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Dieser Artikel behandelt die deutsche Wochenzeitung Das Reich 1940 1945 fur weitere Bedeutungen siehe Das Reich Begriffsklarung Das Reich war von 1940 bis 1945 eine deutsche Wochenzeitung die zu den erfolgreichsten und meistgelesenen Publikationen in der Zeit des Nationalsozialismus zahlte Sie erschien immer sonntags und zeichnete sich im Vergleich zu anderen nationalsozialistischen Periodika durch eine besondere journalistische Qualitat einen hohen Informationsgehalt und eine umfassende Berichterstattung aus 1 Mit einer Auflage von bis zu 1 4 Millionen Exemplaren besass Das Reich zeitweise eine Netto Reichweite von uber 15 Millionen Lesern 2 Die Einzelausgabe kostete 30 Pfennig Herstellung Druck und Vertrieb erfolgten uber den Deutschen Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Inhalt und Struktur 3 Auflage und Verbreitung 4 Nachbetrachtungen 5 Regelmassige Autoren Auswahl 6 Zeichner 7 Chefredakteure 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenNach der Gleichschaltung gab es im NS Staat durchaus noch Zeitungen und Zeitschriften die versuchten eine hohe journalistische Qualitat und ihre Unabhangigkeit zu bewahren beispielsweise das Berliner Tageblatt die Deutsche Allgemeine Zeitung und die Frankfurter Zeitung Deren Moglichkeiten anderten sich ab 1936 als im Zuge des Vierjahresplans unter anderem mittels Arbeits und Rohstofflenkung sowie Papierkontingentierung eine Reduzierung der Presseerzeugnisse angestrebt wurde Insgesamt sank die Anzahl der Zeitungen von 4700 im Jahr 1932 auf 2500 im Jahr 1937 und bis 1944 auf 977 3 Die einschneidenden Lenkungsmassnahmen hatten eine einseitige und uniforme Presselandschaft zur Folge Dieser Monotonie wollte Rolf Rienhardt Stabsleiter im Verwaltungsamt fur die NS Presse und Stellvertreter von Max Amann entgegentreten Er entwarf bereits 1937 ein neues Zeitungskonzept das sich durch journalistischen Anspruch Weltoffenheit und einen hohen Informationsgrad sowie eine Mischung aus aktueller Tageszeitung und kultureller Monatsschrift auszeichnen sollte In zwei Denkschriften forderte Rienhardt eine geistige Vertiefung des Nationalsozialismus und kritisierte dass es nicht moglich sei eine gute und lesenswerte Zeitung zu machen wenn der Journalist in der Eigenarbeit eine Existenzgefahr erblicken musse Er schlug Reformen durch journalistische Freizugigkeiten vor und beschrieb seine Vorstellungen folgendermassen Die Zeitung soll nicht eine unter vielen Zeitungen sondern sie soll die fuhrende grosse politische deutsche Wochenzeitung sein die das Deutsche Reich fur In und Ausland gleich wirksam und publizistisch reprasentiert 4 Als Voraussetzung fur das Funktionieren des Blattes sollte die neue Zeitschrift von den Anweisungen der Tagesparolen freigestellt sein und stattdessen direkte Kontakte zu allen Regierungsstellen haben Damit wollte Rienhardt eine Exklusivitat einen hohen Informationsgehalt und eine allumfassende Berichterstattung erreichen Er schloss nicht aus dass einige Beitrage auch kritische Noten tragen konnten was aber nicht store da die nationalsozialistische Gesamthaltung der Zeitung jeden Zweifel uber die positive Absicht ausschliesse 5 Die Eintonigkeit der Presse entsprach auch nicht den Vorstellungen von Propagandaminister Joseph Goebbels der sich dafur aussprach dass die Presse monoform im Willen aber polyform in der Ausgestaltung des Willens sein konne 6 Goebbels soll euphorisch Rienhardts Konzept zugestimmt und keinerlei Einwande gegen die vorgelegte Personenliste erhoben haben obwohl klar war dass die Redaktionsmitglieder nicht nach Nahe zur NSDAP sondern nach journalistischen Fahigkeiten ausgesucht worden waren 7 Inhalt und Struktur Bearbeiten nbsp Ein Wehrmachtssoldat beim Lesen der Wochenzeitung Das Reich Russlandfeldzug 1941Zum Hauptschriftleiter wurde Eugen Mundler berufen der seit 1921 Erfahrungen als Chefredakteur bei der Munchen Augsburger Abendzeitung und seit 1930 bei der Rheinisch Westfalischen Abendzeitung gesammelt hatte Fur die Redaktion stellte er prominente Autoren zusammen von denen fast keiner Mitglied der NSDAP war 8 Die Leitartikel stammten ab Dezember 1940 haufig von Joseph Goebbels Sie wurden zusatzlich uber die Reichssender verbreitet und an die Reichsredner verteilt 9 Samtliche Artikel waren systemkonform wobei grosser Wert auf Sachlichkeit Fundiertheit Exklusivitat und den Verzicht auf propagandistische Phrasen gelegt wurde Reportagen mit antisemitischen Inhalten waren keine Seltenheit Durch die hohe Anzahl von Auslandskorrespondenten war Das Reich nicht auf offizielle Nachrichten und Presseagenturen angewiesen Damit verfugte das Blatt uber Informationen die anderen Zeitungen vorenthalten blieben Die Redakteure arbeiteten selbstandig und uberliessen die grafische Gestaltung der Seiten den einzelnen Ressortleitern Ein Berichterstatter nahm an den taglichen Ministerkonferenzen im Propagandaministerium teil ein anderer war standig in der Reichskanzlei vertreten der auch unmittelbaren Kontakt zu Albert Speers Rustungsministerium besass Diese Verbindungsmanner waren stets NSDAP Mitglieder Durch sie war ein innenpolitischer Informationsgehalt gewahrleistet den andere Zeitungen unmoglich erreichen konnten 10 Die Zeitung erschien in einem Sonderformat 390 mm 590 mm Sie hatte einen Umfang von 32 Seiten mit Schwarzweiss und auch schon Farbfotografien nebst hochwertigen Kunstreproduktionen Mit der Mettage wurden weltweit neue Massstabe gesetzt Fur die damalige Zeit bestach Das Reich mit einer Perfektion von Grafik Text und Bild Der ubersichtliche Aufbau und die unaufgeregte betont nuchterne Sprache verliehen dem Blatt eine Aura unparteiischer Seriositat Grafik Text und Bilder besassen einen modernen ruhigen Umbruch Als Schriftart wurde Antiqua gewahlt Inhaltlich gliederte sich die Wochenzeitung in sechs Teile Weltgeschehen in Auslandsberichten Brennspiegel der Ereignisse und Kulturnachrichten Briefe aus dem Reich Bilder aus der deutschen Gegenwart Deutsche Wirtschaft und Weltwirtschaft Feuilleton Das Weltgeschehen behandelte selbstverstandlich die Entwicklung des Krieges gepragt von Lage und Frontberichten Nachrichten diplomatischer Beziehungen von Freundes und Feindeslandern Artikel uber militarische Erfolge aber auch Misserfolge sowie Reportagen von der Heimatfront bei welchen die Auswirkungen der alliierten Bombenangriffe auf Deutschland nicht verharmlost wurden Selbst auf die Situation der gegnerischen Soldaten oder die Leiden beispielsweise der Bevolkerung in England sowie die Zerstorung englischer Stadte durch die deutsche Luftwaffe gingen die Reportagen ein wobei als Verursacher niemals das englische Volk sondern immer eine Einzelperson insbesondere Kriegs Premierminister Winston Churchill verantwortlich gemacht wurde Dies erfolgte nicht als platte Behauptung derartige Ausfuhrungen waren fast schon akademisch begrundet Der Wirtschaftsbereich zeichnete sich durch einen hohen Grad an Sachkenntnis und Wissen der Redakteure aus Hauptsachlich ging es hier um die wirtschaftliche Situation im Krieg und die zu erwartenden Folgen Im Feuilleton das die Halfte der Zeitung umfasste wurde in und auslandisches Kulturelles behandelt Wegen der Themenvielfalt fanden die Mitarbeiter hier weitaus mehr journalistische Freiraume als im Weltgeschehen Theater Film Musik Kunst Literaturkritik Reiseberichte fanden ebenso ihren Platz wie Wissenschaft Erziehung und Technik Die Vielfalt und der hohe Stellenwert dieses Kulturteils der auch die meisten Anzeigen enthielt verdeutlicht dass die Wochenzeitung Das Reich insgesamt auf eine grosse Zielgruppe ausgerichtet war Heinrich Boll schrieb 1963 in einem Essay Ich habe das Reich vielleicht drei vielleicht viermal gelesen notgedrungen weil nichts anderes zur Hand war und ich habe die Zeitung gehasst nicht weil sie dumm sondern weil sie so intelligent gemacht war 11 Auflage und Verbreitung BearbeitenAm 15 Marz 1940 erschien als Nullnummer die erste Ausgabe der Zeitung Die Markteinfuhrung erfolgte am Sonntag dem 26 Mai 1940 Die geplante Auflage von 100 000 Exemplaren musste schon fur die Erstausgabe nachtraglich verdoppelt werden Unter Mundlers Agide entwickelte sich Das Reich rasch zu einem publizistischen und rechnerischen Erfolg Daran hatte die konsequente Umsetzung der von Rienhardt vorgedachten Linie einen wesentlichen Anteil 12 In weniger als einem Jahr stieg die Auflage auf eine Million und erreichte im Marz 1944 ihren Hochststand mit 1 4 Millionen Exemplaren 13 Der Deutsche Verlag liess schliesslich die Zeitung neben Berlin auch in Koln und Oslo drucken da die Nachfrage anders nicht mehr zu bewaltigen war 14 Das Reich fand seine Abnehmer weit uber die deutschen Grenzen hinaus unter anderem in Athen Belgrad Oslo Paris und wurde zudem per Feldpost verschickt 15 Etwa 250 000 Exemplare gingen ins Ausland Fur die Schweiz werden 50 000 Abonnenten angegeben 16 Die deutsche Luftwaffe hatte fur ihren Lesezirkel 19 000 Stuck bestellt 17 In Heeresverbanden sollen bis zu 50 Landser eine Ausgabe gemeinsam gelesen haben weil oft keine weiteren Exemplare zur Verfugung standen 18 Die Auflagenzahlen verdeutlichen die beabsichtigte hohe Nachfrage der trotz Papierknappheit bis zur letzten Ausgabe nachgekommen wurde Das Reich war nach dem Volkischen Beobachter das meistgelesene und zweitgrosste Presseorgan Deutschlands Im Zuge der Papierzuweisung schrumpfte die Zeitung gegen Ende des Krieges auf acht Seiten der Kultur und Politikteil blieb jedoch bis zum Schluss erhalten Die letzte Ausgabe erschien am 22 April 1945 19 Nachbetrachtungen BearbeitenIn der neueren Forschung wird betont dass Das Reich kein Intelligenzblatt war wie von mehreren ehemals an der Zeitung Mitwirkenden in der Nachkriegsliteratur kolportiert wurde Dagegen sprechen der Bezugspreis von 30 Pfennig die bewusst interessant gestaltete Themenvielfalt womit eine breite Bevolkerungsschicht erreicht werden konnte aber vor allem die sehr hohe Auflage und Herstellung bis zum Kriegsende 20 Als propagandistisch perfekt gestaltetes Mainstreamprodukt spiegelte Das Reich den kulturellen Geschmack einer grossen Mehrheit wider Der Publizist Hans Dieter Muller urteilte uber Das Reich Trotz der plakativ ideologischen Leitartikel von Goebbels und antisemitischer Beitrage die das Blatt ebenfalls enthielt wurde Das Reich ein grosser Publikumserfolg der auch bei kritischen Lesern Zweifel aufkommen liess ob am Nationalsozialismus nicht doch etwas Diskutables dran sei 21 Die belgische Professorin Ine Van linthout ging der Frage nach warum trotz seiner Bedeutung als zweitgrosste Zeitung Das Reich heute sehr viel weniger bekannt ist als der Volkische Beobachter und sieht als moglichen Grund die Tatsache dass sich Das Reich schlecht in das heutige Bild der alle Unterschiede nivellierenden Diktatur einfugen lasst 22 Des Weiteren liege ein Herunterspielen der Bedeutung nahe da nicht wenige der mitwirkenden Journalisten spater in der Bundesrepublik einflussreiche Positionen in Politik Presse und an Universitaten einnahmen Der Politikwissenschaftler Peter Reichel merkte dazu an dass ihr Schreiben das verbrecherische Gesicht des Dritten Reiches verschonerte 23 Carl Linfert der fur Das Reich als Korrespondent tatig war stellte spater reflektierend fest dass die Journalisten einen nicht geringen Beitrag zur Aufwertung und Stabilisierung des Hitler Staates geleistet haben 24 Wie die Kommunikationswissenschaftler Katharina Veit und Christian Schafer Hock aufzeigen gibt es Parallelen dieser heute sogenannten Embedded Journalists bis zur Gegenwart 25 Regelmassige Autoren Auswahl BearbeitenMax Bense spater Professor an der Universitat Stuttgart sowie an der Hochschule fur bildende Kunste Hamburg Margret Boveri spater freie Journalistin und Bundesverdienstkreuztragerin Albert Buesche spater Tagesspiegel Kunstkritiker und Prasident der Deutsch Franzosischen Gesellschaft in Berlin Will Grohmann spater Professor an der Universitat der Kunste Berlin und Bundesverdienstkreuztrager Manfred Hausmann spater Ressortleiter beim Weser Kurier und Bundesverdienstkreuztrager Hans Havemann spater Professor an der Akademie der Wissenschaften der DDR Theodor Heuss spater Bundesprasident der Bundesrepublik Deutschland Werner Hofer spater unter anderem Fernsehdirektor beim WDR und Bundesverdienstkreuztrager Pascual Jordan Physiker NSDAP und SA Mitglied spater Mitglied des Deutschen Bundestages fur die CDU Karl Korn spater Grundungsmitglied und Ressortleiter der FAZ sowie Bundesverdienstkreuztrager Karl Krolow spater Mitglied verschiedener Akademien der Wissenschaften und Bundesverdienstkreuztrager Kurt Kusenberg spater Lektor beim Rowohlt Verlag Felix Lutzkendorf spater Drehbuchautor Erich Peter Neumann spater Leiter des Instituts fur Demoskopie Allensbach IfD Elisabeth Noelle Neumann spater u a Professorin fur Kommunikationswissenschaft Grunderin des IfD in Allensbach Bundesverdienstkreuztragerin Ernst Penzoldt spater Mitglied verschiedener Akademien der Wissenschaften Jurgen Petersen spater leitender Mitarbeiter beim Nordwestdeutschen Rundfunk Hessischen Rundfunk Direktor des kulturellen Programms des Deutschlandfunks Max Planck Physiker spater Ehrenprasident der Max Planck Gesellschaft Kurt Pritzkoleit spater Wirtschaftsjournalist Alfred Rapp spater Parlamentskorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung FAZ und Bundesverdienstkreuztrager Ernst Samhaber spater Chefredakteur der Wochenzeitung Die Zeit und Lehrbeauftragter an der Technischen Universitat Berlin Paul Scheffer spater freier Journalist in den USA Franz Schnabel spater Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Trager des Bayerischen Verdienstordens Hans Schwarz van Berk spater Werbe und Kommunikationsexperte Eduard Spranger spater Professor an der Eberhard Karls Universitat Tubingen und Bundesverdienstkreuztrager Wilhelm Emanuel Suskind spater leitender Politikredakteur bei der Suddeutschen Zeitung SZ Wolfgang Weyrauch spater Lektor beim Rowohlt Verlag Benno von Wiese spater Professor an der Universitat Munster und BonnZeichner BearbeitenErich Ohser E O Plauen Chefredakteure BearbeitenEugen Mundler Rudolf SparingSiehe auch BearbeitenDeutsche ZukunftLiteratur BearbeitenErika Martens Zum Beispiel Das Reich Zur Phanomenologie der Presse im totalitaren Regime Verlag Wissenschaft und Politik Koln 1972 ISBN 3 8046 8459 9 Hans Dieter Muller Hrsg Facsimile Querschnitt durch das Reich Scherz Bern Munchen 1964 Albrecht Linsen Der Kulturteil der deutschen Wochenzeitung Das Reich Munchen 1954 Dissertation Victoria Plank Die Wochenzeitung Das Reich Offenbarungseid oder Herrschaftsinstrument In Sonke Neitzel Bernd Heidenreich Hrsg Medien im Nationalsozialismus Schoningh Paderborn 2010 ISBN 978 3 506 76710 3 S 309 328 Petra Rentrop Das Reich 1940 1945 In Handbuch des Antisemitismus Band 6 Schriften und Periodika 2013 S 583 585 Weblinks BearbeitenZukunft braucht Erinnerung Die Wochenzeitung Das Reich Einzelnachweise Bearbeiten Christoph Studt Diener des Staates oder Widerstand zwischen den Zeilen Die Rolle der Presse im Dritten Reich LIT Verlag 2007 S 134 Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Braumuller Verlag 1975 S 172 173 Kurt Koszyk Deutsche Presse 1914 1945 Geschichte der deutschen Presse Teil III Colloquium Verlag 1972 S 997 Norbert Frei Johannes Schmitz Journalismus im Dritten Reich C H Beck 1999 S 108 Christoph Studt S 134 Norbert Frei Johannes Schmitz S 35 Christoph Studt S 134 Erika Martens Zum Beispiel Das Reich Zur Phanomenologie der Presse im totalitaren Regime Verlag Wissenschaft und Politik Koln 1972 Christoph Studt S 30 Christoph Studt S 135 Heinrich Boll Kolner Ausgabe Band 12 S 130 Marcus M Payk Der Geist der Demokratie intellektuelle Orientierungsversuche im Feuilleton der fruhen Bundesrepublik Karl Korn und Peter de Mendelssohn Oldenbourg 2008 S 45 Hans Dieter Muller Facsimile Querschnitt durch das Reich Scherz Verlag 1964 S 7 Christoph Studt S 136 Christoph Studt S 145 Hans Dieter Muller Hoch uber Grab und Gram und Tod und Qual Der Spiegel 34 1964 19 August 1964 Ursula Rautenberg Ute Schneider Archiv fur Geschichte des Buchwesens Band 69 Walter de Gruyter 2015 S 67 Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Braumuller Verlag 1975 S 172 173 Susanne Grebner Der Telegraf Entstehung einer SPD nahen Lizenzzeitung in Berlin 1946 bis 1950 LIT Verlag Munster 2002 S 44 Ursula Rautenberg Ute Schneider Archiv fur Geschichte des Buchwesens Band 69 Walter de Gruyter 2015 S 67 Hans Dieter Muller Hrsg Facsimile Querschnitt durch das Reich Scherz Verlag 1964 S 14 Ine Van linthout Das Buch in der nationalsozialistischen Propagandapolitik Walter de Gruyter 2012 S 31 Peter Reichel Der schone Schein des Dritten Reiches Faszination und Gewalt des Faschismus Carl Hanser Verlag 1996 S 178 Erika Martens S 217 Katharina Veit Christian Schafer Hock Embedded Journalism In Deutscher Fachjournalisten Verband Hrsg Journalistische Genres UVK Verlag 2016 S 155 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Das Reich amp oldid 228812382