www.wikidata.de-de.nina.az
Die Brusseler Zeitung BZ war eine uberregionale deutschsprachige Tageszeitung mit Redaktionssitz in Brussel die wahrend der deutschen Besatzung Belgiens im Zweiten Weltkrieg vom 1 Juli 1940 bis zum 2 September 1944 erschien Sie war Teil einer Gruppe von Zeitungen die speziell fur die vom nationalsozialistischen Deutschland besetzten Gebiete gegrundet und spater aufgrund der alliierten Ruckeroberungen wieder eingestellt wurden Lesen Sie die neue Tageszeitung die grosse Zeitung Aktuell interessant am besten informiert Im Gegensatz zu ihren nord und westeuropaischen Schwesterzeitungen erreichte die BZ teils Auflagen im Bereich einer grossen deutschen uberregionalen Zeitung und stach besonders im Vergleich zu den im Deutschen Reich erscheinenden Zeitungen durch einen gemassigteren Stil und ein gehobeneres Niveau heraus was sie auch in Deutschland recht beliebt machte Trotz grosserer Freiheiten die sie genoss war auch sie klar eine nationalsozialistische Zeitung die belgische Leserschaft von der vonseiten der BZ besonders die Flamen als germanisches Brudervolk Beachtung fanden blieb gering Inhaltsverzeichnis 1 Grundungsphase 2 Erscheinungsweise Umfang und Sonderausgaben 3 Inhalt und Positionierung 3 1 Redaktion Rubriken und Gestaltung 3 1 1 Die Redaktion 3 1 2 Inhaltliche Rubriken der BZ 3 1 3 Anzeigen gestalterische Elemente und Leserbriefe 3 2 Korrespondenten und Autoren 3 3 Propaganda und Uberwachung 4 Verbreitung und Leserschaft 5 Das letzte Jahr 6 Mitarbeiter der BZ nach dem Krieg 7 Liste der Verlagsdirektoren und Chefredakteure 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGrundungsphase Bearbeiten nbsp Militarbefehlshaber von Falkenhausen sorgte dafur dass die BZ ihre Buros und Druckerei bekam Die Zeitung wurde anschliessend zum Sprachrohr seiner Militarverwaltung Nachdem feststand dass die Soldatenzeitung West Front in Belgien nicht mehr erscheinen wurde unterstutzte auch die Militarverwaltung in Belgien und Nordfrankreich die Grundung eines Nachfolgers da Verwaltungschef Eggert Reeder durch das Fehlen von deutschsprachigen Zeitungen den unterbrochenen Telefonverkehr den schlechten Radioempfang und der Konfrontation der Soldaten mit der Zivilbevolkerung die Dringlichkeit einer eingehende n politischen Unterrichtung gegeben sah 1 Die Herausgabe des Nachfolgers der West Front ging in zivile Hande uber dem Europa Verlag einem von Rolf Rienhardt geleiteten Tochterunternehmen des Franz Eher Verlags unter Max Amann diesem wurden schliesslich alle Besatzungszeitungen zugeordnet so auch die Deutsche Zeitung in den Niederlanden die am 5 Juni 1940 als bis dahin neuestes derartiges Druckerzeugnis in Umlauf gebracht worden war 2 Die Spitze der Grundungsbelegschaft bildeten Chefredakteur Rudolf Sparing und Verlagsdirektor Viktor Muckel Sparing war zuvor bei der Frankfurter Zeitung gewesen hatte anschliessend die Zeitung Das Reich mitgegrundet und zuletzt an der Schaffung einer deutschen Presse in den besetzten polnischen Gebieten mitgewirkt 3 Muckel war Verlagsdirektor der Rheinischen Landeszeitung gewesen und hatte anschliessend kurzzeitig bis zu einer Verwundung als Soldat am Krieg teilgenommen 4 Raumlichkeiten und Druckerei wurden bei der wegen ihres angeblichen liberalen Freimaurercharakters verbotenen Zeitung La Derniere Heure gefunden die diese aufgrund einer Weisung des Militarbefehlshabers Alexander von Falkenhausen an Muckel ubergeben musste Letzterer konnte den Grossteil des Personals davon uberzeugen in Zukunft fur die Brusseler Zeitung zu arbeiten Allerdings wurden die leitenden Positionen durch Deutsche besetzt die fruhere Leitung befasste sich noch eine Weile mit administrativen Belangen musste dann aber das Feld raumen Da das Verwaltungsgebiet von Falkenhausens auch Nordfrankreich umfasste wurde abweichend vom bisherigen Benennungsschema nicht der Name Deutsche Zeitung in Belgien verwendet 5 Der schnelle Start der Zeitung stellte zunachst enorme Anforderungen an die Redakteure die 16 Stunden am Tag arbeiten mussten Da es bislang kaum lokale Kontakte gab war die BZ zu jener Zeit noch stark auf Berliner Berichte und Artikel angewiesen die wegen der noch unterbrochenen Telefon und Radioverbindungen per Flugzeug angeliefert und mit dem Auto aus Melsbroek abgeholt werden mussten Auch hatte Sparing Probleme sich mit dem belgischen Personal zu verstandigen die mangelnden Sprachkenntnisse der Schriftsetzer die von den deutschen Redakteuren einen Setzkasten mit Umlauten bekommen hatten fuhrten schon einmal dazu dass in der Zeitung ein soben statt einem soeben zu lesen war Die vorgenannten Umstande erzwangen dass die Zeitung mit Ausnahme der Sonntagsausgabe zunachst erst nachmittags erscheinen konnte Mit dem 18 Juli konnte auf morgendliche Erscheinungsweise umgestellt werden und die Arbeitsbedingungen begannen sich zu normalisieren 6 Nach der Grundung eines Anzeigenburos im November dem Anfang September 1941 noch ein weiteres in Antwerpen folgen sollte 7 war die Grundungsphase soweit abgeschlossen dass Viktor Muckel etwa einen Monat spater die Zeitung verliess um die neugegrundete Pariser Zeitung aufzubauen ihm folgte sein Stellvertreter Theo Hansen nach Hansen wurde ab Ende 1943 als Nachfolger Muckels bei der Pariser Zeitung gefuhrt blieb jedoch bei der BZ bis zu ihrem Ende 8 sodass er fur eine Weile beide Zeitungen gleichzeitig geleitet zu haben scheint Sparing hatte bereits Mitte Oktober 1940 seinen Posten niedergelegt und war fortan wie Muckel in alter Position bei der Pariser Zeitung tatig bei der er ebenfalls nicht lange blieb Sein Nachfolger wurde August Haase vormals Belgien Korrespondent verschiedener Zeitungen Er war nach dem deutschen Angriff durch die belgischen Autoritaten nach Frankreich deportiert worden und erst im Oktober wieder zuruckgekehrt kam also als Aussenstehender in die Zeitung Er blieb jedoch weniger als ein Jahr am 1 September 1941 wurde sein Status als verreist gemeldet bis er im Oktober durch Heinrich Totter ersetzt wurde Totter war zuvor verantwortlich fur den Politikteil gewesen und kurz vor Haases Weggang zu dessen Stellvertreter ernannt worden Seine Artikel waren gemassigter als die seines Vorgangers der mit Vorliebe volkische Texte radikaler Farbung geschrieben hatte Von Haase kam 1944 noch einmal ein Artikel diesmal als Kriegsberichterstatter einer Propaganda Kompanie daher war er vermutlich von der Wehrmacht eingezogen worden 9 Mitte 1941 war der Betrieb soweit angewachsen dass er fast 200 Mitarbeiter beschaftigte davon 160 Belgier Auf den Leitungspositionen fanden sich jetzt nur noch Deutsche Da Muckel es nicht gelungen war die Anteile des Verlages der Derniere Heure zu erwerben war ein eigener Verlag belgischer Rechtsform gegrundet worden der fortan die Zeitung herausgab Muckel und Hansen waren daran jeweils zur Halfte beteiligt Schliesslich gelang es der BZ dennoch an die Guter der Societe d Editions et de Publicite zu kommen Letztere stand unter der Aufsicht eines deutschen Verwalters der 1942 mit einem Verkauf die fruheren Eigentumer der Societe vor vollendete Tatsachen stellte 10 Erscheinungsweise Umfang und Sonderausgaben BearbeitenDie BZ erschien zunachst an allen Wochentagen mit acht Seiten gegen Ende 1940 samstags mit zehn und sonntags mit zwolf Seiten Montags hatte die Zeitung zu allen Zeiten vier Seiten Die zunehmende Papierknappheit wurde im Laufe der Zeit deutlich sichtbar ab Juni 1942 gab es samstags und sonntags nur noch acht bzw zehn Seiten Seit Anfang 1943 erschien die Zeitung ausser montags auch mittwochs und freitags mit vier Seiten dienstags donnerstags und samstags kam sie auf sechs Seiten Im Mai 1944 wurde schliesslich die Sonntagsausgabe abgeschafft Insgesamt halbierte sich die Anzahl der Seiten im Zeitraum zwischen dem vierten Quartal 1940 und September 1944 11 Wahrend der ersten zwei Jahre brachte die Zeitung diverse Sonderausgaben zu belgischen Brauereien zum Textil oder Mobelgewerbe oder zur Kolner bzw Leipziger Messe heraus diese waren dann doppelt so umfangreich wie sonst Bisweilen gab es zu dieser Zeit bei besonderen Anlassen wie dem Angriff auf die Sowjetunion auch Extrablatter die aber nachdem sich das Blatt im Krieg gewendet hatte nicht mehr erschienen Der steigende Papiermangel fuhrte dazu dass der politisch militarische Nachrichtenanteil zu Lasten von fur die Propaganda eher unwichtigen Rubriken wie Wirtschaft und Sport anwuchs Wahrend sich der Umfang der Zeitung innerhalb von vier Jahren halbierte verdoppelte sich der Preis im gleichen Zeitraum 11 Im ersten Jahr profitierte die BZ noch von gehorteten Papierbestanden doch unterlag auch sie wie ihre belgische Konkurrenz der Papierrationierung durch die Propaganda Abteilung und bot pro Woche nur einige Seiten mehr als die deutschfreundlichen Volk en Staat und Le Nouveau Journal Dennoch galt die BZ als so wichtig fur die Soldaten dass die Propaganda Abteilung trotz ihres gespannten Verhaltnisses zur Redaktion es nicht wagte Einschnitte vorzunehmen 12 Die BZ verwendete Antiqua statt Fraktur vorausgegangen war eine Anordnung die fur das Ausland bestimmten Druckerzeugnisse nur noch in dieser Schriftart auszuliefern 13 Inhalt und Positionierung BearbeitenRedaktion Rubriken und Gestaltung Bearbeiten Die Redaktion Bearbeiten Die in der Mehrzahl jungen Redakteure meist unter 40 Jahre alt kamen aus verschiedenen Teilen des Reichs 14 Sie wurden von ihren Zeitungen abkommandiert ihre alten Arbeitgeber und zuruckgebliebene Familienmitglieder erhielten fur die Dauer ihrer Abwesenheit eine Kompensation sie selbst ein gutes Gehalt inklusive einer Erstattung der Wohnungskosten einige blieben jedoch dauerhaft in einem Hotel 15 Die Redaktion umfasste zu keiner Zeit mehr als 15 Redakteure und war einer hohen Fluktuation unterworfen Als ein Grund fur die Fluktuation bietet sich das relativ junge Durchschnittsalter der Redaktion an deren Mitglieder somit leicht abgezogen worden konnten 16 Ungewohnlich fur eine deutsche Besatzungszeitung jener Zeit war dass sie eine grossere Anzahl von Redakteurinnen beschaftigte zu ihnen zahlen die Zeitungswissenschaftlerin Herta Dorr 17 die junge Kultur und Lokalredakteurin und spatere Soziologin Imogen Seger 18 die Niederlande Korrespondentin Annemarie Spitzfaden 19 und weitere Redakteurinnen in der Lokal und Politikredaktion die jedoch teilweise nicht lange blieben oder nicht besonders in Erscheinung traten 20 Inhaltliche Rubriken der BZ Bearbeiten nbsp Eine Ausgabe von 1942 Der Politikteil nahm den grossten Platz der Zeitung ein Die Artikel der mit einem Foto versehenen Titelseite wurden durch eine Glosse und einen Leitartikel eingerahmt letzterer variierte thematisch stark und wurde gelegentlich von einer hochstehenden Person des Reichs verfasst Erganzt wurde die Rubrik durch weitere politische Nachrichten die offizielle Bekanntmachung des Oberkommandos der Wehrmacht Kurzberichte militarische Nachrichten Berichte aus dem Deutschen Reich und kurze Meinungsartikel der Redaktion Daneben gab es eine internationale Presseschau die vor allem deutschfreundliche Presse zitierte Auf einer weiteren stark illustrierten Seite befasste sich die BZ gelegentlich mit einem speziellen Thema wie den Rothschilds der Organisation Todt der belgischen Vorkriegspresse oder einem englischen Kulturbarbarismus 21 Das Feuilleton stellte das Prunkstuck der Zeitung dar und enthielt langere allgemeine kunsthistorische oder philosophische Betrachtungen Kurzgeschichten und Fortsetzungsromane die meist den deutschen Kulturraum betreffende Kriege Heimatthemen oder deutsch flamische Verbindungen behandelten Heraus stach dort die Typografie mit ihren sorgfaltig ausgewahlten Schriften und die Illustration durch schone Fotos Zeichnungen Skizzen und Gemalde Damit hob sich die Zeitung von den belgischen Zeitungen ab auch uber den Krieg hinaus Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Forderung der flamischen Kunst was einerseits flamische Kulturpersonlichkeiten an die Zeitung binden andererseits einen propagandistischen Effekt auf die Bevolkerung und besonders auf die Soldaten erzielen sollte Ziel war es dabei zu suggerieren dass die flamischen Kunstler sich dem Dritten Reich zugewandt hatten 22 Der Wirtschaftsteil enthielt einen Leit sowie kurzere Artikel sowie Nachrichtenschnipsel und Borsenberichte Er wurde mit straffer Hand gefuhrt da die deutsche Militarverwaltung die Wirtschafts und Finanzkreise nicht vor den Kopf stossen wollte und wies einen nuchternen Ton auf Seit Herbst 1943 hatte die BZ keine Wirtschaftsredaktion mehr der Papiermangel hatte bewirkt dass auf die Rubrik von da an entweder verzichtet oder durch freie Mitarbeiter gefullt wurde Die Redaktion der Rubrik die bei anderen Redakteuren der Zeitung immer einen Aussenseiterstatus hatte umfasste nie mehr als zwei Mitarbeiter 23 Im Lokalteil gab es neben einer Kolumne Artikel uber Brauche Jubilaen grosser Vereinigungen auch Betrachtungen in der Art eines historischen Spaziergangs Diese eher touristischen und auf Soldaten zielende Artikel hatte die BZ nicht exklusiv diese fanden sich auch bei ihrer Amsterdamer Schwester Neben Richtlinien zur Verdunklung fanden sich in der Rubrik noch Konzert und Theaterprogramme sowie das aktuelle Filmgeschehen 24 Der Sportteil wurde ausser durch einen Redakteur hauptsachlich durch Korrespondenten abgedeckt die Berichterstattung fand schwerpunktmassig montags statt Im ersten Jahr befasste sich die Zeitung mit dem belgischen Sport im gleichen Umfang wie mit dem deutschen und brachte von September 1940 bis Februar 1941 ein wochentliches Portrat eines belgischen Sportlers Im Fussball konzentrierte sich die Aufmerksamkeit auf die Provinz Brabant In der ersten Jahreshalfte von 1941 versuchte man auch mit einer auf Antwerpen gerichteten Sparte das Interesse einer dortigen Leserschaft zu wecken diese wurde jedoch im Sommer wieder aufgegeben Auch Brussel verschwand immer mehr aus der Berichterstattung die zunehmend deutschlastig wurde Anfang 1943 war belgische Fussball fast vollstandig aus der Zeitung verschwunden Die Entwicklung des Sportteils stellt damit einen Hinweis darauf dar dass es der Zeitung nicht gelang ein grosseres belgisches Publikum anzuziehen 25 Anzeigen gestalterische Elemente und Leserbriefe Bearbeiten An Anzeigen mangelte es der Zeitung nicht nach den ersten Wochen in denen grosse Anzeigen von bedeutenden Unternehmen wie I G Farben AEG Henkel und die Deutsche Bank vertreten waren kamen auch belgische Unternehmen hinzu Haufige Zielgruppe der Zeitung waren kaufkraftige Soldaten Der stetige Anzeigenzufluss war eine der Konstanten auf die die BZ bauen konnte 26 so erklart es sich auch dass nach Rienhardts Angaben die Besatzungszeitungen nicht subventioniert wurden und sich nach einer Anfangshilfe selbst trugen 27 Die in der Zeitung veroffentlichten Fotos waren von guter Qualitat und stammten von eigenem Personal oder Presseagenturen Als grafische Gestaltungselemente verwendete die BZ Zeichnungen Karten und Statistiken die ab 1941 von einem festen belgischen Mitarbeiter erstellt wurden Bis 1943 erschienen nur sporadisch Karikaturen von freien Mitarbeitern seit Februar 1943 arbeitete der Brusseler Karikaturist Paul Jamin als fester Mitarbeiter fur die Zeitung und zeichnete taglich eine Karikatur nach der Absetzung Mussolinis diente ihm Viktor Emanuel II als eine Art Maskottchen 28 Von einer Ausnahme abgesehen wurden nur im Zeitraum zwischen Februar und April 1944 Leserbriefe abgedruckt in denen dann auch ausschliesslich Lob uber deutsche Leistungen zu lesen war Aus den noch erhaltenen nicht publizierten Briefen lasst sich ableiten dass die BZ ansonsten neben Richtigstellungen und anderer Kritik gelegentlich mit privaten Anliegen konfrontiert wurde so erreichten sie Bitten Geiselnahmen oder Deportationen zu verhindern andererseits erhielt die Zeitung auch Denunziationen Antwerpener Nationalisten baten darum den flamischen Namen der Strasse des Verlagssitzes abzudrucken was dann auch geschah doch schien das nicht zu genugen denn nach einer Weile wurde er vor den franzosischen gesetzt Auch der eine oder andere Drohbrief erreichte die Redaktion die daruber informiert wurde dass sie auf einer schwarzen Liste stunde 29 Korrespondenten und Autoren Bearbeiten nbsp Hendrik Elias Autor fur die BZ und spaterer Vorsitzender des von der Zeitung hofierten Flamischen Nationalverbands Die BZ konnte uber ein gut ausgebautes Korrespondentennetz zuruckgreifen neben zwei festen Mitarbeitern die vorgenannte Annemarie Spitzfaden in Den Haag und Franz Rodens in Paris beide ab Juni 1941 letzterer war bis November 1940 Teil der BZ Redaktion arbeiteten auch freie Mitarbeiter aus Budapest Lissabon Madrid Reval Riga und Rom fur die Zeitung In unregelmassigen Abstanden kamen Berichte aus Skandinavien Helsinki Kopenhagen Stockholm und Oslo sowie aus Belgrad Bukarest und Rom des Weiteren von Experten zu skandinavischen schweizerischen indischen chinesischen und japanischen politischen Themen Ein weiterer Mitarbeiter war seit November 1942 der emeritierte Sorbonne Professor Louis Le Fur nach dessen Tod im Februar 1943 dessen Kollege Rene Martel 30 Das lokale Korrespondentennetz musste erst muhsam aufgebaut werden so schaltete die Zeitung im Oktober 1940 eine entsprechende Anzeige auf die sich neben arbeitslosen Journalisten auch nur an dem Presseausweis Interessierte sowie flamische Nationalisten meldeten Tatsachlich gelang es bis Ende des Jahres eine solide Grundlage fur die Berichterstattung zu schaffen 31 Die Anzahl der wahrend ihres kurzen Bestehens in der BZ vertretenen Autoren war mit etwa 2000 ausserordentlich hoch Fur den Politikteil schrieben u a Hochschullehrer wie Hans Peter Ipsen Verwalter der Vrije Universiteit Brussel Johann von Leers bekannt fur seine zahlreichen antisemitischen Schriften und der Amerikanist Friedrich Schonemann dessen Beitrage sich mit den Vereinigten Staaten beschaftigten Daneben erschienen Artikel von pensionierten Militars wie Franz Bruninghaus und Albert Benary sowie dem fruheren Offizier Journalisten und Militarschriftsteller Wilhelm Ritter von Schramm Zu den im Blatt vertretenen Personlichkeiten des Dritten Reichs gehoren neben Joseph Goebbels Alfred Rosenberg Reichsarbeitsfuhrer Konstantin Hierl und Reichspressechef Otto Dietrich auch dessen Untergebene Karl Scharping Helmut Sundermann und Hans Fritzsche 32 wie auch Paul Carell sowie Hasso von Wedel Auslandische Autoren wie der italienische Botschafter Dino Alfieri und der franzosische Minister Marcel Deat waren ebenso vertreten wie auch deutsche und flamische Prominente aus dem besetzten Belgien wie Militarverwaltungschef Eggert Reeder Cyriel Verschaeve Hendrik Elias Jef Van de Wiele Franz Petri Kulturreferent der Militarverwaltung und vor allem Walter Hailer von der Pressestelle der Militarverwaltung sowie der stellvertretende Landesgruppenleiter der NSDAP AO Julius Reinhard Koch Daneben schrieben auch zahlreiche Kriegsberichterstatter der Propaganda Kompanien fur die Zeitung 33 Einer der bedeutendsten Mitarbeiter des Feuilletons war Franz Fromme der als fester Mitarbeiter von 1940 bis 1944 regelmassig Artikel zur flamischen Kunst schrieb Zu den Korrespondenten die Kulturnachrichten beitrugen gehorten neben Karl Jacobs der aus Lille berichtete und Texte aus dem Niederlandischen ubersetzte auch der Reich Redakteur Jurgen Petersen sowie Mitarbeiter in Berlin Munchen und Wien Neben dem Berliner Film und Musikleben waren in der Zeitung Nachrichten aus vielen weiteren Grossstadten des Reichs sowie aus Luxemburg Den Haag Brussel und Antwerpen vertreten auch Flamen und Wallonen arbeiteten hier mit Fur den Fall dass es an Kulturnachrichten mangelte verfassten der Romanistik Professor Walter Monch sowie die Philosophen Franz Bohm Paul Feldkeller und Rolf Goldel weitere Beitrage Bohm und Goldel waren zu jener Zeit ihren letzten Lebensjahren Wehrmachts Soldaten 34 Auch der Wirtschaftsteil hatte eine Reihe von Mitarbeitern einer der aktivsten war der Jurist und Autor Hans Peter Danielcik zu den bekanntesten durfte der flamische Generalsekretar fur wirtschaftliche Angelegenheiten aus dem Komitee der Generalsekretare Victor Leemans zahlen Zudem steuerten Beamte der Militarverwaltung Beitrage bei Bis Ende 1941 erhielt die BZ durch Alfons Colle vom Zentralverband der liberalen Gewerkschaften Informationen danach nahm die Anzahl der Artikel zur belgischen Wirtschaft ab was ausser durch einen Informationsmangel auch damit erklart werden konnte dass diese ausgeplundert wurde 35 Die Mitarbeiter des Lokalteils beschrankten sich nicht auf lokale Ereignisse sondern gaben bisweilen ihren Artikeln eine touristische Note Wahrend diese Rubrik eher unprominent besetzt war wurde die Sportberichterstattung aus dem Reich durch zum Teil bekannte Journalisten wie Friedebert Becker Paul Laven und Jupp Wolff abgedeckt Zu Anfang als dem belgischen Fussball noch grossere Aufmerksamkeit zuteilwurde hatte die Zeitung auch einige einheimische Mitarbeiter 25 Propaganda und Uberwachung Bearbeiten nbsp Das Verhaltnis der BZ zur Propaganda Abteilung die uber die Papierrationierung in Belgien entschied war angespannt Das erste Jahr nutzte die BZ dazu die neue Ordnung zu propagieren und mit dem Ancien Regime abzurechnen das sich nicht neutral verhalten habe als Beweis hierzu dienten aber nur Teile der Vorkriegspresse beklagt wurden auch die nach dem deutschen Angriff durchgefuhrten Deportationen vermeintlicher Staatsfeinde Ausserdem nahm die Zeitung die liberal demokratische Unordnung und das als Kuhhandel bewertete Parteiensystem auseinander Der freie Markt als Beute der Juden dargestellt und das als zu individualistisch und zu stark auf Frankreich gerichtete kulturelle Leben wurden ebenfalls angegangen wie auch die kommunale Autonomie die als ein Sinnbild der Desorganisation im kleinen Rahmen dargestellt wurde Gepriesen wurde hingegen die Militarverwaltung dank der nun Arbeit und eine gesteuertere und sozialere Wirtschaft geschaffen werde all dies innerhalb eines Rahmens der grosseren Zusammenarbeit mit Deutschland mit dem die flamische Kultur nun eine Einheit bilden sollte Flandern werde nun nicht mehr diskriminiert sondern erhalte nun die es zustehenden Rechte Lob fanden die Aktivitaten des Nationalisten Auguste Borms eine aggressive Werbung fur den flamischen Nationalismus unterblieb jedoch 36 Doch der Ton wurde mit der Zeit negativer Die Zeitung sah Wucherhandel am Wirken und verurteilte diesen ebenso wie Juden und Freimaurer Wachsender Unmut in der Bevolkerung verleitete die BZ zur Aussage dass bisherige Milde nicht als Schwache zu verstehen sei Seit Dezember 1940 unterstutzte sie den Flamischen Nationalverband und verschwieg dabei die Flamische SS um ein Bild von Einigkeit zu erzeugen Germanophilen Kunstlern wie Cyriel Verschaeve Wies Moens Raf Verhulst und Albert Servaes wurde grosse Beachtung zuteil August Haase schrieb wahrend der Zeit eine grossere Anzahl von recht wirren kulturhistorischen Artikeln in denen er Verbindungen zwischen Flandern und Deutschland herausstellte andererseits Charles Maurras antisemitisch eingestellt jedoch mit germanophober Vergangenheit hingegen ebenso schmahte wie Edmond Picard ebenfalls Antisemit und Henri Pirenne als Verfechter des belgischen Gedankens idee belge 37 Der Angriff auf die Sowjetunion und die daraufhin verscharften Massnahmen in Belgien fuhrten zu einem anwachsenden Widerstand der nun angegangen wurde In vielen Artikeln klang fortan ein Werben um Freiwillige fur die Ostfront durch damit stand auch im Zusammenhang dass die Zeitung nun gelegentlich Wallonien ins Blickfeld nahm Die mit den Besatzern kollaborierende mittlerweile erzwungenermassen vollstandig wallonische Bewegung Rex erhielt jedoch nur Aufmerksamkeit wenn dies im Einklang mit den Werbezielen der Zeitung stand 38 Mit der eintretenden militarischen Wende nach der Schlacht von Stalingrad wurde der Ton gegenuber dem Widerstand abermals verscharft Eine alliierte Invasion konnte nach der BZ nur zur Vernichtung fuhren sie zog als Anschauung dabei die Bombenangriffe auf belgisches Gebiet sowie die Schlacht um Monte Cassino und spater die wahrend der Operation Overlord erfolgten Zerstorungen heran und damit fur ein noch grosseres Ubel sorgen eine bolschewistische Revolution An ihren apokalyptischen Beschworungen hielt die Zeitung bis zuletzt fest 39 Von dem Nebenher verschiedener Stellen im Nationalsozialismus die gleichzeitig ihren Einfluss zu sichern suchten war auch die BZ betroffen In Belgien war Walter Hailer offiziell mit der Zensur der militarischen Berichterstattung betraut doch er baute seine Stellung bis hin zu der eines De facto Pressechefs aus wodurch neben der Propaganda Abteilung ein weiterer Akteur auf den Plan trat Er schrieb ab September 1941 Kommentare fur die Zeitung die trotz der Zugehorigkeit zum Franz Eher Verlag auch dadurch als ein Sprachrohr der Militarverwaltung diente 40 Dass die zur Schau gestellten Vorstellungen uber die Zukunft Belgiens fur Reibungspunkte auch mit belgischen Behorden sorgten wurde deutlich als in einem Artikel fur eine Reorganisation der belgischen Wirtschaft nach deutschem Vorbild pladiert wurde worauf sich Oscar Plisnier wie BZ Autor Victor Leemans Mitglied des Komitees der Generalsekretare und zustandig fur den Finanzbereich zu einer Widerlegung genotigt sah 41 Die Auflagen der Propaganda Abteilung die von Goebbels Leuten beeinflusst war erfullte die BZ nicht immer so schrieb sie verbotenerweise uber den Hirtenbrief Jozef Ernest Van Roeys in dem er die Einforderung der Kirchenglocken thematisierte wie auch uber die Einsetzung Josef Grohes als Reichskommissar was ebenfalls untersagt war Andererseits verbreitete sie nicht wie von der Propaganda Abteilung gefordert das Victory Zeichen und ging kaum auf die Proteste des Kardinals gegen die alliierten Luftangriffe auf Belgien ein Die politischen Aktivitaten der Deutsch Vlamischen Arbeitsgemeinschaft DeVlag die einen Anschluss Flanderns an Deutschland favorisierte wurden bis Mitte 1943 wahrend DeVlag durch die Propaganda Abteilung Unterstutzung erhielt von der Zeitung ignoriert stattdessen zog die BZ die offentliche Unterstutzung des Flamischen Nationalverbandes vor Dennoch war sie in ihrer Berichterstattung nicht objektiver als andere Zeitungen und nutzte ihre grosseren Freiraume in dem Sinn dass sie entschied gegen oder fur wen sie zu welchem Zeitpunkt im nationalsozialistischen Sinne eintrat Auch wenn die BZ verbotenerweise Van Roeys Hirtenbrief aufgriff tat sie dies doch auf sehr scharfe Weise 42 Trotzdem wurde ihr durch den Historiker Ivo Schoffer zugestanden weniger nazistisch als die Deutsche Zeitung in den Niederlanden gewesen zu sein 43 Verbreitung und Leserschaft Bearbeiten nbsp BRUSSELER ZEITUNG wir kleiner David erklaren Ihnen grosser Goliat den Krieg Auch der belgische Widerstand gehorte zu den Lesern der BZ Die Auflage der BZ schwankte stark und war verschiedenen Umstanden ausgesetzt Sie erschien mit zwei Ausgaben einer unverkauflichen fur Soldaten und einer fur Zivilisten Dabei konnte des Ofteren der Titel abweichen der Inhalt blieb aber bis auf nachgekommene Artikel gleich Probleme bereitete die manchmal um mehrere Tage verspatete Zustellung der Zeitung innerhalb Belgiens die auch ein Jahr nach der Grundung anzutreffen war Ursache waren Versetzungen der Soldaten deren Anonymitat und die Nachlassigkeit zwischen den verschiedenen Stationen zwischen Druckerei und Leser Der wichtigste Grund war jedoch der Grad an Geheimhaltung die um Ort und Anzahl der Truppen in Belgien gewahrt wurde Daraufhin wurde der Vertrieb so geandert dass die BZ nicht direkt an die Soldaten ging sondern uber verschiedene Kanale an die Kreiskommandaturen und die Feldpost ausgeliefert wurde die schliesslich die Zeitung zustellten Fortan bekamen die belgischen Soldaten die BZ bereits am fruhen Morgen die in Nordfrankreich einige Stunden spater Damit hatte sie einen Zeitvorsprung von einem halben bis ganzen Tag vor der deutschen Konkurrenz was sie sehr beliebt machte 44 nbsp Die BZ wurde auch ins Ausland ausgeliefert beispielsweise ins Rheinland wo sie recht beliebt war Wie die anderen Besatzungszeitungen auch ging der Grossanteil der Auflage an Soldaten der Anteil der an die sonstigen Deutschen im Land und die Bevolkerung ausgelieferten Exemplare wird meist zwischen 20 000 und 25 000 Exemplaren geschatzt Die Zeitung wurde auch ins Ausland ausgeliefert ausser nach Frankreich auch in die Niederlande und Deutschland wo sie besonders im Rheinland Zuspruch fand Dort konnten 20 000 40 000 Exemplare abgesetzt werden was auch an der im Vergleich zu reichsdeutschen Zeitungen hoheren Qualitat gelegen haben durfte Die durch Truppenbewegungen beeinflusste Gesamtauflage startete mit 66 000 Exemplaren und betrug September 1940 bereits 214 000 Exemplare wovon 150 000 an Soldaten gingen Ende des Jahres betrug sie noch 160 000 Exemplare Durch das Erscheinen der Pariser Zeitung fiel seit Januar 1941 der franzosische Markt weg wodurch die Auflage am Ende jenen Jahres auf 96 000 Exemplare abgesunken war Im folgenden Jahr stieg die Auflage wieder auf 170 000 Exemplare an samstags wenn viele Soldaten in Brussel ihr Wochenende verbrachten kam sie auf eine Zahl von 200 000 Der hochste jemals erreichte Wert lag bei 245 000 Exemplaren Auch nach Verlegungen an die deutsch russische Front oder andere Kriegsschauplatze hielten viele an ihrem Abonnement fest etwa 20 000 Exemplare gingen an solche besonders treue Bezieher der Zeitung 45 Die BZ lag damit deutlich uber den Zahlen ihrer nord und westeuropaischen Schwesterzeitungen die meist nicht wesentlich uber 50 000 Exemplare hinauskamen 46 Die belgische Leserschaft durfte sich im Allgemeinen aus meist Brusseler und flamischen Intellektuellen Industrie und Handelskreisen bei denen Deutschkenntnisse am weitesten verbreitet waren zusammengesetzt haben wie bereits in Bezug auf die Leserbriefe erwahnt umfasste sie auch flamische Nationalisten 47 Gelesen wurde die BZ und ihre Schwesterzeitungen auch durch die alliierte britische und amerikanische Abwehr Die Besatzungszeitungen waren oft noch mehr als die innerdeutsche Presse von Interesse da uber sie wertvolle Informationen uber die Aktionen und Ansichten der uber Europa verstreuten Besatzungsbehorden gewonnen werden konnten 48 Der belgische Widerstand gehorte ebenfalls zu den Lesern wie sich aus Erwahnungen innerhalb seiner Flugblatter und schriften entnehmen lasst 49 Das letzte Jahr BearbeitenIm letzten Jahr wirkte sich der kontinuierliche Niedergang des Reichs deutlich auf die Zeitung aus Die Papierknappheit sorgte dafur dass angesichts des Vorrangs der politischen Nachrichten andere Rubriken auf ein rudimentares Mass schrumpften so wurden Wirtschaft Sport und Lokales auf einer einzigen Seite zusammengelegt wodurch die beiden erstgenannten Rubriken praktisch zur Bedeutungslosigkeit verkamen 39 Mit der Verschlechterung der Kriegssituation wuchs auch die Feindseligkeit der Bevolkerung Ende Marz 1944 kam es zu einem todlichen Zwischenfall als ein deutscher der Zeitung als Mitarbeiter verbundener Fotograf von Widerstandlern erschossen wurde 50 Bereits im Jahr zuvor hatte man begonnen die Buros festungsartig abzusichern Die moglicherweise auch durch Zwangsmassnahmen herbeigefuhrte Fluktuation tat ein Ubriges um die Stimmung in der Redaktion auf einen Tiefpunkt sinken zu lassen 51 Ende August 1944 war die Lage unhaltbar geworden und die Evakuierung musste eingeleitet werden zuruck blieb nur unmittelbar mit der Zeitung verbundenes Personal Ein Grossteil der Unterlagen wurde vernichtet um sich moglicherweise kompromittierenden Materials zu entledigen In der Nacht vom 30 auf den 31 August wurde in Brussel die letzte Ausgabe gedruckt Am folgenden Tag nutzte die Propaganda Kompanie die ansonsten leerstehende Druckerei zum Druck einiger Soldatenzeitungen und Flugblatter Am 3 September ruckte auch sie ab die Tafel mit dem Schriftzug der Brusseler Zeitung wurde wieder abgenommen sodass wieder derjenige der Derniere Heure sichtbar wurde damit wollte man verhindern dass die Buros verwustet wurden 50 Reichskommissar Grohe brachte einen Teil der Redaktion in Monchengladbach unter Totter sein Stellvertreter Robert Schmelzer und ein weiterer Redakteur mussten mit einem Holzgaswagen auf ihrer Ruckreise durch Partisanengebiet fahren der schliesslich nachdem er in Maastricht uber Krahenfusse gefahren war zuruckgelassen werden musste sodass die Redakteure mit Hilfe der Organisation Todt nach Deutschland geschafft wurden In Monchengladbach arbeiteten sie noch an zwei Ausgaben der BZ mit die aber vermutlich nur an Soldaten gingen Mit dieser Aktion die wahrscheinlich dazu diente den Ruckzug der Zeitung zu verbergen ging die Geschichte der BZ zu Ende 52 Mitarbeiter der BZ nach dem Krieg BearbeitenViele der Mitarbeiter setzten nach dem Krieg ihre Arbeit an anderer Stelle fort nicht jedoch Grundungschefredakteur Sparing der 1955 in sowjetischer Gefangenschaft starb 53 Totter und Schmelzer waren vor Ende des Krieges gleich im Anschluss an das Ende der BZ der Kolnischen Zeitung von der Gauleitung aufgezwungen worden ersterer hatte dort auch wieder die Chefredaktion ubernommen 54 Im Anschluss an den Krieg war er in gleicher Position bei mehreren Regionalzeitungen u a der Mainzer Allgemeinen Zeitung tatig wahrend seiner Zeit bei dieser Zeitung lehrte er auch an der ortlichen Universitat Publizistik 55 Sein Stellvertreter Schmelzer war von 1947 bis 1967 Redakteur und spater Chefredakteur der Ruhr Nachrichten und in Personalunion der Westfalenpost Anschliessend war er bis 1979 Chefredakteur der Frankfurter Neuen Presse 56 Karikaturist Paul Jamin der wahrend der Besatzung auch fur andere Zeitungen tatig war wurde wegen Kollaboration zum Tode verurteilt aber nach sieben Jahren Gefangnis schliesslich freigelassen er arbeitete anschliessend fur die Satirezeitung Pan 57 Hugo Grussen in der Endphase Politikredakteur der BZ war zeitweise Bonner Korrespondent von neun Zeitungen gleichzeitig 58 Viktor Muckel Verlagsdirektor wahrend der Aufbauphase setzte seine Tatigkeit ebenfalls bei anderen Zeitungen fort er war kurz vor Kriegsende wieder Verlagsdirektor der Rheinischen Landeszeitung und anschliessend stellvertretender Geschaftsfuhrer Verlagsdirektor der FAZ 59 Sein Nachfolger Theo Hansen wurde Verlagsleiter der Nordwest Zeitung 60 Liste der Verlagsdirektoren und Chefredakteure BearbeitenVerlagsdirektorenViktor Muckel 1940Theo Hansen 1940 1944ChefredakteureRudolf Sparing 1940August Haase 1940 1941Heinrich Totter 1941 1944Literatur BearbeitenRolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 41 83 Falter ist Neffe des aus Eupen stammenden damaligen Personalchefs der Brusseler Zeitung Jacob Frank 61 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Brusseler Zeitung im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Vorgelesener Artikel der BZ bei Die Quellen sprechen uber Juden die sich in leeren Wohnungen der Stadt verstecken wurdenEinzelnachweise Bearbeiten Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 48 49 Die West Front wurde nicht wie aus Eggerts Ausserung zu entnehmen ware ganzlich eingestellt sondern lediglich nach Paris verlegt Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien Band 1 ISBN 3 7003 0080 8 S 48 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 43 44 Der Europa Verlag stellte eine Umfirmierung der leeren Mantelgesellschaft Rheinische Verlagsanstalt dar Thomas Tavernaro Der Verlag Hitlers und der NSDAP Die Franz Eher Nachfolger GmbH Edition Praesens Wien 2004 ISBN 3 7069 0220 6 S 75 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 49 Friedemann Siering Zeitung fur Deutschland Die Grundergeneration der Frankfurter Allgemeinen In Lutz Hachmeister Friedemann Siering Hrsg Die Herren Journalisten Die Elite der deutschen Presse nach 1945 Munchen 2002 ISBN 3 406 47597 3 S 55 56 Rolf Falter vermutete irrigerweise dass Muckel Verlagsdirektor beim Kolner Westdeutschen Beobachter gewesen war obwohl er zwei Absatze zuvor korrekt angab dass Muckel in Dusseldorf arbeitete Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 51 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 51 52 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 52 53 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 54 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 53 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 64 65 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 53 54 a b Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 57 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 56 57 Otto Thomae Die Propaganda Maschinerie Bildende Kunst u Offentlichkeitsarbeit im Dritten Reich Mann Berlin 1978 ISBN 3 7861 1159 6 S 183 185 Zugleich Dissertation Berlin 1976 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 50 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 63 64 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 83 Anzahl der Redakteure u 77 Fluktuation und ihre Grunde Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 67 u 73 sowie Joachim S Heise Fur Firma Gott und Vaterland Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg Das Beispiel Hannover Reihe Hannoversche Studien Band 9 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2000 ISBN 3 7752 4959 1 S 31 Zugleich Dissertation Hannover 1999 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 71 u Biografie von Elisabeth Noelle Neumann Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 69 Weitere Redakteurinnen nach Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 67 Lore Stehberger 74 Renata Michniewicz u 75 Hildegard Mark Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden beispielsweise hatte keine Redakteurinnen Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 ISBN 3 7940 4021 X S 87 88 Fussnote 154 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 65 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 70 72 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 73 Touristisch orientierter Lokalteil der Deutschen Zeitung in den Niederlanden nach Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 ISBN 3 7940 4021 X S 85 Rest nach Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 74 a b Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 75 76 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 76 Heinz Werner Eckhardt Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939 1945 Wilhelm Braumuller Universitats Verlagsbuchhandlung Wien Stuttgart 1975 ISBN 3 7003 0080 8 Schriftenreihe des Instituts fur Publizistik der Universitat Wien Band 1 S 7 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 76 77 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 57 58 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 66 u 69 70 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 74 Bei Falter falsch als Fritsche geschrieben Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 69 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 60 u 68 69 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 71 72 Tod Bohms in Kriegsgefangenschaft nach Hans Jorg Sandkuhler Philosophie im Nationalsozialismus Vergessen Verdrangt Erinnert Meiner Hamburg 2009 ISBN 978 3 7873 1937 4 S 94 Wie bei manch anderen Autoren auch erschienen von Rolf Werner Goldel geb 12 April 1911 in Leipzig Lebensdaten nach seiner veroffentlichten Dissertation Die Lehre von der Identitat in der deutschen Logik Wissenschaft seit Lotze Hirzel Leipzig 1935 S 449 auch in anderen Besatzungszeitungen Artikel Deutsche Zeitung in den Niederlanden Deutsche Zeitung im Ostland einsehbar uber delpher nl bzw periodika lndb lv Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 73 74 Als die Kontaktperson nennt Falter A Colle dass es sich um Alfons Colle und nicht um dessen Sohn Armand Colle handelt der ebenfalls in der Gewerkschaft aktiv war lasst sich nur durch den zweiten bei Falter aufgefuhrten Nachweis ableiten Els de Bens De Belgische dagbladpers onder Duitse censuur 1940 1944 De Nederlandsche Boekhandel Antwerpen Utrecht 1973 ISBN 90 289 9883 7 S 283 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 78 79 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 79 Zum Verlust der restlichen flamischen Mitglieder vgl Lukas de Vos Yves T Sjoen Ludo Stynen Verbrande schrijvers culturele collaboratie in Vlaanderen 1933 1953 Academia Press Gent 2009 ISBN 978 90 382 1509 9 S 192 Rest nach Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 80 a b Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 81 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 60 u 62 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 63 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 60 61 Ivo Schoffer Het nationaal socialistische beeld van de geschiedenis der Nederlanden Een historiografische en bibliografische studie Neuausgabe von Amsterdam University Press Amsterdam 2006 ISBN 90 5356 895 6 S 273 ursprunglich erschienen bei Van Loghem Slaterus Arnheim Amsterdam 1956 Dissertation Amsterdam 1956 dbnl org dbnl org PDF 2 5 MB Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 54 55 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 55 56 Angegeben wird im folgenden der jeweils hochste Wert der sich in der Literatur findet d h es kann im Fall der erstgenannten Blatter noch hohere Werte gegeben haben die aber auch aufgrund des kurzen Erscheinungszeitraums der Besatzungszeitungen keine grosseren Sprunge darstellen durften Deutsche Zeitung in den Niederlanden 54 500 Gabriele Hoffmann NS Propaganda in den Niederlanden Organisation und Lenkung der Publizistik Saur Munchen Pullach Berlin 1972 ISBN 3 7940 4021 X S 89 Beide Ausgaben der Pariser Zeitung zusammen etwa 55 000 Andreas Laska Presse et propaganda en France occupee des Moniteurs officiels 1870 1871 a la Gazette des Ardennes 1914 1918 et a la Pariser Zeitung 1940 1944 Herbert Utz Verlag Munchen 2003 ISBN 3 8316 0293 X S 267 Franzosisch mit deutscher Zusammenfassung zugleich pressehistorische Dissertation im Cotutelle Verfahren Deutsche Zeitung in Norwegen 98 000 Eintrag im Store Norske Leksikon Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 58 Oron J Hale Presse in der Zwangsjacke 1933 45 Droste Dusseldorf 1965 S 281 Beispiele fur Erwahnungen De Vrijheid Ausgabe 3 August 1940 besonders eingehend L Espoir Nr 5 Mai 1941Jong Belgie Nr 7 Februar 1944 Jg 3 a b Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 82 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 81 82 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 82 Falter schreibt von wahrscheinlich 2 September doch mittlerweile steht fest dass es noch fur diesen Tag eine Ausgabe gab vgl Ausgabe bei The Belgian War Press und Eintrag fur die BZ im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Erika Martens Zum Beispiel das Reich Verlag Wissenschaft und Politik Koln 1972 ISBN 3 8046 8459 9 S 74 u Hans Dieter Muller Hrsg Facsimile Querschnitt durch das Reich Scherz Bern Munchen 1964 S 11 Kurt Weinhold Die Geschichte eines Zeitungshauses 1620 1945 Eine Chronik 1945 1970 Verlag M DuMont Schauberg Koln 1969 ISBN 3 7701 2478 2 S 293 Chefredaktion nach Tobias Eberwein Daniel Muller Hrsg Journalismus und Offentlichkeit Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 531 15759 7 S 492 u Bundesarchiv Zentrale Datenbank Nachlasse Heinrich Totter Lehrtatigkeit nach Wolfgang Duchkowitsch Fritz Hausjell Bernd Semrad Hrsg Die Spirale des Schweigens Zum Umgang mit der nationalsozialistischen Zeitungswissenschaft LIT Munster 2004 ISBN 978 3 8258 7278 6 S 111 Fussnote 58 Chefredakteur der Ruhr Nachrichten und Westfalenpost nach Wolf Bierbach Der neue WDR Grote Verlagsbuchhandlung Grote 1978 ISBN 3 7745 6387 X S 433 Chefredakteur der Frankfurter Neuen Presse nach Elf FNP Chefredakteure Memento des Originals vom 26 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www taunus zeitung de In Taunus Zeitung 9 Januar 2012 Mark van den Wijngaert Vincent Dujardin Belgie zonder koning 1940 1950 De 10 jaar dat Belgie geen koning had Lannoo Uitgeverij Tielt 2006 ISBN 90 209 6297 3 S 120 Politikredakteur nach Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 67 Korrespondent nach CDU Krise Erinnerung an Kronstadt In Der Spiegel Nr 47 1964 S 29 online Andreas Laska Presse et propaganda en France occupee des Moniteurs officiels 1870 1871 a la Gazette des Ardennes 1914 1918 et a la Pariser Zeitung 1940 1944 Utz Munchen 2003 ISBN 3 8316 0293 X Franzosisch mit deutscher Zusammenfassung zugleich pressehistorische Dissertation im Cotutelle Verfahren S 405 u Kurt Pritzkoleit Wem gehort Deutschland Verlag Kurt Desch Wien Munchen Basel 1957 S 223 Andreas Laska Presse et propaganda en France occupee des Moniteurs officiels 1870 1871 a la Gazette des Ardennes 1914 1918 et a la Pariser Zeitung 1940 1944 Utz Munchen 2003 ISBN 3 8316 0293 X Franzosisch mit deutscher Zusammenfassung zugleich pressehistorische Dissertation im Cotutelle Verfahren S 404 u Institut fur Publizistik der Freien Universitat Berlin Hrsg Die Deutsche Presse 1961 Duncker und Humblot Berlin 1961 S 128 Rolf Falter De Brusseler Zeitung 1940 1944 In Historica Lovaniensia 137 Katholieke Universiteit Leuven Fakultat fur Geschichte Lowen 1982 S 42 Fussnote 3 Zeitungen des Europa Verlags Brusseler Zeitung Bukarester Tageblatt Der Neue Tag Deutsche Adria Zeitung Deutsche Nachrichten in Griechenland Deutsche Ukraine Zeitung Deutsche Zeitung im Ostland Deutsche Zeitung in den Niederlanden Deutsche Zeitung in Kroatien Deutsche Zeitung in Norwegen Donau Zeitung Kauener Zeitung Minsker Zeitung Ostasiatischer Lloyd Pariser Zeitung Revaler Zeitung Sudostdeutsche Zeitung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brusseler Zeitung amp oldid 234740900