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Das Kloster Petersberg fruher auch Kloster Lauterberg 1 auf der hochsten Erhebung des Saalekreises dem Petersberg in der Gemeinde Petersberg ist seit 1999 ein Kloster der Communitat Christusbruderschaft Selbitz Vor fast tausend Jahren als Erbgrablege der Wettiner zur Pflege des wettinischen Totengedenkens und zur Festigung des Ortes als religioses und ideelles Reprasentationszentrum der wettinischen Herrschaftsausubung bestimmt beherbergt es unter anderem die Grabstatte des Begrunders der ununterbrochenen wettinischen Herrschaftsfolge im Mannesstamm bis zum Ende der Monarchie 1918 die Grabstatte Konrad des Grossen und seiner Frau Luitgard geb von Ravenstein Stiftsbasilika St Petrus im Luftbild von SudostenAnsicht von OstenLanghaus mit Blick zum ChorKapitelleDreieinigkeitspfeiler Taube als Symbol fur den Heiligen Geist links Hand Gottes rechts Dreieinigkeitspfeiler Christus der Gute Hirte der das Schaf tragt links Pelikan als Christussymbol der mit dem eigenen Leben seine Jungen nahrt rechts Apostel Johannes rechts Apostel Simon der Zelot links Apostel Paulus rechts Apostel Petrus links Apostel Jakobus der Altere rechts Apostel Matthaus links Apostel Bartholomaus rechts Apostel Thomas links Apostel Philippus rechts Apostel Andreas links Apostel Jakobus der JungereApostel Judas ThaddausStier als Attribut des Evangelisten Lukas links Engel als Attribut des Evangelisten Matthaus rechts Adler als Attribut des Evangelisten Johannes links Lowe als Attribut des Evangelisten Markus rechts Langhaus mit Blick nach WestenKenotaph von Hans Walther II um 1567DetailGrabplatten der wettinischen Stifterfamilie Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Neuzeit 2 Communitat Christusbruderschaft Selbitz 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Bis zum spaten Mittelalter ist der Petersberg als Lauterberg bekannt Spatestens 1218 taucht die Bezeichnung Sankt Peter auf dem heiteren Berg auf 2 Archaologen vermuten auf dem Berg eine befestigte Hohensiedlung die wahrend des 8 und 9 Jahrhunderts zu einer slawischen Kultstatte ausgebaut wurde Offenbar umschloss eine Fluchtburg mit ihren Burgwallen ein slawisches Heiligtum das sich damit auf der hochsten Erhebung des von Slawen besiedelten Landes zwischen Harz und Oder Erzgebirge und Ostsee befand Um 1100 errichtete das Erzbistum Magdeburg auf dem Lauterberg eine kleine Kapelle Reste dieser runden romanischen Cappella vetus lat alte Kapelle sind noch heute auf dem Klosterfriedhof erkennbar 3 Der Lauterberger Chronist teilt zum Jahre 1124 mit dass der Bruder Konrad des Grossen Graf Dedo IV von Wettin auf dem mons serenus Lauterberg ein Simon Petrus geweihtes Augustiner Chorherrenstift gegrundet hatte und ihm einen Teil der Einkunfte aus seinem Allodialbesitz ubertrug 4 Nachdem Konig Heinrich IV HRR den Wettinern seit 1069 jede Expansion ihres Herrschaftsgebietes westlich der Saale versperrt hatte schien die Orientierung der Wettiner auf das Gebiet ostlich der Saale und auf die hochste Erhebung des Saalekreises zur Errichtung eines Klosters sinnvoll Sie wollten hier in der Nahe ihrer Stammburg Wettin eine wurdige Begrabnisstatte schaffen die unter anderem auch zur Pflege des wettinischen Totengedenkens und zur Festigung des Ortes als religioses und ideelles Reprasentationszentrum der wettinischen Herrschaftsausubung dienen sollte Da war sinnvoll an einen bereits vorhandenen Kultort anzuschliessen Bis zum Bau der Stiftsbasilika konnte die Alte Kapelle als Gotteshaus genutzt werden Die Christianisierung der noch weitestgehend heidnischen slawischen Bevolkerung um den Petersberg stellte eine grosse Herausforderung dar Die damals asketisch orientierte Bewegung des Christentums trug mit dazu bei jede nur mogliche Expansion klosterlicher Niederlassungen als religiose Pflicht anzusehen 5 Auf Rat der Bischofe von Magdeburg und Merseburg nahm Graf Dedo IV von Wettin vor seiner Wallfahrt ins Heilige Land auch seine Frau Bertha die er verstossen hatte in Ehren wieder auf Die Wallfahrt und die Grundung des Lauterberger Stifts konnen demnach auch als Suhne fur die Verfehlungen die er an seiner Frau begangen hatte angesehen werden Seinen Bruder Konrad Markgraf von Meissen bestellte er zum Vollstrecker des frommen Vorhabens Da jedoch Dedo IV auf dem Ruckweg von Jerusalem verstarb setzte Konrad der Grosse den Wunsch seines Bruders in die Tat um 6 Er wird deshalb als der eigentliche Stifter des Augustiner Chorherrenstifts Kloster Petersberg angesehen Konrad bezeichnete sich als Marchio Saxioniae lat Markgraf Sachsens und als durch Gottes Gnade unter den Fursten Sachsens alleiniger Besitzer und Schutzer der Mark Meissen der auch seine Heimat die Grafschaft Wettin angehorte Er wurde der machtigste Furst zwischen Saale und Oder beteiligte sich 1147 am Wendenkreuzzug zur Christianisierung der Slawen und beforderte 1145 durch den Besuch der Heiligen Statten in Jerusalem sein Seelenheil Konrad und seine Gemahlin Luitgard Lukardis statten das am 7 Marz 1128 von Honorius II bestatigte und zugleich in das Eigentum und den Schutz des Heiligen Stuhls ubergegangene regulierte Klosterstift Petersberg mit einem umfangreichen Besitz aus die Kapellen in Lobejun mit 26 Hufen in Ostrau mit 4 Hufen und von seinem Eigengut 120 Hufen Uber seine Frau Luitgard Markgrafin von Meissen erhielt das Stift 18 Hufen in Hitzkendorf 13 Hufen in Salzmunde 6 Hufen in Uden 5 Hufen in Pfutzthal und 2 Hufen in Plotz 7 Dem Lautenberger Konvent erteilte Konrad zwar das Recht der freien Propstwahl mischte sich aber in den Jahren 1128 1137 und 1151 aktiv in das Wahlgeschehen ein Die geistliche Jurisdiktion und das Weiherecht legte er in die Hande des Erzbischofs von Magdeburg Das Vogtrecht beanspruchte er fur sich und seine Nachkommen Bis zum Jahr 1224 standen bedingt durch den hohen Anteil der slawischen Bewohner missionarische Aufgaben im Vordergrund So wie Konrad und seine Frau das Klosterstift mit Besitzungen ausstatteten so haben auch ihre Nachkommen immer wieder Rechte und Grundbesitz dem Stift geschenkt Im Jahr 1124 als Hauskloster und Grablege der Wettiner erbaut begann 1142 schliesslich der Bau der Stiftskirche St Petrus Die dreischiffige kreuzformige Basilika hat wegen ihrer Lage am Bergrucken einen aussergewohnlichen Grundriss das Langhaus ist nur wenig langer als der Querturm die Seitenschiffe wirken zu breit Am Berghang entstand die Klausur mit mehreren Kellerebenen So wechselt s in der Welt der lange Zeit gekrieget wird nun ein Monch der Low als wie ein Lamm still lieget Volksmund 8 Die Fertigstellung der Stiftskirche St Petrus 1184 erlebte Konrad der Grosse nicht mehr Als er sein nahes Ende spurte fur das er als Markgraf als Graf als Stifter geistlicher Institutionen als Forderer der deutschen Ostsiedlung im Diesseits gemass dem Romisch katholischen Glauben und seiner Vorstellung alles getan hatte bereitete er sich bewusst auf ein jenseitiges Leben vor Mit Zustimmung Kaiser Friedrich I HRR regelte er seine Amtsnachfolge teilte seine Reichslehen bzw Allodialgrafschaften unter seinen funf Sohnen auf Im November 1156 legte er in feierlicher Form im Dom zu Meissen die Waffen und Zeichen seiner weltlichen Herrschaftsgewalt nieder und begab sich auf dem Lauterberg in das von ihm und seiner Frau so reich ausgestattete Kloster Petersberg das er fur sich und seine Nachkommen sowie die ihrer Gefolgschaft zur neuen Grabstatte bestimmt hatte und auf dessen gedeihliche Entwicklung er stets bedacht war er hatte 1145 anlasslich der Beisetzung seiner Frau Luitgard Lukardis drei Altare gestiftet und mit 18 Hufen ausstatten lassen 9 sowie 1149 das von seinen Eltern gegrundete Kloster Niemegk aufgelost und dessen Besitz dem Kloster Petersberg geschenkt Vor dem Altar des heiligen Petrus legte er die Kleider des Markgrafen ab Erzbischof Wichmann kleidete ihn am Andreastag dem 30 November 1156 in das schlichte geistliche Monchsgewand ein Taglich konnte er das Grab seiner Frau besuchen fur sein Seelenheil und die taglichen Bedurfnisse des Lebens wurde in geregelten Bahnen gesorgt Konrad lebte jedoch nicht lange im Stift Drei Monate spater am 5 Februar 1157 starb er Erzbischof Wichmann bestattete ihn in der Mitte der noch nicht fertiggestellten Stiftskirche St Petrus wo zu seiner Rechten Luitgard Lukardis Markgrafin von Meissen geb Ravenstein und nach ihr auf derselben Seite seine Schwester Mathilde die Mutter Wichmanns bestattet worden war 10 Mit Ausnahme Otto I des Reichen nahmen seine Sohne und zahlreiche Gaste daran teil Der Lauterberger Chronist beschrieb die Situation so Gott wollte Konrad da er noch von dem ersten geistlichen Eifer gluhte abberufen und ihn nicht lange der Versuchung aussetzen seine Sohne in furstlichen Ehren seine fruheren Dienstmannen in Glanz und Pracht zu sehen wahrend er selbst ganz arm war und liess ihn daher bald aus der bosen Welt in die verdiente Seligkeit eingehen 11 Von 1145 bis 1217 wurden zehn Mitglieder der wettinischen Familie aus vier Generationen in zwei Reihen unter dem Fussboden des Kirchenmittelschiffes zwischen dem zweiten und dritten Pfeilerpaar beigesetzt Obwohl Konrad der Grosse die Stiftskirche zur Erbgrablege seiner Familie bestimmt hatte war er der erste und gleichzeitig der letzte Markgraf von Meissen der hier begraben wurde Neuzeit Bearbeiten nbsp Gesamtansicht der Klosterruine um 1830 nbsp Stiftskirche St Peter und Kloster Ruine nbsp Ansicht von NordenNach der Reformation wurde aus dem sakularisierten Besitz des Klosters das kursachsische Amt Petersberg gebildet 12 Am 31 August 1565 wurde der Kirchturm durch einen Blitzeinschlag und die Stiftskirche mit vielen Wirtschaftsgebauden durch den darauffolgenden Brand beinahe vollstandig zerstort Dabei wurden auch die wettinischen Sarge stark in Mitleidenschaft gezogen Die Stiftskirche wurde restauriert die Pfeilerteilung des Mittelschiffs jedoch weiter auseinander gestellt Kurfurst August von Sachsen liess 1567 uber den Grabern seiner Ahnen daruber hinaus das Kenotaph Domus Sepulturae von Hans Walther II erbauen 1697 kam das Amt Petersberg durch Verkauf an Brandenburg Preussen und wurde dem Saalkreis im Herzogtum Magdeburg angegliedert Erst als sich Anfang des 19 Jahrhunderts Goethe und Schinkel nach einem Besuch fur eine Sicherung der Ruine einsetzten kam es 1853 bis 1857 mit Mitteln des preussischen Staates zur fast originalgetreuen Rekonstruktion Stand 1565 der Stiftskirche St Petrus Das spater errichtete Kenotaph versetzte man deshalb an die Westwand der Stiftskirche wobei auch die Sandsteinsarge geoffnet wurden Neue Grabplatten funf mit Personenreliefs Konrad der Grosse Lukardis und ihre drei Sohne in Lebensgrosse wurden angefertigt auf den ubrigen sind nur Kreuze mit Schmuckelementen zu sehen Die Grabkapelle riss man ab Unter Anwesenheit des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm IV fand am 8 September 1857 die feierliche Einweihung der rekonstruierten Stiftskirche St Petrus statt Nach zunehmendem Verfall und grosser werdenden Witterungsschaden wurde 1965 1966 das Dach mit Schiefer neu eingedeckt und anschliessend im Innern eine umfassende Renovierung vorgenommen Neben der Ausmalung und Herausnahme der Ausstattung von 1857 erfolgte die Ruckfuhrung des Chorfussbodens auf den mittelalterlichen Horizont und die Verlegung neuer Ziegelplatten in der gesamten Klosterkirche Wahrend der bis 1971 dauernden Gesamtinstandsetzung fanden archaologische Untersuchungen durch die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin Arbeitsstelle Kunstgeschichte statt 13 Infolgedessen wurden die Grabplatten aus dem Mittelschiff entfernt und an der Sud und Westwand der Stiftskirche in der Reihenfolge von links nach rechts platziert Luitgard Lukardis Konrad der Grosse Mathilde Heinrich I Heinrich II Dietrich III Friedrich I und Heinrich III Die ursprungliche Grabstelle markieren seitdem die im Fussboden eingelassenen schlichten Steinplatten mit Namen und Todesjahr Nach der Wende wurde die Stiftsbasilika St Petrus an die Strasse der Romanik angeschlossen Seit Marz 1999 leben Bruder und seit Oktober 2012 auch Schwestern der evangelisch lutherischen Communitat Christusbruderschaft Selbitz in der alten Stiftsanlage Der 2008 begonnene Erweiterungsbau mit einem neuen Andachtsraum wird genutzt 14 Die Klosteranlage ist Eigentum der Kirchlichen Stiftung Petersberg Communitat Christusbruderschaft Selbitz BearbeitenDie Communitat Christusbruderschaft Selbitz ist ein Orden innerhalb der Evangelisch Lutherischen Kirche in Bayern Mit drei offentlichen Gebetszeiten in der Stiftskirche St Peter ladt sie Gaste und Menschen aus der Umgebung ein zum taglichen Gebet Es werden Ora et labora Wochen Einkehrtage Besinnliche Wochenenden Fasten und Schweigeretraite Ignatianische Einzelexerzitien und Kontemplative Kurzexerzitien Pilgertage und Meditativer Tanz sowie Seelsorgewochen angeboten Auch Einzelgaste die sich eine Zeit der Stille und Einkehr gonnen mochten gibt die Communitat als herzlich willkommen an Literatur BearbeitenChronicon Montis Sereni In Monumenta Germaniae historica Scriptores Band 23 Hannover 1874 S 130 226 jetzt auch deutsch Chronik vom Petersberg ubersetzt von W Kirsch Halle 1996 H G Bothe Kurz gefasste historische Beschreibung des ehemaligen beruhmten Augustinerclosters auf dem Petersberge Halle 1748 F A Ritter Die Klosterkirche auf dem Petersberge bei Halle und ihre Restaurierung in den Jahren 1853 bis 1857 In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1858 Sp 31 64 zlb de Atlas Blatt 17 20 Situationsplan Geschichte der Kapelle Kloster und Klosterkirche Grabkapelle Probste und Herren Berichterstattung des pr Restaurationsbau es von Herrn Ritter Hugo Steffen Die Klosterkirche auf dem hohen Petersberge bei Halle a S und Wettin Allgemeine Bauzeitung Jahrgang 1895 S 11 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung abz A Nebel Die Anfange und die kirchliche Rechtsstellung des Augustinerchorherrenstifts St Peter auf dem Lauterberge Petersberg bei Halle In Thuringische Sachsische Zeitschrift fur Geschichte und Kunst 6 1916 S 113 176 R Spindler Das Kloster auf dem Petersberge bei Halle Seine Baugeschichte bis zur Restauration durch Schinkel Berlin 1918 Hans Joachim Krause Die romanische Klausur auf dem Petersberg bei Halle In Kunst des Mittelalters in Sachsen Festschrift Wolf Schubert Weimar 1967 S 60 85 Hans Joachim Krause Die Stiftskirche auf dem Petersberg bei Halle Berlin 1974 Das Christliche Denkmal Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt II Regierungsbezirke Dessau und Halle Munchen Berlin 1999 S 650 654 Gerlinde Schlenker Axel Voigt Konrad I Markgraf von Meissen und der sachsischen Ostmark Halle 2007 Hans Joachim Krause Die Stiftskirche auf dem Petersberg bei Halle Regensburg 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Petersberg Saalekreis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster Petersberg Website der Communitat Christbruderschaft Selbitz Stiftskirche St Petrus auf www museum petersberg de Stiftskirche und Kloster St Peter auf www gemeinde petersberg de Stiftskirche St Petrus auf der Website des Kuratoriums der Kirchlichen Stiftung Petersberg Freundeskreis Petersberg Website des Freundeskreises zum Erhalt der Stiftskirche auf dem Petersberg bei Halle e V Einzelnachweise Bearbeiten Ludwig Puttrich Denkmale der Baukunst des Mittelalters in Sachsen 1 Abteilung Das Konigreich Sachsen Das Grossherzogtum und die Herzogthumer Ernestinischer Linie nebst Anhalt Schwarzburg Reuss 1 Band Die Schlosskirche zu Wechselburg Leipzig 1836 1843 S 2 Leipzig Universitatsbibliothek Leipzig Ms 91 cf HELSSIG Rudolf Die lateinischen und deutschen Handschriften der Universitatsbibliothek Leipzig Band 1 Die theologischen Handschriften Teil 1 Ms 1 500 Unveranderter Nachdruck der Auflage von 1926 Wiesbaden Harrassowitz 1995 s 270 Petersberg Ehem Augustinerstiftskirche St Petrus In Strasse der Romanik Halle 2005 S 173 Gerlinde Schlenker Axel Voigt Konrad I Markgraf von Meissen und der sachsischen Ostmark hrsg Kirchliche Stiftung Petersberg 2007 S 13 Arthur Nebel Die Anfange und die kirchliche Rechtsstellung des Augustiner Chorherrenstifts St Peter auf dem Lauterberg Petersberg bei Halle In Thuringisch sachsische Zeitschrift Band 6 Halle 1916 S 134 Cronica Montis Sereni S 12 Patzold St 1997 S 301 ff G Schlenker A Schellbach W Junghans Auf den Spuren der Wettiner in Sachsen Anhalt Halle 1998 S 134 CdSR 1 Hptt 2 Band Nr 73 S 59 Cronica Montis Sereni S 12f Patzold St 1997 S 192f Konrad I Markgraf von Meissen und der sachsischen Ostmark hrsg Kirchliche Stiftung Petersberg 2007 S 29 Cronica Montis Sereni S 39 Cronica Sereni S 41 Cronica Sereni S 40 C R Wichmann Chronik des Petersberges bei Halle a d S Halle 1857 Das Amt Petersberg auf der Homepage des Landeshauptarchivs Sachsen Anhalt Gerhard Leopold Archaologische Forschungen an mittelalterlichen Bauten In Denkmale in Sachsen Anhalt Weimar 1983 S 177 178 Kloster Petersberg wachst nach 800 Jahren Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 14 Oktober 2010 abgerufen am 9 Februar 2011 nbsp Info Der Archivlink 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