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Die Deutsche Zeitung in Norwegen war eine Tageszeitung mit Redaktionssitz in Oslo die wahrend des Zweiten Weltkriegs vom 20 Mai 1940 an noch vor der Kapitulation der letzten norwegischen Soldaten erschien Sie war die erste Besatzungszeitung ausserhalb eines annektierten Gebiets dem Protektorat Bohmen und Mahren oder dem Generalgouvernement und der erste derartige Vertreter innerhalb eines Verbundes von deutschen Besatzungszeitungen der sich durch die weiteren deutschen Eroberungen uber Europa ausbreitete bis er infolge der deutschen Niederlagen schrittweise wieder zerfiel Als Sprachrohr der Besatzungsmacht wandte sich die Zeitung zunachst einmal an Soldaten versuchte jedoch auch mit auf Norwegisch verfassten Artikeln die Bevolkerung anzusprechen Sie konnte ihr Erscheinen bis zum Inkrafttreten der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8 Mai 1945 aufrechterhalten da das Land bis dahin besetzt blieb Inhaltsverzeichnis 1 Grundungsphase 2 Konzeption und Verlagsstruktur 3 Ableger in Tromso 4 Uberwachung 5 Mitarbeiter der Zeitung nach dem Krieg 6 Liste der Verlagsdirektoren und Chefredakteure 7 Weblinks 8 Einzelnachweise 9 AnmerkungenGrundungsphase BearbeitenDie Initiative zur Grundung der Zeitung ging von Reichskommissar Josef Terboven aus Dieser wunschte sich ein serioses Medium nach Vorbild der Deutschen Allgemeinen Zeitung und bat Max Amann Reichsleiter fur die Presse und Direktor des Franz Eher Verlags fur die Grundung finanzielle Mittel Redakteure und kaufmannisch technisches Personal zur Verfugung zu stellen 1 Die benotigten Verlags und Redaktionsraume wurden bei der Aftenposten gemietet 2 Beteiligt an den Vorbereitungen war auch hier Rudolf Sparing Mitgrunder der Besatzungspresse in Polen sowie des als Vorzeigeblatt konzipierten Das Reich er sollte spater kurzzeitig erster Chefredakteur der neuen Schwesterblatter Brusseler und Pariser Zeitung sowie zuletzt zweiter und letzter Chefredakteur des Reich werden 3 Die Deutsche Zeitung wurde in den Europa Verlag eingegliedert ein von Amanns Untergebenen Rolf Rienhardt geleitetes Tochterunternehmen des Eher Verlags 4 Als Chefredakteur wurde Kurt Teege eingesetzt der fliessend Norwegisch sprach und zu jener Zeit 27 Jahre alt war Er hatte bereits eine Reihe von Stationen hinter sich im Anschluss an seine Zeit bei nationalsozialistischen Zeitungen in Bremen und Breslau hatte er uber den Abessinienkrieg berichtet und war als Korrespondent in Prag und Warschau tatig gewesen Nachdem er im Mai 1939 aus Polen ausgewiesen worden war befand er sich seit November 1939 in Oslo 5 Teege blieb bis Ende 1941 etwas kurzer wie der erste Verlagsleiter Willi Kurtz der auch uber eine langjahrige Erfahrung als Techniker und Redakteur verfugte und zuletzt in gleicher Position beim Coburger Tageblatt tatig war 6 Kurtz erhielt von Terboven die Anweisung die ersten acht Tage die Zeitung gratis an alle Leute in Oslo zu vertreiben auch Amann und Rienhardt kamen fur eine Besprechung zu ihm nach Norwegen 7 Wie aus seinen Tagebucheintragen hervorgeht ist der Start der Zeitung jedoch nicht reibungslos verlaufen so notierte er zur ersten Ausgabe Furchtbar viele Fehler in der DZ grausam sieht erste Seite Nr 1 aus Fehlt an Korrigierern Maschinensatz schlecht 8 Dennoch erwies sich die Deutsche Zeitung in Norwegen schnell als lukrativ was nicht zuletzt daran geschuldet war dass die Besatzungsbehorden Amanns Zeitungen gewohnlich eine Mindestabnahme von 30 40 000 Exemplaren garantierten 4 So diente sie dann auch als Vorbild fur die Deutsche Zeitung in den Niederlanden 9 der noch weitere Besatzungszeitungen folgten jedoch nicht im zeitgleich besetzten Danemark 10 Konzeption und Verlagsstruktur BearbeitenDie DZ war als Zivilzeitung konzipiert auch wenn ihre Leserschaft eigentlich nur aus Soldaten bestehen konnte denn als weitere potentielle Gruppe fielen die deutschen Staatsangehorigen die sich bereits vor dem Angriff im Land befanden vermutlich zahlenmassig kaum ins Gewicht 1930 etwa 4500 fur 1940 liegen keine Angaben vor 11 Trotzdem versuchte man mit Artikeln in der Landessprache auch die einheimische Bevolkerung zu erreichen ein Weg der spater noch konsequenter mit der Pariser Zeitung eingeschlagen wurde 12 Im Juli 1941 erschien auch eine ganzlich in norwegischer Sprache verfasste Sonderausgabe 13 Rudolf Sparing machte die Bruckenfunktion in seinem Bericht fur das Fachorgan Zeitungs Verlag nochmals deutlich Selbstverstandlich rechneten wir auch damit dass Norweger das Blatt lesen wurden Sie sollten darin einen Spiegel und Ausdruck des deutschen Lebens finden wie es wirklich ist Schliesslich setzten wir uns zur Aufgabe die gemeinsamen Wirtschaftsinteressen Deutschlands und Norwegens und das vielseitige geschichtliche und gegenwartige kulturelle Heruber und Hinuber zwischen beiden Landern zu behandeln und zu beobachten 14 Sparing berichtete auch dass man spezifische Eigenarten und Gestaltungsprinzipien der norwegischen Presse ubernommen habe sofern sie Gefallen gefunden hatten Da die Zeitung bei der Aftenposten gedruckt wurde waren diverse aussere Merkmale bereits vorgegeben Schrifttypen Format Spaltenzahl Sie erschien sechsmal wochentlich mit einem Umfang von zunachst acht Seiten und den ublichen Rubriken wie Politik Feuilleton Wirtschaft Sport und Anzeigen auf die weitere Entwicklung der Zeitung und ihren Inhalt kann im Folgenden mangels Arbeiten hierzu nicht eingegangen werden 15 Innerhalb eines angegliederten Buchverlags wurden auch Werke uber die Geschichte und Kultur Norwegens veroffentlicht 16 Fur diese Titel wie auch fur die Zeitung kam statt Fraktur Antiqua als Schrifttyp zum Einsatz abgesehen von den durch den Druck bei der Aftenposten aufgezwungenen Vorgaben war zuvor eine Anordnung erlassen worden nach der dies fortan fur alle im Ausland erscheinenden Druckerzeugnisse gelten sollte 17 In Norwegen erschien auch die Wochenzeitung Wacht im Norden die kostenlos an Soldaten versandt wurde Diese sah die Deutsche Zeitung in Norwegen durchaus als Konkurrenz an 18 Im ubrigen sorgte der Verlag der letzteren trotz dieser Situation auch fur den Druck der Wacht im Norden 19 Ableger in Tromso BearbeitenAufgrund der schwierigen Vertriebssituation die durch die teilweise grossen Entfernungen begrundet war wurde bereits Ende 1940 beschlossen einen Ableger in der nordnorwegischen Stadt Tromso zu grunden Dieser sollte bereits Mitte Januar 1941 starten dieser Termin musste jedoch auf Februar verschoben werden da keine Redakteure und Setzer in Deutschland gefunden worden konnten die bereit waren eine Tatigkeit derart hoch im Norden aufzunehmen 20 Aufgrund dessen griff man als Notlosung vorerst auf die bestehende Redaktion des ortlichen Kamerad im Norden zuruck und gliederte diese Soldatenzeitung fur eine Weile als Beilage in die neue Deutsche Polarzeitung ein 11 Allerdings brachte die Zugehorigkeit zum Verlag der Deutschen Zeitung in Norwegen auch Vorteile denn die Luftwaffe stellte in den Nachtstunden eine Fernschreibleitung nach Tromso zur Verfugung sodass der Inhalt der Zeitung tagesaktuell gehalten werden konnte 21 Das aus 23 Mitarbeitern bestehende Personal stammte aus verschiedensten Teilen der Wehrmacht jedoch sollte die Deutsche Polarzeitung wie ihre Mutterzeitung eine Zivilzeitung werden die vollstandige Umwandlung in eine solche zog sich bis Juli 1943 hin Die Auflage schwankte zwischen 15 000 und 17 000 Exemplaren Im Anschluss an den Waffenstillstand Finnlands mit der Sowjetunion im September 1944 wurde die Zeitung zwei Monate spater mit dem Lappland Kurier zum neuen Polar Kurier zusammengelegt 22 Uberwachung BearbeitenNach Angaben Ammans hatten die Redakteure seiner Besatzungszeitungen grossere Freiheit als die des Deutschen Reiches doch bei naherer Betrachtung konnte von einem grossen Unterschied zu den letzteren nicht die Rede sein 23 Bis Mitte Juli 1940 durchlief die Deutsche Zeitung in Norwegen eine militarische Zensur bei der Propagandastaffel Norwegen die auch fur personelle Unterstutzung sorgte anschliessend wurde die Uberwachung durch die Dienststelle des Wehrmacht Propaganda Offiziers ubernommen 24 Die Zeitung war wie ihre Schwesterblatter fur die alliierte Abwehr oft von noch grosserem Interesse als die des Reichs da sich uber sie wichtige Informationen uber die Aktionen und Absichten der deutschen Besatzungsbehorden gewinnen liessen 23 Mitarbeiter der Zeitung nach dem Krieg BearbeitenWilli Kurtz erster Verlagsleiter der Zeitung war seit 1949 an seinem fruheren Wirkungsort in Coburg als Verlagsdirektor und Mitherausgeber der Neuen Presse tatig Sein Nachfolger Erwin Finkenzeller war innerhalb der Geschaftsfuhrung der FAZ als Direktor zustandig fur den Anzeigenbereich der Zeitung 25 Kurt Teege erster Chefredakteur erlebte das Kriegsende nicht mehr Zeitgenossischen Meldungen zufolge soll er im September 1942 als Kampfflieger und Mitglied einer Propagandakompanie wahrend der Schlacht von Stalingrad gefallen sein 26 Mitgrunder Rudolf Sparing starb 1955 in einem russischen Lager 27 Liste der Verlagsdirektoren und Chefredakteure BearbeitenVerlagsdirektorenWilli Kurtz 28 1940 1942Erwin Finkenzeller 29 1942 Chefredakteure Deutsche Zeitung i N 30 Kurt Teege 1940 1941Hans Fritsch 1942Robert Weiss 1942 interim Hermann Baumhauer 1942 1944k A 1944 1945Chefredakteure Deutsche Polarzeitung 30 Leutnant Franz Swoboda 1941Sonderfuhrer Jacobs interim 1941Rudolf Vater 1941 1942Sonderfuhrer Jacobs 1942 1943Rudolf Vater 1943 1944Paul Troger Anmerkungen 1 1944Karl H Meyer 1944Paul Troger 1944Weblinks BearbeitenEine Ausgabe auf der Website des Deutschen Historischen Museums Titelseite der norwegischen Sonderausgabe von 1941Einzelnachweise Bearbeiten Oron J Hale Presse in der Zwangsjacke 1933 45 Droste Dusseldorf 1965 dt Ubersetzung von The captive press in the Third Reich University Press Princeton 1964 S 280 und Guri Hjeltnes Gunnar Kohne Eckart Klaus Roloff Druck im Norden NS Politik in Norwegen 1940 1945 In medium 1988 Jg 18 Nr 2 S 62 Rudolf Sparing So wurde die Deutsche Zeitung in Norwegen In Zeitungs Verlag 1940 Jg 41 Nr 25 S 209 Zu seiner Mitwirkung bei der Grundung der Zeitung vgl seinen Bericht So wurde die Deutsche Zeitung in Norwegen In Zeitungs Verlag 1940 Jg 41 Nr 25 S 209 212 Seine vorigen und spateren Stationen nach Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 49 und Andreas Laska Presse et propaganda en France occupee des Moniteurs officiels 1870 1871 a la Gazette des Ardennes 1914 1918 et a la Pariser Zeitung 1940 1944 Utz Munchen 2003 ISBN 3 8316 0293 X S 258 a b Oron J Hale Presse in der Zwangsjacke 1933 45 Droste Dusseldorf 1965 dt Ubersetzung von The captive press in the Third Reich University Press Princeton 1964 S 280 Der Europa Verlag entstand als Umfirmierung der leeren Mantelgesellschaft Rheinische Verlagsanstalt Thomas Tavernaro Der Verlag Hitlers und der NSDAP Die Franz Eher Nachfolger GmbH Edition Praesens Wien 2004 ISBN 3 7069 0220 6 S 75 Guri Hjeltnes Gunnar Kohne Eckart Klaus Roloff Druck im Norden NS Politik in Norwegen 1940 1945 In medium 1988 Jg 18 Nr 2 S 61 Oddvar Munksgaard Gestapo kameraten Gyldendal Oslo 1973 ISBN 82 05 06014 2 S 25 Duitsch journalist moet Polen verlaten In Het Vaderland 26 Mai 1939 S 5 Fliegertod des PK Mannes In Kosliner Zeitung 10 11 Oktober 1942 S 5 Universitetsbiblioteket i Oslo Hrsg Norske aviser 1763 1969 En bibliografi 1 Alfabetisk fortegnelse Universitetsbiblioteket i Oslo Oslo 1973 ISBN 82 7000 028 0 S 110 und Walter Habel Hrsg Wer ist wer Arani Berlin 1958 S 724 Guri Hjeltnes Gunnar Kohne Eckart Klaus Roloff Druck im Norden NS Politik in Norwegen 1940 1945 In medium 1988 Jg 18 Nr 2 S 61 62 Zitiert nach Guri Hjeltnes Gunnar Kohne Eckart Klaus Roloff Druck im Norden NS Politik in Norwegen 1940 1945 In medium 1988 Jg 18 Nr 2 S 62 Christoph Sauer Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden in Markku Moilanen Liisa Tiittula Herausgeber Uberredung in der Presse Texte Strategien Analysen de Gruyter Berlin 1994 ISBN 978 3 11 014346 1 S 198 Oron J Hale Presse in der Zwangsjacke 1933 45 Droste Dusseldorf 1965 dt Ubersetzung von The captive press in the Third Reich University Press Princeton 1964 S 280 281 Fussnote 8 a b Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien Band 1 ISBN 3 7003 0080 8 S 41 und Louis de Jong Die Deutsche Funfte Kolonne im Zweiten Weltkrieg Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1959 Deutsche Ausgabe von De Duitse Vijfde Colonne in de Tweede Wereldoorlog Van Loghum Slaterus J M Meulenhoff Arnheim Amsterdam 1953 Dissertation Amsterdam 1953 Online Ausgabe PDF S 173 Christoph Sauer Der aufdringliche Text Sprachpolitik und NS Ideologie in der Deutschen Zeitung in den Niederlanden Springer Berlin 2013 ISBN 3 8244 4285 X zuerst erschienen im Deutschen Universitatsverlag Wiesbaden 1998 Dissertation Amsterdam 1990 S 272 Fussnote 124 Universitetsbiblioteket i Oslo Hrsg Norske aviser 1763 1969 En bibliografi 1 Alfabetisk fortegnelse Universitetsbiblioteket i Oslo Oslo 1973 ISBN 82 7000 028 0 S 110 Rudolf Sparing So wurde die Deutsche Zeitung in Norwegen In Zeitungs Verlag 1940 Jg 41 Nr 25 S 210 Rudolf Sparing So wurde die Deutsche Zeitung in Norwegen In Zeitungs Verlag 1940 Jg 41 Nr 25 S 210 211 Edelgard Buhler Hans Eugen Buhler Der Frontbuchhandel 1939 1945 Organisationen Kompetenzen Verlage Bucher Eine Dokumentation Buchhandler Vereinigung Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 7657 2500 5 S 67 Otto Thomae Die Propaganda Maschinerie Bildende Kunst u Offentlichkeitsarbeit im Dritten Reich Mann Berlin 1978 ISBN 3 7861 1159 6 S 183 185 Zugleich Dissertation Berlin 1976 Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien Band 1 ISBN 3 7003 0080 8 S 39 Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien Band 1 ISBN 3 7003 0080 8 S 39 40 Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien Band 1 ISBN 3 7003 0080 8 S 38 und 40 Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien Band 1 ISBN 3 7003 0080 8 S 41 42 Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien Band 1 ISBN 3 7003 0080 8 S 43 45 a b Oron J Hale Presse in der Zwangsjacke 1933 45 Droste Dusseldorf 1965 dt Ubersetzung von The captive press in the Third Reich University Press Princeton 1964 S 281 Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien Band 1 ISBN 3 7003 0080 8 S 37 38 Friedemann Siering Zeitung fur Deutschland Die Grundergeneration der Frankfurter Allgemeinen In Lutz Hachmeister Friedemann Siering Hrsg Die Herren Journalisten Die Elite der deutschen Presse nach 1945 Munchen 2002 ISBN 3 406 47597 3 S 54 Fliegertod des PK Mannes In Kosliner Zeitung 10 11 Oktober 1942 S 5 und Nicht zuruckgekehrt Zum Tod des Kollegen Kurt Teege In Deutsche Zeitung in den Niederlanden 9 Oktober 1942 S 5 Erika Martens Zum Beispiel Das Reich Zur Phanomenologie der Presse im totalitaren Regime Verlag Wissenschaft und Politik Koln 1972 ISBN 3 8046 8459 9 S 74 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Arani Berlin 1958 S 724 Friedemann Siering Zeitung fur Deutschland Die Grundergeneration der Frankfurter Allgemeinen In Lutz Hachmeister Friedemann Siering Hrsg Die Herren Journalisten Die Elite der deutschen Presse nach 1945 Munchen 2002 ISBN 3 406 47597 3 S 54 a b Universitetsbiblioteket i Oslo Hrsg Norske aviser 1763 1969 En bibliografi 1 Alfabetisk fortegnelse Universitetsbiblioteket i Oslo Oslo 1973 ISBN 82 7000 028 0 S 110 Anmerkungen Bearbeiten Vermutlich mit dem Sportjournalisten und Schachmeister Paul Troger identisch worauf insbesondere der Doktortitel bei beiden hindeutet Zeitungen des Europa Verlags Brusseler Zeitung Bukarester Tageblatt Der Neue Tag Deutsche Adria Zeitung Deutsche Nachrichten in Griechenland Deutsche Ukraine Zeitung Deutsche Zeitung im Ostland Deutsche Zeitung in den Niederlanden Deutsche Zeitung in Kroatien Deutsche Zeitung in Norwegen Donau Zeitung Kauener Zeitung Minsker Zeitung Ostasiatischer Lloyd Pariser Zeitung Revaler Zeitung Sudostdeutsche 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