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Manfred Freiherr von Killinger 14 Juli 1886 auf Gut Lindigt bei Nossen 2 September 1944 in Bukarest war ein deutscher Marineoffizier nationalsozialistischer Politiker und Diplomat Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs schloss er sich dem Freikorps Marine Brigade Ehrhardt an und ubernahm die Fuhrung der militarischen Abteilung ihrer Nachfolgeorganisation der Organisation Consul In dieser Funktion erteilte er den Auftrag zur Ermordung Matthias Erzbergers Fur die NSDAP war er ab 1929 Mitglied des Sachsischen Landtags und ab 1932 Reichstagsabgeordneter Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung ubernahm er fur kurze Zeit die Leitung der sachsischen Regierung und wurde auch zum Ministerprasidenten von Sachsen ernannt Im Gefolge des sogenannten Rohm Putsches verlor der SA Obergruppenfuhrer aber sein Amt und wechselte in den Auswartigen Dienst Als Botschafter in der Slowakei und Rumanien wirkte er im Zweiten Weltkrieg auf eine deutschfreundliche und antijudische Politik im Zeichen des Holocaust hin Seine Erlebnisse im Krieg und in der Weimarer Republik verarbeitete Killinger auch schriftstellerisch Manfred von Killinger vor 1940 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Angehoriger der Marine und der Brigade Ehrhardt 1 2 Fuhrendes Mitglied der Organisation Consul 1 3 Nationalsozialistischer Politiker 1 4 Im Auswartigen Dienst 1 5 Privates 2 Literarisches Werk 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAngehoriger der Marine und der Brigade Ehrhardt Bearbeiten Der einer schwabisch frankischen Adelsfamilie des Ritterkantons Kraichgau entstammende Killinger besuchte die Furstenschule St Afra 1 das Kadettenkorps Dresden und das Gymnasium Freiberg 1904 trat er als Seekadett der Kaiserlichen Marine bei Im Ersten Weltkrieg kommandierte er die Grossen Torpedoboote V 3 und V 45 und nahm 1916 an der Skagerrakschlacht teil Nach der Novemberrevolution 1918 schloss er sich der Brigade Ehrhardt an mit der er sich als Kommandeur ihrer Sturmkompanie 1919 an der Niederschlagung der Munchner Raterepublik und 1920 am rechtsgerichteten Kapp Putsch beteiligte Im Range eines Kapitanleutnants schied er Mitte 1920 aus politischen Grunden aus der Reichsmarine aus Fuhrendes Mitglied der Organisation Consul Bearbeiten Killinger ging nach Munchen wo er Anfang 1921 in die Zentrale der Organisation Consul O C eintrat und die Fuhrung der militarischen Abteilung ubernahm Wie die meisten Mitglieder der O C gehorte er auch dem antisemitischen Deutschvolkischen Schutz und Trutzbund an Nachdem er zwischenzeitlich als Fuhrer der Sturmkompanie Koppe im Mai 1921 an der Niederschlagung der polnischen Aufstande in Oberschlesien teilgenommen hatte erteilte Killinger Ende Juli Anfang August den O C Mitgliedern Heinrich Tillessen und Heinrich Schulz den Auftrag den ehemaligen Reichsfinanzminister und Zentrums Politiker Matthias Erzberger zu ermorden Nach dem Mord verhalf Killinger den Attentatern zur Flucht uber Osterreich nach Ungarn Den Mordauftrag hatte Killinger als Befehl des Germanenordens erteilt Die Rolle des Germanenordens moglicherweise eine Unterabteilung der O C ist dabei unklar 2 Im September 1921 wurde Killinger wegen Beteiligung an dem Mordkomplott verhaftet und im Juni 1922 wegen Beihilfe zum Mord vor dem Schwurgericht Offenburg angeklagt Am 13 Juni 1922 wurde er trotz belastender Beweismittel freigesprochen nachdem die Geschworenen auf nicht schuldig erkannt hatten Alle Bemuhungen der Regierung und der demokratischen Presse eine Verurteilung Killingers zu erreichen blieben erfolglos Das Reichsgericht hielt das Urteil am 28 Februar 1923 aufrecht Im Rahmen der Ermittlungen nach der Ermordung Walther Rathenaus 1922 wurde Killinger 1924 verhaftet und wegen Geheimbundelei zu acht Monaten Gefangnis verurteilt aber ohne Strafvollstreckung auf freien Fuss gesetzt Nationalsozialistischer Politiker Bearbeiten In der Zwischenzeit war Killinger nach Dresden gezogen wo er 1923 die Fuhrung des sachsischen Bund Wikings ubernahm der als Nachfolgeorganisation der inzwischen verbotenen O C gegrundet worden war Zeitweilig war er zusatzlich Fuhrer des Gaues Ostsachsen des Wehrwolfs 3 Nach dem Verbot des Bundes Wiking 1927 trat Killinger zum 1 Mai 1928 in die NSDAP und in die SA ein Er zog fur die NSDAP 1929 in den Sachsischen Landtag ein 4 wo er den Fraktionsvorsitz ubernahm 1932 wurde er Reichstagsabgeordneter der NSDAP im Wahlkreis 28 Dresden Bautzen in Sachsen Nachdem Killinger in Sachsen entmachtet war s u wurde er von Hitler zum Kandidaten fur den Wahlkreis 14 Weser Ems ernannt Als Einzelkandidat errang Killinger bei der Wahl automatisch den Sitz Von 1938 bis 1944 war er Abgeordneter im Wahlkreis 23 Dusseldorf West 5 Nach der Machtubergabe an die Nationalsozialisten wurde Killinger am 8 Marz 1933 in Sachsen als Reichskommissar fur Polizei eingesetzt Seit Februar 1933 amtierte er bereits als Fuhrer der SA Obergruppe I Mecklenburg Pommern Berlin Brandenburg Ostmark Magdeburg Anhalt Halle Merseburg Schlesien Nach dem Rucktritt der sachsischen Regierung unter Walther Schieck am 10 Marz ubernahm Killinger als Reichskommissar die Leitung der Landesregierung Zu seinen ersten Amtshandlungen gehorten die Absetzung des Dresdner Oberburgermeisters Wilhelm Kulz und die Entlassung von Otto Dix Professor an der Dresdner Kunstakademie die deren Rektor der Grafiker Richard Muller unterstutzte Seine Fuhrungsposition in Sachsen musste Killinger jedoch sehr rasch dem sachsischen NSDAP Gauleiter Martin Mutschmann uberlassen der im April 1933 zum Reichsstatthalter ernannt wurde Am 6 Mai 1933 ernannte Mutschmann im Gegenzug seinen Vorganger und Rivalen Killinger den er noch nicht vollig verdrangen konnte zum ihm unterstellten Ministerprasidenten von Sachsen Im Juli 1933 ubernahm Killinger die Fuhrung der SA Obergruppe IV Sachsen Thuringen Magdeburg Anhalt und war somit Teil der Obersten SA Fuhrung 6 Im Rahmen der Rohm Affare bei denen um den 30 Juni 1934 herum fast das gesamte Fuhrerkorps der SA ermordet wurde wurde auch Killinger angegriffen Er wurde auf dem Wege nach Bad Wiessee mit seinem Adjutanten Friedrich Gunther auf dem Bahnhof in Munchen verhaftet Hitler liess ihn noch am 30 Juni verhoren und teilte ihm personlich seine Absetzung als Ministerprasident mit Dann liess er Killinger frei Dieser kehrte am 1 Juli nach Dresden zuruck und wurde auf Befehl Himmlers moglicherweise auf das Betreiben seines Konkurrenten Martin Mutschmann dort ein zweites Mal verhaftet diesmal vom Fuhrer des SS Oberabschnitts Friedrich Karl von Eberstein Der ehemalige Ministerprasident und SA Obergruppenfuhrer wurde in das KZ Hohnstein eingewiesen jedoch nach kurzer Zeit entlassen Sein Adjutant Friedrich Gunther blieb noch langere Zeit an unbekanntem Ort in Haft 7 Mutschmann wurde am 28 Februar 1935 von Adolf Hitler mit der Fuhrung der Landesregierung beauftragt Im Auswartigen Dienst Bearbeiten 1935 wurde Killinger zum Mitglied des neu geschaffenen Volksgerichtshofes ernannt Am 30 April 1937 wurde er in den Auswartigen Dienst berufen und ubernahm am 14 Juni 1937 die Geschafte des Generalkonsuls in San Francisco 1 Gemeinsame Anstrengungen des Deutsch Amerikanischen Kulturverbandes und der Seeleute und Hafenarbeitergewerkschaft Maritime Union of Pacific erwirkten jedoch seine dortige Abberufung zum Ende 1938 1 8 Ab 1940 unternahm Killinger Besuche in verschiedenen osteuropaischen Hauptstadten wo er fur die Beschaftigung deutscher Berater und fur eine antisemitische Politik im deutschen Sinne warb In der Slowakei erreichte er die Ersetzung von Ferdinand Durcansky als Innenminister durch Alexander Mach Vom 29 Juli 1940 bis 19 Januar 1941 wirkte Killinger als deutscher Gesandter in der Slowakei und ebnete den Weg fur die Tatigkeit Dieter Wislicenys als Judenberater der sich dort um die Judenverfolgung kummern sollte Im Januar 1941 wurde Killinger als Gesandter nach Rumanien geschickt Sein Aufgabengebiet in Bratislava ubernahm Hanns Ludin Nach Bukarest folgte ihm Gustav Richter als Judenberater und Willy Roedel als Adjutant Killinger berichtete uber die rumanische Judenverfolgung nach Berlin unterband im Auftrag des Auswartigen Amtes die Emigration rumanischer Juden wirkte an der Einfuhrung des Gelben Sterns in Rumanien mit und erreichte 1942 von Machthaber Ion Antonescu die Zusage dass rumanische Juden in den deutsch besetzten Gebieten Europas den Deutschen uberlassen wurden Die Beziehungen des SA Fuhrers Killinger zur SS waren allerdings von Autoritatskonflikten gekennzeichnet welche die Deportation der Juden aus Rumanien letztlich verzogerten Killingers Gesandtentatigkeit endete offiziell am 25 August 1944 mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen durch Rumanien 1 den Killinger nicht vorhergesehen hatte Als die Rote Armee in Bukarest einruckte nahm sich Killinger das Leben um einer Verhaftung zuvorzukommen 9 Hitler gewahrte der Witwe eine Dotation in Hohe von 250 000 Reichsmark 10 Carl August Clodius hatte Killingers Funktion in Bukarest faktisch bereits seit Mai 1944 ubernommen Privates Bearbeiten Manfred Freiherr von Killinger war seit dem 24 Januar 1917 mit Gertrud geb Martin verheiratet Aus der Ehe gingen zwei Tochter Brigitte Freiin von Killinger verh Volke und Renate Freiin von Killinger verh von Holtzendorff hervor 11 Frau und Tochter nahmen sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges am 10 Mai 1945 das Leben Das Gemeinschaftsgrab befindet sich auf dem Friedhof von Schellerhau im Osterzgebirge Literarisches Werk BearbeitenSeine Erlebnisse als Kriegsteilnehmer und Freikorpskampfer verarbeitete Killinger auch schriftstellerisch Die Historiker Stephan Malinowski und Sven Reichardt attestieren seinen Texten eine atmospharisch dichte Verknupfung von Kriegertum und Frauenhass in denen die Attribute der Burgerlichkeit des materiellen Reichtums des Judentums und der Weiblichkeit zu einem einzigen Konglomerat des Widerwartigen verschmolzen Killingers Habitus gleiche den Wahrnehmungs und Verhaltensmustern die Klaus Theweleit in seiner Rekonstruktion faschistischer Mannerphantasien beschrieben habe 12 Die grosste Verbreitung von Killingers Werken fand Ernstes und Heiteres aus dem Putschleben das seit 1931 im Franz Eher Verlag dem Zentralverlag der NSDAP bis in die Jahre des Zweiten Weltkrieges in zehn Auflagen erschien In der Sowjetischen Besatzungszone wurden Killingers samtliche Schriften 1946 auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt 13 Schriften Auswahl BearbeitenHeiteres aus dem Seemannsleben Beutelspacher Hinzmann Dresden 1923 Ernstes und Heiteres aus dem Putschleben Mit Zeichnungen von A Paul Weber Vormarsch Berlin 1928 Die SA in Wort und Bild Reihe Manner und Machte R Kittler Leipzig 1933 1934 vom Verlag zuruckgezogen Umgearb erg Ausgabe ebd 1934 Digitalisat Geleitwort zu Rudolf Schricker Rotmord uber Munchen Zeitgeschichte Verlag Berlin o J 1934 Kampf um Oberschlesien 1921 Bisher unveroffentlichte Aufzeichnungen des Fuhrers der Abteilung von Killinger K F Kohler Leipzig 1934 Der Klabautermann Eine Autobiographie Franz Eher Verlag Munchen 1936 Das waren Kerle Wilhelm Limpert Berlin 1937 Bucherei des Soldatenbundes Band 1 Literatur BearbeitenWolfgang Benz Brigitte Mihok Hrsg Holocaust an der Peripherie Judenpolitik und Judenmord in Rumanien und Transnistrien 1940 1944 Metropol Berlin 2009 ISBN 978 3 940938 34 3 Christopher R Browning Killinger Manfred von In Israel Gutman Hg Encyclopedia of the Holocaust Bd 2 Macmillan New York 1990 S 803 f Stephan Dehn Hellmuth von Mucke 1881 1957 und Manfred von Killinger 1886 1944 zwei adlige Spitzenpolitiker der sachsischen NSDAP In Sachsische Heimatblatter 61 2015 1 S 6 14 Nationalsozialismus in Sachsen Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser B Briefadel Band II Band 16 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1957 S 220 ISSN 0435 2408 Maria Keipert Red Biographisches Handbuch des deutschen Auswartigen Dienstes 1871 1945 Herausgegeben vom Auswartigen Amt Historischer Dienst Band 2 Gerhard Keiper Martin Kroger G K Schoningh Paderborn u a 2005 ISBN 3 506 71841 X S 532 Igor Philip Matic Killinger Manfred Frh von in Hermann Weiss Hg Biographisches Lexikon zum Dritten Reich Uberarb Neuausg Fischer TB Frankfurt 2002 S 263f ISBN 3 596 13086 7 Andreas Wagner Mutschmann gegen von Killinger Konfliktlinien zwischen Gauleiter und SA Fuhrer wahrend des Aufstiegs der NSDAP und der Machtergreifung im Freistaat Sachsen Sax Beucha 2001 ISBN 3 934544 09 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Manfred von Killinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Manfred von Killinger in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Manfred von Killinger in der Online Version der Edition Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik Pressearchiv Killinger Manfred von 1886 1944 In Hamburgisches Welt Wirtschafts Archiv HWWA Personen Mappen Pressemappe 20 Jahrhundert der ZBW Leibniz Informationszentrum WirtschaftEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Biographisches Handbuch des deutschen Auswartigen Dienstes 1871 1945 Band 2 Schoningh Paderborn 2005 S 532 ISBN 3 506 71841 X Cord Gebhardt Der Fall des Erzberger Morders Heinrich Tillessen Ein Beitrag zur Justizgeschichte nach 1945 in Beitrage zur Rechtsgeschichte des 20 Jahrhunderts Bd 14 Mohr Tubingen 1995 S 25 27 38 45 46 54 ISBN 3 16 146490 7 Kurt Finker Reinhard Giersch Wehrwolf Bund deutscher Manner und Frontkrieger Wehrwolf 1923 1933 In Dieter Fricke u a Hrsg Lexikon zur Parteiengeschichte Die burgerlichen und kleinburgerlichen Parteien und Verbande in Deutschland 1789 1945 In vier Banden Band 4 Bibliographisches Institut Leipzig 1986 S 475 481 hier S 476 Historische Protokolle des Sachsischen Landtages Beatrix Herlemann Helga Schatz Biographisches Lexikon niedersachsischer Parlamentarier 1919 1945 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen Band 222 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2004 S 188 189 ISBN 3 7752 6022 6 Rohms Vermachtnis an die Reichswehr Die Oberste SA Fuhrung vor der Mordaktion des 30 Juni 1934 In Hitler treibt zum Krieg Antifaschistische Literatur in der Bewahrung 2 Auflage Reprint 1 Akademie Verlag Berlin 1979 DNB Andreas Wagner Mutschmann gegen von Killinger Konfliktlinien zwischen Gauleiter und SA Fuhrer wahrend des Aufstiegs der NSDAP und der Machtergreifung im Freistaat Sachsen Sax Beucha 2001 ISBN 3 934544 09 6 S 133 136 Dieter Nelles Dass wir den Kopf hoch halten auch wenn er mal abgeschlagen werden sollte Wuppertaler Seeleute im Widerstand In Se krieje us nit kaputt Gesichter des Wuppertaler Widerstands Hrsg v d Forschungsgruppe Wuppertaler Widerstand Essen 1995 S 168 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 596 16048 8 sowie Hans Jurgen Doscher Das Auswartige Amt im Dritten Reich Diplomatie im Schatten der Endlosung Siedler Berlin 1987 ISBN 978 3 88680 256 2 S 246 Gerd R Ueberschar Winfried Vogel Dienen und Verdienen Hitlers Geschenke an seine Eliten Frankfurt 1999 ISBN 3 10 086002 0 Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser B Band II C A Starke Glucksburg Ostsee 1957 S 220 Stephan Malinowski u Sven Reichardt Die Reihen fest geschlossen Adelige im Fuhrerkorps der SA bis 1934 In Eckart Conze Monika Wienfort Hg Adel und Moderne Deutschland im europaischen Vergleich im 19 und 20 Jahrhundert Bohlau Koln 2004 S 144 Deutsche Verwaltung fur Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone Liste der auszusondernden Literatur Berlin Zentralverlag 1946 Ministerprasidenten von Sachsen Konigreich Bernhard von Lindenau Julius Traugott von Konneritz Karl Braun Gustav Friedrich Held Ferdinand von Zschinsky Friedrich Ferdinand von Beust Johann Paul von Falkenstein Richard von Friesen Alfred von Fabrice Karl von Gerber Hans von Thummel Rudolf Schurig Georg von Metzsch Reichenbach Konrad Wilhelm von Ruger Victor Alexander von Otto Max von Hausen Heinrich Gustav Beck Rudolf Heinze Freistaat I Richard Lipinski Georg Gradnauer 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