polnischsprachige Minderheit behaupten In der sogenannten polnischen Kirche St Gotthard wurde erst 1616 die Predigt in deutscher Sprache eingefuhrt 5 Mitte des 17 Jahrhunderts verlief die deutsch polnische Sprachegrenze noch bei Strehlen Als Stapelort des Getreidehandels erfuhr die Stadt von 1585 bis 1604 eine wirtschaftliche Blute Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Stadt 1633 nach mehreren Besitzerwechseln geplundert und zerstort Im selben Jahr brach die Pest aus bei der mehr als 2390 Menschen ums Leben kamen Nach 1700 zog der Getreidehandel nach Frankenstein und Schweidnitz Neuzeit Bearbeiten Nach dem Tode des Herzogs Georg Wilhelm 1675 fiel Strehlen mit dem Herzogtum Brieg als erledigtes Lehen durch Heimfall an die Krone Bohmen In Folge galt der Religionszwang und die Erhohung der Abgaben 1698 kamen Augustinermonche nach Strehlen Kaiser Leopold I stellte dem Orden das verlassene Kloster und die vormals evangelische Kirche St Gotthard zur Verfugung Ein weiterer Stadtbrand vom 6 Oktober 1706 fuhrte unter der Bevolkerung zu grosser Not 1721 liessen die Augustiner eine neue Kirche und Kloster errichten Die evangelische Gemeinde erhielt die polnische Kirche St Gotthard zuruck 1713 kaufte der stadtische Magistrat das von Brauchitsche Vorwerk in der Altstadt und vergrosserte die der Kammerei gehorigen Acker 1732 wurde eine Armenverpflegung eingerichtet und das Betteln untersagt Im Ersten Schlesischen Krieg lagerte 1741 die preussische Armee vor der Stadt 1742 wurde Strehlen Eigentum des preussischen Konigshauses 6 Auf Geheiss des preussischen Konigs Friedrichs II siedelten sich 1749 vor den Stadttoren eine bedeutende ethnische Minderheit tschechischsprachiger Glaubensfluchtlinge aus Bohmen an Die Exulanten grundeten auf den Vorwerksackern der Stadt die Kolonien Hussinetz Mehlteuer und Pentsch Die seit 1548 als stadtische Begrabniskirche dienende St Marien Kirche wurde nach der koniglichen Konzession vom 24 Juni 1750 mit Parochialrechten ausgestattet und den bohmischen Siedlern zum Geschenk gemacht 7 Der Siebenjahrige Krieg verursachte einen Schaden von 30 000 Reichstalern Die durch Brande und Mauerrisse baufallige Kirche St Michael wurde 1769 neu erbaut 1780 erhielt das Gotteshaus eine neue Orgel Wahrend der Koalitionskriege kam es am 24 Dezember 1806 in und um Strehlen zwischen preussischen und bayerischen Soldaten zu einem Gefecht bei dem in der Stadt geplundert und gebrandschatzt wurde Bis zur Gegenwart Bearbeiten Um 1900 hatte Strehlen drei evangelische Kirchen darunter eine altlutherische und eine katholische Kirche eine Synagoge ein Amtsgericht und ein Gymnasium 2 Bis zum Jahr 1945 war Strehlen Verwaltungssitz des Landkreises Strehlen im Regierungsbezirk Breslau der preussischen Provinz Niederschlesien des Deutschen Reichs Im Januar 1945 erlitt Strehlen die ersten Luftangriffe bei denen vor allem der Eisenbahnknotenpunkt Ziel der Angriffe war Mitte Marz ruckte die Rote Armee in Richtung Strehlen vor Daraufhin kam es zu starken Gefechten um die Stadt Kurz vor Ende der Kampfhandlungen liess die deutsche Wehrmacht am 24 Marz 1945 die Turme in der Altstadt darunter den Rathausturm und den Kirchturm der Michaeliskirche sprengen Mit Ende der Kampfe war die gesamte Stadt nahezu zerstort Lediglich einzelne Fragmente von Gebauden blieben erhalten 8 Die Bevolkerung der Stadt war vor Eintreffen der Roten Armee evakuiert worden Nach Kriegsende wurde die Stadt von der sowjetischen Besatzungsmacht zusammen mit fast ganz Schlesien unter polnische Verwaltung gestellt Die Polen fuhrten fur Strehlen die Ortsbezeichnung Strzelin ein Soweit noch deutsche Bewohner anwesend waren wurden diese in der Folgezeit von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde aus Strehlen vertrieben Die neu angesiedelten Bewohner stammten teilweise aus Ostpolen das an die Sowjetunion gefallen war BevolkerungsentwicklungJahr Einwohner Anmerkungen1840 0 4 260 davon 1987 mannliche und 2273 weibliche Einwohner 710 Ehepaare 3035 Evangelische 1139 Katholiken und 86 Juden 9 1844 0 4 253 davon 1965 mannliche und 2288 weibliche Einwohner 706 Ehepaare 3050 Evangelische 1109 Katholiken und 94 Juden 10 1875 0 6 289 11 1880 0 7 261 11 1890 0 9 016 davon 6 471 Evangelische 2 433 Katholiken und 108 Juden 11 1905 0 8 999 davon 2 433 Katholiken und 64 Juden 2 1925 10 142 davon 7 422 Evangelische 2 578 Katholiken acht sonstige Christen 59 Juden 11 1933 11 364 davon 8 488 Evangelische 2 643 Katholiken ein sonstiger Christ 51 Juden 11 1939 12 290 davon 9 110 Evangelische 2 904 Katholiken 34 sonstige Christen 14 Juden 11 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche Muttergottes und St Johannes nbsp Neogotisches Postamt nbsp Bahnhof StrzelinDie Kirche zum Heiligen Kreuz in der ul sw Floriana wurde zwischen 1700 und 1721 erbaut Nach starken Kriegszerstorungen wurde das Gotteshaus wieder aufgebaut Die Kirche Muttergottes und St Johannes wurde 1130 gegrundet und 1979 nach starken Zerstorungen im Krieg wieder aufgebaut Sie befindet sich in der ul Staromiejska Die St Gotthard Kirche wurde im 14 und 15 Jahrhundert erbaut Der Turm stammt aus dem 12 Jahrhundert Der 1520 erbaute Rathausturm bildet die letzten Reste des 1945 zerstorten Rathauses am Ring 1945 durch die deutsche Wehrmacht gesprengt standen lediglich die ersten beiden Stockwerke jahrzehntelang auf dem Platz 2011 erfolgte die originale Rekonstruktion des Turms 8 Das Haus der Herzoge von Brieg wurde 1945 zerstort Lediglich die Aussenmauern blieben erhalten In den 1990er Jahren wurde das Gebaude originalgetreu wiederaufgebaut 12 Empfangsgebaude des Hauptbahnhofs von 1896 Reste der mittelalterlichen Stadtmauer von 1300 Judischer Friedhof Neogotisches Postamt 1889 errichtet 13 Verkehr BearbeitenDer Bahnhof Strzelin liegt an der Kreuzung der Bahnstrecke Wroclaw Miedzylesie mit der stillgelegten Bahnstrecke Brzeg Lagiewniki Dzierzoniowskie Im Bahnhof der Ortschaft Gleboka an letzterer Strecke endete ferner fruher die Bahnstrecke Grodkow Slaski Gleboka Slaska Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Paul Ehrlich 1854 1915 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Paul Weiss 1543 1612 deutscher Dichter Rhetoriker und evangelischer Theologe Bartholomaus Stosch der Jungere 1604 1686 deutscher reformierter Theologe Johann Christian Tralles 1652 1698 deutscher Mediziner und Stadtphysicus in Breslau Johann Gottlieb Blumner 1763 1837 Rendant beim Oberlandesgericht Breslau Carl Christoph Stiller 1763 1836 deutscher Buchhandler und Verleger Heinrich Theodor von Stiller 1765 1828 evangelisch lutherischer Theologe Samuel Traugott Milsch 1780 1846 deutscher Padagoge und Pfarrer Friedrich von Buddenbrock 1781 1867 preussischer Generalleutnant Karl von Prittwitz 1790 1871 preussischer General der Infanterie geboren auf Gut Karisch Moritz Plaschke 1817 1888 deutscher Genremaler der Dusseldorfer Schule Arthur Blaschnik 1821 1918 deutscher Landschaftsmaler Karl Schneider 1822 1882 deutscher Sanger Hermann von Tardy 1832 1917 reformierter Pfarrer und Oberkirchenrat Johannes Athanasius Kopietz 1843 deutscher Historiker und Padagoge 14 Paul Ehrlich 1854 1915 deutscher Arzt und Chemiker Nobelpreistrager Carl von Dobschutz 1861 1946 preussischer General Viktor Klingmuller 1870 1942 deutscher Internist und Dermatologe Fritz Klingmuller 1871 1939 deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Gottfried Nagel 1876 1944 Theologe und Prasident der Evangelisch lutherischen Kirche in Preussen Herbert von Richthofen 1879 1952 deutscher Diplomat Fritz Neumann Hegenberg 1884 1924 deutscher Maler Adolf Springer 1886 1978 deutscher Architekt Johann von Ravenstein 1889 1962 deutscher Generalleutnant Herbert Goldschmidt 1890 1943 Magdeburger Kommunalpolitiker Grete Jahr Queisser 1899 1978 deutsche Malerin und Grafikerin Fred G Hellwig 1919 1992 Kunstschmied Bildhauer Medailleur und Industriedesigner Lothar Hoffmann Erbrecht 1925 2011 deutscher Musikwissenschaftler Arno Munster 1942 Autor Eckhard Knappe 1943 2022 deutscher Okonom Norbert Raba 1973 polnischer Politiker Michal Maslowski 1989 polnischer FussballspielerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Gottfried Ferdinand von Buckisch und Lowenfels 1641 1699 deutscher Jurist und Kirchenhistoriker war von 1670 bis 1676 Ratmann in Strehlen Franz Xaver Gorlich 1801 1881 katholischer Geistlicher Padagoge und Schriftsteller wirkte 1842 1857 als Seelsorger in StrehlenStadtepartnerschaften BearbeitenStrzelin unterhalt mit folgenden Stadten Stadtepartnerschaften 15 Tschechien nbsp Svitavy Zwittau Tschechien seit 14 September 2015 Deutschland nbsp Frankenberg Deutschland seit 28 Mai 2013 Tschechien nbsp Libchavy Lichwe Tschechien seit 8 Dezember 2011 Tschechien nbsp Trutnov Trautenau Tschechien seit 31 Mai 2005 Deutschland nbsp Straelen Deutschland seit 27 Januar 2005Literatur BearbeitenFranz Xaver Gorlich Geschichte der Stadt Strehlen in Preussisch Schlesien Breslau 1853 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strzelin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Strehlen in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Historische und aktuelle Aufnahmen sowie geographische Lage Die Zerstorung von Strehlen Hans Dieter Langer Homepage von Strzelin polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Franz Xaver Gorlich Geschichte der Stadt Strehlen in Preussisch Schlesien Jos Max 1853 google com abgerufen am 29 April 2021 a b c Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 19 Leipzig Wien 1909 S 113 114 Zeitschrift des Vereins fur Geschichte Schlesiens 1874 google com abgerufen am 30 April 2021 Johann G Knie Alphabetisch statistisch topograph Ubersicht der Dorfer Flecken der konigl Preussischen Provinz Schlesien etc 2 verm Aufl Grass 1845 google de abgerufen am 29 April 2021 C F Schonwalder Die Piasten zum Bringe oder Geschichte der Stadt u des Furstenthums Brieg Ad Bander 1855 google com abgerufen am 29 April 2021 Friedrich Albert Zimmermann Beitrage zur Beschreibung von Schlesien so das Furstenthum Brieg in funf einzelnen Stucken enthalt Erster Band bey Johann Ernst Tramp 1783 google com abgerufen am 1 Mai 2021 Friedrich Gottlob Eduard Anders Statistik der evangelischen Kirche in Schlesien Verlag von Hugo Wagner 1848 google de abgerufen am 29 April 2021 a b Zerstorung Strehlen 1945 1 Strehlener Stadt Blatt Nr 8 vom 20 Februar 1841 digitalisierte Ausgabe Strehlener Kreis und Stadt Blatt Nr 6 vom 17 Februar 1844 digitalisierte Ausgabe a b c d e f Michael Rademacher Strehlen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Haus der Herzoge von Brieg Post Strehlen Hist Ansichten poln Lebensdaten nach Deutsche Biographie Miasta partnerskie In strzelin pl Gmina Strzelin abgerufen am 26 August 2021 polnisch Gemeinden im Powiat Strzelinski Stadt und Land Gemeinden Strzelin Strehlen Wiazow Wansen Landgemeinden Borow Markt Bohrau Kondratowice Kurtwitz Przeworno Prieborn Normdaten Geografikum GND 4106081 7 lobid OGND AKS LCCN n85291098 VIAF 1386147665807460670005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strzelin amp oldid 233746194