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Kortrijk westflamisch Kortryk franzosisch Courtrai Courtray fruher auch Cortrick ist eine belgische Stadt in der Provinz Westflandern in der Region Flandern und ist der Sitz des Arrondissements Kortrijk Die Stadt hat 77 741 Einwohner Stand 1 Januar 2022 und eine Flache von 80 02 km Sie gehort zur Euroregio Kortrijk Lille die rund 1 900 000 Einwohner zahlt 1 Die Stadt liegt am Fluss Leie franzosisch Lys etwa 9 km von der belgisch franzosischen Grenze entfernt KortrijkKortrijk Provinz Westflandern KortrijkStaat Belgien BelgienRegion FlandernProvinz WestflandernBezirk KortrijkKoordinaten 50 50 N 3 16 O 50 8275 3 2686111111111 Koordinaten 50 50 N 3 16 OFlache 80 02 km Einwohner 77 741 1 Jan 2022 Bevolkerungsdichte 972 Einwohner je km Postleitzahl 8500 8501 8510 8511Vorwahl 056Burgermeister Vincent Van Quickenborne Open VLD Adresse derKommunalverwaltung Grote Markt 548500 KortrijkWebsite www kortrijk belblelslh Metropolregion LilleKortrijk liegt am Autobahnkreuz Aalbeke hier kreuzen die Autobahnen A 17 Brugge Tournai und A 14 Lille Gent Antwerpen ausserdem ist die Stadt von einem autobahnahnlichen Strassenring Ring 8 umgeben In Kortrijk wird Niederlandisch gesprochen Der Dialekt von Kortrijk gehort zur Westflamischen Dialektgruppe Die Stadt besteht aus den Teilgemeinden Aalbeke Bellegem Bissegem Kortrijk Heule Marke Rollegem und Kooigem Zusammen mit seinen umliegenden Gemeinden ist Kortrijk heute als Industrie und Handelsstadt mit seiner Universitat mehreren Hochschulen 2 Akademien Bibliotheken Museen und Buhnen ein bedeutendes Wirtschafts Wissenschafts und Kulturzentrum sowie ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Belgien und Frankreich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Politik 2 1 Wappen 2 2 Stadtepartnerschaften 3 Tourismus und Sehenswurdigkeiten 3 1 Weltliche Architektur 3 2 Religiose Bauwerke 3 3 Weitere Sehenswurdigkeiten 4 Kultur und Kunst 4 1 Theater und Konzertsale 4 2 Kinos 4 3 Festivals 4 4 Museen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 6 Sport 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Burgunder Schloss von Kortrijk nbsp Stadtteile von Kortrijk I Innenstadt Kortrijk II Heule III Bissegem IV Marke V Aalbeke VI Rollegem VII Bellegem VIII Kooigem nbsp Das gotische Rathaus KortrijkKortrijk bestand bereits im Altertum als eine gallo romische Siedlung mit dem Namen Cortoriacum und befand sich in Gallia Belgica Sie war ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt lag an der Strasse von Cassel bei Dunkirchen Dunkerque nach Tongern bei Maastricht und wurde durch andere Strassen mit Tournai Gent Lille und Arras verbunden Seit dem 17 Jahrhundert wurden hier romische Altertumer entdeckt so diverse Substrukturen Brunnen Keramik Graber und Munzen Die ersten systematischen Ausgrabungen fanden aber erst seit dem Zweiten Weltkrieg statt Schriftliche Zeugnisse uber Kortrijk zwischen 800 und 1300 wurden bisher nur wenige entdeckt Die urkundlich gesicherte Geschichte beginnt mit dem Jahr 847 in dem Konig Karl II der Kahle dem Kloster Saint Amand hier Landbesitz bestatigt und zwar mansa duo in Curtriaco Regnum Francorum online D Charles II 092 853 begrusst Karl der Kahle eine grosse Zahl von Gesandten missi die von den Normannen bedrohte Orte besuchen sollen darunter auch Curtriciso MGH Capitulare 2 260 Archaologen haben auch eine karolingische Munze dernier gefunden deren Inschrift CVRTRIACO beweist dass in Kortrijk um 864 5 Munzen gepragt wurden A Engel Traite numismatique 137 Philipp I Graf von Flandern und damals einer der machtigsten Herrscher Westeuropas soll 1190 der Stadt Privilegien verliehen haben Daruber gibt es aber nur Sekundarliteratur Im Mittelalter hatte Kortrijk lange erbliche Kastellane aus dem Haus Nevel nach deren Aussterben wurde das Kastellanenamt von einem Hooft Poincter verwaltet Graf Balduin II von Flandern befestigte die Stadt gegen Angriffe der Normannen Die Stadtrechte erhielt Kortrijk im Jahre 1189 Im Vorfeld des Hundertjahrigen Krieges wurde am 11 Juli 1302 in der Sporenschlacht in der Nahe der Stadt ein franzosisches Ritterheer unter Graf Robert II von Artois von den unter dem Kommando Guidos von Namur und anderen Heerfuhrern kampfenden Flamen hauptsachlich Webern aus Ypern und Brugge besiegt Damit war die Selbstandigkeit Flanderns gesichert Konig Karl VI rachte am 12 Dezember 1382 diese Niederlage durch die Plunderung und Niederbrennung von Kortrijk nach der fur die Franzosen siegreichen Schlacht bei Roosebeke Philipp der Kuhne baute die Stadt bereits 1385 wieder auf und liess auch eine Zitadelle errichten Ab dem 14 Jahrhundert erlebte die Stadt eine Zeit wirtschaftlicher Blute die mit der Entwicklung der Textilindustrie zusammenhing Sie war nun ein Mittelpunkt der flandrischen Tuchherstellung Gegen Ende des 16 Jahrhunderts bildete sich eine prosperierende Leinenweberei heraus Auch im Franzosisch Spanischen Krieg hatte Kortrijk durch wiederholte Belagerungen mancherlei Drangsale auszuhalten 1645 wurde die Stadt von den Franzosen unter dem Herzog von Orleans eingenommen aber 1647 von den Spaniern wiedererobert 1667 bemachtigten sich die Franzosen abermals Kortrijk behielten es im Aachener Frieden 1668 und befestigten es Die Stadt blieb dann bis zum Nimwegener Frieden 1678 79 bei der Grande Nation 3 1683 demolierten die Franzosen die Festungswerke von Kortrijk Im Verlauf der Revolutionskriege fiel die Stadt im Mai 1794 nach heftigen Gefechten in die Hande der Franzosen Am 31 Marz 1814 fand bei Kortrijk ein Gefecht zwischen 8000 sachsischen Soldaten und andern deutschen Truppen unter Thielmann gegen die Franzosen unter Maison statt das fur die Ersteren ungunstig ausfiel Im 19 Jahrhundert setzte die Industrialisierung ein vor allem in der Textilbranche Wahrend des Ersten Weltkriegs gab es hier im Jahre 1917 grosse Zerstorungen Auch wahrend des Zweiten Weltkriegs im Mai 1940 war die Stadt Opfer von Angriffen ebenso erfuhr sie 1944 schwere Verwustungen infolge Bombardements der Alliierten Politik BearbeitenDer Gemeinderat besteht aus 41 Ratsherren und frauen Fur die Wahlperiode 2013 2018 wurde Vincent Van Quickenborne von der Partei Open VLD zum Burgermeister gewahlt Im Januar wird er ersetzt durch Rudolf Scherpereel von der Partei Nieuw Vlaamse Alliantie Fur die folgende Wahlperiode bis 2018 wurde er wiedergewahlt Wappen Bearbeiten Das Wappen geht zuruck auf das Familienwappen der Kortrijker Burggrafen des 12 Jahrhunderts Es wird heraldisch wie folgt beschrieben In Silber ein Koper und ein roter Saum Der Schild zeigt die Stadtkrone mit funf silbernen Turmen gehalten von zwei wilden fleischfarbenen auf naturfarbenen Keulen gestutzten Mannern umrahmt und bekront von Eichenblattern Stadtepartnerschaften Bearbeiten Deutschland nbsp Bad Godesberg Bonn Deutschland seit 1964 Italien nbsp Frascati Italien seit 1967 Frankreich nbsp Saint Cloud Frankreich seit 1993 Vereinigtes Konigreich nbsp Windsor and Maidenhead Vereinigtes Konigreich seit 1981 Philippinen nbsp Cebu City Philippinen seit 2005 Vereinigte Staaten nbsp Greenville South Carolina Vereinigte Staaten seit 1991 Usbekistan nbsp Taschkent Usbekistan seit Ende 1980er China Volksrepublik nbsp Wuxi China Die vier erstgenannten sowie Kortrijk fuhren eine Ringpartnerschaft Quelle Cultuur in Kortrijk S 75 4 Tourismus und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKortrijk bietet zahlreiche Sehenswurdigkeiten den Beginenhof die St Martinskirche mit ihrem Funfspitzenturm die alte Marienkirche die Broelturme an der Leie und den Marktplatz Ein Denkmal der Stadt erinnert an die Schlacht der goldenen Sporen im Jahre 1302 Weltliche Architektur Bearbeiten Im Zentrum der Stadt befindet sich der Marktplatz Grote Markt Hier finden sich u a Das gotische Rathaus Kortrijk aus den Jahren 1418 1420 wurde errichtet im Ubergangsstil der Spatgotik Renaissance Den Vorgiebel schmucken die Bilder der Grafen von Flandern Im Rathaus befinden sich der Schoffensaal und der Ratssaal mit Skulpturen aus dem 16 Jahrhundert Bemerkenswert sind auch die Glasfenster die Wandmalereien und die seltenen topografischen Karten Der Belfried aus dem 14 Jahrhundert gehort seit 1999 zum UNESCO Welterbe Mittelalterliche Glockenturme in Flandern und Wallonien Im Jahre 1955 wurden unter einem Appartementhaus an der Ecke des Marktplatzes Mittelalterliche Keller entdeckt Sie wurden 1983 baulich geschutzt Diese mittelalterlichen Keller sind archaologisch bedeutsam da es sich um Uberreste alter Steinhauser handelt nbsp Beginenhof UNESCO Welterbe nbsp Beginenhof nbsp Sankt Antonius Kirche nbsp Grafenkapelle von Graf Ludwig von MaeleZu den sehenswerten profanen Bauten der Stadt zahlen ausserdem Die Broelturme Broeltorens sind zwei Turme der einstigen Stadtbefestigung aus dem 13 15 Jahrhundert Speyetoren und Ingelburgtoren an der Leie Der Artillerieturm aus dem 14 Jahrhundert ist einer der wenigen Uberreste der mittelalterlichen franzosischen Vorderburg Diese wurde gleichzeitig mit der damaligen Hauptburg vom franzosischen Konig Philipp dem Schonen im Rahmen des franzosisch flamischen Krieges gegen die Grafen von Flandern erbaut Historischen Quellen zufolge wurde der Artillerieturm um 1300 gebaut Ursprunglich war er ein Trinkwasserturm Um 1400 wurde der Turm in den Stadtwall integriert und diente zur Herstellung und Aufbewahrung von Schiesspulver und Munition Der Barmherzigkeitsberg Berg van Barmhartigheid Die Stadtwaage Der Baggaertshof wurde 1638 von Joossine Baggaert gebaut die 13 Hauser fur bedurftige Frauen einrichtete Diese Hauser stehen zusammen mit der Kapelle rund um den rechteckigen Innenhof in dem ein Garten mit uber 200 verschiedenen Krautern angelegt wurde Am Groeningekouter wurde das Groeningemonument errichtet Es ist das Werk von Godfried Devreese Das Monument in vergoldeter Bronze stellt die Magd von Flandern dar Sie versucht den Lowen der seine Fesseln gesprengt hat zuruckzuhalten Die Groeningepoort wurde 1908 in Ardenner Stein errichtet und tragt die Aufschrift 1302 Groeningheveld Der Roelandpalast Der Ghellinckpalast von 1698 Der Theaterplatz Schouwburgplein mit dem Stadttheater Stadsschouwburg und historischen Hausern Das Gericht Das Casino aus dem Jahr 1844 Einige JugendstilhauserReligiose Bauwerke Bearbeiten Der Beginenhof Kortrijk nl Begijnhof Kortrijk begonnen 1238 ist ein Ensemble von 42 Hausern aus dem 13 Jahrhundert und gehort seit 1998 zum UNESCO Welterbe Flamische Beginenhofe Hier befinden sich etwa vierzig kleine Hauser im Barockstil aus dem 17 Jahrhundert die Matthauskapelle von 1464 der Annasaal mit rundem Treppenhaus und das Haus der Grossjungfrau Oberin der Beginen das als Museum eingerichtet ist Im Haus Nummer 2 befindet sich das Besucherzentrum Die Liebfrauenkirche Onze Lieve Vrouwekerk stammt aus dem 13 Jahrhundert Die Kirche beherbergt bedeutende Kunstschatze unter anderem Anton van Dycks Kreuzaufrichtung In dieser Kirche wurden im Jahr 1302 die in der sogenannten Sporenschlacht Guldensporenslag erbeuteten goldenen Sporen der franzosischen Ritter aufgehangt Die Sankt Martinskirche Sint Maartenskerk wurde ebenfalls im 13 Jahrhundert erbaut Die ursprungliche Kirche wird auf das 12 Jahrhundert datiert Im Laufe der Jahre wurde sie jedoch mehrmals um und ausgebaut Das Kircheninnere ist geschmuckt mit Kunstwerken wie zum Beispiel einem Sakramentshaus aus dem 16 Jahrhundert Gemalden aus der Peter Paul Rubens Schule und dem Predigtstuhl aus dem 17 Jahrhundert Im Kirchturm befindet sich Kortrijks erstes Glockenspiel Die Grafenkapelle Gravenkapel liess Graf Ludwig von Maele 1370 als Mausoleum fur sich und zu Ehren der heiligen Katharina nach dem Vorbild der Sainte Chapelle errichten Die Sankt Michaelskirche Sint Michielskerk wurde 1607 1611 von Jan Persijn im Auftrag der Jesuiten als Ersatz fur die Heiliggeist Kapelle aus dem 14 Jahrhundert erbaut Es ist eine dreischiffige Basilikakirche mit einem halbrunden Chor im Norden die von zwei Turmen flankiert wird Der Stil ist spatgotisch 1947 wurde der Kirche eine Kapelle mit drei Kuppeln hinzugefugt in der die Wunderskulptur Unserer Lieben Frau von Groeninge verehrt wird Die Sankt Janskirche Sint Janskerk Die Groeninge Abtei ndl Abdij van Groeninge stand in der Nachfolge der fruheren Abtei Rodenburg ndl Abdij van Rodenburg im gleichnamigen Stadtteil von Kortrijk Die Sankt Nikolauskapelle Sint Niklaaskapel Die Sankt Eligiuskirche Sint Elooiskerk im Stadtviertel Overleie Die Sankt Rochuskirche Die Sankt Elisabethkirche Sankt Antoniuskirche Kirche der Passionisten von aus dem Jahr 1874 beherbergt das Grab des Bruders Isidor Ihre schlichte neoromanische Architektur kontrastiert mit der neogotischen des Interieurs Die Damianskirche Damiaankerk Das Liebfrauen Hospital wurde vermutlich zu Beginn des 13 Jahrhunderts gegrundet Durch das monumentale Tor des Vorgiebels aus dem 17 Jahrhundert erreicht man den Innenhof Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Internationaler Rosengarten Springbrunnen Die Golf von Olivier Strebelle am SchouwburgpleinKultur und Kunst BearbeitenStadtansichten nbsp Groeningepoort nbsp Broelturme nbsp Patriapalast nbsp Altstadt nbsp Sint Elooiskerk nbsp Sint Maartenskerk nbsp Sint Maartenskerk nbsp Belfried nbsp Liebfrauenkirche nbsp Portal im BeginenhofTheater und Konzertsale Bearbeiten Conzertstudio Stadsschouwburg Arenatheater Theater Antigone De Kreun Cultuurcentrum Kortrijk Buda KunstencentrumKinos Bearbeiten Budascoop Kinepolis KortrijkFestivals Bearbeiten Eiland van Licht Kortrijk Conge Happy New Ears Fresh BudaFest Student Welcome Concert Guldensporenfeesten Sinksenfeesten Alcatraz Hard Rock amp Metal FestivalMuseen Bearbeiten Museum der Schonen Kunste oder das Broelmuseum Rathaus Groeningemuseum das Geschichtsmuseum Kortrijk zeigt Funde aus der Romerzeit und dem Mittelalter Silber und Goldmunzen und Medaillen sowie regionale Produkte aus Kortrijk wie feinen Leinendamast Silberwerk und Steingut Beginenhaus Beginenhof Kortrijk 1302 ein Tag Sieben Jahrhunderte ein interaktives und multimediales Museum uber die Sporenschlacht vom 11 Juli 1302 Baggaertshof National Flachsmuseum Flamisches Filmmuseum und archiv Backerei und Molenmuseum Marke Landwirtschaftsmuseum Bissegem Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenKortrijk gilt als ein internationaler Mittelpunkt fur die Flachsverarbeitung und den Flachshandel Flachs der in Deutschland Frankreich und Holland geerntet ist wird im Tal der Leie bis zur Spinnfahigkeit aufbereitet In Kortrijk befindet sich ein 40 000 m grosses Messegelande die Kortrijk Xpo Hier findet unter anderem die Mobelmesse Interieur statt Von 1971 bis 2017 fand hier Europas grosste Busmesse Busworld statt In der Teilgemeinde Bellegem befindet sich die Brauerei Bockor Verkehr Bearbeiten Mit dem Bahnhof Kortrijk besitzt die Stadt einen wichtigen Bahnknotenpunkt Hier fahren Zuge nach Brugge Ostende Antwerpen Brussel Gent Mechelen Oudenaarde Lille Frankreich Die Stadt ist durch die Autobahnen E 17 E 403 und A19 erschlossen und von der Ringautobahn R 8 umschlossen An der Stadtgrenze befindet sich ein internationaler Geschaftsflughafen Kortrijk war die erste Stadt in Belgien die im Jahre 1962 eine Fussgangerzone eroffnet hat Sport BearbeitenAllgemeinTopsporthalle Lange MunteBasketballBasketballteam Kortrijk Kortrijk Sport CBFussballKV Kortrijk Der Verein entstand im Jahr 1971 durch eine Fusion der Klubs SC Courtraisien und Stade Kortrijk Die erste Mannschaft spielt in der Saison 2010 11 in der ersten belgischen Liga Bereits von 1976 bis 1979 von 1980 bis 1992 und wieder in der Saison 1998 1999 war das Team erstklassig Die Heimspiele werden im Guldensporenstadion durchgefuhrt SV Kortrijk Wikings KortrijkHandballApolloon KortrijkLeichtathletikKortrijkse Guldensporenmeeting KKS LeichtathletikSchwimmsportKZ KortrijkTriathlonKortrijkse Triatlon en DuatlonclubSohne und Tochter der Stadt BearbeitenJacobus Vaet 1529 1567 Renaissancekomponist Roelant Savery 1576 78 1639 niederlandischer Maler und Radierer Jan Coelenbier 1610 1680 Maler Jan Palfijn 1650 1730 Bader und Chirurg Jan Baptiste de Jonghe 1785 1844 Maler und Lithograf Leonard Van Dorpe 1798 1873 Politiker Louis Robbe 1806 1887 Maler Ernest Gambart 1814 1902 Kunsthandler Jean Baptiste Bethune 1821 1894 Architekt Kunstler und Designer Hendrik Beyaert 1823 1894 Architekt Gustave Leonard de Jonghe 1829 1893 Maler Paul Goethals 1832 1901 Erzbischof von Kalkutta Jules Vandenpeereboom 1843 1917 katholischer Politiker und Premierminister von Belgien Ernest Nys 1851 1920 Jurist Emmanuel Vierin 1869 1954 Maler Stijn Streuvels 1871 1969 Schriftsteller George Washington 1871 1946 belgisch amerikanischer Erfinder Richard Acke 1873 1934 Architekt Marix Loevensohn 1880 1943 Cellist und Musikpadagoge Robert Gillon 1884 1972 Politiker Cesar Debaets 1891 1974 Radrennfahrer Gerard Debaets 1898 1959 Radrennfahrer Omer Huyse 1898 1985 Radrennfahrer Alfred de Taeye 1905 1958 Politiker Jerome Dufromont 1913 1986 Radrennfahrer Francis Bonaert 1914 2012 Architekt Andre Dequae 1915 2006 Politiker Maud Mannoni 1923 1998 Kriminologin und Psychoanalytikerin Morris 1923 2001 Zeichner und teilweise Autor der Comic Serie Lucky Luke Christian Goethals 1928 2003 Autorennfahrer Germain Derycke 1929 1978 Radrennfahrer Erhard Denninger 1932 2021 deutscher Staatsrechtslehrer Publizist Professor in Frankfurt a M und Richter Chris Lomme 1938 Schauspielerin Willy Bocklant 1941 1985 Radsportler Julien Vermote 1949 Radrennfahrer Fapy Lafertin 1950 Jazzmusiker Stefaan De Clerck 1951 Politiker Stephane Beel 1955 Architekt und Industriedesigner Carl De Keyzer 1958 Fotograf Ann Demeulemeester 1959 Modeschopferin Paul Haghedooren 1959 1997 Radrennfahrer Jean Claude Van Geenberghe 1962 2009 Springreiter Lorenzo Staelens 1964 Fussballspieler und trainer Piet Goddaer 1970 Singer Songwriter Kris Martin 1972 Zeichner und Objektkunstler Gella Vandecaveye 1973 Judoka Tom Cloet 1975 Autorennfahrer Laurence Courtois 1976 Tennisspieler Leif Hoste 1977 Radrennfahrer Stijn Devolder 1979 Radrennfahrer Xavier Malisse 1980 Tennisspieler Lien Van De Kelder 1982 Schauspieler Edmee Daenen 1985 Popkunstlerin Bieke Depoorter 1986 Fotografin Frederiek Nolf 1987 2009 Radrennfahrer Hanne Gaby Odiele 1987 Fotomodell Bert Van Lerberghe 1992 Radrennfahrer Stoffel Vandoorne 1992 Automobilrennfahrer Jordy de Wijs 1995 niederlandischer Fussballspieler Shari Bossuyt 2000 RadsportlerinLiteratur BearbeitenBelgien Verlag Karl Baedeker Ostfildern 3 Auflage 1998 ISBN 3 87504 417 7 S 273 276 Philippe Despriet Tito Goddeeris Luk Beekmans Kortrijk 1382 De muntschat uit het Begijnenhof Archeologische en Historische Monografien van Zuid West Vlanderen 19 Archeologische Stichting voor Zuid West Vlaanderen Kortrijk 1999 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kortrijk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Cortrick in der Topographia Circuli Burgundici Mathaus Merian Quellen und Volltexte Website der Stadt de en fr nl Flughafen Kortrijk WevelgemEinzelnachweise Bearbeiten PopulationData net Palmares des plus grandes villes du monde page 3 Memento des Originals vom 9 Oktober 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www populationdata net www kortrijk be Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kortrijk be Horst Lademacher Geschichte der Niederlande Politik Verfassung Wirtschaft Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1983 ISBN 3 534 07082 8 S 153 Cultuur in Kortrijk PDF 3 0 MB Stad Kortrijk archiviert vom Original am 24 Marz 2012 abgerufen am 24 Juni 2019 flamisch Gemeinden in der Provinz Westflandern Alveringem Anzegem Ardooie Avelgem Beernem Blankenberge Bredene Brugge Damme De Haan De Panne Deerlijk Dentergem Diksmuide Gistel Harelbeke Heuvelland Hooglede Houthulst Ichtegem Ingelmunster Izegem Jabbeke Knokke Heist Koekelare Koksijde Kortemark Kortrijk Kuurne Langemark Poelkapelle Ledegem Lendelede Lichtervelde Lo Reninge Menen Mesen Meulebeke Middelkerke Moorslede Nieuwpoort Oostkamp Oostrozebeke Ostende Oudenburg Pittem Poperinge Roeselare Ruiselede Spiere Helkijn Staden Tielt Torhout Veurne Vleteren Waregem Wervik Wevelgem Wielsbeke Wingene Ypern Zedelgem Zonnebeke Zuienkerke Zwevegem Normdaten Geografikum GND 4032537 4 lobid OGND AKS LCCN n79023208 VIAF 3145602463501362048 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kortrijk amp oldid 235798646