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Georg Heinrich Karl Streiter 20 Oktober 1907 in Berlin 9 August 1976 in Bonn war ein deutscher Journalist und Politiker Inhaltsverzeichnis 1 Studium in Berlin und Danzig 2 Karriere in Danzig und Polen 3 Tatigkeiten in Rumanien und der Turkei 4 Laufbahn in der Bundesrepublik und Luxemburg 5 Familie 6 EinzelnachweiseStudium in Berlin und Danzig BearbeitenGeorg Streiter studierte von 1926 bis 1929 Nationalokonomie an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin 1 wo er 1927 zum Sprecher der Allgemeinen Studentenschaft gewahlt wurde 2 3 1929 wechselte er an die TH Danzig um angewandte Psychologie Psychotechnik zu studieren 1 Durch den Volkerbund und den Versailler Vertrag war Danzig im Jahr 1920 aus dem deutschen Staatsverband herausgelost und zu einem unabhangigen Staat der Freien Stadt Danzig erklart worden Bei vielen deutschen Studenten genoss die Stadt eine starke Anziehungskraft die Danziger Hochschule wurde im Reich als gut und nicht sonderlich leicht geruhmt die Studentenschaft war international dazu zahlten insbesondere Polen aus dem Polnischen Korridor sowie Jugoslawen Schweden Russen Norweger und Griechen 4 5 Karriere in Danzig und Polen BearbeitenIm Sommer 1930 brach Streiter das Studium ab und nahm beim Danziger Landbund die Tatigkeit des Geschaftsfuhrers auf durch die er Hermann Rauschning kennenlernte Zu dieser Zeit stand Streiter der Deutschnationalen Volkspartei der Freien Stadt Danzig nahe auch spater bekannte er sich als Deutschnationaler Ab 1932 arbeitete er fur Rauschning als Sekretar der im Juni 1933 zum Senatsprasidenten und damit zum faktischen Staatsoberhaupt von Danzig gewahlt wurde Streiter trat zum 1 April 1933 in die NSDAP und in die SA ein Als engster Mitarbeiter Rauschnings und offizieller Pressesprecher des Senats der Freien Stadt Danzig war Streiter an Verhandlungen mit dem Volkerbund und der polnischen Regierung in Genf und Warschau beteiligt Daneben betreute er als Rauschnings personlicher Referent insbesondere die Polen betreffenden Aufgaben des Senats 6 Anfang 1934 bezeichnete der Pulitzer Preistrager Hubert R Knickerbocker in US amerikanischen Zeitungen Streiter als Danzig s coming man Danzigs kommenden Mann 1 Hintergrund dieser Annahme war ein Machtkampf zwischen Rauschning und dem Danziger NSDAP Gauleiter Albert Forster bei dem es dann jedoch Forster gelang zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen So forderte Forster im September 1934 ultimativ von Rauschning die Entlassung von Streiter dem er judenfreundliches Verhalten vorwarf Rauschning lehnte dies ab und stellte sich demonstrativ hinter seinen wichtigsten Mitarbeiter Tatsachlich pflegten Streiter und Rauschning einen guten Kontakt zur judischen Gemeinde Danzigs sowie zur ortlichen judischen Geschaftswelt und Presse Nicht selten lancierte Streiter im Auftrag von Rauschning Artikel uber die Judenfrage in judische Tageszeitungen die im deutlichen Kontrast zur offiziellen NS Sprachregelung standen 6 Bei diesen Jahre spater getroffenen Angaben ist zu beachten dass der ehemalige Vorgesetzte von Georg Streiter ganze Generationen historisch interessierter Zeitgenossen und ungezahlte Historiker in die Irre gefuhrt hat 7 Herausgeber oppositioneller Zeitungen von SPD und Zentrum liess Rauschning in Schutzhaft setzen viele missliebige Beamte wurden kaltgestellt im Juli 1933 ergingen die ersten antisemitischen Verordnungen Nach zahlreichen Ubergriffen der Nazis musste der Vorstand der judischen Gemeinde im September 1934 feststellen dass die Regierung Rauschning keinen einzigen der vielen Beschwerdefalle nachgegangen war 7 Letztlich verlor Rauschning den Machtkampf mit Forster Am 25 Oktober 1934 wurde Streiter vom Dienst suspendiert am 30 November 1934 gemeinsam mit Rauschning aus der NSDAP sowie der SA ausgeschlossen und anschliessend wegen Verrat eines Staatsgeheimnisses und Landesverrat in Haft genommen 6 Hierbei ist zu berucksichtigen dass weder Rauschning noch Streiter Oppositionelle waren Bei der Auseinandersetzung ging es ausschliesslich um einen Machtkampf eine Spaltung der Nationalsozialisten Den Ausschluss aus der NSDAP nahmen Rauschning und Streiter zunachst schweigend hin Erst als Julius Streicher den ehemaligen Senatsprasidenten als Verrater beschimpfte der Danzig an die Juden verkauft habe wandte sich Rauschning in einem offenen Brief an die Danziger worin er vor Forsters Abenteurerpolitik warnte jedoch zugleich eingestand er habe sich von der NSDAP innerlich nur schwer getrennt 7 8 Nach Weihnachten 1934 hob das Landgericht Danzig den Haftbefehl von Streiter auf Noch vor Neujahr 1935 floh er aus Furcht vor Repressalien in einem polnischen Diplomaten Kfz ohne Pass uber die Grenze nach Gdingen Auch Hermann Rauschning verliess 1935 Danzig und zog mit Zwischenaufenthalten in Polen der Schweiz Frankreich und Grossbritannien schliesslich 1941 fur immer in die USA 6 Hingegen verblieb Georg Streiter bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in Polen Als politischer Redakteur schrieb er fur Zeitungen der deutschen Minderheit von 1935 bis Oktober 1936 in Gdingen fur die linksorientierte Danziger Volksstimme anschliessend bis 1938 fur den als nicht nationalsozialistisch geltenden Kujawischen Boten in Inowroclaw und danach bis September 1939 fur die nationalkonservative Deutsche Rundschau in Bromberg 1 Daneben bemuhte sich Streiter als gelegentlicher Mitarbeiter der in Berlin herausgegebenen nationalen die Stellung des starken Staates betonenden Wochenzeitschrift Deutsche Zukunft spatestens ab Februar 1935 um eine Mitgliedschaft im Reichsverband der Deutschen Presse und in der Reichsschrifttumskammer 9 Tatigkeiten in Rumanien und der Turkei BearbeitenNach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs berief ihn das Auswartige Amt als Spezialisten fur Polen in das Osteuropa Referat der Presse und Nachrichtenabteilung Zu dieser Zeit ging Streiter als Berichterstatter nach Czernowitz das damals noch zu Rumanien gehorte In Wischnitza beobachtete er am 17 September 1939 den Ubertritt der polnischen Regierung zusammen mit dem grossten Teil der polnischen Armee ins Exil 6 Nach einem Aufenthalt in Berlin und Wechsel des Dienstherren war Streiter von Marz 1940 bis zum Fruhjahr 1942 erneut in Rumanien und danach bis August 1944 in der Turkei fur die Berliner Borsenzeitung offiziell als festangestellter Auslandskorrespondent tatig 6 Diese Tatigkeit setzte unabdingbar eine Mitgliedschaft in der Reichspressekammer voraus womit lange im Vorwege moralische Anspruchsprufungen spater eine UK Stellung bis hin zur Devisenzuteilung fur Auslandskorrespondenten verbunden waren 10 Die Berliner Borsenzeitung war nicht irgendein Wochenblatt sondern in seiner Bedeutung vergleichbar mit dem Wall Street Journal und unterstand der personlichen Kontrolle Joseph Goebbels 11 Sondergleichen flog Streiter als auserwahlter Berichterstatter im Oktober 1940 exklusive mit einem Vertreter der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS und nur mit zwei Hauptschriftleitern des Volkischen Beobachters in einem Sonderflugzeug der Regierung ins Banat zu Ermittlungen uber die Auswirkungen des Zweiten Wiener Schiedsspruchs nach Arad Kurtitsch und Temeschburg 12 Tatsachlich ist Streiters Rolle in Rumanien und der Turkei ausserst undurchsichtig Spatestens ab Dezember 1940 war er Mitglied im Leitungsausschuss des Verbandes der deutschen Auslandspresse in Rumanien und hatte engen Kontakt zu fuhrenden Angehorigen der Eisernen Garde In der Generalversammlung des Verbands der deutschen Auslandspresse in Rumanien wurde Streiter am 9 Mai 1941 zum Prasidenten gewahlt Ab Juni 1941 bereiste er die eroberten Gebiete der Armata Romană in der Sowjetunion und traf sich unter anderem mit Wilhelm Speidel Chef der deutschen Luftwaffen Mission in Rumanien Arthur Hauffe Chef der Deutschen Militarmission in Rumanien sowie mit Hermann Neubacher und Manfred von Killinger deutsche Gesandte in Bukarest 13 Als Prasident der deutschen Auslandspresse in Rumanien organisierte Streiter Jahresfeiern der NSDAP Neujahrsempfange Presseballe und andere Veranstaltungen bei denen er regelmassig Personen wie Andreas Schmidt oder Ion Antonescu Mihai Antonescu Alexandru Marcu und andere rumanische Wurdentrager offiziell im Namen der deutschen Auslandspresse empfing Am 10 Dezember 1941 erhielt Streiter von Mihai Antonescu den Orden der Krone von Rumanien im Kommandeursrang uberreicht Zu dieser Zeit verfasste Streiter fur die Berliner Borsenzeitung die Deutsche Zeitung Banat die Sudostdeutsche Tageszeitung und andere Publikationen zahlreiche Leitartikel wie Bessarabien wird Vorbild des rumanischen Staatsneubaus der Sinn der Autonomie in den befreiten Gebieten Kampf um die Moldau Bedeutung der Einnahme Kischinews Rumanien kampft bis zur Vernichtung des Bolschewismus Rassengesetz fur Rumanien Einheitliche Losung der Judengesetzgebung Begriffsbestimmung unter Anlehnung an die Nurnberger Gesetze Die Anfange neuen Lebens auf den Trummern der Bolschewisten Rumanien im Aufbruch nach Osten Rumaniens Einheit Das ganze Land steht hinter General Antonescu Rumanien lost Judenfrage Unterredung mit dem Sonderbeauftragten der rumanischen Regierung fur die Judenfrage Losung des Problems im Sinne der Nurnberger Gesetze Rumaniens grosser Umschwung Der Lauterungsweg von Odessa nach Bukarest Das Erlebnis des kampferischen Einsatzes als Grundlage der nationalen Erneuerung Rumanien rustet zum Endkampf Die deutsche Volksgruppe beteiligt sich am Einsatz 13 Im Fruhjahr 1942 ging Streiter als geopolitischer Sudostberichterstatter der Berliner Borsenzeitung nach Istanbul 6 Es gibt Hinweise darauf dass er spatestens in der Turkei als Agent fur den Sicherheitsdienst des Reichsfuhrers SS SD arbeitete 14 15 Die Turkei war ein neutrales Land um dessen Gunst mehrere kriegsfuhrende Lander warben Vor allem die britische Regierung wollte die Turkei mit allen Mitteln auf ihre Seite ziehen und die deutsche Fuhrung wollte genau das um jeden Preis verhindern Neben dem Auswartigen Amt boten der SD und das Propagandaministerium erhebliche finanzielle Mittel auf um die Turkei als stabilen Bundnispartner zu gewinnen oder zumindest als neutralen Staat zu erhalten 16 Als akkreditierter Journalist konnte Streiter ungehindert Informationen sammeln und sich frei in allen Teilen der Turkei bewegen Neben Reiseberichten beispielsweise aus Anatolien oder der Schwarzmeerregion wurde ferner in der Tageszeitung Turkische Post offen uber Streiters Reportagen zur geopolitischen Bedeutung der Donaumundung mit Titeln wie Donau gibt die Verbindung mit der Turkei oder Der Sudosten in der Grossdeutschen Zukunft berichtet 17 Die Artikel handelten meist von der historisch deutsch osmanischen Verbundenheit huldigten stets Ataturk und die autoritare Regierung von Ismet Inonu die unerschrocken den britisch sowjetischen Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Turkei widerstanden Seine Expertisen wurden nicht nur in der Berliner Borsenzeitung veroffentlicht sondern auch in vielen anderen Publikationen darunter nicht selten auf der Titelseite deutscher Auslandszeitungen beispielsweise in der Bukarester Zeitschrift Volk im Osten der Deutschen Zeitung in den Niederlanden der Deutschen Zeitung in Norwegen der Deutschen Zeitung im Ostland 18 19 20 21 Italienische ungarische serbische und slowakische Zeitungen ubernahmen Streiters journalistische Kommentare zur politischen Meinungsbildung uber die Turkei ebenfalls 22 Nachdem die turkische Regierung am 2 August 1944 auf Druck der Alliierten die Beziehungen zu Deutschland abbrach musste Streiter wie alle nicht als Emigranten anerkannte Deutschen die Turkei umgehend verlassen Nach kurzer Mitarbeit beim Pester Lloyd in Budapest gelangte er uber Wien und Passau nach Lindau Bodensee wo er am 28 April 1945 eintraf 1 Laufbahn in der Bundesrepublik und Luxemburg BearbeitenIn Lindau trat Streiter der SPD bei mit dem Wunsch dass in Deutschland eine Art Labour Party entstehe Ab Herbst 1945 ubernahm er mit Zustimmung der franzosischen Militarregierung verschiedene Tatigkeiten bei der Lindauer Stadtverwaltung unter anderem leitete er stellvertretend das ortliche Arbeitsamt Im Sommer 1946 kandidierte Streiter als Landrat woraufhin parteiintern Vorwurfe erhoben wurden dass er in Polen zu Hitlers funfter Kolonne gehort habe Im Ergebnis erhielt er am 10 September 1946 wegen seiner fruheren Tatigkeiten eine Entlassung aus der Kreisverwaltung 1 Daraufhin bat er Hermann Rauschning um Fursprache mit dem er zeit seines Lebens korrespondierte Sein ehemaliger Dienstherr hatte in der Emigration aufsehenerregende Bucher gegen das NS System geschrieben und wurde dementsprechend von den Alliierten hofiert Fur Streiter wendete sich das Blatt nun wieder denn Rauschning versicherte von seinem Wohnsitz in den USA aus Wilhelm Hoegner den er aus seiner Exilzeit in der Schweiz gut kannte dass Streiter nur widerstrebend der NSDAP beigetreten sei Rauschning schloss sein Schreiben an den bayerischen Ministerprasidenten mit den Worten Es ware eine besondere Harte wenn dieser Mann von dessen personlichen moralischen Qualitaten ich durch langjahrige Zusammenarbeit uberzeugt bin infolge Denunziation erneut personliche Verfolgung erleiden musste 1 Kurz darauf anderte die Lindauer Stadtverwaltung bereits am 7 November 1946 die Sauberungsentscheidung ab in Vorlaufiges Verbleiben im Verwaltungsdienst moglich gegebenenfalls vorbehaltlich einer Versetzung Damit konnte Streiter zwar weiterhin leitende Tatigkeiten im Lindauer Landratsamt ausuben die in Aussicht genommene Kandidatur als Landrat wurde jedoch dem Zugezogenen aufgrund der fehlenden bayerischen Staatsangehorigkeit verweigert 1 Nach seiner Rehabilitierung arbeitete Streiter in verschiedenen Tatigkeiten bei der Lindauer Kreisverwaltung weiter Zudem war er Leiter des Politischen Referats mit funf ihm unterstellten Kreisraten namlich fur Inneres fur politische Sauberungen und Parteien fur Justiz Kultus und Arbeit Daneben ubernahm er als Pressechef der Lindauer Verwaltung die Leitung der Kreisnachrichtenstelle Ausserdem wurde er zum Fluchtlingskommissar fur den Kreis Leiter der Fluchtlingsstelle Lindau bestellt und wirkte gleichzeitig als Geschaftsfuhrer der kreiseigenen Wirtschaftlichen Verwaltungs mbH zu deren Unternehmensgegenstand unter anderem die Beschaffung von Brennstoffen Kohle Torf Holz etc gehorte 6 1 Im Oktober 1952 nahm Streiter als redaktioneller Berichterstatter eine Tatigkeit beim neu eroffneten Informationsdienst der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl Montan Union in Luxemburg auf 23 24 Er schrieb regelmassig Artikel fur das Europa Archiv und zahlreiche andere politikwissenschaftliche Fachzeitschriften 25 Anfang der 1960er Jahre ging Streiter nach Bonn und grundete 1962 die Monatszeitschrift Europaische Gemeinschaft ab 1976 EG Magazin deren Chefredakteur er bis 1968 blieb 26 Von 1964 bis 1967 war er kommissarischer Leiter der Regionalvertretung der Europaischen Kommission in Bonn damals noch Referat Montan Union genannt Unter seiner Agide beteiligte sich das Verbindungsburo mit erheblichem Aufwand an der Veroffentlichung verschiedener Zeitschriften uber die deutsche Europapolitik an deren redaktionellen Inhalten er massgeblich beteiligt war 27 28 24 Er starb 68 jahrig am 9 August 1976 in Bonn 28 Familie BearbeitenGeorg Streiter war der Sohn von Georg Karl Ludwig Streiter 1884 1945 und Elisabeth Streiter geb Mauss 1879 1929 29 30 Er war zweimal verheiratet Seine erste Frau hiess Johanna Streiter 1907 1981 die mit ihm in Danzig Polen Rumanien der Turkei und in Lindau lebte 31 6 Aus dieser Beziehung gingen funf Kinder hervor In zweiter Ehe war er mit Heinke Streiter geb Koster 1921 2014 verbunden Aus dieser Beziehung stammen zwei Sohne Karl Streiter 1951 und Georg Streiter 1955 32 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Julian Lubini Die Geschichte des Landes Lindau Ein Kreis als Staat zwischen Frankreich Bayern Wurttemberg und dem Bund 1945 1955 56 Norderstedt 2021 S 118 120 125 126 240 320 Nachlass Rudolf Smend Allgemeine Korrespondenz S 136 Memento vom 3 Januar 2022 im Internet Archive Uni Gottingen abgerufen am 1 Januar 2022 Klaus Volker Geissler Nachlass Alfred von Tirpitz Bestand N 253 Bundesarchiv 1998 S 202 Corps Zeitung der Borussia Breslau 14 Jg 1927 Heft 27 S 738 f Jerzy Serczyk Das Hochschulwesen in Nordpolen dem fruheren Ost und Westpreussen nach 1945 in Udo Arnold Hrsg Preussen als Hochschullandschaft im 19 20 Jahrhundert Nordostdeutsches Kulturwerk Luneburg 1992 S 151 169 a b c d e f g h i Albrecht Hagemann Hermann Rauschning Ein deutsches Leben zwischen NS Ruhm und Exil Vandenhoeck amp Ruprecht 2018 S 49 67 100 106 109 113 115 132 f 153 163 f 260 f 347 f 468 505 507 a b c Kummerliche Notizen Die Zeit vom 19 Juli 1985 abgerufen am 20 Dezember 2022 Spaltung der Nationalsozialisten in Danzig In Die Stunde vom 5 Dezember 1934 Seite 1 ANNO abgerufen am 20 Dezember 2022 Eingangsbrief von Georg Streiter Posen 23 Februar 1935 1 Bl mschr Bl 25r 25v Europeana abgerufen am 8 Dezember 2022 Christoph Studt Diener des Staates oder Widerstand zwischen den Zeilen Die Rolle der Presse im Dritten Reich LIT Verlag Munster 2007 S 78 f William B Breuer Hoodwinking Hitler The Normandy Deception Praeger 1993 S 37 Kurzer Besuch reichsdeutscher Pressevertreter im Banat in Banater Deutsche Zeitung vom 23 Oktober 1940 S 6 ANNO abgerufen am 25 August 2022 a b Bio bibliografisches Handbuch deutscher Volksgruppen Sudosteuropa Buchstabe S S 170 173 Academia edu abgerufen am 1 Januar 2022 Nigel West Double Cross in Cairo The True Story of the Spy Who Turned the Tide of War in the Middle East Biteback Publishing 2015 Nigel West Hitler s Trojan Horse The Fall of the Abwehr 1943 1945 Frontline Books 2022 Manfred Zeidler Das kaukasische Experiment in Vierteljahreshefte fur Zeitgeschichte Jahrgang 53 Heft 3 Institut fur Zeitgeschichte 2005 S 477 f Turkische Post vom 4 April 1941 Der Sudosten in der Grossdeutschen Zukunft S 4 Istanbul Universitesi abgerufen am 2 Januar 2022 Georg Streiter Weite Reise in die Turkei in Deutsche Zeitung in den Niederlanden vom 17 Marz 1942 S 1 2 KB Nationale Bibliotheek Nederland abgerufen am 2 Januar 2022 Georg Streiter Insel des Friedens in Deutsche Zeitung im Ostland vom 28 Marz 1942 S 1 2 Digar Digitaalarhiiv Tallin abgerufen am 2 Januar 2022 Georg Streiter Spiel mit den Volkern Die Wege der englischen Politik im Nahen Osten in Deutsche Zeitung in den Niederlanden vom 1 Oktober 1943 S 1 2 KB Nationale Bibliotheek Nederland abgerufen am 2 Januar 2022 Georg Streiter Die turkische These in Deutsche Zeitung in den Niederlanden vom 8 Oktober 1943 S 1 2 KB Nationale Bibliotheek Nederland abgerufen am 2 Januar 2022 Ministero della cultura popolare Hrsg Rassegna settimanale della stampa estera Istituto poligrafico dello Stato 1943 S 1380 1385 Sven Carnel Die Regionalvertretung der Europaischen Kommission in Bonn 60 Jahre Prasenz der Europaischen Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland 1954 2014 Europaische Kommission 2014 S 11 f a b Europaische Gemeinschaften Hrsg Georg Streiter in memoriam In EG Magazin Kommission der Europaischen Gemeinschaften 1976 S 8 Wilhelm Cornides Europa Archiv Band 13 Verlag fur Internationale Politik 1958 S 11094 11334 Europaische Gemeinschaft Hrsg EG Magazin Ausgaben 1 10 Kommission der Europaischen Gemeinschaften 1986 S 2 Berthold Martin Jahrbuch der auswartigen Kulturbeziehungen Band 2 Akademischer Verlag 1965 S 215 a b Stiftung Ostdeutscher Kulturrat Hrsg Kulturpolitische Korrespondenz Ausgaben 273 291 Ostdeutscher Kulturrat 1976 Google Books abgerufen am 3 Januar 2022 vgl Diskussion Georg Streiter Politiker nebst dort enthaltener Geburtsurkunde und Hinweisen zur Mutter im Artikel Eckhard Hansen Florian Tennstedt Hrsg Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945 Band 2 Kassel University Press 2018 S 194 Entnazifizierungsunterlagen Streiter Johanna Landesarchiv Baden Wurttemberg abgerufen am 5 Februar 2022 vgl Angaben und Diskussion Georg Streiter Journalist sowie insbesondere Diskussion Georg Streiter Politiker Normdaten Person GND 1231946474 lobid OGND AKS VIAF 922161938118839870000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Streiter GeorgALTERNATIVNAMEN Streiter Georg Heinrich KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Politiker SPD GEBURTSDATUM 20 Oktober 1907GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 9 August 1976STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Streiter Journalist 1907 amp oldid 234468567