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Marie Elisabeth Luders 25 Juni 1878 in Berlin 23 Marz 1966 in West Berlin war eine deutsche Politikerin DDP spater FDP und Frauenrechtlerin 1 Insbesondere in jungeren Jahren war sie auch unter dem Namen Lisbeth Luders bekannt 2 Das Bundestagsgebaude Marie Elisabeth Luders Haus ist nach ihr benannt Marie Elisabeth Luders 1949 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Gesellschaftliches Engagement 3 Politik 3 1 Vor 1933 3 2 Nach 1945 4 Familie und Tod 5 Ehrungen 6 Veroffentlichungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenMarie Elisabeth Luders kam als Tochter von Friederike Luders und ihres Ehemanns Carl Christian 1834 1924 eines hohen preussischen Regierungsbeamten und Nachfahren des Agrarreformers Philipp Ernst Luders zur Welt Sie hatte funf Geschwister Nach dem Besuch einer Tochterschule in Berlin Charlottenburg machte sie zunachst eine private Gesangsausbildung und besuchte einen Kurs in Amateurfotografie Als die Familie einer Berufsausbildung zustimmte durchlief sie 1897 1898 einen der ersten Maidenjahrgange der Reifensteiner wirtschaftlichen Frauenschulen im hessischen Nieder Ofleiden 3 4 Nach einer padagogischen Weiterbildung unterrichtete sie zunachst an einem Madchenpensionat hatte jedoch wenig Freude am Lehrerinnenberuf Um 1900 war Luders in Kontakt mit der Frauenbewegung gekommen Sie engagierte sich fortan hauptsachlich in der Frauen Sozialarbeit unter anderem im von Margarete Friedenthal geleiteten Zentralverein zur Forderung von Arbeiterinnen Interessen Von 1901 bis 1906 arbeitete sie in der Berliner Zentrale fur private Fursorge die von Jeannette Schwerin geleitet wurde Auf der Generalversammlung des Bundes Deutscher Frauenvereine im Oktober 1908 in Breslau sprach sie sich gegen paternalistische Arbeitsverhaltnisse und fur bessere Entlohnung von Dienstmadchen aus und unterstutzte die Grundung von Dienstbotenvereinen auf gewerkschaftlicher Basis 5 Ferner war sie unter anderem bis in die 1920er Jahre Mitglied des von Anna Pappritz geleiteten Berliner Zweigvereins der Internationalen Abolitionistischen Foderation der sich fur die Bekampfung der staatlich reglementierten Prostitution und der damit verbundenen polizeilichen und rechtlichen Ausnahmebestimmungen zu Lasten von Frauen einsetzte 6 Nach der Offnung der hoheren Bildung fur Frauen in Preussen war Marie Elisabeth Luders ab 1909 eine der ersten weiblichen Studierenden der Staatswissenschaften an der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin Bereits 1912 promovierte sie uber die Aus und Fortbildung von Frauen in gewerblichen Berufen da ihr vorherige Ausbildungsleistungen anerkannt wurden Sie war damit die erste Frau die an einer deutschen Universitat die Doktorwurde Dr rer pol erlangte Anschliessend ubernahm sie verschiedene Positionen in der Sozialverwaltung und in der sozialen Selbsthilfe unter anderen als Wohnungspflegerin Beeinflusst wurde sie auch durch Begegnungen mit Helene Lange 1916 wurde sie zur Leiterin der Frauenarbeitszentrale im Kriegsministerium berufen Gesellschaftliches Engagement Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Haus Goltzstrasse 34 in Berlin SchonebergIn den 1920er Jahren wirkte sie aktiv mit den ersten deutschen Juristinnen wie z B Marie Munk Margarete Berent und Margarete Meseritz Edelheim in den Rechtskommissionen des Bundes deutscher Frauenvereine zu den Weimarer Reformen zum Eheguterrecht mit Ihre Rede im Reichstag zur Zulassung der Frauen zu den juristischen Staatsexamina und zu den juristischen Berufen abgedruckt unter dem Titel Die Rechtspflege und die Frauen ebnete den Weg fur einen Reichstagsbeschluss zur Anderung des Gerichtsverfassungsgesetzes GVG im Jahre 1922 Frauen konnten erstmals in Deutschland Richterin Anwaltin Verwaltungsjuristin oder Staatsanwaltin werden 7 Ebenfalls in den 1920er Jahren gehorte Luders als einzige Frau dem Normenausschuss beim Verein Deutscher Ingenieure VDI an 1926 grundete sie mit Agnes von Zahn Harnack und Margarete von Wrangell den Deutschen Akademikerinnenbund dessen Vorsitzende sie von 1930 an war 8 Der Verband loste sich 1933 auf um der Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten zu entgehen Ab Marz 1928 war sie Ko Herausgeberin der linksliberalen DDP nahen Wochenschrift Deutsche Einheit bis 1923 Das Demokratische Deutschland fur die sie in den Jahren zuvor haufig Beitrage geschrieben hatte Die Zeitschrift wurde jedoch im Oktober 1928 eingestellt 1933 wurden die Frauenorganisationen in denen Marie Elisabeth Luders Mitglied oder Vorsitzende war Deutscher Akademikerinnenbund Verband fur Nationalokonominnen Deutschlands u a aufgelost und ihr die Tatigkeit als Vorstandsmitglied in internationalen Frauenorganisationen untersagt Etwa zeitgleich fand die erste Durchsuchung ihrer privaten Arbeitsraume statt 1934 wurde sie aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen und ihr damit jegliche eigenstandige Veroffentlichung untersagt Freunde legten ihr nahe ins Exil zu gehen was sie jedoch ablehnte Eine Veroffentlichung die Marie Elisabeth Luders dennoch genehmigt wurde war ihre 1936 erschienene Monografie Das unbekannte Heer Frauen kampfen fur Deutschland 1914 1918 Dabei handelt es sich um einen Uberblick uber Frauenarbeit im Ersten Weltkrieg der den Schwerpunkt auf die Leistungsfahigkeit von Frauen in verschiedenen auch traditionell mannlich gepragten Berufen legt Das Buch tragt ein Geleitwort des Reichskriegsministers Werner von Blomberg 9 Uber die genauen Umstande der Entstehung des Buches und des Geleitworts ist nichts bekannt Im Vorfeld hatte Reichsfrauenfuhrerin Gertrud Scholtz Klink von Luders verlangt ihr mein gesamtes Material uber die Frauenarbeit im Kriege zur Verfugung zu stellen was Luders jedoch verweigerte 10 Moglicherweise wollte sie mit einer eigenen Veroffentlichung der Vereinnahmung ihrer Arbeit durch die Nationalsozialisten und moglichen Falschdarstellungen zuvorkommen Die soziale Arbeit von Frauen im Ersten Weltkrieg war zu einem grossen Teil nichtparteilich organisiert gewesen liberale Frauen hatten nicht nur mit konservativen Frauen sondern punktuell auch mit Sozialdemokratinnen und Sozialistinnen zusammengearbeitet Auffallig ist in dem Zusammenhang ausserdem dass zwischen der Fertigstellung des Vorworts im November 1935 und dem Erscheinen des Buchs Ende 1936 11 offenbar mehr als ein Jahr verging Wie viel Einfluss in diesem Zeitraum auf das Manuskript genommen wurde und von wem lasst sich nach derzeitigem Forschungsstand nicht sagen Luders gehorte neben Anna Pappritz und Dorothee von Velsen zu den Frauenrechtlerinnen die ihre Mitstreiterin und ehemalige DDP Fraktionskollegin Gertrud Baumer dafur kritisierte die von Helene Lange gegrundete frauenpolitische Zeitschrift Die Frau auch nach 1933 weiter herauszugeben 12 Luders Pappritz und Velsen hielten die inhaltlichen Zugestandnisse die Baumer an die nationalsozialistische Pressezensur machte fur zu gross und die weitere Herausgabe der Zeitschrift damit fur kontraproduktiv Im Juni 1937 wurde Marie Elisabeth Luders unter dem Vorwurf der Heimtucke von der Gestapo festgenommen und mehrere Monate in Moabit inhaftiert was internationale Proteste ausloste Nach ihrer Freilassung im Oktober 1937 arbeitete sie vorubergehend fur die Quaker in Berlin um Juden zu helfen und nahm zeitweise einige bei sich zuhause auf Haft und Verfolgung fuhrten zu psychischen Problemen so dass sie sich vorubergehend in die Klinik von Viktor Emil von Gebsattel begab 13 Wahrend des Kriegs verdiente sie sich ihren Lebensunterhalt durch Sozialarbeit nach Verlust der Wohnung durch einen Bombenangriff dann mit Landarbeit Privatunterricht 14 und bis Dezember 1943 am Institut fur Meereskunde von Prof Wolfgang Schumacher 15 Hans Hasso von Veltheim zu dessen regelmassigen Tagungsgasten sie schon seit Ende der 1920er Jahre gehort hatte unterstutzte sie finanziell und moralisch Bei ihm lagerte sie auch ihre geretteten Mobel ein 16 Politik BearbeitenVor 1933 Bearbeiten 1918 war Luders Grundungsmitglied der DDP deren Vorstand sie auf Reichsebene angehorte Im Herbst 1919 ruckte sie fur den im August verstorbenen Friedrich Naumann als Abgeordnete der DDP in den Reichstag nach dem sie von 1919 bis 1921 und von 1924 bis 1930 angehorte Sie setzte sich dort insbesondere fur sozial gesundheits und wohnungspolitische Belange ein oft in Zusammenarbeit mit ihrer sozialdemokratischen Kollegin Louise Schroeder 1930 kandidierte Luders nicht erneut fur den Reichstag Grund dafur war vermutlich ihre scharfe Kritik am Zusammenschluss der DDP mit dem Jungdeutschen Orden zur Deutschen Staatspartei worauf ihr in der Folge kein aussichtsreicher Listenplatz mehr angeboten worden war 17 Bis 1933 schrieb sie noch Zeitungsartikel und hielt Vortrage die sich unter anderem kritisch mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzten 18 Nach 1945 Bearbeiten Nach dem Krieg wurde Luders fur die LDPD die Ende 1948 in der FDP aufging in die Stadtverordnetenversammlung von Berlin gewahlt 1949 beteiligte sie sich an der Wiedergrundung des Akademikerinnenbundes 1949 bis 1951 bekleidete sie das Amt einer Stadtratin fur Sozialwesen in West Berlin Von 1949 bis 1955 gehorte Luders als erste Frau uberhaupt dem Hauptdeputationsausschuss des Deutschen Juristentages an Luders war ausserdem Mitglied des Deutschen Juristinnenbundes Von 1950 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied im Bundesvorstand ab 1957 als Ehrenprasidentin Von 1953 bis 1961 gehorte Luders dem Deutschen Bundestag an Sowohl 1953 als auch 1957 fungierte sie obwohl nur zweitalteste Abgeordnete als Altersprasidentin des Parlaments da Bundeskanzler Konrad Adenauer auf dieses Privileg verzichtete Im Bundestag sorgte sie fur eine gesetzliche Regelung die die Rechtsstellung deutscher Frauen sichert die mit Auslandern verheiratet sind sog Lex Luders Luders kandidierte 1954 zwar nicht fur das Amt der Bundesprasidentin aber sie erhielt dennoch eine Stimme und war damit die erste Frau die hier passiv in Erscheinung trat 19 nbsp Luders Grab in Berlin DahlemFamilie und Tod BearbeitenWahrend ihrer Zeit als Abgeordnete gebar Luders einen Sohn Der Vater des Kindes Geruchten zufolge ebenfalls ein prominenter Politiker erkannte die Vaterschaft nicht an Luders erzog ihren Sohn allein 20 Marie Elisabeth Luders starb im Alter von 87 Jahren in Berlin und wurde auf dem Waldfriedhof in Berlin Dahlem in einem Ehrengrab der Stadt Berlin bestattet Unterlagen zu Luders politischer Tatigkeit liegen im Archiv des Liberalismus der Friedrich Naumann Stiftung fur die Freiheit in Gummersbach weitere Teile ihres Nachlasses befinden sich im Bundesarchiv in Koblenz Ehrungen Bearbeiten nbsp Briefmarke 1969 aus dem Block 50 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland1952 zeichnete Bundesprasident Theodor Heuss Luders mit dem Grossen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland aus Am 25 Juni 1958 wurde ihr die Ehrenburgerwurde Berlins verliehen Nach ihr sind das Marie Elisabeth Luders Haus des Deutschen Bundestages sowie eine Strasse 21 und eine Oberschule in Berlin benannt Luders wurde 1969 und 1997 auf deutschen Briefmarken abgebildet Seit 2009 verleiht der Deutsche Juristinnenbund den Marie Elisabeth Luders Wissenschaftspreis fur rechts oder wirtschaftswissenschaftliche Arbeiten zum Bereich Recht und Geschlecht und dem Thema Gleichstellung von Frau und Mann 22 2013 wurde in Bonn Rottgen eine Strasse nach Luders benannt 23 Veroffentlichungen BearbeitenBaukorper ohne Wohnungen In Die Form Jg 2 1927 S 316 319 Digitalisat Das unbekannte Heer Frauen kampfen fur Deutschland 1914 1918 Mit einem Geleitwort des Reichskriegsministers und Oberbefehlshabers der Wehrmacht Generaloberst von Blomberg Mittler amp Sohn Berlin 1936 Volksdienst der Frau Bott Berlin 1937 Als Abgeordnete in Bonn In Politische Studien Jg 1963 Heft 152 S 692 701 Furchte Dich nicht Personliches und Politisches aus mehr als 80 Jahren 1878 1962 Westdeutscher Verlag Koln Opladen 1963 Literatur Bearbeiten Jeder tragt Verantwortung fur jeden Marie Elisabeth Luders starkster Mann der Liberalen In Antje Dertinger Frauen der Ersten Stunde Aus den Grunderjahren der Bundesrepublik Latke Bonn 1989 S 95 107 ISBN 3 925 06811 2 Oda Cordes Marie Munk 1885 1978 Leben und Werk Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2015 ISBN 978 3 412 21857 7 S 105 106 128 130 871 875 Renate Genth Frauenpolitik und politisches Wirken von Frauen im Berlin der Nachkriegszeit 1945 1949 Hrsg von der Senatorin fur Arbeit Berufliche Bildung und Frauen Berlin Trafo Verlag Weist 1996 ISBN 3 89626 109 6 Annemarie Haase Harro Kieser Hrsg Konnen Mut und Phantasie Portraits schopferischer Frauen aus Mitteldeutschland Aus Deutschlands Mitte Band 26 Bohlau Weimar u a 1993 ISBN 3 412 02993 9 Eckhard Hansen Florian Tennstedt Hrsg u a Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945 Band 2 Sozialpolitiker in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1919 bis 1945 Kassel University Press Kassel 2018 ISBN 978 3 7376 0474 1 S 120 122 Online PDF 3 9 MB Irma Hildebrandt Zwischen Suppenkuche und Salon Achtzehn Berlinerinnen Diederichs Koln 1987 ISBN 3 424 00895 8 Henrike Hulsbergen Hrsg Stadtbild und Frauenleben Berlin im Spiegel von 16 Frauenportrats Berlinische Lebensbilder Band 9 Stapp Verlag Berlin 1997 ISBN 3 87776 213 1 Wolther von Kieseritzky Marie Elisabeth Luders Vorkampferin fur Menschenrechte Friedrich Naumann Stiftung fur die Freiheit Potsdam 2021 ISBN 978 3 9822020 2 0 Doris Kull Marie Elisabeth Luders 1878 1966 Das Leben einer Parlamentarierin zwischen Fortschritt und Tradition Dusseldorf 1988 Mikrofiches Heide Marie Lauterer Parlamentarierinnen in Deutschland 1918 19 1949 Helmer Konigstein Taunus 2002 ISBN 3 89741 090 7 Ludwig Luckemeyer Luders Marie Elisabeth In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 454 456 Digitalisat Ilse Reicke Die grossen Frauen der Weimarer Republik Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1984 ISBN 3 451 08029 X Peter Reinicke Luders Marie Elisabeth In Hugo Maier Hrsg Who is who der Sozialen Arbeit Lambertus Freiburg 1998 ISBN 3 7841 1036 3 S 374 ff Martin Schumacher Hrsg M d R Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus Politische Verfolgung Emigration und Ausburgerung 1933 1945 Eine biographische Dokumentation 3 erheblich erweiterte und uberarbeitete Auflage Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5183 1 Dorothee von Velsen Marie Elisabeth Luders zum 25 Juni 1958 Eine Wurdigung zu ihrem 80 Geburtstag Bonn 1958 Marie Elisabeth Luders In Deutscher Juristinnenbund Hrsg Juristinnen in Deutschland 4 neu bearbeitete Auflage Nomos Baden Baden 2003 ISBN 3 8329 0359 3 S 191 196 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marie Elisabeth Luders Sammlung von Bildern Literatur von und uber Marie Elisabeth Luders im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Marie Elisabeth Luders in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Marie Elisabeth Luders Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Wie ich angefangen habe Elisabeth Luders In ardmediathek de 17 April 1957 abgerufen am 15 Januar 2021 Nachlass BArch N 1151Einzelnachweise Bearbeiten Marie Elisabeth Luders Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG vgl u a Dorothee von Velsen Im Alter die Fulle Rainer Wunderlich Verlag Tubingen 1958 S 118 Ortrud Worner Heil Frauenschulen auf dem Lande 1997 S 60 109 Erinnerungsbericht von Marie Elisabeth Luders Maid in Nieder Ofleiden beim ersten Jahrgang 1889 99 In Blatt der Altmaiden Nr 445 Mai Juni 2003 erste Veroffentlichung 1954 in der Verbandszeitschrift Zitat nach der Verbandswebseite des Reifensteiner Verbands PDF Sozialistische Monatshefte Heft 1 vom 14 Januar 1909 S 61 PDF 5 1 MB Marie Elisabeth Luders Furchte Dich nicht Personliches und Politisches aus mehr als 80 Jahren Westdeutscher Verlag Koln und Opladen 1963 S 107 ff Oda Cordes Marie Munk 1885 1978 Leben und Werk Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2015 S 105 106 128 130 873 874 Oda Cordes Marie Munk 1885 1978 Leben und Werk Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2015 S 873 874 Marie Elisabeth Luders Das unbekannte Heer Frauen kampfen fur Deutschland 1914 1918 Mittler amp Sohn Berlin 1936 S IX Marie Elisabeth Luders Furchte Dich nicht Personliches und Politisches aus mehr als 80 Jahren Westdeutscher Verlag Koln und Opladen 1963 S 139 Marie Elisabeth Luders Furchte Dich nicht Personliches und Politisches aus mehr als 80 Jahren Westdeutscher Verlag Koln und Opladen 1963 S 139 Marie Elisabeth Luders Furchte Dich nicht Personliches und Politisches aus mehr als 80 Jahren Westdeutscher Verlag Koln und Opladen 1963 S 140 Karl Klaus Walther Hans Hasso von Veltheim Eine Biographie Mitteldeutscher Verlag Halle Saale 2004 S 250 Marie Elisabeth Luders Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Karl Klaus Walther Hans Hasso von Veltheim Eine Biographie S 250 Karl Klaus Walther Hans Hasso von Veltheim Eine Biographie S 250 Marie Elisabeth Luders Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Marie Elisabeth Luders Furchte Dich nicht Personliches und Politisches aus mehr als 80 Jahren Westdeutscher Verlag Koln und Opladen 1963 S 209 Deutscher Bundestag ReferatWD 1 Hrsg Die Bundesversammlungen 1949 2010 Eine Dokumentation aus Anlass der Wahl des Bundesprasidenten am 18 Marz 2012 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Berlin 15 Marz 2012 ISBN 978 3 930341 84 9 S 127 pdf 5 MB Thomas Mergel Parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik Politische Kommunikation symbolische Politik und Offentlichkeit im Reichstag Beitrage zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien 135 Droste Dusseldorf 2002 S 126 Marie Elisabeth Luders Strasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert https www djb de marie elisabeth lueders wissenschaftspreis Marie Elisabeth Luders Strasse im Bonner Strassenkataster Altersprasidenten des Deutschen Bundestags Paul Lobe SPD Marie Elisabeth Luders FDP Robert Pferdmenges CDU Konrad Adenauer CDU William Borm FDP Ludwig Erhard CDU Herbert Wehner SPD Willy Brandt SPD Stefan Heym Fred Gebhardt Otto Schily SPD Heinz Riesenhuber CDU Hermann Otto Solms FDP Wolfgang Schauble CDU Normdaten Person GND 118729551 lobid OGND AKS LCCN no2016161130 NDL 00523494 VIAF 30331896 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Luders Marie ElisabethALTERNATIVNAMEN Luders Marie Elisabeth vollstandiger Name Luders Else Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin DDP FDP MdR und FrauenrechtlerinGEBURTSDATUM 25 Juni 1878GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 23 Marz 1966STERBEORT West Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marie Elisabeth Luders amp oldid 234277868