www.wikidata.de-de.nina.az
Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden DZN war eine uberregionale deutschsprachige Tageszeitung mit Redaktionssitz in Amsterdam die wahrend des Zweiten Weltkriegs in den deutsch besetzten Niederlanden fast durchgehend vom 5 Juni 1940 bis zum 5 Mai 1945 dem Tag der deutschen Kapitulation in der Festung Holland erschien Sie gehorte zu einem Verbund von deutschen Besatzungszeitungen der wahrend der deutschen Eroberungsfeldzuge systematisch aufgebaut wurde und infolge der alliierten Ruckeroberungen allmahlich zerfiel Wie ihre Schwesterzeitungen diente die DZN als Sprachrohr der Besatzungsmacht und richtete sich an ein deutsches in ihrem Fall aber auch an ein niederlandisches Publikum es gelang ihr dort jedoch nicht ausserhalb bestimmter Kreise eine signifikante Leserschaft anzuziehen obwohl konzeptionell Zugestandnisse an den niederlandischen Markt gemacht worden waren Trotz ihres hohen Anspruches an sich selbst konnte die Zeitung ihre Herkunft nicht verleugnen in ihr war der Ton der NS Propaganda verbreitet Zuletzt waren die Herstellungsbedingungen so prekar dass sie mehr einem Flugblatt als einer Zeitung glich dennoch wurde bis zuletzt an ihrem Erscheinen festgehalten Inhaltsverzeichnis 1 Grundungsphase 2 Erscheinungsweise Umfang und Gliederung 3 Inhalt und Positionierung 3 1 Rubriken und Autoren 3 2 Propaganda und Uberwachung 3 3 Haltung zur Selbstandigkeit der Niederlande Nederlandsche Unie und NSB 4 Verbreitung und Leserschaft 5 Tatsachlicher Einfluss der DZN 5 1 Einfluss auf die niederlandische Offentlichkeit 5 2 Vergleich mit anderen Beeinflussungsversuchen 6 Das letzte Jahr 7 Mitarbeiter der DZN nach dem Krieg 8 Liste der Verlagsdirektoren und Chefredakteure 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGrundungsphase Bearbeiten nbsp Eine Ausgabe aus der Anfangszeit der Zeitung Titelseiten ohne Foto kamen nur sehr selten vor nbsp Seit 1942 diente das damalige Gebaude der Zeitung De Telegraaf am Nieuwezijds Voorburgwal auch als Redaktionssitz der DZN Die DZN ersetzte die Reichsdeutschen Nachrichten in den Niederlanden die seit dem 4 Marz 1939 wochentlich von der Reichsdeutschen Gemeinschaft dem niederlandischen Teil der NSDAP AO herausgegeben worden waren 1 Mit der Deutschen Wochenzeitung fur die Niederlande erschien seit 1893 eine weitere deutschsprachige Zeitung die im Fruhjahr 1942 eingestellt wurde 2 Als Standort bot sich zunachst Rotterdam mit seiner vor allem in Wirtschaftskreisen einflussreichen deutschen Kolonie an da sich dort die Reichsdeutschen Nachrichten unweit des Nieuwe Rotterdamsche Courant befanden doch hatte jener bereits durch andere Fremdauftrage seine volle Auslastung erreicht Das nun kontaktierte Amsterdamer Algemeen Handelsblad wies das Gesuch ab und erhielt von Wehrmachtbefehlshaber Christiansen daraufhin die Anweisung zur Kooperation konnte jedoch uberzeugend darlegen dass nur Kapazitaten fur den Satz bereitstanden Fur den Druck fand sich schliesslich der vom Holdert Konzern herausgegebene Telegraaf ob ein gutes Angebot Zwang oder vorauseilende Vorsicht nach einer ursprunglich deutschfreundlichen Haltung zu Beginn des Ersten Weltkriegs hatte der Telegraaf eine vollige Kehrtwende vollzogen den Ausschlag gab ist nicht bekannt Durch diese Schwierigkeiten konnte die DZN ihre Vorgangerin nicht wie geplant sofort am 1 Juni beerben 3 Herausgeber der DZN wie auch aller anderen Besatzungszeitungen mit Ausnahme der von der Wehrmacht herausgegebenen Militarzeitungen war der Europa Verlag ein von Rolf Rienhardt geleitetes Tochterunternehmen des Franz Eher Verlags unter Max Amann 4 Als Verlagsdirektor wurde Georg Biedermann eingesetzt der zugleich auch Leiter des Sonderreferats Verlagswesen im Generalkommissariat zur besonderen Verwendung unter Fritz Schmidt war 5 Im Gegensatz zu ihrem Vorlaufer der von marginaler Bedeutung war sollte die DZN von Anfang an in Konkurrenz zur niederlandischen Presse treten 6 Die kurz zuvor gegrundete Deutsche Zeitung in Norwegen diente als direktes Vorbild 7 Bereits im Juli 1940 wurde eine Aktiengesellschaft gegrundet um fortan unter ihrem Mantel die Zeitung sowie Bucher Illustrationen Zeitschriften und andere Druckerzeugnisse herauszugeben Es lasst sich jedoch nur eine geringe Anzahl an Publikationen nachweisen so kam es noch im gleichen Jahr zur Veroffentlichung eines Buches mit bis dahin erschienenen Artikeln zu den deutsch niederlandischen Wirtschaftsbeziehungen auch wurden in der DZN spater diverse Karten von Kriegsschauplatzen zum Kauf angeboten doch ansonsten ist lediglich bekannt dass der Verlag vermutlich Soldatenzeitungen fur die Wehrmacht gedruckt hat 8 Das Ziel der Zeitung war die offentliche Meinungsbildung in den Niederlanden insbesondere der dortigen Deutschen Ansassige Besatzungspersonal Soldaten im Sinne des NS Regimes zu beeinflussen 7 Zur Zeit des deutschen Angriffs lebten in den Niederlanden 52 000 Reichsdeutsche ohne Fluchtlinge von denen die Mehrzahl keine Verbindung zu einer nationalsozialistischen Organisation hatte 9 Auch die durch die Rassenideologie zu einem germanischen Brudervolk emporgehobenen Niederlander sollten angesprochen werden was schon aufgrund der unter ihnen weit verbreiteten Deutschkenntnisse nahe lag doch hatte bislang nur eine bescheidene Anzahl von ihnen dem Nationalsozialismus grossere Sympathien entgegengebracht 10 Dementsprechend vielgestaltig waren die Zielvorgaben die die DZN in ihre Konzeption einfliessen liess um diese aus ihrer Sicht gleichermassen potentiellen Lesergruppen anzusprechen sodass sie im Gegensatz zu den meisten anderen Zeitungen des Europa Verlags kein Provinz oder Heimatblatt war 11 Ahnlich wie ihre Schwesterzeitungen holte die DZN deutsche Redakteure vom Kolner Westdeutschen Beobachter WB und anderen NS Zeitungen in die Redaktion die Anfang 1942 zehn Mitarbeiter beschaftigte und bis Kriegsende relativ konstant blieb des Weiteren erhielt die Zeitung auch Zweigstellen in Berlin Den Haag und Rotterdam 12 Die Berliner Redaktion ubermittelte die Weisungen des Propagandaministeriums und anderer deutscher Regierungsstellen wahrend die Den Haager Zweigstelle den Kontakt zur Besatzungsverwaltung hielt und die Presseanweisungen entgegennahm 13 Erster Chefredakteur wurde Emil Frotscher der zu den Grundern des von Rienhardt initiierten NS Vorzeigeblattes Das Reich gehort hatte Er verliess die Zeitung aber bereits im Dezember 1940 um bei der Pariser Zeitung einer neuen Schwester der DZN den Posten des stellvertretenden Chefredakteurs einzunehmen 14 Auch Frotschers Nachfolger Hermann Ginzel der vom WB kam und weiterhin fur diesen arbeitete blieb nur einige Monate und kehrte dann wieder zu seinem Stammblatt zuruck 15 Die ersten Monate waren schwierig so mussten sich die Redakteure zunachst mit den Verhaltnissen im Land vertraut machen und die niederlandische Sprache erlernen 16 Chefredakteur Frotscher berichtete von Verstandigungsproblemen mit dem technischen Personal das aus einheimischen Druckereien stammte Auch habe es in den ersten Wochen nicht einmal Telefon oder Fernschreiber gegeben lediglich ein Funkgerat und Postkurier hatten zur Verfugung gestanden 17 Verlag Redaktion und Technik waren zunachst in getrennten Hausern am Voorburgwal jahrzehntelang bekannt als Amsterdamer Fleet Street untergebracht Im Herbst 1942 zog die Redaktion in das Gebaude des Telegraaf in dem sich bereits der Verlag befand Anschliessend wurde auch der Satz dort hinverlegt wodurch schliesslich alle Bereiche der DZN unter einem Dach vereint waren Im Fruhjahr jenes Jahres hatte es auch Gesprache uber einen Kauf des Telegraaf gegeben der aber wegen des zu hohen Preises nicht zustande kam 18 Der Druck der DZN durch den Holdert Konzern war einer der Anlasse den Telegraaf und sein Kopfblatt De Courant Het Nieuws van den Dag von 1945 bis 1949 als Kollaborationszeitungen zu verbieten 19 Erscheinungsweise Umfang und Gliederung BearbeitenDie DZN erschien an allen Wochentagen zunachst montags bis samstags nachmittags mit acht bzw sonntags morgens mit 12 bis 14 Seiten 20 1941 als der Ressourcenmangel noch nicht durchschlug konnten eine Jubilaumsserie und Sonderausgaben zu Messen Leipziger Messe Jaarbeurs Utrecht mit einer zum Teil deutlich hoheren Seitenzahl als gewohnt gedruckt werden 21 Kriegsbedingte Einschrankungen reduzierten den Umfang der niederlandischen Zeitungen drastisch 22 dies galt allerdings in weniger grossem Ausmass fur die DZN da sie innerhalb der festgelegten Papierkontingente sie erhielt seit September 1941 etwa 7 5 des den Tageszeitungen gewahrten Anteils spater noch mehr bevorteilt wurde 23 Zudem war der Abonnementpreis gunstiger als der der meisten uberregionalen Renommierblatter des Landes 24 Den niederlandischen Zeitungen war bereits im September 1940 verboten worden aufgrund gesunkener Seitenzahlen Preisanderungen vorzunehmen 25 Als eine Zeitung mit seriosem Selbstverstandnis wollte die DZN hohen Standards genugen und nahm sich das Erscheinungsbild und die Spartenvielfalt der deutschen Zeitungen Das Reich und Frankfurter Zeitung zum Vorbild 26 Die Rubriken entsprachen der ublichen Aufteilung in Politik Wirtschaft Kultur Sport und Anzeigen laut Frotscher habe man jedoch bei der Ausgestaltung der Zeitung obwohl eine bewusste Anpassung an die niederlandische Presse nicht beabsichtigt war ihre besondere Stellung berucksichtigen mussen und auf eine klare Ubersichtlichkeit der Seiten straffe Gliederung gute Mischung von Meinungs und Nachrichtenteil und starkste Bebilderung gesetzt des Weiteren sei die niederlandische Methode Nachrichten aus dem Archivmaterial heraus zu illustrieren ubernommen worden die reichliche Verwendung von Kartenskizzen habe die Illustrierung vervollstandigt 27 Wie bei allen anderen fur das Ausland bestimmten Druckerzeugnissen wurde Antiqua statt Fraktur als Schrifttyp verwendet dem ging eine entsprechende Anordnung voraus 28 Inhalt und Positionierung Bearbeiten nbsp Die DZN vereinte in ihrer Rubrik Das Worterbuch hier nur ein Ausschnitt Landeskunde und Sprachfuhrer nbsp Einerseits um Partnerschaft werbend liess die DZN ihre Leser mit solchen Bekanntmachungen nicht im Unklaren was den Status des Landes betraf nbsp Die DZN sah sich selbst als ausserster publizistischer Vorposten gegen England und sollte als Bruckenschlag von Volk zu Volk dienen nbsp Mit sporadisch eingestreuten niederlandischen Sprachfetzen wollte die Redaktion ihr Angekommensein demonstrieren Rubriken und Autoren Bearbeiten Der Inhalt der DZN bestand hauptsachlich aus Nachrichten und Berichten wahrend mit Ausnahme von allgemeinen Bekanntmachungen des Reichskommissariats nur selten auf Verhaltnisse und Situation in den Niederlanden eingegangen wurde 29 Der Nachrichten und Politikteil beinhaltete von oftmals bekannten Tragern des NS Regimes und Militars verfasste Leitartikel beziehungsweise Kommentare sowie Korrespondenten und PK Berichte 26 Neben ranghohen Nationalsozialisten wie dem Reichsminister fur Volksaufklarung und Propaganda Joseph Goebbels Reichspressechef Otto Dietrich und Reichskommissar Seyss Inquart fanden sich in den Leitartikeln auch Namen wie Hans Friedrich Blunck Walter Gross Karl Haushofer Erich Hilgenfeldt Fritz Hippler Curt Hotzel Otto Marrenbach und Giselher Wirsing 30 Als ihr Prunkstuck verstand die Zeitung die Seite des Tages die mit besonders vielen Bildern aufwartete und auf Artikelserien und Reportagen setzte Ihrem Konzept getreu sich der starken Bebilderung der niederlandischen Presse anzugleichen erhielt die DZN mit Bilder vom Tage auch eine spezielle Fotoseite Der Lokalteil diente meist als eine Art Reisefuhrer in Fortsetzungen Gabriele Hoffmann in dem uber niederlandische Sehenswurdigkeiten berichtet wurde 31 Hinzu kamen Fortsetzungsromane Erzahlungen Rezensionen und kulturelle Erorterungen ferner wurden Artikel aus anderen Zeitungen ubernommen auch Ubersetzungen fanden Eingang 32 Ein haufig wiederkehrendes Thema der Fortsetzungsromane war die Seefahrt deren grosse Bedeutung fur die Niederlande bei den Deutschen auf hohes Interesse stiess 33 Ansonsten durften die obligatorischen Reden von Hitler und Goebbels Aufrufe von Goring oder ein Interview mit Reichskommissar Seyss Inquart nicht fehlen 34 Die angestrebte Bruckenfunktion sollte von Anfang an auch im Wirtschafts und Sportteil zu sehen sein beispielsweise durch eine Aufforderung zum Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen oder einen Bericht von nationalen Trainingskampfen der niederlandischen Leichtathleten 35 Selbige Funktion wurde ausserdem durch Beitrage und Zitate niederlandischer Autoren und Kunstler wie Max Blokzijl prodeutscher Propagandasprecher Ben van Eysselsteijn und Jonny Heykens herzustellen versucht 36 Diese Hofierung germanischer Autoren stand im Gegensatz zu den im Reichskommissariat Ostland erscheinenden Besatzungszeitungen denen Alfred Rosenberg die Einbindung einheimischer Autoren untersagt hatte 37 Blokzijl und van Eysselsteijn hatten auch in Deutschland einen gewissen Bekanntheitsgrad bei letzterem griff die DZN auf die bereits vor dem Krieg verkauften Auslandsrechte seines Romans Vom Sudkreuz zum Polarstern zuruck Van Eysselsteijn beklagte spater seine Machtlosigkeit dagegen und dass er Protest gegen die Publikation zweier Texte laut ihm ohne seine Zustimmung wiederveroffentlichte Vorkriegs Artikel eingelegt habe Indes bekundete er seinerzeit in einem Brief seine Freude uber den Abdruck seines Romans 38 Auch in umgekehrter Richtung versuchte die Zeitung ein Zeichen zu setzen so publizierte der deutsche Schriftsteller Ludwig Bate Verfasser des 1936 erschienenen Novellenbands Herz in Holland und nach dem Krieg ein enger Freund van Eysselsteijns in der DZN 39 Zudem versaumte es die DZN nicht fruhzeitig mit der Exilliteratur insbesondere mit dem Querido Verlag grundlich abzurechnen 40 Propaganda und Uberwachung Bearbeiten Amann behauptete spater nach seiner Verhaftung dass in seinen Besatzungszeitungen mehr als nur NS Propaganda hatte stehen mussen da sie fur das Ausland bestimmt waren und sie grossere Freiheiten als die Inlandspresse gehabt hatten In Wirklichkeit unterschieden sie sich jedoch trotz einiger Regelverletzungen in Bezug auf Phrasendrescherei und Klischees Oron J Hale nicht allzu sehr von den deutschen Zeitungen der Historiker Ivo Schoffer hielt die DZN fur nazistischer als ihr Schwesterblatt Brusseler Zeitung 41 Dementsprechend bestand der allgemeine Nachrichtenteil haufig aus propagandistischen Frontberichten und anderen Elementen der NS Propaganda wie zum Beispiel Agitationen gegen den Bolschewismus und ein vermeintliches Weltjudentum Besondere Auswirkungen hatte eine zunachst in der Pariser Schwesterzeitung erschienene Artikelserie die unter dem Titel Judisches und Arisches Schach einen judischen Mangel an Mut und Gestaltungskraft nachweisen sollte Als Autor firmierte der Schachweltmeister Alexander Aljechin der spater seine Urheberschaft bestritt Die Artikel sind ihm jedoch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zuzurechnen und fuhrten zu seiner Diskreditierung nach dem Krieg 42 Den Niederlandern prasentierte sich die Zeitung hingegen in einem werblichen Ton Ziel war es hierbei eine unter der neuen Ordnung einkehrende Normalitat zu suggerieren Auf Gebieten wie der Kultur und der Wirtschaftsbeziehungen wurde auf reale oder durch die Propaganda beschworene Verbindungen zwischen den Niederlanden und Deutschland hingewiesen 31 Niederlandisches wurde dabei oftmals von der DZN so zurechtgebogen dass es als analog zum Deutschen erscheinen sollte und Entwicklungen innerhalb des Landes wurden als Hinwendung zu deutschen Verhaltnissen gedeutet 26 Andererseits liess die Redaktion niederlandische Sprachfetzen in ihre Artikel einfliessen um so zu zeigen dass sie an ihrem neuen Wirkungsort heimisch geworden sei 16 Die DZN wurde von einer Reihe von Kontrollinstanzen uberwacht in Den Haag von der Presseabteilung des Reichskommissariats unter Willi Janke in Berlin vom Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda RMVP unter Goebbels und dem Pressepolitischen Amt unter Otto Dietrich 16 Laut Amann brachten sich einige Redakteure seiner Besatzungszeitungen durch die Nichteinhaltung von Vorschriften des RMVP bei Goebbels und Dietrich in Bedrangnis was spater durch mehrere seiner damaligen Chefredakteure bestatigt wurde 43 Auch die Uberwachung der DZN verlief durch gelegentliche Missachtungen dieser Vorgaben nicht immer reibungslos So vermeldete RMVP Funktionar Hans Fritzsche wahrend einer Ministerkonferenz die in Deutschland erfolgte Beschlagnahmung einer Ausgabe die den tabuisierten Fall Hess Rudolf Hess Flug nach Schottland behandelt hatte und stellte daraufhin die Loyalitat der Zeitung in Frage 44 Ausserdem wurden der DZN haufig Fehler in der Berichterstattung angekreidet 45 Zwei der funf in den ersten acht Monaten des Jahres 1942 gegen niederlandische Zeitungen ausgesprochene Ordnungsstrafen wurden gegen die DZN verhangt 46 Vor diesen Kontrollinstanzen habe jedoch so Frotscher bereits eine Art redaktionelle Vorzensur eingesetzt Der Anspruch in den Artikeln so uberzeugend wie moglich zu argumentieren habe hin und wieder dazu gefuhrt dass Entwurfe erst nach mehrmaliger Beanstandung genehmigt wurden 27 nbsp Trotz derartiger besonders hervorgehobener Anzeigen wurde der NSB seitens der DZN keine grossere Aufmerksamkeit zuteil Haltung zur Selbstandigkeit der Niederlande Nederlandsche Unie und NSB Bearbeiten Zu der kurz nach der DZN unter Auflagen mit Billigung Seyss Inquarts gegrundeten politischen Sammlungsbewegung Nederlandsche Unie die sich fur geeinte und selbstandige Niederlande einsetzte nahm die Zeitung eine mehrdeutige Haltung ein Obwohl die DZN die Unie als dekonzentrierte Konzentration verspottete widersprach sie deren Zielen nicht explizit 47 Da die Niederlande zunachst formal selbstandig belassen wurden Hoffnung auf Friedensschluss mit Grossbritannien Bedeutung der niederlandischen Kolonien und die Unie als Werkzeug zur Selbstnazifizierung des Landes betrachtet wurde gab es hierzu auch zunachst keinen Anlass 48 Allerdings forderte Seyss Inquart mit einem Mit uns oder gegen uns in der Zeitung von den Niederlandern ein Bekenntnis zur Unterstutzung Deutschlands 49 Auch nachdem die um ein Vielfaches mitgliedsschwacheren niederlandischen Nationalsozialisten NSB durch die Weigerung der Unie den Angriff auf die Sowjetunion mitzutragen Ende 1941 zur einzig zugelassenen politischen Partei geworden waren erhielten sie vonseiten der Zeitung keine besondere Bevorzugung obwohl sich die DZN als deren Protektor verstand 50 Wahrend der antiannexionistische Flugel unter Parteifuhrer Mussert nationalsozialistische aber wie die Unie eigenstandige Niederlande anstrebte wurde auch durch den zunehmenden Einfluss der SS innerhalb des Machtgerangels zwischen ihr Seyss Inquart und der NSDAP sichtbar dass zu gegebener Zeit eine Eingliederung in ein Grossgermanisches Reich ungeachtet offentlicher Ausserungen und einer gewunschten Selbstnazifizierung erfolgen sollte 51 Verbreitung und Leserschaft Bearbeiten nbsp Auch die Anzeigen waren durchgangig in deutscher Sprache gehalten Obwohl sich die DZN um niederlandische Leser bemuhte ging der uberwiegende Teil der Auflage an eine deutsche Leserschaft sodass nur in begrenztem Ausmass eine direkte Konkurrenzsituation zwischen der Zeitung und der ubrigen niederlandischen Presse bestand Von einer Auswirkung von Angebot und Nachfrage auf die Auflage der letzteren konnte seit der Besetzung nicht mehr die Rede sein 52 im Hinblick auf die DZN galt dies erst recht nicht da sie einen staatspolitischen Auftrag zu erfullen hatte Ihre Position wurde gegenuber der ubrigen Inlandspresse noch zusatzlich dadurch gestarkt dass die Verwaltungsbehorden der besetzten Lander Amann ublicherweise eine Abnahme von 30 000 40 000 Exemplaren garantierten 53 Hinzu kommt dass der DZN ausser der Bevorteilung hinsichtlich der Papierrationierung und des gunstigen Abonnementpreises weitere Umstande zupass kamen so wurden im Laufe der Besatzungszeit eine Reihe von niederlandischen Zeitungen verboten oder zwangsfusioniert wahrend andere ihr Erscheinen einstellten 54 Ungeachtet all dieser Bevorteilungen konnte sich die DZN innerhalb der niederlandischen Presselandschaft nur in bescheidenem Masse etablieren In den ersten Monaten kam die Zeitung nicht uber ihre Startauflage von 30 000 Exemplaren hinaus 55 Diesen Minimalwert zugrunde gelegt befand sich die Zeitung Ende 1940 im Vergleich zu den zehn anderen uberregionalen Tageszeitungen der Niederlande im Mittelfeld 56 den uberwiegend deutschen Leseranteil herausgerechnet nahm sie jedoch nur eine Randstellung ein Fur den Mai 1942 wurde schliesslich eine Auflage von 54 500 Exemplaren angegeben von denen etwa 23 000 direkt an die Dienststellen der Wehrmacht gingen 57 Sollte sie diesen Wert auch im folgenden Jahr gehalten haben galte die gleiche Situation da auch einige andere niederlandische uberregionale Tageszeitungen zwischen 1940 und 1943 deutliche Auflagengewinne vorweisen konnten 58 Im April 1945 kam die Zeitung noch auf etwa 35 000 Exemplare 59 Das Verbreitungsgebiet der DZN war nicht auf die Niederlande beschrankt auch Deutschland und andere Lander erhielten Exemplare der Zeitung Innerhalb der Niederlande beschrankte sich das Sendungsbewusstsein der DZN nicht nur auf die breite Bevolkerung vielmehr sah sie sich auch als Richtungsweiser fur die ubrige Presse und versuchte zu demonstrieren wie eine richtige Zeitung unter den neuen Verhaltnissen in journalistischer Hinsicht auszusehen habe 60 Diese angestrebte Vorbildfunktion ging so weit dass auf den taglichen Den Haager Pressekonferenzen Artikel der DZN zum Nachdruck empfohlen wurden 55 Da sich die legale niederlandische Presse der seit 1941 immer starker zunehmenden Gleichschaltung trotz vereinzeltem Opponieren im Grossen und Ganzen eher gefugt hatte als eine Einstellung zu riskieren konnte sie sich aber ohnehin immer weniger von der DZN abheben 61 Ausserhalb von anderen Redaktionen fand sich deren weiteres niederlandisches Publikum in der Wirtschaft daneben gehorten auch politisch Interessierte und Kollaborateure der Besatzungsmacht zu ihrem Leserkreis 16 Innerhalb des niederlandischen Widerstands wurde ebenfalls Notiz von der Zeitung genommen wie gelegentliche Erwahnungen in der Untergrundpresse zeigen 62 In finanzieller Hinsicht war die DZN durchaus erfolgreich Nach Rienhardts Angaben wurden die Besatzungszeitungen nicht subventioniert und trugen sich nach einer Anfangshilfe selbst 63 und an Anzeigenkunden herrschte bei der DZN kein Mangel 64 Tatsachlicher Einfluss der DZN Bearbeiten nbsp Werbeplakat fur die DZN 1940 nbsp Anwerbung von Strassenverkaufern Die DZN wurde von der uberwiegenden Mehrheit der niederlandischen Bevolkerung ignoriert Einfluss auf die niederlandische Offentlichkeit Bearbeiten Aufgrund der geringen Startauflage der DZN die ausserdem zum Grossteil an Einrichtungen der Besatzungsmacht ging war sie zumindest anfangs der Wahrnehmung der breiten Offentlichkeit fast ganzlich entzogen Die spatere Auflagensteigerung anderte nichts daran dass die Bemuhungen der DZN mit den Exemplaren aus dem freien Verkauf eine Einflussnahme auf die niederlandische Bevolkerung zu erreichen scheiterten Die Zeitung wurde als Propagandainstrument ohnehin abgelehnt zudem waren die Niederlander bereits von ihrer eigenen Presse enttauscht 65 Aufgrund des Beharrens der uberwiegenden Mehrheit der NSB auf einen eigenstandigen Nationalsozialismus kommt Christoph Sauer der die DZN auch linguistisch untersuchte zum Schluss dass ihre Mitglieder vermutlich ebenfalls nicht zu den Lesern der Zeitung gehorten vereinzelt kam dies aber vor 66 67 Es gab auch sonst wenig Grunde fur sie zur DZN zu greifen da die NSB mit dem Nationale Dagblad eine Tageszeitung und mit Volk en Vaderland eine Wochenzeitung unterhielt Ein Zeichen fur die geringe Akzeptanz unter den NSB Mitgliedern ist auch dass sich Volk en Vaderland das fur den Kurs der Parteifuhrung stand als weitaus erfolgreicher als das Nationale Dagblad herausstellte Letzteres hatte in jedem Fall bis zur Entlassung seines Chefredakteurs Meinoud Rost van Tonningen im Oktober 1940 den volkisch annexionistischen Flugel der Partei vertreten und damit die spatere Haltung der Besatzer und somit auch der DZN vorweggenommen 68 Die sich schnell abzeichnende Ablehnung seitens der niederlandischen Bevolkerung hinderte die deutsche Besatzungsmacht und die DZN nicht an Einschatzungen und Behauptungen die fundamental im Widerspruch zur Realitat standen so gab Seyss Inquart im Juli 1940 in einem Lagebericht an Hitler eine Schatzung ab dass die DZN zur Halfte von Niederlandern bezogen werden wurde Selbst nachdem der Februarstreik von 1941 das Scheitern der deutschen Werbeversuche offenbart hatte verstieg sich die Zeitung zu der Ausserung dass das artverwandte Blut immer lauter seine Stimme erhebe 69 Die Werbebemuhungen der DZN und der deutschen Besatzungsbehorden standen in einem eigentumlichen Widerspruch zum Verhalten Hitlers der nachdem er seine Anweisungen zum Aufbau der Besatzungsverwaltung gegeben hatte schnell das Interesse an den Niederlanden verlor die er im Ubrigen wahrend seines Lebens kein einziges Mal besuchte 70 Die DZN griff mit ihrer Berichterstattung Grossbritannien haufig an 71 vermochte es aber nicht die mit diesem Land verbundenen Vorstellungen und Hoffnungen der Niederlander zu zerstoren und stattdessen grossere Sympathien fur die Deutschen zu erzeugen Im Gegensatz zur eigentlich anvisierten Leserschaft waren hingegen die DZN und ihre Schwesterzeitungen fur die alliierte britische und amerikanische Abwehr oft noch mehr als die innerdeutsche Presse von Interesse da uber sie wertvolle Informationen uber die Aktionen und Ansichten der uber Europa verstreuten Besatzungsbehorden gewonnen werden konnten 72 Vergleich mit anderen Beeinflussungsversuchen Bearbeiten Kennzeichnend fur den konzeptionellen Fehlgriff der DZN ist dass andere Propagandaaktionen ein weitaus grosseres niederlandisches Publikum erreichten Die Abteilung Aktivpropaganda der Hauptabteilung fur Volksaufklarung und Propaganda des Reichskommissariats gab 1944 mit De Gil eine Satirezeitung heraus die sich speziell an die niederlandische Bevolkerung wandte und wahrend ihres kurzen Bestehens hohe Auflagen erzielte 73 Auch die Radioansprachen des vorgenannten Max Blokzijl waren ein Publikumsmagnet 74 Bei beiden spielte allerdings ein hoher Unterhaltungswert eine wesentliche Rolle einen Stimmungsumschwung zugunsten der Besatzungsmacht konnten sie ebenfalls nicht erzielen Beliebt waren auch die als Ablenkung dienenden deutschen Unterhaltungsfilme selbst nachdem das Publikum ab 1943 dazu gezwungen wurde sich zusatzlich die Wochenschauen anzusehen 75 Die DZN und die ubrigen Instrumente der Besatzungsmacht verkorperten jedoch nur die bislang unverhulltesten und hartnackigsten Bestrebungen die offentliche Meinung in den Niederlanden uber die dortige Presse zu beeinflussen Einwirkungsversuche gab es bereits vor dem Ersten Weltkrieg mit der Unterbringung von Artikeln setzten sich bis zur deutschen Besatzung durch zusatzliche Mittel wie Bestechung und Journalistenreisen uber Beleidigungsklagen bis hin zu massiven Druck auf die Regierung zur Erzwingung von Zensur fort und wurden wahrend der Zeit des Nationalsozialismus durch Strafmassnahmen wie Anzeigenentzug Verbot Beschlagnahmung in Deutschland und Ausweisung von Korrespondenten erganzt 76 Das letzte Jahr Bearbeiten nbsp Letzte Ausgabe der DZN vom 5 Mai 1945 Die hier bestrittene Kapitulation war schon langst eingeleitet worden Als Anfang September 1944 aufgrund des bis dahin schnellen Vormarschs der Alliierten die Befreiung der Niederlande kurz bevorzustehen schien Dolle Dinsdag versuchte sich der Grossteil der Redaktion nach Deutschland abzusetzen was zu einer grossen Personalkrise fuhrte Daraufhin wurde der damalige Chefredakteur E C Privat umgehend ersetzt die Zeitung erschien trotz des zunehmend wegbrechenden sudlichen spater auch ostlichen Verbreitungsgebiets bis zur deutschen Kapitulation in den Niederlanden weiter 77 Da die im selben Monat begonnenen Bahnstreiks zu einer Einschrankung der Vertriebswege gefuhrt hatten wurde Ende Oktober 1944 eine gesonderte Groningener Ausgabe geschaffen Zum dortigen Redaktionsleiter wurde August Ramminger ernannt der zuvor Chef des Berliner Redaktionsburos der DZN gewesen war Gedruckt wurde diese Ausgabe auf den Pressen des verbotenen Nieuwsblad van het Noorden Ursprunglich hatte die DZN dessen Druckerei mieten wollen nachdem dies vom Verlag des Nieuwsblad abgelehnt worden war wurde sie kurzerhand gegen eine Entschadigungszahlung beschlagnahmt 78 Ihrer privilegierten Stellung zu Trotz waren die Versorgungseinschnitte in der Zeitung immer sichtbarer geworden sie erschien seit Mitte Juli 1944 ohne Sonntagsausgabe die Seitenzahl wurde zusehends reduziert 79 Die DZN glich in ihrem Format und Umfang zuletzt immer mehr einem Flugblatt und damit auch der Deutschen Soldatenzeitung fur die Niederlande und anderen in den letzten Kriegstagen von Widerstandsgruppen lancierten Versuchen die deutschen Soldaten zur Aufgabe zu bewegen 80 Die vorletzte Ausgabe der DZN vom 4 Mai 1945 bestand noch aus einer ganzen Seite Neben letzten militarischen Meldungen insbesondere der Erklarung Flensburgs zur Offenen Stadt wurde die Rede Albert Speers abgedruckt welche am 3 Mai uber den Reichssender Flensburg ausgestrahlt worden war 81 Die letzte Ausgabe der Zeitung war nur noch eine Hektographie die auf einem DIN A5 Blatt eine amtliche deutsche Erklarung beinhaltete dass die Truppen in Holland nicht kapituliert hatten 82 Aber der Kapitulationsprozess war nicht mehr aufzuhalten Der 5 Mai 1945 ging in die Geschichte der Niederlande als Befreiungstag ein Das Ende der Zeitung markierte letztendlich auch das Ende einer deutschsprachigen Presse in den Niederlanden Der Grossteil der Unterlagen zur DZN ging durch Brand verloren 83 Zur Abgeltung von Anspruchen wurde der Verlag vor dessen Auflosung noch eine Zeit lang einem Verwalter unterstellt 84 Mitarbeiter der DZN nach dem Krieg BearbeitenVon den vier aufeinander folgenden Chefredakteuren ist Emil Frotscher der zuletzt in Rienhardts Verwaltungsamt fur die Ostzeitungen zustandig war am meisten in der Nachkriegszeit hervorgetreten Er war langjahriger Chefredakteur der uberregionalen Boulevardzeitung Abendpost der eine Sonderstellung in Deutschland zugeschrieben wurde und anschliessend bei der Welt am Sonntag fur das Ressort Serien und Biographien zustandig 85 Einer seiner Nachfolger Emil Constantin Privat arbeitete im Presse und Informationsamt der Bundesregierung und war von 1950 bis 1971 Prasident des Deutschen Hugenotten Vereins 86 Dessen Ablosung Antonius Friedrich Eickhoff ubernahm die Chefredaktion der Westfalischen Nachrichten 87 Frotschers direkter Nachfolger Hermann Ginzel ging zum Kolner Stadt Anzeiger 88 Wilhelm Muhrmann von 1941 bis 1945 Chef vom Dienst der DZN war nach dem Krieg ausser als Journalist auch als Autor von Kriminal und Unterhaltungsromanen tatig sowie Kreisgeschaftsfuhrer der FDP 89 Der Leiter der Groninger Ausgabe August Ramminger trat der CSU bei und gehorte von 1961 bis 1965 dem Deutschen Bundestag an zudem war er stellvertretender Chefredakteur der Passauer Neuen Presse 90 Liste der Verlagsdirektoren und Chefredakteure BearbeitenVerlagsdirektorGeorg Biedermann 1940 1945ChefredakteureEmil Frotscher 1940Hermann Ginzel 1940 1941Emil Constantin Privat 1941 1944Antonius Friedrich Eickhoff 1944 1945Literatur BearbeitenGabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Verlag Dokumentation Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 Exkurs Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden S 78 93 ISBN 3 7940 4021 X Dissertation Munchen 1972 Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen De Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 198 200 Der aufdringliche Text Sprachpolitik und NS Ideologie in der Deutschen Zeitung in den Niederlanden Springer Berlin 2013 ISBN 3 8244 4285 X zuerst erschienen im Deutschen Universitatsverlag Wiesbaden 1998 Dissertation Amsterdam 1990 Sauers Aussage die Abonnenten der Deutschen Wochenzeitung fur die Niederlande seien vermutlich von der DZN ubernommen worden S 261 steht gegenuber dass die Deutsche Wochenzeitung in den Niederlanden bis 1942 weiterhin erschien Nazi Deutsch fur Niederlander Das Konzept der NS Sprachenpolitik in der Deutschen Zeitung in den Niederlanden 1940 1945 In Konrad Ehlich Hrsg Sprache im Faschismus 3 Aufl Suhrkamp Frankfurt am Main 1995 Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 760 ISBN 3 518 28360 X S 237 288 Weblinks BearbeitenSamtliche Ausgaben in digitalisierter Form Konigliche Bibliothek der Niederlande Bedienung in niederlandischer Sprache Literatur von und uber Deutsche Zeitung in den Niederlanden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Die DZN im Katalog der Koniglich Niederlandischen Bibliothek niederlandisch Einzelnachweise Bearbeiten Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 63 Dissertation Leiden 1988 Wochentliche Erscheinungsweise nach dem Eintrag der Reichsdeutschen Nachrichten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek vgl auch Deutsche Zeitung fur die Niederlande sic In Zeitungswissenschaft Jg 15 Ausgabe 5 6 1940 S 248 Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 62 und 468 Dissertation Leiden 1988 Die in einer Arbeit von Katja Happe getatigte Aussage dass die DZN ein Zusammenschluss aus diesen beiden Zeitungen gewesen sei ist jedenfalls fur den Zeitpunkt der Grundung der DZN falsch vgl auch den Eintrag fur die Zeitung im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Katja Happe Deutsche in den Niederlanden 1918 1945 publiziert im Internet durch die Bibliothek der Universitat Siegen im Dezember 2004 PDF S 112 Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 228 und 234 Dissertation Leiden 1988 Kehrtwende des Telegraaf nach Paul Stoop Niederlandische Presse unter Druck Deutsche auswartige Pressepolitik und die Niederlande 1933 1940 Saur Munchen 1987 Kommunikation und Politik 17 ISBN 3 598 20547 3 S 90 Fussnote 24 Dissertation Amsterdam Paul Hoser Franz Eher Nachf Verlag Zentralverlag der NSDAP In Historisches Lexikon Bayerns Genaue Darstellung bei Oron J Hale Presse in der Zwangsjacke 1933 45 Droste Dusseldorf 1965 dt Ubersetzung von The captive press in the Third Reich University Press Princeton 1964 S 280 und 340 sowie bei Thomas Tavernaro Der Verlag Hitlers und der NSDAP Die Franz Eher Nachfolger GmbH Edition Praesens Wien 2004 ISBN 3 7069 0220 6 S 74 75 Der Europa Verlag war eine Umfirmierung der zuvor als leere Mantelgesellschaft bestehenden Rheinischen Verlagsanstalt Tavernaro S 75 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 87 Fussnote 152 Dissertation Munchen 1972 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 80 Dissertation Munchen 1972 a b Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen De Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 198 Das Buch heisst Die Wirtschaft der Niederlande und ihre Beziehungen zu Deutschland und der Welt Eintrag im Karlsruher Virtuellen Katalog Angebote zu Kriegsschauplatzkarten finden sich beispielsweise in den folgenden Ausgaben 27 Juli 1943 Ostfrontkarte 12 September 1943 Europakarte 27 28 Mai 1944 Pazifikkarte Digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande Mogliche Druckauftrage nach Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 89 Dissertation Munchen 1972 Louis de Jong Die Deutsche Funfte Kolonne im Zweiten Weltkrieg Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1959 Deutsche Ausgabe von De Duitse Vijfde Colonne in de Tweede Wereldoorlog Van Loghum Slaterus J M Meulenhoff Arnheim Amsterdam 1953 Dissertation Amsterdam 1953 Online Ausgabe PDF S 183 Gerhard Hirschfeld Fremdherrschaft und Kollaboration Die Niederlande unter deutscher Besatzung 1940 1945 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1984 Studien zur Zeitgeschichte 25 ISBN 3 421 06192 0 S 14 Dissertation Dusseldorf 1980 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X Kein Provinz oder Heimatblatt S 78 Fussnote 119 Vorgaben S 81 83 Dissertation Munchen 1972 Zweigstellen und Anzahl der Redakteure nach Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 84 bzw 87 Dissertation Munchen 1972 Herkunft der Redakteure nach Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen De Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 199 Christoph Sauer Der aufdringliche Text Sprachpolitik und NS Ideologie in der Deutschen Zeitung in den Niederlanden Springer Berlin 2013 ISBN 3 8244 4285 X zuerst erschienen im Deutschen Universitatsverlag Wiesbaden 1998 Dissertation Amsterdam 1990 S 272 273 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 87 Dissertation Munchen 1972 und Andreas Laska Presse et propaganda en France occupee des Moniteurs officiels 1870 1871 a la Gazette des Ardennes 1914 1918 et a la Pariser Zeitung 1940 1944 Herbert Utz Verlag Munchen 2003 ISBN 3 8316 0293 X S 258 Dissertation im Cotutelle Verfahren Munchen 2003 Bundesarchiv Institut fur Zeitgeschichte Lehrstuhl fur Neuere und Neueste Geschichte der Universitat Freiburg Lehrstuhl fur die Geschichte Ostmitteleuropas am Osteuropa Institut der Freien Universitat Berlin Hrsg Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Bearb von Michael Mayer Katja Happe Maja Peers R Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 284 285 Fussnote 2 Ginzel war nach seiner Zeit bei der DZN fur den WB Korrespondent in Paris zum Schluss soll er nach Auskunft eines Journalisten stellvertretender Chefredakteur der Zeitung gewesen sein Institut fur Zeitungswissenschaft an der Universitat Berlin Hrsg Handbuch der deutschen Tagespresse Armanen Verlag Leipzig 1944 7 Aufl S 78 Korrespondent in Paris und Manfred Pohl M DuMont Schauberg Der Kampf um die Unabhangigkeit des Zeitungsverlags unter der NS Diktatur Campus Verlag Frankfurt am Main New York 2009 ISBN 978 3 593 38919 6 S 261 stellvertretender Hauptschriftleiter a b c d Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen De Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 199 Emil Frotscher Bilanz einer jungen Zeitung Vier Monate Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Zeitungs Verlag Jg 41 Ausgabe 42 19 Oktober 1940 S 361 ff zitiert nach Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 80 Dissertation Munchen 1972 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 80 Dissertation Munchen 1972 und Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 238 239 Dissertation Leiden 1988 Huub Wijfjes Journalistiek in Nederland 1850 2000 Beroep cultuur en organisatie Boom Amsterdam 2004 ISBN 90 5352 949 7 S 246 248 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 84 Fussnote 141 Dissertation Munchen 1972 16 Februar 1941 Treffpunkt Reichsmessestadt Leipzig 16 Marz 1941 Jaarbeurs Utrecht 8 15 Juni 1941 1 Jahr DZN 29 August 3 September 1941 Leipziger Messe 9 12 September 1941 Jaarbeurs Utrecht Digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande 1942 hatte es zu den Messen allerdings auch keine Sonderausgaben geben konnen da diese abgesagt wurden im Falle der Jaarbeurs auf Anordnung des Reichskommissars Utrechte Jaarbeurs gaat niet door In Utrechts Nieuwsblad 16 Februar 1942 S 2 und Utrecht tijdens de Tweede Wereldoorlog 1940 1945 Memento vom 17 Mai 2016 imInternet Archive Archiv der Stadt Utrecht Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 323 Dissertation Leiden 1988 und Gerhard Hirschfeld Fremdherrschaft und Kollaboration Die Niederlande unter deutscher Besatzung 1940 1945 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1984 Studien zur Zeitgeschichte 25 ISBN 3 421 06192 0 S 80 Dissertation Dusseldorf 1980 Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 295 und S 538 Fussnote 53 Werte fur 1943 fur die DZN etwa 8 5 Dissertation Leiden 1988 Im Zeitungskopf angegebener Monats bzw Quartalspreis der DZN von 1 40 4 20 Gulden im Vergleich zu den von Rene Vos angegebenen Quartalspreisen der uberregionalen niederlandischen Tageszeitungen Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 336 Dissertation Leiden 1988 und digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 334 Dissertation Leiden 1988 a b c Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen De Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 200 a b Emil Frotscher Bilanz einer jungen Zeitung Vier Monate Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Zeitungs Verlag Jg 41 Ausgabe 42 19 Oktober 1940 S 361 ff zitiert nach Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 85 86 Dissertation Munchen 1972 Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen De Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 200 und Otto Thomae Die Propaganda Maschinerie Bildende Kunst u Offentlichkeitsarbeit im Dritten Reich Mann Berlin 1978 ISBN 3 7861 1159 6 S 183 185 Dissertation Berlin 1976 Katja Happe Deutsche in den Niederlanden 1918 1945 publiziert im Internet durch die Bibliothek der Universitat Siegen im Dezember 2004 PDF S 112 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 88 Dissertation Munchen 1972 a b Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 84 85 Dissertation Munchen 1972 Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen De Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 200 Die Fortsetzungsromane und Erzahlungen werden von ihm als Romane zusammengefasst Henk Nijkeuter Drent uit heimwee en verlangen Van Gorcum Assen 1996 ISBN 90 232 3175 9 S 65 Reden von Hitler und Goebbels nach Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen De Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 200 Aufrufe von Goring finden sich beispielsweise anlasslich der Geburtstage von Hitler in den Ausgaben des 20 April 1943 und 1944 Interview mit Seyss Inquart nach P A Donker Winter 44 45 Een winter om nimmer te vergeten Ad Donker Bilthoven Antwerpen 1945 S 16 Bruckenschlag heisst die neue Aufgabe des Blattes In Zeitungs Verlag Jg 41 Ausgabe 24 15 Juni 1940 S 203 Die angesprochenen Artikel finden sich in der Erstausgabe der DZN vom 5 Juni 1940 Osendarp startet in Amsterdam S 7 und Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen S 11 Digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande Max Blokzijl Rembrandttag 1944 In DZN 14 Juli 1944 Seite 1 Digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande Ben van Eysselsteijn Utrecht Das Herz der Niederlande In DZN 3 September 1940 S 5 und Theater als volkische Aufgabe In DZN 16 Dezember 1940 S 7 Digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande Diese Artikel waren jedoch nach van Eysselsteijn bereits vorher erschienen und ohne seine Zustimmung in der Zeitung veroffentlicht worden Henk Nijkeuter Drent uit heimwee en verlangen Van Gorcum Assen 1996 ISBN 90 232 3175 9 S 65 Jonny Heykens Eintrag zu ihm im Poparchief Groningen letzter Abruf 30 Marz 2015 und Die ganze Welt beneidet Euch In DZN 12 Mai 1941 S 2 Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien 1 S 8 Henk Nijkeuter Drent uit heimwee en verlangen Van Gorcum Assen 1996 ISBN 90 232 3175 9 S 65 Henk Nijkeuter Drent uit heimwee en verlangen Van Gorcum Assen 1996 ISBN 90 232 3175 9 S 65 und 129 Emigrantenwirken in Amsterdam In DZN 27 Oktober 1940 S 5 Oron J Hale Presse in der Zwangsjacke 1933 45 Droste Dusseldorf 1965 dt Ubersetzung von The captive press in the Third Reich University Press Princeton 1964 S 281 und Ivo Schoffer Het nationaal socialistische beeld van de geschiedenis der Nederlanden Een historiografische en bibliografische studie Neuausgabe von Amsterdam University Press Amsterdam 2006 ISBN 90 5356 895 6 S 273 ursprunglich erschienen bei Van Loghem Slaterus Arnheim Amsterdam 1956 Dissertation Amsterdam 1956 dbnl org alternativ PDF 2 5 MB Ralf Woelk Schach unterm Hakenkreuz Promos Verlag Pfullingen 1996 ISBN 3 88502 017 3 S 101 105 siehe auch die Artikel Chess Notes Nr 3605 3606 3617 letzter Abruf 30 Marz 2015 In der DZN erschienen die Artikel am 23 und 28 Marz sowie am 2 April 1941 Die Serie erschien spater auch in der Deutschen Schachzeitung Oron J Hale Presse in der Zwangsjacke 1933 45 Droste Dusseldorf 1965 dt Ubersetzung von The captive press in the Third Reich University Press Princeton 1964 S 281 und Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien 1 S 8 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 90 91 Dissertation Munchen 1972 Von wem NSDAP oder SS ist nach Hoffmann unklar Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 90 Dissertation Munchen 1972 Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 218 Dissertation Leiden 1988 Wichert ten Have De Nederlandse Unie Aanpassing vernieuwing en confrontatie in bezettingstijd 1940 1941 Prometheus Amsterdam 1999 ISBN 90 5333 875 6 S 241 Dissertation Amsterdam 1999 Siehe auch Das Echo des Tages In DZN 9 Juli 1940 Seite 6 Inzwischen ist das Programm veroffentlicht worden Auch dazu wollen wir nicht Stellung nehmen Gerhard Hirschfeld Fremdherrschaft und Kollaboration Die Niederlande unter deutscher Besatzung 1940 1945 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1984 Studien zur Zeitgeschichte 25 ISBN 3 421 06192 0 S 22 38 und 45 59 Dissertation Dusseldorf 1980 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 251 Dissertation Munchen 1972 Nicht Bevorzugung der NSB nach Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen De Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 199 DZN als Protektor der NSB nach Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 90 Dissertation Munchen 1972 Gerhard Hirschfeld Fremdherrschaft und Kollaboration Die Niederlande unter deutscher Besatzung 1940 1945 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1984 Studien zur Zeitgeschichte 25 ISBN 3 421 06192 0 S 22 ff besonders S 32 35 Dissertation Dusseldorf 1980 und Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 453 Dissertation Leiden 1988 Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 323 Dissertation Leiden 1988 Oron J Hale Presse in der Zwangsjacke 1933 45 Droste Dusseldorf 1965 dt Ubersetzung von The captive press in the Third Reich University Press Princeton 1964 S 280 Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 323 Dissertation Leiden 1988 und Gerhard Hirschfeld Fremdherrschaft und Kollaboration Die Niederlande unter deutscher Besatzung 1940 1945 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1984 Studien zur Zeitgeschichte 25 ISBN 3 421 06192 0 S 80 Dissertation Dusseldorf 1980 a b Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 91 Dissertation Munchen 1972 Minimalwert von 30 000 Exemplaren im Vergleich zu den von Jan van de Plasse angegebenen Zahlen der uberregionalen niederlandischsprachigen Tageszeitungen des Landes im Dezember 1940 Jan van de Plasse Kroniek van de Nederlandse Tagblatt en opiniepers samengesteld door Jan van de Plasse Red Wim Verbei Otto Cramwinckel Uitgever Amsterdam 2005 ISBN 90 75727 77 1 S 194 Auflage nach Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 89 Dissertation Munchen 1972 Anzahl der an die Wehrmachtsdienststellen gelieferten Exemplare nach Christoph Sauer Der aufdringliche Text Sprachpolitik und NS Ideologie in der Deutschen Zeitung in den Niederlanden Springer Berlin 2013 ISBN 3 8244 4285 X zuerst erschienen im Deutschen Universitatsverlag Wiesbaden 1998 Dissertation Amsterdam 1990 S 277 Fussnote 125 Jan van de Plasse Kroniek van de Nederlandse dagblad en opiniepers samengesteld door Jan van de Plasse Red Wim Verbei Otto Cramwinckel Uitgever Amsterdam 2005 ISBN 90 75727 77 1 S 194 nach den Angaben fur Juli 1943 Christoph Sauer Der aufdringliche Text Sprachpolitik und NS Ideologie in der Deutschen Zeitung in den Niederlanden Springer Berlin 2013 ISBN 3 8244 4285 X zuerst erschienen im Deutschen Universitatsverlag Wiesbaden 1998 Dissertation Amsterdam 1990 S 277 Fussnote 125 Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen De Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 198 199 Zu einer Liste der illegalen Presse vgl Lydia E Winkel De Ondergrondse Pers 1940 1945 Rijksinstituut voor Oorlogsdocumentatie Amsterdam 1989 ISBN 90 218 3746 3 S 98 und 145 ursprunglich erschienen bei Veen Den Haag 1954 Online Ausgabe PDF 39 MB unter CC BY SA 3 0 Lizenz PDF Zum Widerstand innerhalb der legalen Presse vgl Rene Kok Max Blokzijl Stem van het nationaal socialisme Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 0231 7 S 57 Fernhaltung des Pressewachters Max Blokzijl von der Zeitung De Standaard Guus Pikkemaat Dagblad De Gooi en Eemlander tijdens de oorlogsdagen de bezettingstijd en de eerste jaren na de bevrijding 1940 1950 Dagblad Gooi en Eemlander Hilversum 1991 S 27 Pikkemaat beschreibt dort eine Sabotage von aufgezwungenen Artikeln und Jan van de Plasse Kroniek van de Nederlandse dagblad en opiniepers samengesteld door Jan van de Plasse Red Wim Verbei Otto Cramwinckel Uitgever Amsterdam 2005 ISBN 90 75727 77 1 S 70 Freiwillige Einstellung des Friesch Dagblad da sich die Journalisten nicht vom Verbond van Nederlandsche Journalisten zwangsverpflichten lassen wollten Gleichschaltung und Fortsetzung der Arbeit nach Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 571 574 Dissertation Leiden 1988 Beispiele hierfur sind De Vonk 20 Januar 1941 S 7 De vrije katheder Bulletin ter verdediging van de universiteiten 11 Dezember 1943 S 4 und Trouw Speciale uitgave voor Rotterdam en omstreken 14 Marz 1945 S 2 Digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande Auch der damalige Mitarbeiter der Untergrundzeitung Het Parool Carel Enkelaar bestatigte dass die DZN ausgewertet wurde Die nacht waar ik het dichtst bij de oorlog In De Telegraaf 24 November 1984 S 93 Digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien 1 ISBN 3 7003 0080 8 S 7 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 89 Fussnote 171 Dissertation Munchen 1972 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 91 Dissertation Munchen 1972 In Het Koninkrijk der Nederlanden in de Tweede Wereldoorlog Teil 6 Juli 1942 bis Mai 1943 Band 1 S 381 werden exemplarisch Verkaufszahlen eines Amsterdamer NSB Ladens fur Mai 1941 aufgefuhrt die DZN 19 Exemplare liegt dabei deutlich hinter dem Reich 67 und vor allem hinter der aufwendigen Auslandszeitschrift Signal 860 Der Absatz lag auch deutlich hinter den NSB Zeitungen Volk en Vaderland 208 retour 257 und Het Nationale Dagblad 143 retour 232 zuruck aber vor dem Sturmer 4 retour 16 und dem Volkischen Beobachter keine Verkaufe Uber jeweils einen NSB Abonnenten der DZN wird in folgenden Zeitungsartikeln berichtet Tribunaal Heerenveen In Leeuwarder Koerier 6 Marz 1946 S 2 und Tribunaal Leeuwarden In De Heerenveensche Koerier 13 September 1946 S 2 Digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden In Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen De Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 199 Volkisch annexionistischer Flugel nach Gerhard Hirschfeld Fremdherrschaft und Kollaboration Die Niederlande unter deutscher Besatzung 1940 1945 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1984 Studien zur Zeitgeschichte 25 ISBN 3 421 06192 0 S 164 Dissertation Dusseldorf 1980 Entlassung von Rost van Tonningen nach Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 105 Dissertation Leiden 1988 Auflagenzahlen nach Vos S 469 und Jan van de Plasse Kroniek van de Nederlandse dagblad en opiniepers samengesteld door Jan van de Plasse Red Wim Verbei Otto Cramwinckel Uitgever Amsterdam 2005 ISBN 90 75727 77 1 S 290 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 84 Dissertation Munchen 1972 Aus dem ss wurde in dem Werk ein ss obwohl die DZN aufgrund dessen dass sie in den Niederlanden gedruckt wurde das Schriftzeichen gar nicht verwendete der betreffende Artikel Nach einem Jahr ist auf der Titelseite der Jubilaumsausgabe vom 5 Juni 1941 Digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 27 Dissertation Munchen 1972 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 83 Dissertation Munchen 1972 und Peter Kopf Schreiben nach jeder Richtung Goebbels Propagandisten in der westdeutschen Nachkriegspresse Ch Links Berlin 1995 ISBN 3 86153 094 5 S 108 109 und 159 160 Oron J Hale Presse in der Zwangsjacke 1933 45 Droste Dusseldorf 1965 dt Ubersetzung von The captive press in the Third Reich University Press Princeton 1964 S 281 Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 367 368 Dissertation Leiden 1988 Rene Kok Max Blokzijl Stem van het nationaal socialisme Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 0231 7 S 106 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 245 und Fussnote 147 Dissertation Munchen 1972 Paul Stoop Niederlandische Presse unter Druck Deutsche auswartige Pressepolitik und die Niederlande 1933 1940 Saur Munchen 1987 Kommunikation und Politik 17 ISBN 3 598 20547 3 Dissertation Amsterdam Unterbringung von Artikeln S 22 24 27 29 31 und 260 300 Bestechung S 27 und 34 Journalistenreisen S 242 248 Beleidigungsklagen S 102 und 110 111 Druck auf die Regierung zur Erzwingung von Zensur S 103 125 Anzeigenentzug S 208 209 und 218 232 Verbot S 202 205 Beschlagnahmung S 205 207 Ausweisung von Korrespondenten S 333 341 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 88 und 92 93 Dissertation Munchen 1972 Rene Vos Niet voor publicatie De legale Nederlandse pers tijdens de Duitse bezetting Sijthoff Amsterdam 1988 ISBN 90 218 3752 8 S 387 Dissertation Leiden 1988 Die DZN vermeldete in ihrer Ausgabe vom 15 Juli 1944 auf der zweiten Seite dass die Zeitung vorlaufig aus zeitbedingten Grunden auf die Sonntagsausgabe verzichte die alte Erscheinungsweise wurde nicht wieder aufgenommen Digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande Lydia E Winkel De Ondergrondse Pers 1940 1945 Rijksinstituut voor Oorlogsdocumentatie Amsterdam 1989 ISBN 90 218 3746 3 ursprunglich erschienen bei Veen Den Haag 1954 Online Ausgabe PDF unter CC BY SA 3 0 Lizenz Deutschsprachige Widerstandspublikationen der letzten Tage sind dort an folgender Stelle aufgefuhrt Deutsche Soldatenzeitung fur die Niederlande S 98 und 145 Freie Presse Deutsche Ausgabe fur die Wehrmacht S 105 Die LETZTE CHANCE Organ der Deutschen Widerstandsbewegung S 144 Nachrichten fur die Truppen S 158 und Soldatenpost fur Holland S 227 Digitalisierte Ausgaben der Soldatenzeitung fur die Niederlande sind durch die Konigliche Bibliothek der Niederlande bereitgestellt worden Vgl hierzu zum Vergleich auch die letzten Ausgaben der DZN Deutsche Zeitung in den Niederlanden vom 4 Mai 1945 abgerufen 18 Marz 2018 und Gerhard Paul Seit Mitternacht schweigen nun an allen Fronten die Waffen Der Reichssender Flensburg im Mai 1945 In Gerhard Paul Broder Schwensen Hrsg Mai 45 Kriegsende in Flensburg Schriftenreihe der Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte 1 Auflage Band 80 Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte Flensburg 2015 ISBN 978 3 925856 75 4 Seite 70 f Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 Kommunikation und Politik 5 ISBN 3 7940 4021 X S 93 Dissertation Munchen 1972 Zum Inhalt siehe nebenstehende Abbildung Jan van de Plasse nennt als letztes Erscheinungsdatum falschlicherweise den 2 Mai 1945 Jan van de Plasse Kroniek van de Nederlandse dagblad en opiniepers samengesteld door Jan van de Plasse Red Wim Verbei Otto Cramwinckel Uitgever Amsterdam 2005 ISBN 90 75727 77 1 S 76 Christoph Sauer Der aufdringliche Text Sprachpolitik und NS Ideologie in der Deutschen Zeitung in den Niederlanden Springer Berlin 2013 ISBN 3 8244 4285 X S 271 Fussnote 123 zuerst erschienen im Deutschen Universitatsverlag Wiesbaden 1998 Dissertation Amsterdam 1990 Ein Aufruf solche Anspruche schnellstmoglich anzumelden findet sich in der Tijd vom 22 Oktober 1945 auf der zweiten Seite Des Weiteren gab es einen Aufruf bei der Auffindung von drei gestohlenen Fahrzeugen aus dem Fuhrpark des Verlags behilflich zu sein De Waarheid 15 November 1945 S 4 Digitales Archiv der Koniglichen Bibliothek der Niederlande Abendpost nach Kurt Pritzkoleit Wem gehort Deutschland Verlag Kurt Desch Wien Munchen Basel 1957 S 215 216 Tot aus dem Ticker In Der Spiegel Nr 18 1966 S 62 online Ostzeitungen nach Peter H Blaschke Stiftung Gedenkstatten Buchenwald und Mittelbau Dora Hrsg Journalist unter Goebbels Eine Vaterstudie nach Aktenlage Wallstein Gottingen 2008 ISBN 978 3 8353 0437 6 S 103 Welt am Sonntag Impressum der Welt am Sonntag vom 18 Februar 1968 S 7 Vorgenannte Belege die sich jeweils nur auf einzelne Stationen Frotschers beziehen stutzen die publizierten Erinnerungen des Historikers Hans Preuschoff uber ihn der einen Uberblick uber Frotschers beruflichen Werdegang gibt Zeitschrift fur die Geschichte und Altertumskunde Ermlands Beiheft 6 Hans Preuschoff Journalist im Dritten Reich Selbstverlag des Historischen Vereins fur Ermland Munster 1987 S 60 63 Presse und Informationsamt der Bundesregierung nach Politique etrangere Ausgabe 5 von 1956 S 661 Deutscher Hugenotten Verein nach Jochen Desel Walter Mogk Hrsg 100 Jahre Deutscher Hugenotten Verein 1890 1990 Geschichte Personen Dokumente Bilder Tagungsschrift zum 36 Deutschen Hugenottentag vom 20 bis 22 April 1990 in Friedrichsdorf Taunus Verlag des Deutschen Hugenotten Vereins e V 1890 Bad Karlshafen 1990 ISBN 3 9802515 0 0 S 280 Seine Biografie auf den Seiten 260 262 ist allerdings geschont und verschweigt die Zeit bei der DZN und seine Flucht Vgl auch Die Hugenotten in Deutschland Gedanken zu einem Werk von Helmut Erbe In DZN 25 Mai 1941 S 10 E C Privat schrieb dort als spaterer Vorsitzender des Dt Hugenotten Vereins vom damals kulturell sehr hochentwickelten Frankreich Leder im Spiegel der Zeit In DZN 6 Oktober 1941 S 3 und Klaus Spane Villa des Leder Fursten In Taunus Zeitung Frankfurter Neue Presse 5 September 2011 In der DZN wie auch in der Literatur zu dieser Zeitung taucht Emil Constantin Privat immer nur mit seinem Kurzel E C Privat auf durch die vorgenannten Belege insbesondere durch die zwei aufgefuhrten von ihm selbst verfassten Artikel in der DZN lasst sich jedoch seine Person der Zeitung zweifelsfrei zuordnen Heinz Dietrich Fischer Parteien und Presse in Deutschland seit 1945 Schunemann Bremen 1971 Studien zur Publizistik Band 15 ISBN 3 7961 3019 4 S 133 Fussnote 60 In der DZN wurde er stets nur unter dem Kurzel Dr A Fr Eickhoff gefuhrt anschliessend meist als Dr Antonius Eickhoff Der vollstandige Name Dr Antonius Friedrich Eickhoff lasst sich der Verbandszeitschrift Deutsche Presse durch die Bekanntmachung seiner Aufnahme in den Verband der Rheinisch Westfalischen Presse Presseverein Munster entnehmen Jg 22 Ausgabe 15 30 April 1932 S 178 Bundesarchiv Institut fur Zeitgeschichte Lehrstuhl fur Neuere und Neueste Geschichte der Universitat Freiburg Lehrstuhl fur die Geschichte Ostmitteleuropas am Osteuropa Institut der Freien Universitat Berlin Hrsg Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Bearb von Michael Mayer Katja Happe Maja Peers R Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 284 285 Fussnote 2 Wilhelm Muhrmann im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren abgerufen 23 Mai 2011 Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 2 N Z Anhang K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 665 Zeitungen des Europa Verlags Brusseler Zeitung Bukarester Tageblatt Der Neue Tag Deutsche Adria Zeitung Deutsche Nachrichten in Griechenland Deutsche Ukraine Zeitung Deutsche Zeitung im Ostland Deutsche Zeitung in den Niederlanden Deutsche Zeitung in Kroatien Deutsche Zeitung in Norwegen Donau Zeitung Kauener Zeitung Minsker Zeitung Ostasiatischer Lloyd Pariser Zeitung Revaler Zeitung Sudostdeutsche Zeitung nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 37 22 min 16 1 MB Text der gesprochenen Version 31 Marz 2015 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia nbsp Dieser Artikel wurde am 7 April 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Zeitung in den Niederlanden amp oldid 225235453