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Dieser Artikel behandelt das Gewehr Zum Karabiner siehe Karabiner 88 Das Gewehr 88 wurde im Jahre 1888 als Ordonnanzwaffe des Deutschen Heeres angenommen der Name leitet sich von der Jahreszahl ab Da die preussische Gewehrprufungskommission G P K in Spandau bestrebt war durch Kombinieren von Einzelkomponenten verschiedener Herkunft das beste Gewehr zu schaffen tragt es auch den Namen Kommissionsgewehr Gewehr 88Allgemeine InformationZivile Bezeichnung KommissionsgewehrMilitarische Bezeichnung Gewehr 88Einsatzland Deutsches ReichWaffenkategorie GewehrAusstattungGesamtlange 1245 mm Karabiner 950 mm mit Bajonett 1500 mmGewicht ungeladen 3 8 kg Karabiner 3 1 kgLauflange 740 mm Karabiner 488 mmTechnische DatenKaliber 7 92 57 mmMogliche Magazinfullungen 5 PatronenMunitionszufuhr Kastenmagazin einreihig Laderahmen und spater LadestreifenAnzahl Zuge 4Drall rechtsVerschluss Zylinderverschluss mit KammerstangelListen zum Thema Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung 1 2 Das deutsche Pendant 1 3 Mangel des Gewehrs 88 1 3 1 Abstellen der Mangel 1 4 Die Patrone 88 1 5 Bewertung 2 Produktionsstatten und Gesamtzahl 2 1 Mauser als Hersteller 3 Verbreitung 4 Varianten 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenUrsprung Bearbeiten Eigentlich wurde im Deutschen Reich erst im Jahre 1884 das Schwarzpulvergewehr M71 84 als erstes deutsches Repetiergewehr zur Ordonnanz angenommen In Rottweil gab es zwar Versuche rauchloses Nitrozellulosepulver zu produzieren jedoch gelang erst dem franzosischen Chemiker Paul Vieille der entscheidende Durchbruch Ergebnis war das franzosische Lebel Modell 1886 das mit einem Rohrenmagazin nach Kropatschek ausgerustet war und mit einer Patrone versorgt wurde in die ein 8 mm Rundkopfgeschoss verladen wurde Diese Patrone ermoglichte eine bis dahin nie gekannte Rasanz flache Flugbahn und damit Reichweite 1887 nahm Frankreich das Gewehr zur Ordonnanzwaffe an Die Produktion und Auslieferung des Gewehrs 71 84 lief im Jahre 1886 an Nur ein Jahr spater sah sich das Deutsche Reich dem Zwang ausgesetzt eine neue Waffe konstruieren zu mussen Das deutsche Pendant Bearbeiten nbsp Schnittmodell nbsp Der Lauf des Gewehrs 88 Auf dem Laufmantel sitzt der Kornsockel Rechts am Oberring die BajonettwarzeDer Spandauer Oberbuchsenmacher Schlegelmilch entwarf im Auftrag der Gewehrprufungskommission den Zylinderverschluss einen Offnungsspanner der an den Verschluss des Gewehres 71 84 angelehnt war Die neue Waffe erhielt einen Laufmantel des Bayern Armand Mieg und ein verbessertes Mannlicher Magazin fur einen Laderahmen mit funf Patronen Ein eigenes Bajonett hatte das Gewehr 88 nicht ordonnanzmassig wurde das Seitengewehr des Modells 71 84 gefuhrt und das Gewehr hierzu eingerichtet Pioniereinheiten fuhrten das Seitengewehr 71 84 mit Sage 1 bayerische Pioniere pflanzten das Faschinenmesser 71 84 auf 2 Bayern nutzte uberhaupt die Gelegenheit und brauchte Altbestande an Seitengewehren 71 fur das G 88 auf 3 im ubrigen Reich erfolgte dies aber meist erst in der Mangelwirtschaft des Ersten Weltkrieges Am 20 November 1888 wurde die Einfuhrung befohlen Jagertruppen fuhrten das G 88 mit dem Hirschfanger 71 4 nbsp Das Gewehr 88 und seine Konkurrenten Lebel 1886 Mannlicher 1895 Schmidt Rubin 1889 zeitgenossischer Stich nbsp Das Gewehr 88 und seine Konkurrenten Lebel 1886 Mannlicher 1895 Schmidt Rubin 1889Mangel des Gewehrs 88 Bearbeiten Die altere Forschung glaubte durch die Kombination mehrerer Konstruktionen und die uberhastete Einfuhrung hatten sich einige gravierende Mangel ergeben Explosionen bei geoffnetem Verschluss durch versehentliches Aufeinandertreiben zweier Patronen Schiessunfalle durch unsachgemassen Zusammenbau des Schlosses Explosionen da das G 88 ohne aufgesetzten Verschlusskopf abgefeuert werden konnte Laufaufbauchungen durch Probleme mit der Munition Gefahrliche Gasstromungen nach hinten Schlechtschiesser im Zusammenhang mit dem Laufmantel und dessen Befestigung Waffenstorungen durch den nach unten offenen MagazinschachtDieter Storz kommt jedoch neuerdings zu dem Schluss die wesentlichsten Mangel seien in den anfanglich zu geringen Kohlenstoffanteil des verwendeten Stahls und der unzureichenden Anzahl an Beschussproben zu suchen Auch habe die verbesserte Munition einen erheblichen Anteil am Ruckgang der Unfalle 5 Abstellen der Mangel Bearbeiten Durch bessere Ausbildung der Soldaten konnten die drei erstgenannten Mangel fast vollstandig beseitigt werden Die Mangel der Laufkonstruktion mit ihren zu flachen Zugen wurden dadurch behoben dass zunachst alle Gewehre 88 mit tieferen Zugen 0 15 mm statt 0 10 mm ausgestattet wurden Diese Gewehre bekamen ein Z auf die Systemhulse gestempelt Als ab 1904 auf die S Patrone mit ihrem weiteren Geschossraum umgestellt wurde tauschte man entweder die Laufe aus oder rieb die Patronenlager im Halsbereich auf Diese Gewehre bekamen ein S auf die Systemhulse Die Systeme bekamen eine neue Schlagbolzenmutter mit Gasschild Die Schlechtschiesser resultierten oft aus der Tatsache dass der Laufmantel nicht fest mit dem System verbunden war Daher wurde er nun festgelotet Diese Gewehre bekamen einen Kornerpunkt auf die Systemhulse Auch die Patrone 88 die ja ebenfalls eine Neuentwicklung war wurde uberarbeitet Schon 1895 bekamen viele Gewehre Systeme aus widerstandsfahigerem Krupp Stahl diese bekamen n m Neues Material auf die linke Systemseite gestempelt nbsp Patronen fur M 88 verwendet von der Deutschen Schutztruppe in DSWADie Patrone 88 Bearbeiten Bei der Konstruktion der Patrone war das Vorbild die Patrone 8 mm Lebel Aus diesem Grund wurde auch ein fast identisches Kaliber gewahlt Sie hat die militarische Bezeichnung 8 57I fur Infanterie das manchmal zu lesende J ist eine Missdeutung des Frakturbuchstabens Allerdings ist sie keine Randpatrone wie die Lebel sondern eine randlose Vorbild war dazu die von Eduard Rubin entwickelte Patrone fur die schweizerische Armee von welcher der bayerische Militarbeobachter Oskar von Xylander Kenntnis hatte und berichtete Von der Annahme der Patrone im Jahre 1888 dauerte es bis 1895 bis sie kriegsverwendungsfahig war Der Lauf fur diese Patrone hatte anfanglich einen Feld Zug Durchmesser von 7 90 zu 8 10 mm spater wurde wegen massiver Nickelablagerungen die Zugtiefe auf jeweils 0 15 mm der Zugdurchmesser also auf nominell 8 20 mm erweitert Anfangs trug die Patrone ein Vollmantel Rundkopfgeschoss mit 14 8 Gramm Gewicht und einem Durchmesser von 321 Die Probleme mit dieser Patrone resultierten auch daraus dass man sich zunachst nicht vorstellen konnte dass auch Vollmantelgeschosse gestaucht werden Die tieferen Zuge brachten dann sofort die Losung fur dieses Problem Die Patrone wurde 1903 05 durch die Einfuhrung eines leichteren Flachboden Spitzgeschosses zur Patrone 8 57IS mit einem Geschossdurchmesser von 323 und einem Geschossgewicht von 10 2 Gramm weiterentwickelt Hatte der Soldat beim Gewehr 71 84 noch in den beiden vorderen Patronentaschen je 30 und in der hinteren 60 insgesamt also 120 Patronen zur Verfugung so konnten ihm jetzt durch die kleine Patrone insgesamt 170 Schuss mitgegeben werden nbsp Eine Patrone 88 links im Vergleich zu einer 1905 S Patrone ebenfalls im Mauser Kaliber 7 92 57 mm nbsp Laderahmen mit 5 Patronen M 88 Bewertung Bearbeiten nbsp Der Kammerstangel des Gewehrs 88 mit eingepragtem HalbmondBis heute hat dieses Gewehr in Deutschland einen schlechten Ruf und das obwohl Staaten wie die Turkei oder China mit dieser Waffe ausserst zufrieden waren Allerdings erhielten sie das Gewehr erst zu einem Zeitpunkt da die Konstruktion als ausgereift bezeichnet werden konnte Nummerngleiche Exemplare sind heute kaum noch zu finden Die Turkei war Hauptabnehmer der im Deutschen Reich nicht mehr benotigten Waffen seit im Jahre 1917 die Produktion des Gewehrs 98 so weit in die Hohe gefahren wurde dass auf den Vorganger verzichtet werden konnte Dort wurden sie offenbar entweder in alle Einzelteile zerlegt und in wildem Nummernmix wieder zusammengesetzt oder was wahrscheinlicher ist von den siegreichen Briten am Ende des Ersten Weltkrieges bewusst ihrer Schlosse beraubt um sie verwendungsunfahig zu machen Die turkischen Gewehre tragen haufig einen Halbmond auf dem Kammerstangel der aber oft nicht mehr erkennbar ist Wenn auch Nummerngleichheit nicht zu erwarten ist so sind doch die Visiere gut besser als beim G 98 und die Abzuge akzeptabel bis sehr gut mit Druckpunkt Seit einiger Zeit kommen diese Gewehre zum Teil nach Deutschland zuruck und werden verkauft Im Schiesssport findet diese Mehrladerbuchse nur beschrankt Verwendung sie ist als ehemaliges Ordonnanzgewehr bei allen Verbanden zugelassen Produktionsstatten und Gesamtzahl Bearbeiten nbsp Hersteller Loewe Berlin aufgeschlagen auf das Patronenlager Ebenfalls zu sehen das eingeschlagene S Die staatlichen Gewehrfabriken in Spandau Danzig Erfurt und Amberg sowie die Fabriken der Firma Loewe Berlin sowie die Osterreichische Waffenfabriksgesellschaft OWG in Steyr hatten bis 1890 bereits 1 9 Millionen Stuck produziert Von der OWG wurden im Auftrag des Deutschen Reiches bereits ab 1890 mehr als 300 000 Gewehre gefertigt Die Gesamtzahl der hergestellten Gewehre und Karabiner kann nur geschatzt werden Das bayerische Heer erhielt bis zur Produktionseinstellung im Jahr 1899 genau 274 333 Gewehre 88 26 960 Karabiner 88 sowie 17 000 Gewehre 91 6 Ausgehend von diesen Zahlen errechnet Dieter Storz eine gesamtdeutsche Produktion von 2 4 Millionen Gewehre 88 240 000 250 000 Karabiner 88 und 150 000 Gewehre 91 Zu den wenigen internationalen Abnehmern des Gewehrs 88 gehorte Brasilien 1892 wurden 60 000 Gewehre und Karabiner bei Steyr bestellt 7 Diese Gewehre wurden im Krieg von Canudos eingesetzt Insgesamt jedoch konnte sich das Infanteriegewehr 88 auf dem internationalen Markt nicht gegen Konkurrenzmodelle von Mauser und Mannlicher durchsetzen In China wurde jedoch ab 1895 im Hanyang Arsenal eine Kopie hergestellt Ab 1910 wurde der Laufmantel weggelassen bis dahin waren 121 974 Infanteriegewehre und 8 062 Karabiner baugleich mit den deutschen Modellen produziert worden Die Produktion lief bis 1944 und belief sich auf 1 083 480 Gewehre und Karabiner Mauser als Hersteller Bearbeiten nbsp Die Verschlusse der Gewehre 71 84 unten Mauser und 88 oben Schlegelmilch im direkten VergleichDas Gewehr 71 und auch der Repetierer 71 84 waren von Paul Mauser konstruiert worden Das Gewehr 88 ist unter der alleinigen Regie der G P K entstanden Paul Mauser oder die Firma Mauser hatten daran keinen Anteil Eine Variante des G 88 das G 88 05 kann statt mit Laderahmen mit Mauser Ladestreifen wie sie fur das Gewehr 98 als Nachfolger des G 88 benutzt wurden aufmunitioniert werden Dies ist die einzige Verbindung zur Firma Mauser in Oberndorf Dennoch wird dieses Gewehr vor allem in US amerikanischen Internet Foren haufig falschlich als Mauser Gewehr bezeichnet Verbreitung BearbeitenDas Gewehr 88 gelangte in folgende Staaten Peru Brasilien China dort spater als Hanyang Gewehr ohne Laufmantel weiter gefertigt Irland Turkei Mindestens 557 000 Infanteriegewehre und 100 000 Karabiner als Waffenhilfe des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg spatere eigene Variante ohne Laufmantel Sudafrika Osterreich Ungarn Waffenhilfe des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg Athiopien Tschechoslowakei Jugoslawien EcuadorVarianten Bearbeiten nbsp Karabiner M 1888 SGewehr 88 Karabiner 88 am 4 November 1891 eingefuhrt als kurze fuhrige Version fur die berittenen Truppenteile Kavallerie Gendarmeriekarabiner 88 Varianten ein preussisches und ein badisches Modell fur die Gendarmerie Gewehr 91 fur die FussartillerieWie Karabiner 88 jedoch mit Zusammensetzdorn an der Metallplatte vorne am SchaftG 88 05 ca 350 000 Gewehre Kennzeichen zwei Backen an der Verschlussbrucke fur Mauser Ladestreifen Ausfrasung fur die S Patrone an der Hulse Daumenaussparung links an der Verschlusshulse Einbringen von zwei Stahlstreifen in das Magazin damit die Patronen nicht klappern Sperre unter Federspannung an der linken Seite des Magazins zum Halt der Patronen langerer Zubringer im Magazin Entfernen des Losungsknopfes innerhalb des Abzugsbugels Verschliessen der Auswurfoffnung fur den Laderahmen mit einem DeckelG 88 14 mit angeschweisster LadestreifenfuhrungAb Anfang 1915 sollen uber 750 000 Gewehre zum G 88 14 umgeandert worden sein Paul S Scarlata hat bisher jedoch nur ein einziges Gewehr finden konnen das die Spezifikationen aufweist die in der alteren Literatur fur ein G 88 14 gefordert werden Deshalb bezweifelt er dass das G 88 14 ordonnanzmassige Anderungen aufweist Da am Ende des Ersten Weltkriegs jedoch Millionen von Waffen vernichtet wurden schliesst er die Existenz auch nicht ganz aus Daruber hinaus gab es vor allem vom Karabiner 88 von C G Haenel und V C Schilling in Suhl hergestellte Zivilversionen fur die Jagd Literatur BearbeitenDas Gewehr 88 und seine Munition mit Anhang Leistungsfahigkeit des Gewehr 88 etc Schulschiessen Feuerwirkung fur den Unterricht der Mannschaften Salzgitter 1890 Digitalisierte Ausgabe E Book der SLUB Dresden eBooks on Demand Das Gewehr 88 Auszug aus von Wedell s Dienst Unterricht fur den ubungspflichtigen Ersatz Reservisten der Infanterie Berlin 1890 Neue militarische Blatter Band 47 Expedition der Reuen militarischen Blatter 1895 Leitfaden betreffend das Gewehr 88 und seine Munition Nach dem gleichnamigen K Preussischen Leitfaden Munchen 1894 Leitfaden betreffend den Karabiner 88 das Gewehr 91 und deren Munition Nach dem gleichnamigen K Preussischen Leitfaden Munchen Gedruckt in K B Kriegsministerium 1894 Felix von Klass Das Gewehr 88 Der gute Kamerad Ein Lern u Lesebuch f d Dienstunterricht des deutschen Infanteristen Von Felix v Klass weil Major Fortgesetzt von Maximilian v Loefen Hauptmann Leitfaden betreffend das Gewehr 88 05 und seine Munition Munchen Berlin 1907 R Eschweiler Die Schussverletzungen durch das kleinkalibrige Gewehr Munchen 1897 Zeitschrift fur das gesamte Schiess und Sprengstoffwesen 36 1941 Nr 4 S 77 Hans Dieter Gotz Die deutschen Militargewehre und Maschinenpistolen 1871 1945 Stuttgart 1985 ISBN 3 87943 350 X Uwe Mai Wie es der Jude treibt Das Feindbild der antisemitischen Bewegung am Beispiel der Agitation Hermann Ahlwardts In Christoph Jahr Uwe Mai Kathrin Roller Feindbilder in der deutschen Geschichte Studien zur Vorurteilsgeschichte im 19 und 20 Jahrhundert Berlin 1994 S 55 80 Gerhard Ortmeier Das Gewehr 88 und seine Varianten In DWJ Deutsches Waffenjournal 12 2000 S 138 144 Wolfgang Finze Eine verhangnisvolle Affare Das Gewehr 88 war Deutschlands erster Repetierer fur Nitromunition und stand im Ruf nichts zu taugen In Visier 2001 Heft 1 S 132 138 Mechthild Leutner Deutsch Chinesische Beziehungen 1911 1927 Vom Kolonialismus zur Gleichberechtigung Berlin 2006 ISBN 3 05 004243 5 Paul S Scarlata Das Gewehr 88 Deutschlands erstes modernes Militargewehr Stuttgart 2008 ISBN 978 3 613 30618 9 Dieter Storz Deutsche Militargewehre Schusswaffen 88 und 91 sowie Ziel und Fechtgewehre Seitengewehre und Patronentaschen Kataloge des Bayerischen Armeemuseums Ingolstadt 9 Verlag Militaria Wien 2012 ISBN 978 3 902526 55 7 Sebastian Thiem Osmanische Importware Seitengewehre 88 und 98 fur die Turkei In DWJ fruher Deutsches Waffen Journal 7 2014 S 88 93 Einzelnachweise Bearbeiten Paul S Scarlata Das Gewehr 88 S 72 Paul S Scarlata Das Gewehr 88 S 74 H D Gotz Deutsche Militargewehre und Maschinenpistolen S 104 Paul S Scarlata Das Gewehr 88 S 73 Dieter Storz Deutsche Militargewehre S 115 Dieter Storz Deutsche Militargewehre 2 Schusswaffen 88 und 91 sowie Ziel und Fechtgewehre Seitengewehre und Patronentaschen Band 2 Militaria Wien 2012 ISBN 3 902526 55 6 Brazilian military rifle cartridges part 2 steyr vs mauser and fn wins Free Online Library Abgerufen am 31 Dezember 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gewehr 88 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gewehr 88 amp oldid 233614400