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Hermann Killisch von Horn 15 Juli 1821 in Bromberg Preussen 23 November 1886 in Berlin auch Hermann von Killisch Horn oder Hermann Killisch Horn geboren als Theodor Hermann Karl Julius Killisch war ein deutscher Journalist Verleger und Begrunder der Berliner Borsen Zeitung Hermann Killisch von HornHermann Killisch Horn in dem nach seinen Vorstellungen von Wilhelm Perring angelegten Landschaftsgarten in Pankow 1865 Gemalde von Theodor Hosemann Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Ausbildung 3 Beruflicher Aufstieg 4 Private Investitionen 5 Literatur 6 Ehrung 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenHermann Killisch wurde als eines von insgesamt sechzehn Kindern des koniglich preussischen Kanzleirates Johann Killisch um 1770 1868 in Berlin und dessen Ehefrau Friederike Charlotte Luise geborene Mohlis geboren Die Familie wohnte nun in der Umgebung von Berlin Ab dem Jahr 1849 wurde Hermann von Horn im Berliner Adressbuch fur Berlin und dessen Umgebung unter dem Namen v Killisch H gefuhrt 1 Erst im Jahr 1852 wurde er nachweislich von dem als Partikulier bezeichneten Adligen Leutnant a D Friedrich Otto Leopold von Horn 19 Juli 1794 1 Oktober 1854 aus dem vorpommerschen Uradel von Horn auf Ranzin adoptiert und erhielt so das Recht dessen Familiennamen Horn zu fuhren 2 Eine Erhebung in den Adelsstand war damit jedoch nicht verbunden Weil er nicht auf seinen wirklichen Familiennamen verzichten wollte fugte er seinen neuen Nachnamen an Nur zwei Monate nach der vollzogenen Adoption am 27 Oktober 1852 heiratete Hermann Killisch Horn in Berlin die aus wohlhabendem Hause stammende Kaufmannstochter Marie Antonie Weigel aus Magdeburg Zwischen 1853 und 1855 war er im Allgemeinen Wohnungs Anzeiger nebst Adress und Geschaftshandbuch fur Berlin dessen Umgebungen und Charlottenburg als H v Killisch Horn eingetragen und es lasst sich feststellen dass die Familie mehrfach ihre Wohnung wechselte 3 Ab dem Jahr 1856 trug er den Namen Hermann Killisch von Horn 4 Das Ehepaar bekam mindestens sieben Kinder moglicherweise neun von denen zwei fruh verstorben sein konnten Kurt 31 August 1856 15 April 1915 Georg 1 Juli 1859 Elsbeth gen Else 12 Oktober 1860 Arnold 19 Juni 1862 Gertrud 18 April 1864 Erich 8 Oktober 1865 und Gunther 16 Mai 1870 5 6 nbsp Illegale Verwendung eines Adelspradikats durch Hermann Killisch bzw Hermann Killisch HornIm Jahr 1867 konstatierte der Berliner Polizeiprasident in einem Schreiben an den Oberprasidenten der preussischen Provinz Brandenburg dass der Eigenthumer der Borsen Zeitung sich vor mehreren Jahren von einem unbemittelten Manne Namens von Horn adoptieren liess offenbar in der Absicht dadurch den Adelsstand zu gewinnen Obschon ihm nur die Fuhrung des Namens Killisch Horn gestattet worden versucht er unausgesetzt den Namen Killisch von Horn in Gebrauch zu bringen 7 Erst im Jahr 1880 wurde der angestrebte Adelsstand Killisch Horns Realitat Am 30 Januar 1880 erteilte ihm Herzog Ernst II von Sachsen Coburg und Gotha auf Antrag unter Bezug auf die 1852 erfolgte Adoption die Genehmigung zur Annahme des Familiennamens von Horn 8 9 Dies galt fur das Herzogtum Sachsen Coburg und Gotha nicht jedoch fur Preussen wo Killisch Horns diesbezugliche Antrage abgelehnt worden waren Dort entschied erst ein Urteil des Berliner Kammergerichts vom 2 Mai 1904 in einer vergleichbaren Sache zugunsten der Anerkennung eines fremdstaatlichen Freiherrendiploms durch das Konigreich Preussen Da jedoch war Hermann Killisch Horn bereits seit knapp zwei Jahrzehnten verstorben seine hinterbliebene Familie profitierte nun davon 10 11 Die meiste Zeit seines Lebens hatte Killisch Horn mit ungeheurem Aufwand darum gekampft sich und seiner Familie einen Adelstitel zu verschaffen Bei Berucksichtigung dass ein Mann im Konigreich Preussen und im spateren deutschen Kaiserreich nur etwas galt wenn er entweder Militar oder von Adel war lasst sich Killisch Horns angestrengtes Bemuhen heute deutlich besser nachvollziehen Es bleibt festzustellen dass Killisch Horn nur diesen Familiennamen durfte er in Preussen ab 1852 bis zu seinem Tod legal fuhren spatestens ab 1849 unrechtmassig mit einem von im Familiennamen operiert hat 12 13 Nur im Herzogtum Sachsen Coburg und Gotha konnte er wahrend seiner letzten sechs Lebensjahre ein teuer erkauftes von geltend machen Ausbildung BearbeitenNach dem Besuch der Schule und des Gymnasiums seiner Heimatstadt kam Hermann Killisch im Jahr 1839 nach Berlin um an der Friedrich Wilhelms Universitat Philosophie und Rechtswissenschaft zu studieren Wahrend seines Studiums knupfte er erste Kontakte zu Presse und Politik Etwa 1840 41 lernte er den Gutsbesitzer Bankgrunder und Publizisten Ernst von Bulow Cummerow kennen Diesem las Killisch zeitweise vor Daraus entwickelte sich dass er auch von Bulow Cummerows umfangreiche Korrespondenz unter anderem mit der Presse erledigte und dessen mundlich geausserte Formulierungen und Textideen in eine veroffentlichungsreife Form brachte 14 Durch von Bulow Cummerow gefordert betatigte sich Killisch in der Folge journalistisch und arbeitete unter anderen fur die Vossische Zeitung In den Revolutionsjahren 1848 49 firmierte Killisch zudem als Berlin Korrespondent der Kolnischen Zeitung und schrieb ganz auf der Linie Bulow Cummerows uber die Steueropposition des Landadels und gegen den Berliner Bankier David Hansemann blieb daneben jedoch politisch passiv 15 Nach seinem Studienabschluss und seiner Promotion zum Doktor der Rechte war er zeitweilig als unbezahlter Auskultator am Berliner Stadtgericht tatig Beruflicher Aufstieg BearbeitenIm Alter von 33 Jahren grundete er im Jahr 1855 die Berliner Borsen Zeitung welche Otto von Bismarck angeregt hatte um die prosperierende Borse den Handel und die Industrie Preussens fortan publizistisch zu begleiten und zu fordern In der Folge wurde Killisch Horn mit seinem Blatt wiederholt auf Gemalden und Zeichnungen abgebildet mal war die Zeitung als kleines Baby versinnbildlicht das von Killisch Horn die Milch erhalt mal als junges Madchen das er an der Hand fuhrt 1865 malte ihn beispielsweise Theodor Hosemann in dieser Weise Im Jahr 1868 entliess Killisch Horn die bisherige Wochenbeilage seiner Berliner Borsen Zeitung den Berliner Borsen Courier der sich mittlerweile ein eigenes Profil erarbeitet hatte in die Selbstandigkeit Der wachsende Pressemarkt konnte angesichts der Borsenentwicklung ein weiteres derartiges Blatt brauchen 16 Killisch besuchte seit den 1850er Jahren bis zu seinem Tod 1886 regelmassig als Journalist die Berliner Borse um dort seine bald schon als klassisch geltenden Marktberichte zu verfassen Er kam dort bereits fruh mit dem Berliner Bankier Gerson von Bleichroder in Kontakt Aus den spaten 1870er und fruhen 1880er Jahren ist eine relativ umfangreiche Briefkorrespondenz zwischen den beiden erhalten geblieben die zeigt dass Killisch Bleichroder immer wieder vor der Borse in seinem Bankhaus aufsuchte um sich dort mit exklusiven Informationen durch den Bankier versorgen zu lassen 17 Ab September 1875 den Jahren der wirtschaftlichen Depression nach dem Grunderkrach fuhrte ein Artikel Killischs an der Berliner Borse zu einer ausgesprochenen Missstimmung gegen den Besitzer der Borsen Zeitung Am Vortag hatten wahrend des Borsenhandels Geruchte kursiert wonach das gesamte Direktorium der Disconto Gesellschaft verhaftet worden sei ein Manover mit dem der Kurs der Disconto Commandit Anleihe heruntergedruckt werden sollte Gleichzeitig hatten Unbekannte rote Handzettel im Borsengebaude zirkuliert die mit ihrem antisemitischen Inhalt judische Borsenbesucher allen voran Bleichroder und Hansemann dem Spott der Borse preiszugeben suchten Killisch hatte die Geschehnisse daraufhin in einem zornigen Artikel aufgegriffen BBZ Nr 418 9 September 1875 S 1 in dem er davor warnte dass durch derartige Methoden die letzte Spur von Vertrauen die im Publikum noch gegenuber der Borse bestehe untergraben werde und in dem er der Befurchtung Raum gab dass man damit den Hass gegen die Borse und fugen wir nur noch offen hinzu gegen das Judenthum in Kreise hineinzutragen beginnt aus denen der Ruckschlag die ganzen Veranstalter in einer ihnen voraussichtlich sehr unerwarteten Weise treffen durfte Als Killisch nach Veroffentlichung des Artikels das Borsengebaude aufsuchte sah er sich von einer grosseren Anzahl Borsenbesucher umringt die ihn laut auf sein Blatt schimpfend aus dem Borsensaal vertrieben 18 Mit seiner Arbeit und den guten Kontakten zu Bankiers war Killisch Horn zu einigem Vermogen gelangt so dass er Wohngebaude und Landflachen in Berlin erwerben konnte Private Investitionen BearbeitenIm Jahr nach der Zeitungsgrundung 1856 erwarb Killisch Horn im Westen des nordlich Berlins gelegenen Strassendorfes Pankow fur 18 000 Taler ein rund 2 5 Hektar grosses Areal mit Wassermuhle die zeitweise als Papiermuhle gedient hatte Verkaufer war Carl Kuhn ein Buchbinder Druckereibesitzer und Verleger aus Berlin der die Berliner Borsen Zeitung anfangs druckte Killisch Horn begann in den Folgejahren die Muhle zu einem Herrenhaus aus und umzubauen sowie einen Landschaftsgarten anzulegen Zwischen 1863 und 1864 erwarb er weitere angrenzende Landereien die sein Anwesen auf rund 10 Hektar vergrosserten Im Jahr 1868 stellte er Wilhelm Perring 1838 1907 als Obergartner an mit dessen Hilfe er einen ansehnlichen Landschaftsgarten nach englischem Vorbild schuf Dieser umfasste schliesslich aufgeschuttete Hugel seltene Baume und Pflanzen Wohn und Wirtschaftsgebaude inklusive einer Meierei einer Orangerie einer Fasanerie einer unterirdischen Grotte mit Zugang zur Panke eines indisch inspirierten Tempels Gewachshausern einer kleinen Burg nebst Burgturm mit Zinnen und Fahnenmast fur die preussische Flagge ausserdem einige kleinere Pavillons innerhalb der Parkanlage viele Steinskulpturen und einige Steinsitzbanke Brucken sowie einen 1860 nach italienischem Vorbild im Stil der Neorenaissance gestalteten dreiteiligen Torbogen als Eingangsportal 19 Sechs seiner Kinder wurden im Herrenhaus des Killisch von Horn Parks geboren Seine beiden Tochter liess Killisch Horn in Stein meisseln ihnen gilt eine im Park aufgestellte Madchenskulptur Der landliche Zweitwohnsitz bildete einen Ruckzugsort gegenuber dem Arbeitsleben in Berlin Dennoch war ein Teil der Parkanlage dezidiert fur die Pankower und Besucher geoffnet Der Killisch von Horn Park ging in der ersten Dekade des 20 Jahrhunderts im heutigen Burgerpark Pankow auf 20 nbsp Das Mausoleum das von Einschusslochern aus den Tagen der Befreiung Berlins durch die Rote Armee 1945 ubersat ist Kurz nach der Reichsgrundung zwischen 1871 und 1873 erwarb Killisch von Horn ein ehemaliges Rittergut und ein aus dem 11 Jahrhundert stammendes Schloss in Dubraucke bei Dobern in der Provinz Brandenburg In der brandenburgisch preussischen Niederlausitz erwarb er daruber hinaus bis 1876 funf weitere Ritterguter die seinen Sohnen zufallen sollten Dies waren die beiden zusammen betriebenen Guter Horlitza und Reuthen Gut Klein Loitz Gut Tschernitz und Gut Wadelsdorf 21 Auf dem Areal seines Rittergutes Reuthen liess er sich ab 1874 von seinem Landschaftsgartner Wilhelm Perring einen 38 Hektar umfassenden Landschaftsgarten mit See und Insel gestalten der dem kleineren Killisch von Horn Park in Pankow ahnlich war Uber die Einzelnachweise sind aktuelle Fotos des Gutsparks Reuthen abrufbar 22 23 Hermann Killisch Horn war ein Liebhaber von Orchideen lief sehr gern durch seinen Landschaftspark und besass eine umfangliche Munzkollektion 24 Er verstarb im Alter von 65 Jahren in Berlin uberraschend an Diabetes Seine Ehefrau liess ihm durch Christian Friedrich Malingriaux ein Mausoleum errichten das direkt an der Grundstucksgrenze seines Landschaftsgartens in Pankow positioniert wurde 25 In ihn hatte er sehr viel Engagement Zeit und Geld investiert Das Mausoleum besteht noch heute der Sarkophag ist jedoch nicht mehr an seinem Platz Killisch Horn hatte in seinem Landschaftsgarten in Reuthen bereits ein erheblich grosseres Mausoleum fur seine letzte Ruhe errichten lassen dieses blieb jedoch ungenutzt nbsp Herrenhaus rechts und Wirtschaftsgebaude sowie Familienmitglieder im Killisch von Horn Park in Pankow um 1865 nbsp Burg mit Burgturm im Killisch von Horn Park in Pankow um 1900 nbsp Haus des Obergartners Wilhelm Perring im Killisch von Horn Park in Pankow um 1900 nbsp Lage der Ritterguter des Hermann Killisch Horn in der Niederlausitz Provinz Brandenburg Preussen nbsp Nicht genutztes Mausoleum des Hermann Killisch Horn auf dem Areal des Rittergutes Reuthen in der Provinz Brandenburg Preussen um 1900 nbsp Eingangsportal im Stil der Neorenaissance im Killisch von Horn Park in Pankow um 1900 inzwischen ein Markenzeichen des Pankower BurgerparksLiteratur BearbeitenFriedrich Bertkau Familiengeschichte der Killisch von Horn In 75 Jahre Berliner Borsen Zeitung Teil I Berlin 1930 Hubertus Grote Theodor Hermann Julius Killisch von Horn 1821 1886 In Heinz Dietrich Fischer Hrsg Deutsche Presseverleger des 18 bis 20 Jahrhunderts Verlag Dokumentation Pullach bei Munchen 1975 ISBN 3 7940 3604 4 S 141 150 Ehrung BearbeitenIm Berliner Ortsteil Pankow wurde der Killisch von Horn Weg nach Hermann Killisch Horn benannt Er mundet direkt auf den einstigen Killisch von Horn Park den heutigen Burgerpark 26 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Killisch von Horn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Flyer Burgerpark Pankow PDF Datei 690 kB Ein massig grosser Garten Ausstellung zur Geschichte des Burgerparks Pankow 4 Juli 2007 13 Januar 2008 PDF Datei 920 kB Einzelnachweise Bearbeiten Dr der Rechte H v Killisch H In Berliner Adressbuch 1849 I S 223 wohnhaft Leipziger Strasse GstA PK I HA Rep 176 Heroldsamt Nr 5040 v Killisch Horn H In Berliner Adressbuch 1853 I S 246 Killisch v Horn In Allgemeiner Wohnungs Anzeiger nebst Adress und Geschaftshandbuch fur Berlin 1856 I S 197 Friedrich Bertkau Familiengeschichte der Killisch von Horn In 75 Jahre Berliner Borsen Zeitung Teil I Berlin 1930 Friedhof Pankow auf friedparks de abgerufen am 25 Mai 2016 Schreiben des Berliner Polizeiprasidenten vom 26 7 1864 an den Oberprasidenten der Provinz Brandenburg In GstA PK I HA Rep 176 Heroldsamt Nr 4459 Klaus Freiherr von Andrian Werburg Die Nobilitierung preussischer Untertanen in Sachsen Coburg und Gotha In Archivalische Zeitschrift 75 Jg Koln 1979 S 1 15 Christa Jansohn Ask and it shall be given to you In Franz Bosbach John R Davis Hrsg Geteilter Nachlass Gemeinsames Erbe De Gruyter Saur Munchen 2007 ISBN 978 3 11 091843 4 S 187 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Hauser 11 Jg 1917 S 438 Friedrich Bertkau Familiengeschichte der Killisch von Horn In 75 Jahre Berliner Borsen Zeitung Teil I Berlin 1930 Hermann Aurich Die Akte Killisch auf maerkische landsitze de abgerufen am 25 Mai 2016 Pankower Genius auf flanieren in berlin de abgerufen am 25 Mai 2016 Herman von Petersdorff Bulow Cummerow In Konservative Monatsschrift 10 68 Jg Juli 1911 S 989 Robert Radu Auguren des 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