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Harry Francis von Wright 12 Juli 1859 in Saarbrucken 20 Mai 1925 in Rostock war ein preussischer Offizier zuletzt Generalleutnant Abschreiten der Front vor dem Burgtor in LubeckAnsprache Wrights zur Ubergabe der beiden Beutegeschutze Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Militarlaufbahn 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Er war der Sohn des spateren preussischen Generalleutnants Charles Harrison Wright 1821 1885 und dessen Frau Sara Ellen Lloyd 21 Februar 1831 in London 24 Januar 1905 in Spandau Bei der Ruckkehr aus dem Deutsch Franzosischen Krieg wurde sein Vater durch Konig Wilhelm I am 16 Juni 1871 beim Einzug der Truppen in Berlin wegen der im Kriege gegen Frankreich bewiesenen Tapferkeit in den erblichen Adelsstand erhoben Sein Bruder William Alfred Thomas diente bis zu dessen Versetzung als Major am 20 Februar 1909 in das Infanterie Regiment Grossherzog Friedrich Franz II von Mecklenburg Schwerin 4 Brandenburgisches Nr 24 nach Neuruppin im selben Regiment Militarlaufbahn Bearbeiten Wright war Portepee Unteroffizier im Kadettenkorps Aus diesem wurde er am 14 April 1877 als Sekondeleutnant dem Hessischen Fusilier Regiment Nr 80 der Preussischen Armee in Wiesbaden uberwiesen Zum Adjutanten des III Bataillons in Homburg vor der Hohe wurde er am 4 November 1881 ernannt und bekleidete diesen Posten bis zum 1 April 1886 Im Anschluss an eine Besichtigung des Bataillons am 23 August 1883 durch den Kronprinzen am Homburger Tannenwald fruhstuckte dieser im Kurhaus mit dem Bataillonskommandeur Schuch und dem Bataillonsadjutanten 1 Wieder zuruck in Wiesbaden wurde er am 1 Oktober 1886 zum Regimentsadjutanten ernannt und am 22 Marz 1887 zum Premierleutnant befordert Die Benennung seines Regiments anderte sich am 27 Januar 1889 dem Geburtstag des Kaisers in Fusilier Regiment von Gersdorff Hessisches Nr 80 Zur Jubilaumsfeier seines 25 jahrigen Bestehens als Preussisches Regiment stellte die Stadt diesem das Konigliche Theater fur die Zeremonie am 29 Oktober 1891 zur Verfugung Der Prolog und die erlauternden Beschreibungen der Lebendigen Bilder wurden vom Regimentsadjutanten verfasst Dieser trug auch den Prolog vor wahrend die Bilderlauterungen vom Hofschauspieler Kochy gesprochen wurden 2 Von diesem Kommando wurde Wright unter der Beforderung zum Hauptmann und Ernennung zum Chef der 12 Kompanie am 29 Marz 1892 entbunden Als man am 2 Oktober 1893 ein zusatzliches Halb Bataillon innerhalb des Regiments bildete wurde Wright zum Chef der 13 Kompanie ernannt bevor er im gleichen Jahr Chef der 2 Kompanie wurde In Anwesenheit des russischen Zarenpaars Nikolaus II und Alexandra Fjodorowna wurde am 16 Oktober 1896 in Homburg der Grundstein der Griechischen Kapelle gelegt Zwei Tage spater kam das Zarenpaar nach Wiesbaden um die dortige Griechische Kapelle zu besuchen Im 19 Jahrhundert wurden orthodoxe Kirchen als Griechische Kirchen bezeichnet Zu diesem Besuch wurden unter dem Befehl des Majors Leyen aus den Mannschaften der beiden Wiesbadener Bataillone I und VI je eine Kompanie gebildet Diese wurden von den Hauptleuten Wright 2 und Diepenbroick Gruter 3 befehligt und standen auf dem etwa drei Kilometer langen Weg vom Bahnhof zur Kapelle Spalier 3 Seit 1894 kam Wilhelm II alljahrlich nach Wiesbaden So kam er auch zur Enthullung des Kaiser Friedrich III Denkmals am 18 Oktober 1897 dem Geburtstag des verstorbenen Kaisers An der Feier nahmen die Garnisonen aus Wiesbaden Biebrich sowie das 1 Hessische Infanterie Regiment Nr 81 aus Frankfurt am Main teil Wilhelms Ehrenkompanie wurde aus den Stammmannschaften der beiden Bataillone des heimischen Regiments gebildet und von Wright gefuhrt Kurz vor dem Erscheinen des Kaisers hatte der General der Infanterie Hahnke dem Fuhrer der Ehrenkompanie den ihm verliehenen Roten Adlerorden IV Klasse uberreicht 4 Nachdem der Kaiser eintraf brachte die Ehrenkompanie die Fahnen der anwesenden militarischen Einheiten in das Schloss Zur Denkmalsenthullung erschien die Kompanie allerdings nur mit der Fahne des heimischen I Bataillons und stellte sich fur die Zeremonie an der Wilhelmstrasse gegenuber dem Nassauer Hof wo das Denkmal steht wieder auf Zu seiner Linken stand das 81 und zu seiner Rechten die Reste der beiden Bataillone des 80 Regiments 5 Des Weiteren wurde an diesem Tage bekannt gegeben dass der Kaiser die Kaiserin Friedrich zum Chef des Regiments ernannt hat Im Jahre 1901 erschien die von Hans Dechend verfasste Geschichte des Regiments Hauptmann Wright verfasste dessen letztes Kapitel uber die Friedenszeit seit 1871 Oberleutnant Edwin von Tautphoeus colorierte die Grafiken der Uniformen des Regiments im Wandel seiner Geschichte Zum Kaisergeburtstag des Jahres 1902 anderte sich die Benennung des Regiments abermals Es war von nun an das Fusilier Regiment von Gersdorff Kurhessisches Nr 80 Am 22 November 1902 wurde Wright zum uberzahligen Major befordert und trat zum Regimentsstab uber Zum Kommandeur des I Bataillons wurde er am 15 Dezember 1904 ernannt Nachdem er am 17 September 1909 zum Oberstleutnant befordert worden war wurde er am 27 Januar 1910 in das Mainzer Infanterie Leib Regiment Grossherzogin 3 Grossherzoglich Hessisches Nr 117 versetzt Fur seine Leistungen in der Truppenfuhrung zeichnete ihn Grossherzog Ernst Ludwig am 27 Januar 1912 mit dem Ehrenkreuz des Philipps Ordens aus Mit seiner Beforderung zum Oberst wurde Wright am 22 April 1912 zum Kommandeur des Grossherzoglich Mecklenburgischen Fusilier Regiments Kaiser Wilhelm Nr 90 in Rostock ernannt Wilhelm II besuchte wie zu dessen 25 jahrigem Thronjubilaum am 16 Juni 1913 angekundigt am 10 August das seinen Namen tragende Regiment zu dessen 125 Geburtstag letztmals in den Mauern der Garnison Dieses erwies ihm mit der Ehrenkompanie die militarischen Ehren 6 Von seinem Kommando wurde er am 3 Juli 1914 in Genehmigung seines Abschiedsgesuches entbunden und mit der gesetzlichen Pension zur Disposition gestellt 7 Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde Wright als z D Offizier wiederverwendet und erhielt das Kommando der 5 Reserve Infanterie Brigade aus Stettin ubertragen An der Ostfront kampfte er in der Schlacht bei Gumbinnen und wurde wahrend der Schlacht bei Tannenberg am 25 August 1914 zum Kommandeur der an der Westfront kampfenden Hannoverschen 39 Reserve Infanterie Brigade ernannt Mit der Brigade nahm er an den Gefechten bei Marbaix Fesmy und Le Breuil den Schlachten bei St Quentin am Petit Morin in der Champagne und der 4 Schlacht bei Perthes den Kampfen bei Reims an der Aisne und bei Metzeral sowie den Stellungskampfen in der Champagne und im Oberelsass teil nbsp Lubeckisches Haus des GeneralsAm 8 September 1915 wurde Wright der inzwischen Generalmajor war zum Heimatheer versetzt und zum stellvertretenden Kommandeur der 81 Infanterie Brigade in Lubeck ernannt In dieser Stellung erhielt er am 20 September 1918 den Charakter als Generalleutnant 8 Im Fruhjahr 1915 monierten mehrere Personen wie beispielsweise Werner Lindner Schriftfuhrer beim Deutschen Bund Heimatschutz dass mit Lubeck vergleichbare Stadte bereits in ihren Fremdenfuhrern Kriegergedenkstatten als Sehenswurdigkeit auswiesen Als solches gemeint war im Ersten Weltkrieg erbeutetes gegnerisches Kriegsgerat 9 Dies anderte sich am 1 November 1915 auf dem Platz zwischen dem Burgtor und der Burgtorbrucke Zwei franzosische Beutegeschutze wurde hier zwei Tage zuvor aufgestellt und wurden von der Militaradministration stellvertretend von dem Generalmajor Wright dem Lubecker Senat stellvertreten durch Burgermeister Eschenburg in einer feierlichen Zeremonie ubergeben Es handelte sich bei den Beutegeschutzen um zwei Canon de 90 mm modele 1877 mit Festungslafetten Die Stadt verlieh Wright am 18 Dezember 1915 das Lubeckische Hanseatenkreuz Auf Gleis 4 des Lubecker Hauptbahnhofs erwarteten die Senatoren Eschenburg Neumann und Kuhlenkamp von Seiten der Hansestadt sowie General Wright und Oberst Kuehnheim am 6 Juni 1916 den Lazarettzug M3 des Bezirkes Dusseldorf Dieser war mit 120 aus Sibirien uber Schweden kommenden Austauschverwundeten besetzt Nach einer Ansprache Eschenburgs und Wrights wurden diese verkostigt bevor sie in das Barackenlazarett transportiert wurden 10 Derselbe Zug wurde zwei Tage spater mit weiteren 133 auf demselben Weg aus Russland kommenden Austauschverwundeten willkommen geheissen 11 Das ursprunglich alljahrlich im Anschluss an die Gottesdienste auf dem lubeckischen Burgfelde stattfindende militarische Schauspiel des Kaisergeburtstages 27 Januar wurde unter Wright da das Barackenlazarett nun diesen Platz beanspruchte auf den Buniamshof verlegt 12 Zu dem in der Hauptturnhalle der Lubecker Turnerschaft von 1854 stattfindenden Hundertjahrfeier des Deutschen Turnens am 5 Marz 1917 war Wright neben dem aus Altona angereisten stellvertretenden Kommandierenden Generals des IX Armee Korps den General der Infanterie Adalbert von Falk die militarisch ranghochste Person unter den Ehrengasten Schliesslich legte die militarische Seite einen besonders hohen Wert auf das Turnen 13 14 Die letzten Feierlichkeiten des Kaisergeburtstages fanden 1918 ohne das Schauspiel unter Wright statt Das Ersatz Bataillon stand hierfur in Paradeaufstellung auf dem Lubeckischen Marktplatz vor dem 70 jahrigen Burgermeister Fehling und dem General Nach deren Ansprachen wurden durch den Burgermeister Hanseatenkreuze an verdiente Krieger verliehen 15 Um dem Kieler Matrosenaufstand Herr zu werden wandte sich der Chef der Marinestation der Ostsee und des Gouvernements Kiel Admiral Souchon am 3 November 1918 nicht an den Obermilitarbefehlshaber im Heimatgebiet sondern unmittelbar an das Stellvertretende Generalkommando des angrenzenden Korpsbereichs in Altona Deren Kommandierender General beauftragte daraufhin den Truppenfuhrer des dem Kieler Festungsbereichs nachstgelegenen stellvertretenden Brigadekommandos Wright alle verfugbaren Infanteriekrafte aus dem ihm unterstellten Ersatzbataillonen unter einheitlichen Befehl zu sammeln und noch in der gleichen Nacht nach Kiel zu befordern Das Generalkommando liess in Lubeck und Neumunster fur deren Transporte Zuge bereitstellen Wright alarmierte die Ersatzbataillone der 162er und des dortigen Rekrutierungsburo des Schleswiger Reserve Regimentes der 84er 16 in Lubeck sowie der 163er in Neumunster Da es jedoch in der Nacht hiess dass die Unruhen in Kiel bereits unterdruckt waren wurden die eingeleiteten Massnahmen jedoch schon vor Mitternacht ruckgangig gemacht Doch bereits am nachsten Morgen lebten die dortigen Unruhen wieder auf Souchon ersuchte um 10 Uhr den Chef vom stellvertretenden Generalstabs des Korps um Truppenhilfe aus Rendsburg 85er und Lubeck Wright ist daraufhin um 11 Uhr telefonisch aus Altona zum Befehlshaber samtlicher gegen Kiel in Marsch zu setzenden Ersatzbataillonen ernannt worden Wrights Plan zufolge waren alle aus dem Korpsbereich anrollenden Eingreiftruppen sudlich von Kiel zu sammeln um dann mit vereinter Macht in Kiel einzumarschieren Der Plan fusste auf seinen Erfahrungen der Kriegsgeschichte und auf der bis zu den Brigadestaben verteilten Generalstabsstudie aus dem Jahr 1908 uber den Kampf in insurgierten Stadten 17 Da es aber vom Standpunkt Souchons aus als ausgeschlossen galt dass ein Truppenbefehlshaber des Landheeres auf dem Gebiet des Marinekriegshafens Kiel den Befehl fuhre lehnte er den Wright samt dessen Plan kategorisch ab Er setzte sich mit dem Militarbefehlshaber in Altona in Verbindung und es gelang ihm sich unter der weitgehenden Behauptung seiner personlichen Reputation und Immediatstellung mit diesem zu verstandigen Noch am Mittag wurde Wright in Lubeck vom Generalkommando telefonisch in Kenntnis gesetzt dass von seinem Kommando entbunden ware und die Eingreiftruppen unter dem direkten Befehl Souchons standen Dieser wollte mit Hilfe der letzten ihm noch ergebenen Formationen und der ihnen zugefuhrten Heerestruppen innerhalb des Festungsbereichs Remedur schaffen Entgegen den eindringlichen Gegenvorstellungen des von ihm abgelehnten Heeresfuhrers liess das Stationskommando alle mit Eingreiftruppen besetzten Sonderzuge in den Hauptbahnhof der von Aufruhrern beherrschten Stadt einfahren Die revolutionar gestimmte Menge uberrumpelte dort die einfahrenden Transporte nbsp Hotel International Vier aus Kiel kommende rot beflaggte Kriegsschiffe eines von ihnen war die SMS Konig liefen am Abend des 5 Novembers 1918 in Travemunde ein Ihre Mannschaften zogen von dort aus auf deren Pinassen die Trave hinauf oder zu Fuss bzw ab Kucknitz dann mit der Strassenbahn in das Lubecker Zentrum Dort trat ihnen Wright mit gezogener Pistole entgegen und versuchte die militarische Disziplin aufrechtzuerhalten 18 Wie die Lubeckischen Anzeigen in ihrer Abendausgabe des 6 unter Letzte Meldungen vermeldeten wurde der Brigadekommandeur am Abend in seinem Geschaftszimmer in der Braunstrasse Nr 11 von Meuterern verhaftet und zum Bahnhof abgefuhrt Alle sich in der Hansestadt befindlichen hoheren Offiziere wurden am Abend des 6 Novembers 1918 im Hotel International Am Bahnhof Nr 17 interniert 19 Der Lubeckische Soldatenrat hob am 7 sowohl das Bezirks als auch das Brigadekommando auf Der Spuk endete jedoch innerhalb eines Tages So wurde der Dienst im Bezirkskommando bereits am 11 November wieder aufgenommen Laut einer Anordnung des lubeckischen Soldatenrates durften Offiziere hoherer Chargen nicht weiter verwendet werden Diese wurden nicht aus Grunden der Uberzeugung sondern der Opportunitat die Seiten wechseln 20 Das Brigadekommando blieb jedoch bis zur Ruckkehr des Stabes am 25 November unbesetzt Der Stab wurde von den Lubeckern herzlich empfangen da in den Lubeckischen Zeitungen falschlicherweise die Ruckkehr des Regiments fur jenen Tag angekundigt wurde Als Wright nach dem Krieg aus dem Heeresdienst ausschied liess er sich in seiner letzten Friedensgarnison nieder Er trat vor seinem Tod der NSDAP bei 21 Literatur BearbeitenC A Starke Genealogisches Handbuch des Adels 1976 S 191 Herrmann von Lossberg Offizier Stammliste des Fusilier Regiments von Gersdorff Kurhessischen Nr 80 1813 1913 E S Mittler amp Sohn Berlin 1913 Hans Dechend Geschichte des Fusilier Regiments von Gersdorff Hess Nr 80 und seines Stamm Regiments des kurhessischen Leibgarde Regiments von 1632 bis 1900 E S Mittler amp Sohn Berlin 1901 Hans Dechend Geschichte des Fusilier Regiments von Gersdorff Kurhessisches Elwert sche Universitats und Verlagsbuchhandlung Berlin 1913 Ernst Heinrich Schmidt Heimatheer und Revolution 1918 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1981 ISBN 3 421 06060 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Harry von Wright Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Dechend Geschichte des Fusilier Regiments von Gersdorff Hess Nr 80 und seines Stamm Regiments des kurhessischen Leibgarde Regiments von 1632 bis 1900 E S Mittler amp Sohn Berlin 1901 S 575 Dechend Geschichte des Fusilier Regiments von Gersdorff Hess Nr 80 und seines Stamm Regiments des kurhessischen Leibgarde Regiments von 1632 bis 1900 E S Mittler amp Sohn Berlin 1901 S 600f Dechend Geschichte des Fusilier Regiments von Gersdorff Hess Nr 80 und seines Stamm Regiments des kurhessischen Leibgarde Regiments von 1632 bis 1900 E S Mittler amp Sohn Berlin 1901 S 612 Dechend Geschichte des Fusilier Regiments von Gersdorff Hess Nr 80 und seines Stamm Regiments des kurhessischen Leibgarde Regiments von 1632 bis 1900 E S Mittler amp Sohn Berlin 1901 S 621 Dechend Geschichte des Fusilier Regiments von Gersdorff Hess Nr 80 und seines Stamm Regiments des kurhessischen Leibgarde Regiments von 1632 bis 1900 E S Mittler amp Sohn Berlin 1901 S 618 Aus Die Woche Heft 33 1913 Militar Wochenblatt Nr 92 vom 9 Juli 1914 S 2069 Militar Wochenblatt Nr 42 vom 5 Oktober 1918 S 683 Schafft Kriegergedenkstatten In Lubeckische Blatter Jg 1915 No 14 Ausgabe vom 4 April 1915 Ankunft von Austauschverwundeten In Lubeckische Anzeigen 166 Jg Nr 261 Ausgabe vom 6 Juni 1916 Ankunft weiterer Austauschverwundeter In Lubeckische Anzeigen 166 Jg Nr 268 Ausgabe vom 9 Juni 1916 Kaisers Geburtstag In Vaterstadtische Blatter Jg 1917 Nr 19 Ausgabe vom 4 Februar 1917 Am Ende des Filmes Wege zu Kraft und Schonheit aus dem Jahr 1925 wird erwahnt dass bis zum Ende des Ersten Weltkriegs nur die mannlichen Jugendlichen die korperliche Ertuchtigung pflegten Dies taten sie vor allem beim Militar Die Lubecker Hundertjahrfeier des deutschen Turnens In Vaterstadtische Blatter Jg 1917 Nr 27 Ausgabe vom 7 April 1917 Chronik In Vaterstadtische Blatter Jg 1918 Nr 13 Ausgabe vom 17 Februar 1918 Siehe auch Liste abgegangener Bauwerke in Lubeck Wisbystrasse Gunter Spraul Der Franktireurkrieg 1914 1 9 Die geheimen Weisungen des Generalstabs von 1907 Vorschrift fur den Kampf in insurgierten Stadten Frank amp Timme S 40 f ISBN 978 3 7329 0242 2 Der Zustand Deutschlands zeigte sich am Ende des Krieges nicht darin dass eine Revolution ausbrach sondern vielmehr darin dass ihr kein Widerstand entgegengesetzt wurde So hatten fur die Aufrechterhaltung der militarischen Disziplin nur zwei Generale zu ihren Waffen gegriffen Ausser Wright trat in Hannover von Hanisch der stellvertretender Kommandierende General des X Armee Korps den Meuterern mit dem Degen in der Faust entgegen Lediglich drei kaiserliche Marineoffiziere hatten sich zur Opferung ihres Lebens auf der SMS Konig fur die schwarz weiss rote Kriegsflagge und gegen das rote Tuch der Revolution bereit gefunden Die Umwalzung in Lubeck In Lubeckische Blatter 60 Jg Nummer 46 Ausgabe vom 17 November 1918 S 577 579 Der Beschluss wurde mit am 21 November 1918 im Lubecker Volksboten auf der letzten Seite sieh hier veroffentlicht Helmut Heiber Akten der Partei Kanzlei der NSDAP Rekonstruktion eines Bande 1 2 1983 S 834 Normdaten Person GND 127945733 lobid OGND AKS VIAF 146144898924450291383 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wright Harry vonALTERNATIVNAMEN Wright Harry Francis von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG preussischer Offizier zuletzt GeneralleutnantGEBURTSDATUM 12 Juli 1859GEBURTSORT SaarbruckenSTERBEDATUM 20 Mai 1925STERBEORT Rostock Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harry von Wright amp oldid 236410499