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Heinrich Georg Pick 16 November 1882 in Breslau 1 28 Oktober 1947 in Wiesbaden 2 war ein deutscher Kommunalpolitiker Leben BearbeitenHeinrich Pick wurde als Sohn des judischen Bankdirektors und Stadtrats Georg Pick und der Marie geborenen Sachs in Breslau geboren 1 Nach dem Besuch des Breslauer Gymnasiums studierte Pick Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau Wahrend seines Studiums wurde er 1900 Mitglied der Burschenschaft Saxo Silesia Freiburg Nach seinem Studium wurde er Referendar in Freiburg Er war Reserveoffizier im 5 Badischen Infanterie Regiment Nr 113 Beim 25 Stiftungsfest seiner Burschenschaft war er 1910 Festredner mit einer Rede auf die Deutsche Burschenschaft 1912 wurde er Stadtassessor und 1917 Beigeordneter in Barmen Am 17 Januar 1918 heiratete er in Wuppertal Barmen Margarethe Duisberg 2 Von 1920 bis 1933 war er Burgermeister von Stettin 1933 trat er nach der Machtergreifung gemeinsam mit seinem Bruder Sigmund Pick aus der Burschenschaft Saxo Silesia aus Sein Bruder emigrierte nach England wo er sich das Leben nahm Heinrich Pick wurde ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Er uberlebte den Holocaust und verschied 1947 an Folgen einer Krankheit in den stadtischen Krankenanstalten Wiesbaden 2 Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 4 M Q Winter Heidelberg 2000 ISBN 3 8253 1118 X S 324 Einzelnachweise Bearbeiten a b Standesamt Breslau II Geburtenregister Nr 4878 1882 a b c Standesamt Wiesbaden Sterberegister Nr 2163 1947 Normdaten Person GND 116553844X lobid OGND AKS VIAF 1506153596623051900007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pick HeinrichALTERNATIVNAMEN Pick Heinrich GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher PolitikerGEBURTSDATUM 16 November 1882GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 28 Oktober 1947STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Pick amp oldid 191304166