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Ernst August Karl Johann Leopold Alexander Eduard 21 Juni 1818 in Coburg 22 August 1893 in Reinhardsbrunn bei Gotha war von 1844 bis 1893 Herzog von Sachsen Coburg und Gotha Herzog Ernst II von Sachsen Coburg und Gotha Inhaltsverzeichnis 1 Familiarer Hintergrund 1 1 Trennung der Eltern 1 2 Kindheit und Jugend 2 Politisches Wirken 3 Kunstlerisches und kulturelles Wirken 4 Ehrungen 5 Familie und Nachkommen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFamiliarer Hintergrund BearbeitenErnst war der alteste Sohn von Herzog Ernst von Sachsen Coburg Saalfeld und Prinzessin Luise von Sachsen Gotha Altenburg der letzten legitimen Nachkommin des gleichnamigen Furstenhauses Der Altersunterschied zwischen den beiden Ehepartnern war erheblich Zum Zeitpunkt der Eheschliessung am 31 Juli 1817 war die Braut 16 Jahre alt der Brautigam 33 Sie trennte mithin viel an Lebenserfahrung Ernsts jungerer Bruder war Prinz Albert der spatere Gemahl der britischen Konigin Victoria Trennung der Eltern Bearbeiten nbsp Ernst mit seinem Bruder Albert und der Mutter LuiseHerzogin Luise lebte mit ihren Sohnen mit Vorliebe im kleinen Schlosschen Rosenau da es mehr Annehmlichkeiten bot als Schloss Ehrenburg in der Residenzstadt Coburg Nach der Geburt Ernsts und Alberts hielt sich Herzog Ernst dort jedoch nur noch selten auf Das Anrecht auf aussereheliche Beziehungen das er fur sich in Anspruch nahm liess er allerdings nicht in gleichem Masse fur seine junge Ehefrau gelten 1 Die vermutlich erste ernsthaftere Affare der Herzogin mit dem Kammerjunker Gottfried von Bulow endete vor einer Untersuchungskommission vor der der Kammerjunker eingestand es ware zu Vertraulichkeiten gekommen zu denen nur die Ehe berechtigt 2 Die zweite Affare Luises mit dem Offizier Alexander von Hanstein fuhrte zur Trennung des Ehepaars Die Herzogin musste daraufhin 1824 ihre Sohne und das Herzogtum verlassen Die Scheidung wurde von Herzog Ernst allerdings bis zum Tode von Luises Vater Herzog August und der Neuaufteilung der Herzogtumer im Jahre 1826 hinausgezogert Im Rahmen der Neuaufteilung erhielt Herzog Ernst das Herzogtum Sachsen Gotha das er als Herzog Ernst I von Sachsen Coburg und Gotha in Personalunion aber von Sachsen Coburg territorial und verwaltungsmassig getrennt regierte 3 Luise von Sachsen Gotha Altenburg heiratete nach der Scheidung den mittlerweile zum Grafen von Poelzig erhobenen Alexander von Hanstein Sie starb 1831 in Paris an Gebarmutterkrebs ohne ihre Sohne seit der Trennung wiedergesehen zu haben Uber die Empfindungen Ernsts nach der plotzlichen Trennung von seiner Mutter ist wenig bekannt Wie bei seinem Bruder Albert sind weder seine Erinnerungen in diesem Punkt aussagekraftig noch nimmt er in spateren Briefen dazu Stellung obwohl die Scheidung der Eltern und die Erpressungsversuche der fruheren Herzogsgeliebten Pauline Panam seinerzeit Gesprachsstoff an den europaischen Furstenhofen waren Kindheit und Jugend Bearbeiten nbsp Ernst II von Sachsen Coburg und Gotha Lithographie 1842Die beiden Sohne des Herzogpaares wurden sehr fruh in die Obhut eines Erziehers gegeben Als Johann Christoph Florschutz am 4 Mai 1823 zum Herzoglichen Rat und Prinzen Instructor ernannt wurde war Erbprinz Ernst erst knapp funf Jahre alt Florschutz betreute die Bruder die nachsten 15 Jahre und war lange ihre wichtigste Bezugsperson Das Erziehungsprogramm das Ernst und Albert bei ihm durchliefen entsprach dem ihrer furstlichen Zeitgenossen Der Unterricht umfasste Deutsch Geschichte Naturwissenschaften Philosophie und Geographie sowie Latein Englisch und Franzosisch Herzog Ernst fruhstuckte zwar haufig mit seinen Sohnen und nahm sie gelegentlich mit zur Jagd spielte aber in ihrer Erziehung nur eine nachrangige Rolle 4 Von Juni 1836 bis April 1837 studierte Ernst in Brussel Mathematik Philosophie Sprachen Staats und Verfassungslehre und anschliessend drei Semester Jura und Philosophie in Bonn In Dresden erhielt er ab November 1839 im koniglich sachsischen Garde Reiterregiment eine militarische und am dortigen Hofe eine musikalisch kulturelle Ausbildung 1842 schied er aus dem sachsischen Militardienst als Generalmajor der Kavallerie aus 5 S 81 1846 wurde er zum Generalmajor der Koniglich Preussischen Armee ernannt 5 S 82 1850 folgte die Beforderung zum Generalleutnant 5 S 85 und 1857 wurde er preussischer General der Kavallerie 5 S 88 6 Politisches Wirken Bearbeiten nbsp Anton Nissen Das Seegefecht von Eckernforde nbsp Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches 18 Januar 1871 Olgemalde von Anton von Werner 1885 Auf dem Podest ganz links in weisser Uniform Herzog Ernst II nbsp Herzog Ernst II auf Vereinstaler von 1862Am 29 Januar 1844 ubernahm er als Ernst II nach dem Tod seines Vaters Herzog Ernst I die Herrschaft uber das Doppelherzogtum Sachsen Coburg und Gotha In Deutschland wurde er vor allem 1849 nach dem Sieg der deutschen Bundestruppen gegen Danemark beim Gefecht bei Eckernforde bekannt an dem er als ranghochster Kommandant teilnahm Der Erfolg machte Herzog Ernst als Sieger von Eckernforde zum Nationalhelden 7 In Anerkennung seiner Verdienste wurde er am 6 Juli 1849 mit dem Kommandeurkreuz I Klasse des Militar St Heinrichs Ordens beliehen 8 Die Herrschaft Ernsts II war anfangs durch eine Politik welche die Interessen des liberalen Burgertums vertrat gekennzeichnet So wurden wesentliche Teile der Grundrechte aus der Verfassung der Frankfurter Nationalversammlung darunter auch die volle Vereins und Versammlungsfreiheit in das gemeinschaftliche Grundgesetz der beiden Herzogtumer 1852 ubernommen Auch das allgemeine Mannerwahlrecht wie im Frankfurter Reichswahlgesetz wurde darin bestatigt und bis 1918 beibehalten allerdings mit indirekter Wahl Ernst II strebte als Forderer der deutschen liberalen Nationalbewegung die Erneuerung und Einigung des deutschen Volkes an Er legte im Jahr 1855 einen Plan zur Reform des Deutschen Bundes vor Aufgrund seiner weitreichenden internationalen Beziehungen zu den Herrschaftshausern in Europa profilierte er sich in Opposition zur Politik Otto von Bismarcks war aber trotzdem im Deutschen Krieg von 1866 Bundesgenosse Preussens Das Herzoglich Sachsen Coburg Gothaische Infanterieregiment war an der Schlacht bei Langensalza beteiligt und erlitt hierbei schwere Verluste Als Kriegsentschadigung erhielt Ernst statt der erhofften territorialen Erwerbungen insbesondere bayerischer Gebiete 8800 Hektar ehemals hessische Staatswaldungen sowie preussische Flachen ohne Hoheitsrechte zwischen Oberschonau und Schmalkalden Seine intensiven Bemuhungen um eine bundesstaatliche Einheit der deutschen Lander unter preussischer Fuhrung trugen ihm den Respekt Konig Wilhelms I ein Unmittelbar vor der Annahme des Kaisertitels im Spiegelsaal von Versailles zollte er Ernst II vor allen anderen deutschen Fursten offentlich Anerkennung Ich vergesse nicht dass ich die Hauptsache des heutigen Tages Deinen Bestrebungen mit zu danken habe 9 10 11 Ein Hinweis auf die Wertschatzung von Ernsts Beitrag zur Einheit des Reiches findet sich auch in Anton von Werners bekanntem Gemalde Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches 18 Januar 1871 Ernst II steht mit auf dem Podest auf dem sich der neu proklamierte Kaiser von den deutschen Fursten bejubeln lasst Ernst II wurde auf dem Coburger Friedhof am Glockenberg im Herzoglichen Mausoleum beigesetzt das er 1853 bis 1858 als Grabstatte fur die Mitglieder des Furstenhauses hatte erbauen lassen Kaiser Wilhelm II war bei der Beisetzung personlich anwesend und kniete weinend am Sarg seines Grossonkels 12 Kunstlerisches und kulturelles Wirken BearbeitenErnst hatte sehr fruh eine umfangreiche Ausbildung im Klavierspiel und in musikalischer Theorie erhalten die er spater bei Heinrich Carl Breidenstein in Bonn und Carl Gottlieb Reissiger in Dresden fortsetzte 1846 komponierte er auf Anregung von Franz Liszt die Oper Zaire nach der gleichnamigen Tragodie von Voltaire Es folgten 1848 Tony oder Die Vergeltung 1851 Casilda und 1852 bis 1854 mit der Oper Santa Chiara sein erfolgreichstes und ambitioniertestes Werk 13 Unter Ernsts Protektorat wurden im Juli 1860 in Coburg das Erste Deutsche Turn und Jugendfest veranstaltet womit er die Ausbreitung der bislang von Regierungsseite unterdruckten Turnbewegung ermoglichte 14 sowie im September die Erste Generalversammlung des unter seiner geistigen Gonnerschaft 1859 gegrundeten Deutschen Nationalvereins 1861 wurden in Gotha das 1 Deutsche Schutzenfest durchgefuhrt und der Deutsche Schutzenbund gegrundet sowie 1862 in Coburg der Deutsche Sangerbund Dem Deutschen Sangerfest gab er 1860 Raum zur freien Entfaltung Sein Engagement bei der Ermoglichung grosser Veranstaltungen der Gesang Turn und Schutzenvereine trug ihm den Spottnamen Turner und Schutzenkonig ein 15 Ernst war Freund und Gonner des damals bekanntesten deutschen Schriftstellers Gustav Freytag sowie des Walzerkonigs Johann Strauss Zudem war er naher bekannt mit dem Reiseschriftsteller Friedrich Gerstacker und dem Zoologen Alfred Brehm Unter anderem mit den beiden letzteren unternahm er von Februar bis Mai 1862 eine Afrikareise deren Erfahrungen er in seinem Buch Reise des Herzogs Ernst von Sachsen Coburg Gotha nach Aegypten und den Landern der Habab Mensa und Bogos beschreibt Ernst erweiterte die Kunstsammlungen auf der Veste Coburg und auf Schloss Friedenstein erheblich liess in Gotha von 1864 bis 1879 das Herzogliche Museum erbauen und war auch als Regisseur und Schauspieler aktiv Im Jahr 1857 wurde Ernst II zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewahlt 16 Ehrungen Bearbeiten nbsp Reiterdenkmal Ernsts II in CoburgErnst war seit 1 Mai 1850 Chef des 7 Kurassier Regiments und seit 16 August 1876 des 6 Thuringischen Infanterie Regiments Nr 95 der Preussischen Armee Die Freimaurerloge Ernst zum Kompass in Gotha feierte am 16 Mai 1856 ihr 50 und am 30 Januar 1881 ihr 75 Jubilaum letzteres im Herzoglichen Residenzschloss zu Gotha unter dem Vorsitz des Herzogs Ernst II Auf seine Initiative baute die Loge ihr Logenhaus das am 3 September 1882 feierlich eingeweiht wurde 17 Ernst II ist Namensgeber u a des Gymnasiums Ernestinum Coburg und der 1888 als Herzog Ernst Seminar gegrundeten heutigen Herzog Ernst Schule in Gotha In Coburg erinnert seit 1899 das vom Bildhauer Gustav Eberlein geschaffene Reiterdenkmal im Hofgarten an den Herzog In Gotha steht die leicht uberlebensgrosse Bronzeskulptur Ernsts II im Oktogon des Herzoglichen Museums Gotha dessen Bauherr er war Die Plastik ist ein Entwurf des aus Gotha stammenden Bildhauers Christian Behrens 1852 1905 und zeigt den Herzog in der Kleidung eines Ritters des Hosenbandordens mit Scharpe und weitem wallenden Mantel Das Denkmal wurde am 21 Juni 1883 anlasslich seines 65 Geburtstages eingeweiht nach 1945 jedoch aus dem Oktogon entfernt Erst 1988 wurde die uber Jahrzehnte in einer Abstellkammer des Museums vergessene Skulptur wiederentdeckt der Sockel ist verschollen und am ursprunglichen Platz aufgestellt 18 In Oberhof steht ein Denkmal fur den Herzog am Kurpark das 1903 der Besitzer des Hotels Schweizerhof Fritz Fleischer spendete Die auf einem grossen Naturstein angebrachte Bronzeplakette zeigt das seitliche Portrat Ernsts II mit Zylinder Nach 1945 bis 1997 ersetzte das Oberhofer Wappen das Relief Familie und Nachkommen BearbeitenDa Ernsts Ehe mit Prinzessin Alexandrine von Baden kinderlos blieb wurde sein Neffe Alfred der zweitgeborene Sohn seines Bruders Prinz Albert und Konigin Victorias sein Nachfolger als Herzog von Sachsen Coburg und Gotha Eine nichteheliche Tochter Helene von Sternheim 1839 1900 Mutter des Admirals Ludwig von Reuter hatte er mit einem Fraulein Steinpflug und den nichtehelichen Sohn Karl Raymond von Ketschendorf 1848 1899 mit der franzosischen Opernsangerin Victorine Noel bekannt als Rosine Stoltz 1815 1903 sowie den nichtehelichen Sohn Kamillo Graf Razumovsky von Wigstein 1852 1917 mit Rosa Freiin von Lowenstern 1814 1889 5 S 103Literatur BearbeitenGert Melville Alexander Wolz Hrsg Die Welt in einer unberechenbaren Entwicklung bisher ungeahnter Krafte Studien zu Herzog Ernst II von Sachsen Coburg und Gotha 1818 1893 Coburg 2018 Schriftenreihe der Historischen Gesellschaft Coburg e V 29 ISBN 978 3 9819391 1 8 Harald Bachmann Wener Korn Helmut Claus Elisabeth Dobritzsch Herzog Ernst II von Sachsen Coburg und Gotha 1818 1893 und seine Zeit Jubilaumsschrift im Auftrag der Stadte Coburg und Gotha Maro Verlag Augsburg 1993 ISBN 3 87512 198 8 Max Berbig Ernst II Herzog von Sachsen Coburg und Gotha In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 48 Duncker amp Humblot Leipzig 1904 S 403 413 Ernst II von Sachsen Coburg und Gotha Aus meinem Leben und aus meiner Zeit 3 Bande Berlin 1887 1889 Dazu Rezension Friedrich Hofmann Ein deutscher Furst als Geschichtsschreiber seiner Zeit In Die Gartenlaube Heft 17 1888 S 280 283 Volltext Wikisource Gerd Fesser Ernst II Herzog von Sachsen Coburg und Gotha 1818 1893 Sympathisant und Schirmherr der Liberalen In Helmut Bleiber Walter Schmidt Susanne Schotz Hrsg Akteure eines Umbruchs Manner und Frauen der Revolution von 1848 49 Fides Berlin 2003 ISBN 3 931363 11 2 S 223 246 Edmund Frey Ich werde immer nur ein Dilettant bleiben Herzog Ernst II 1818 1893 und die Kunste In Edmund Frey Reinhard Heinritz Hrsg Coburg aus dem Dintenfas Literarische Streifzuge durch vier Jahrhunderte quartus Verlag Bucha bei Jena 2005 ISBN 3 936455 32 5 S 182 193 Friedrich Knorr Ernst II In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 621 f Digitalisat Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 7 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1939 DNB 367632829 S 53 58 Nr 2146 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ernst II Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ernst II im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Ernst II in der Deutschen Digitalen Bibliothek Liste der Buhnenwerke von Ernst II Sachsen Coburg und Gotha auf Basis der MGG bei OperoneEinzelnachweise Bearbeiten Pakula S 9 Hans Joachim Netzer Albert von Sachsen Coburg und Gotha Beck Munchen 1988 ISBN 3 406 33000 2 S 57 Netzer S 60 Netzer S 64 f a b c d e Harald Sandner Das Haus Sachsen Coburg und Gotha 1826 bis 2001 Eine Dokumentation zum 175 jahrigen Jubilaum des Stammhauses in Wort und Bild Druck und Verlagsanstalt Neue Presse Coburg 2001 ISBN 3 00 008525 4 DFG Viewer IV HA Rep 1 Nr 95 Offiziernomenklatur Prinzen Herzoge und Fursten Buchstabe Ag Wu Abgerufen am 14 Juli 2020 Barbara Grabmann Prozesse der Konstitution kollektiver Identitat im Vergleich Museen in Schottland und Bayern Tectum 2002 ISBN 3 8288 8444 X S 427 Der Koniglich Sachsische Militar St Heinrichs Orden 1736 1918 Ein Ehrenblatt der Sachsischen Armee Wilhelm und Bertha von Baensch Stiftung Dresden 1937 S 55 Ernst II von Sachsen Coburg und Gotha Aus meinem Leben und aus meiner Zeit 5 Aufl Berlin 1888 Bd I S 13 Theodor Toeche Mittler Die Kaiserproklamation in Versailles am 18 Januar 1871 mit einem Verzeichniss der Festtheilnehmer Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1896 Heinrich Schnaebeli Fotoaufnahmen der Kaiserproklamation in Versailles Berlin 1871 John C G Rohl Wilhelm II Band 2 Der Aufbau der Personlichen Monarchie 1888 1900 2001 ISBN 3 406 48229 5 S 156 Pipers Enzyklopadie des Musiktheaters Band 2 Hrsg Carl Dahlhaus und Forschungsinstitut fur Musiktheater der Universitat Bayreuth unter Leitung von Sieghart Dohring ISBN 3 492 02412 2 S 157 158 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 1950 2 Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 603 608 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 1950 2 Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 601 und 636 Mitgliedseintrag von Ernst II von Sachsen Coburg bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 5 April 2015 Gotha In Allgemeines Handbuch der Freimaurerei Dritte vollig umgearbeitete und mit den neuen wissenschaftlichen Forschungen im Einklang gebrachte Auflage von Lennings Encyklopadie der Freimaurerei Verein deutscher Freimaurer Leipzig Max Hesse s Verlag 1900 S 372 Matthias Wenzel Gothaer Denkmaler und Gedenksteine Erfurt 2004 S 42 VorgangerAmtNachfolgerErnst I Herzog von Sachsen Coburg und Gotha 1844 1893AlfredNormdaten Person GND 118685279 lobid OGND AKS LCCN nr88003694 VIAF 67259770 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ernst II ALTERNATIVNAMEN Ernst II Herzog von Sachsen Coburg und GothaKURZBESCHREIBUNG Herzog von Sachsen Coburg und GothaGEBURTSDATUM 21 Juni 1818GEBURTSORT Coburg DeutschlandSTERBEDATUM 22 August 1893STERBEORT Reinhardsbrunn bei Gotha Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst II Sachsen Coburg und Gotha amp oldid 233557898