www.wikidata.de-de.nina.az
Ion Victor Antonescu Aussprache 15 Juni 1882 in Pitești 1 Juni 1946 in Jilava war ein rumanischer General Politiker und wahrend des Zweiten Weltkriegs von 1940 bis 1944 Diktator des Konigreiches Rumanien Ion AntonescuStandarte Antonescus als Marschall Rumaniens Von September 1940 bis August 1944 war er unter der Bezeichnung Staatsfuhrer rumanisch Conducător al Statului Ministerprasident und Marschall Rumaniens und fuhrte als solcher Rumanien an der Seite der Achsenmachte in den Zweiten Weltkrieg Von September 1940 bis Januar 1941 errichtete er zunachst im Bundnis mit der faschistischen Legionarsbewegung das Regime des Nationallegionaren Staates nach der Ausschaltung der Legionare schliesslich eine reine Militardiktatur Unter der Regierung Antonescu fielen rund 300 000 Juden 1 durch von der rumanischen Armee verubte Massaker und ethnische Sauberungen oder in Arbeitslagern dem Holocaust zum Opfer Zur Verantwortung der Regierung Antonescus gehort auch die Deportation von rund 25 000 Roma Porajmos Zwischen 11 000 und 20 000 der 25 000 starben aufgrund von Hunger Kalte Krankheit und anderen Mangelbedingungen 2 3 Durch den Koniglichen Staatsstreich wurde Antonescu 1944 gesturzt und zwei Jahre spater hingerichtet Relativierungen von Antonescus Rolle im Zweiten Weltkrieg werden in Rumanien bis in die Gegenwart vom nationalistischen und faschistischen Lager betrieben 4 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Bis 1940 1 2 Ministerprasident 1 3 Sturz und Hinrichtung 2 Ehe 3 Postsozialistischer Antonescu Kult 4 Bewertung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBis 1940 Bearbeiten Antonescu stammte aus kleinen Verhaltnissen Der Generalstabsoffizier war im Ersten Weltkrieg massgeblich an der Verteidigung der Moldau von 1917 beteiligt 1933 erhielt er seine Ernennung zum Generalstabschef des rumanischen Heeres 1937 gehorte er als Verteidigungsminister der Regierung unter Premierminister Octavian Goga an In der Konigsdiktatur Carols II blieb er 1938 auch unter Gogas Nachfolger Miron Cristea noch kurz im Amt wurde jedoch noch im selben Jahr entlassen Am 9 Juli 1940 kam er fur zwei Tage in Haft wurde aber nicht zuletzt auf deutsches Betreiben wieder freigelassen Nach Gebietsverlusten an die Sowjetunion sowie nach der durch das Deutsche Reich erzwungenen Gebietsabtretung an Ungarn Zweiter Wiener Schiedsspruch war die Regierung Carols II 1940 am Ende Wahrend das Militar immer energischer einen Angriff auf Ungarn forderte versuchte die faschistische Eiserne Garde am 3 September 1940 einen Putsch In dieser Lage ernannte Carol II Antonescu am 4 September zum Ministerprasidenten mit unbeschrankten Vollmachten also praktisch zum Diktator Antonescu nutzte sofort seine guten Kontakte zur Eisernen Garde um mit ihrer Unterstutzung Carol am 6 September zum Thronverzicht zu zwingen Die Nachfolge trat Carols Sohn Michael I an Ministerprasident Bearbeiten nbsp Antonescu bei einem Treffen mit Hitler in Munchen Juni 1941Antonescu regierte anfangs mit Hilfe der Eisernen Garde in diktatorischem Stil ab dem 14 September nicht mehr als Premierminister sondern als Staatsfuhrer obwohl das eigentliche Staatsoberhaupt formal weiterhin Konig Michael war Als die Eiserne Garde im Januar 1941 auch gegen Antonescu zu putschen versuchte kam es zur blutigen Niederschlagung dieses Aufstandes und zum Bruch mit der Bewegung Ab diesem Zeitpunkt stutzte sich Antonescu der sich am 23 August zum Marschall Rumaniens ernennen liess fast ausschliesslich auf das Militar Aussenpolitisch hatte sich Antonescu 1940 von den Westmachten abgewendet da er nur noch vom nationalsozialistischen Deutschland eine effektive Unterstutzung gegen die Sowjetunion erwartete Am 12 Oktober traf die deutsche Militarmission in Rumanien ein am 23 November trat das Land dem Dreimachtepakt bei Antonescu bemuhte sich jedoch auch gegenuber den Achsenmachten die Souveranitat Rumaniens zu wahren Am 22 Juni 1941 trat Rumanien auf deutscher Seite in den Krieg gegen die Sowjetunion ein Eine erste grosse Niederlage gegen die sowjetischen Truppen erfolgte im Dezember 1942 Kurz zuvor hatte die deutsche Militarfuhrung zwei Frontabschnitte nordwestlich und sudlich von Stalingrad rumanischem Kommando unterstellt Diese Truppen wurden von der Roten Armee in der Operation Uranus wahrend der Schlacht von Stalingrad nahezu restlos aufgerieben Unter Antonescus Herrschaft wurden Hunderttausende von Juden in das rumanische Besatzungsgebiet Transnistrien deportiert Die im Oktober 2003 gegrundete Internationale Kommission zur Erforschung des Rumanischen Holocaust kurz Wiesel Kommission nach ihrem Vorsitzenden dem Friedensnobelpreistrager Elie Wiesel benannt hat ihren Abschlussbericht Ende 2004 vorgelegt Darin wird von zwischen 280 000 und 380 000 ermordeten Juden und uber 20 000 ermordeten Roma berichtet 3 Wahrend der Militardiktatur Antonescus konnten einige Tausend Juden nach Palastina auswandern wobei sie sich vom rumanischen Staat loskaufen mussten Die militarischen Misserfolge verschlechterten sowohl das Verhaltnis zwischen Antonescu und Konig Michael I als auch zur Fuhrung des nationalsozialistischen Deutschlands Antonescu tolerierte ab Ende 1942 inoffizielle Verhandlungen zwischen rumanischen Politikern und den Westmachten uber einen Friedensschluss bestand selbst jedoch auf der Fortfuhrung des Bundnisses mit dem Deutschen Reich Als sich die militarische Lage weiter rapide verschlechterte wurden 1944 auch geheime Kontakte zur Sowjetunion aufgenommen Ziel war es die Unabhangigkeit des Landes zu erhalten Sturz und Hinrichtung Bearbeiten nbsp Reichsaussenminister von Ribbentrop begrusst Marschall Antonescu am Zug bei einem Besuch in einem Fuhrerhauptquartier im Januar 1943 nbsp Erschiessung Antonescus 1946 Hauptartikel Koniglicher Staatsstreich in Rumanien 1944 Als die Rote Armee am 20 August 1944 mit der Operation Jassy Kischinew zum Grossangriff auf Rumanien ansetzte und innerhalb kurzester Zeit die deutsch rumanische Front an der Moldau durchbrach wurde Antonescu am 23 August 1944 von einem kurz zuvor gebildeten Oppositionsblock bestehend aus der Nationalen Bauernpartei der Nationalliberalen Partei der Sozialdemokratischen Partei und der Kommunistischen Partei mit Unterstutzung des Konigs gesturzt und von sowjetischen Agenten festgenommen Michael I erklarte am 25 August 1944 Deutschland den Krieg Im September 1944 wurde Antonescu zunachst an die Sowjetunion ausgeliefert und im April 1946 nach Rumanien zuruckgebracht Gemass Artikel 14 der Waffenstillstandsvereinbarung vom 12 September 1944 mit Rumanien 5 liess die Alliierte Kontrollkommission unter dem Vorsitz der Sowjetunion nach Kriegsende in Cluj und Bukarest zwei Volkstribunale zur Beurteilung von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Rumanien errichten Am 17 Mai 1946 wurde Antonescu vom Volkstribunal in Bukarest als Kriegsverbrecher zum Tode durch Erschiessung verurteilt Das Urteil wurde am 1 Juni 1946 um 18 06 Uhr im Gefangnis Fort 13 in Jilava vollstreckt Mit ihm wurden drei seiner engsten Mitarbeiter darunter der ehemalige Aussenminister Mihai Antonescu nicht verwandt mit Ion Antonescu und der Gouverneur der von Rumanien verwalteten Provinz Transnistrien Gheorghe Alexianu erschossen Zum Prozess waren auch burgerliche Politiker als Zeugen geladen beispielsweise Iuliu Maniu der Vorsitzende der bis zum 23 August 1944 verbotenen Nationalen Bauernpartei PNȚ Antonescu der sich den Titel eines Marschalls gegeben hatte liess sich als Staatsfuhrer Conducător al Statului bezeichnen Der kommunistische Diktator Nicolae Ceaușescu liess sich spater ebenfalls als conducător Fuhrer titulieren Ehe BearbeitenAntonescu war von 1928 bis zu seinem Tode verheiratet mit Maria 3 November 1892 in Calafat 18 Oktober 1964 in Bukarest Tochter des Armeehauptmanns Teodor Niculescu und dessen Ehefrau Anghelina Seine Witwe verbrachte nach seiner Hinrichtung mehrere Jahre im Gefangnis und spater in Verbannung Postsozialistischer Antonescu Kult BearbeitenBereits 1975 gab es in der Zeit des Regimes unter Nicolae Ceaușescu erste Ansatze einer literarischen Rehabilitierung Antonescus In der postkommunistischen Zeit fordern zahlreiche Politiker seine Rehabilitierung In einigen Zeitungen wurde Antonescu als antibolschewistischer Held bezeichnet Die Zeitung Adevărul leugnete am 11 Juli 1991 die rumanische Beteiligung am Holocaust und beschrieb Antonescu als einen tragischen Helden ebenso wie die ultranationalistische Organisation Vatra Romanesca deutsch Rumanische Heimstatte ein paar Tage spater Die Zeitschrift Revista de istorie militară veroffentlichte in ihrem Heft Nr 1 1991 auf ihrem Umschlag ein Antonescubild und beschrieb ihn als eine glanzende Figur in der Geschichte unseres Volkes Andere Zeitungen berichteten uberschwanglich von seinen Heldentaten wahrend des heiligen antibolschewistischen Krieges an der Seite des nationalsozialistischen Deutschlands Historiker Geschichtsrevisionisten TV Moderatoren TV Stationen Journalisten Zeitungen Gerichte und fuhrende Politiker des Landes liefern sich bis heute heftige und kontroverse Diskussionen und bis zur Holocaustleugnung reichende Debatten Im Juni 1991 ehrte das Parlament Antonescu mit einer Schweigeminute Nur die Abgeordneten der ungarischen Minderheit verliessen aus Protest gegen diese postume Verherrlichung den Saal In mehreren rumanischen Stadten wurden in parteiubergreifender Sympathie in den 1990er Jahren bis in die fruhen 2000er Jahre Strassen und Platze nach Antonescu benannt und es wurden ihm ebenso zahlreiche Denkmaler gesetzt Der Militarfriedhof von Lețcani bei Iași tragt den Namen Antonescus Auf Druck des westlichen Auslands wurde das Rehabilitierungsverfahren des umstrittenen Diktators eingestellt aber die Propaganda zugunsten Antonescus ging unvermindert weiter Eine im Mai 1995 veroffentlichte Umfrage bestatigte dass 62 Prozent der Rumanen Antonescu positiv gegenuberstanden 1999 ehrte das rumanische Parlament Antonescu in einer Feierstunde und mehrere Abgeordnete forderten seine Rehabilitierung darunter auch Ioan Moisin 6 Die rumanische Regierung verbot 2002 per Dringlichkeitsverordnung 31 2002 die Grundung neofaschistischer rassistischer oder fremdenfeindlicher Organisationen ebenso wie Strassenbenennungen nach Kriegsverbrechern oder Faschisten die Errichtung von Statuen oder das Anbringen von Gedenktafeln fur Personen die sich wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder den Frieden schuldig gemacht haben Die Regierung forderte die Kommunen ultimativ auf bis zum 15 Mai 2002 samtliche Antonescu Strassen umzubenennen und alle existierenden Denkmaler und Gedenktafeln zu entfernen Jedoch wurde im Flur des Regierungsgebaudes ein Bild Antonescu aufgehangt zur Vervollstandigung der Gemaldesammlung der rumanischen Ministerprasidenten Rumanischen Presseberichten zufolge wurden bis Anfang September 2002 von den landesweit insgesamt 25 existierenden Antonescustrassen nur 10 umbenannt Staatsprasident Traian Băsescu ratifizierte letztendlich am 26 April 2006 die Dringlichkeitsverordnung 31 2002 als Gesetz Das Gesetz verbietet die rechtsextremistische Propaganda und die Grundung neofaschistischer rassistischer oder fremdenfeindlicher Organisationen Auch die Mitgliedschaft in solchen Organisationen sowie die Verbreitung der Besitz oder die Verwendung faschistischer rassistischer oder fremdenfeindlicher Symbole werden mit Haftstrafen geahndet Ebenfalls ist eine Bestrafung von Holocaustleugnung mit Gefangnis bis zu funf Jahren vorgesehen Prasident Băsescu erklarte dann am 2 Oktober 2006 als Gast des Bukarester Senders Realitatea TV Antonescu sei ein relativ genialer Offizier gewesen Seine grosste Fehlentscheidung sei die Uberquerung des Dnjestr d h die Beteiligung Rumaniens am Krieg gegen die Sowjetunion gewesen fugte der Staatschef hinzu ohne die von Antonescu angeordnete Vernichtung von Juden Roma und anderen zu erwahnen Die Zeitung Adevărul berichtete am 19 Februar 2007 dass ein Bukarester Gericht die von der Nachkriegsjustiz verhangten Urteile gegen Ion Antonescu und 22 seiner Minister teilweise aufgehoben hatte Die umstrittene gerichtliche Entscheidung war bereits am 5 Dezember 2006 gefallen Einzelheiten wurden jedoch erst jetzt bekannt Am 9 Oktober 2007 wurden die Ergebnisse einer Umfrage veroffentlicht aus der hervorging dass 66 Prozent der Befragten den Holocaust nur mit den im Dritten Reich begangenen Graueltaten in Verbindung brachten 46 Prozent der Befragten sahen in Antonescu einen grossen Patrioten und 44 Prozent einen grossen Strategen Etwa ein Drittel der Befragten war der Meinung Antonescu musse in Anerkennung seiner Leistungen fur Rumanien rehabilitiert werden 24 Prozent der Befragten ausserten die Ansicht Antonescu sei ein demokratischer Fuhrer gewesen wahrend 27 Prozent diese Auffassung nicht teilten Der Oberste Gerichts und Kassationshof rumanisch Inalta Curte de Casație și Justiție gab dem Einspruch der Staatsanwaltschaft am 6 Mai 2008 statt und hob die im Dezember 2006 vom Bukarester Appellationsgericht verfugte teilweise Rehabilitierung Antonescus und 20 seiner engsten Mitarbeiter wieder auf Die Wiesel Kommission forderte Anfang Marz 2009 den Prafekten des Kreises Neamț auf Ion Antonescu die postume Ehrenburgerschaft der Stadt Piatra Neamț abzuerkennen Den Titel eines Ehrenburgers hatte Antonescu 1999 erhalten Bereits 1994 wurde in Piatra Neamț ein Antonescu Denkmal errichtet das jedoch 2002 geschleift wurde Im selben Jahr wurde der Antonescu Platz in Piața Gării deutsch Bahnhofsplatz umbenannt Der Stadtrat erkannte Antonescu die Ehrenburgerschaft am 29 April 2009 ab Am 16 Januar 2010 fand in der Bukarester Ilie Gorgani Kirche ein Requiem fur die am 13 Januar 1937 im Spanischen Burgerkrieg gefallenen Legionarshelden statt Ein Gedenkgottesdienst anlasslich des gleichen Jahrestages fand am 9 Januar 2010 auch in der Biserică din groapa Kirche im Graben in Sibiu Hermannstadt statt Die beiden Priester Gheorghe Bogdan griechisch katholisch und Constantin Mitea rumanisch orthodox verwiesen in ihrer Predigt auf die Notwendigkeit die Flamme des Christentums und des rumanischen Nationalismus wach zu halten 6 Bewertung BearbeitenDie Historikerin Hannelore Baier sprach von einem Mythos der nationalen Unschuld der in den Medien im Unterricht von Parlament und Regierung mit wenigen Ausnahmen verbreitet wird Rumanien habe sich am Holocaust nicht beteiligt Demzufolge habe bisher auch keine Regierung Verantwortung fur die Deportation der Juden und Roma nach Transnistrien eingestanden Dagegen werde vielmehr zunehmend der Versuch unternommen Antonescu politisch zu rehabilitieren Er werde als guter Patriot als Kampfer fur die Wiedervereinigung des Landes gefeiert und zum Martyrer stilisiert 4 Literatur BearbeitenBiographien Dennis Deletant Hitler s Forgotten Ally Ion Antonescu and His Regime Romania 1940 1944 Palgrave 2006 Weiterfuhrende Literatur Sebastian Balta Rumanien und die Grossmachte in der Ara Antonescu 1940 1944 Stuttgart 2005 Quellen und Studien zur Geschichte des ostlichen Europa 69 540 S ISBN 3 515 08744 3 Armin Heinen Die Legion Erzengel Michael in Rumanien Soziale Bewegung und politische Organisation Ein Beitrag zum Problem des internationalen Faschismus Munchen 1986 ISBN 3 486 53101 8 Mariana Hausleitner Die Rumanisierung der Bukowina 1918 1944 Die Durchsetzung des nationalstaatlichen Anspruchs Grossrumaniens Munchen 2001 Mariana Hausleitner Grossverbrechen im rumanischen Transnistrien 1941 1944 In Mariana Hausleitner u a Hrsg Rumanien und der Holocaust Zu den Massenverbrechen in Transnistrien 1941 1944 Metropol Berlin 2001 S 15 24 Mariana Hausleitner Antisemitismus in Rumanien vor 1945 In Hermann Graml u a Hrsg Vorurteil und Rassenhass Antisemitismus in den faschistischen Bewegungen Europas Berlin 2001 S 169 178 Andreas Hillgruber Hitler Konig Carol und Marschall Antonescu Die dt ruman Beziehungen 1938 1944 2 Auflage Wiesbaden F Steiner 1965 Andreas Hillgruber Antonescu Ion In Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Band 1 Munchen 1974 S 81 83 Nicholas M Nagy Talavera The Green Shirts and the Others A History of Fascism in Hungary and Romania Stanford 1970 William Totok Cyberspacelegionare Rumanischer Postfaschismus im Internet In Halbjahresschrift fur sudosteuropaische Geschichte Literatur und Politik 9 Jg Nr 1 1997 S 7 23 William Totok Der revisionistische Diskurs In Halbjahresschrift fur sudosteuropaische Geschichte Literatur und Politik abgekurzt HJS 10 Jg Nr 1 1998 S 45 67 Rumanische Fassung Discursul revizionist in Sfera Politicii Supliment Nr 1 1998 S 26 32 William Totok Antonescu ein Opfer auf dem Altare der Demokratie Rechtsradikalismus und Revisionismus in Rumanien I In HJS 13 Jg Nr 2 2001 S 33 57 Kurzfassung in Ost West Gegeninformationen 13 Jg Nr 2 2001 S VI XV rumanische Fassung Antonescu sacrificat pe altarul diplomației in Observator Cultural Nr 74 75 76 und 77 2001 William Totok Ein rassistisches Machwerk Rechtsradikalismus und Revisionismus in Rumanien II in HJS 14 Jg Nr 1 2002 S 55 72 William Totok Mystifikationen Verfalschungen und Verdrehungen Rechtsradikalismus und Revisionismus in Rumanien III In HJS 14 Jg Nr 2 2002 S 19 42 rumanische Fassung Mistificări și falsificări Contrareacții la Ordonanță in Observator Cultural Nr 152 21 01 27 012003 Und O nouă dimensiune a revizionismului din Romaia in Observator Cultural Nr 115 07 05 13 05 2002 William Totok Gratwanderung zwischen historischer Vergangenheitsbewaltigung und verdrehung Rechtsradikalismus und Revisionismus in Rumanien IV In HJS 15 Jg Nr 1 2003 S 44 64 William Totok Historische Verzahnungen Rechtsradikalismus und Revisionismus in Rumanien V In HJS 15 Jg Nr 2 2003 S 54 76 William Totok Erschiesst diese Niedertrachtigen Rechtsradikalismus und Revisionismus in Rumanien VI In HJS 16 Jg Nr 1 2004 S 35 53 William Totok Die Aktualitat der Vergangenheit Rechtsradikalismus und Revisionismus in Rumanien VII In HJS 16 Jg Nr 2 2004 S 25 40 William Totok Das Internet als virtuelle Internationale In Die Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte 48 Jg Nr 4 April 2001 S 216 220 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ion Antonescu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ion Antonescu im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Ion Antonescu in den Historischen Pressearchiven der ZBW Abschlussbericht der Internationalen Kommission zur Erforschung des rumanischen Holocaust 2004 englisch rumanisch Der Fall Antonescu Nachrichten Analysen Berichte Artikel und Studien die nach 1990 uber Antonescu in Rumanien Deutschland Ungarn Frankreich den USA u a Landern erschienen sind Die Hinrichtung AntonescusEinzelnachweise Bearbeiten Dennis Deletant Hitler s Forgotten Ally Ion Antonescu and His Regime Romania 1940 44 New York 2006 S 2 Viorel Achim Gypsy Research and Gypsy Policy in Romania 1920 1950 In Michael Zimmermann Hrsg Zwischen Erziehung und Vernichtung Zigeunerpolitik und Zigeunerforschung im Europa des 20 Jahrhunderts Franz Steiner Stuttgart 2007 Beitrage zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bd 3 S 157 174 a b Antonescu Diktatur 1940 bis 1944 Suddeutsche Zeitung abgerufen am 16 September 2012 16 27 a b Annette Schaefgen Rumanien und der Holocaust Zu den Massenverbrechen in Transnistrien 1941 1944 In News Letter Technische Universitat Berlin 16 September 1999 vgl Radu Florian The Antonescu Regime History and Mystification In Randolph L Braham Hrsg The Tragedy of Romanian Jewry East European Monographs No CDIV The Rosenthal Institute for Holocaust Studies Columbia University Press New York 1994 S 77 115 Waffenstillstandsvereinbarung mit Rumanien a b halbjahresschrift homepage t online de William Totok Der Fall Antonescu Cazul Antonescu 26 Januar 2010Normdaten Person GND 11864968X lobid OGND AKS LCCN n85178213 VIAF 24699816 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Antonescu IonALTERNATIVNAMEN Antonescu Ion Victor vollstandiger Name Antonescu JonKURZBESCHREIBUNG rumanischer Politiker und GeneralstabschefGEBURTSDATUM 15 Juni 1882GEBURTSORT PiteștiSTERBEDATUM 1 Juni 1946STERBEORT Jilava Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ion Antonescu amp oldid 236163353