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Horst Rasch 9 Marz 1953 in Ober Mittelebersbach ist ein deutscher Politiker CDU Er war von 1990 bis 2009 Mitglied des Sachsischen Landtags und von 2002 bis 2004 Sachsischer Staatsminister des Inneren Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenNach seinen Abitur 1971 an der Kreuzschule Dresden begann Horst Rasch 1973 ein Maschinenbaustudium an der TU Dresden 1977 schloss er dort mit dem Diplom ab Von 1977 bis 1989 war Rasch als Problemanalytiker Systemprogrammierer Betriebsorganisator und DV Projektierungsleiter in verschiedenen DDR Betrieben tatig Ab 1990 war er Presseamtsleiter und Pressesprecher des Oberburgermeisters in Dresden Seit 2009 arbeitet Rasch nach Aufgabe des Landtagsmandats als freiberuflicher Ingenieur 1992 bis 2002 war Rasch Vorsitzender des Kuratoriums der Sachsischen Landeszentrale fur politische Bildung und Vorsitzender des Fordervereins Dresdner Kreuzchor e V Seit 2005 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Dresdner Kreuzchor Forderstiftung Horst Rasch ist evangelisch lutherischen Bekenntnisses verheiratet und hat zwei Kinder Politik BearbeitenBis 1989 parteilos gelangte Rasch schliesslich 1990 uber seine Mitgliedschaft in der Burgerrechtsbewegung Demokratischer Aufbruch in die CDU Von 1991 bis 2005 war Rasch CDU Kreisvorsitzender im Landkreis Riesa Grossenhain und zwischenzeitlich auch Mitglied des CDU Landesvorstandes Horst Rasch war von 1990 bis 2009 Mitglied des sachsischen Landtages Wahlkreis 38 Riesa Grossenhain 2 Vom 2 Mai 2002 bis zum 10 November 2004 war er Sachsischer Staatsminister des Inneren In der 4 Legislaturperiode 2004 2009 war Rasch Vorsitzender im Ausschuss fur Wirtschaft Arbeit und Verkehr stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss fur Geschaftsordnung und Immunitatsangelegenheiten sowie Mitglied im 1 Untersuchungsausschuss der 4 Wahlperiode zur Sachsen LB Bei der Landtagswahl 2009 trat Rasch nicht mehr als Kandidat an und schied somit aus dem Landtag aus Literatur BearbeitenHelmut Muller Enbergs Rasch Horst In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks BearbeitenHorst Rasch CDU Sachsischer Landtag archiviert vom Original am 10 Oktober 2008 abgerufen am 28 Dezember 2021 Eigene HomepageInnenminister Sachsens Konigreich Sachsen Bernhard von Lindenau Hans Georg von Carlowitz Eduard von Nostitz und Janckendorf Johann Paul von Falkenstein Ferdinand Zschinsky Martin Gotthard Oberlander Albert Christian Weinlig Richard von Friesen Friedrich Ferdinand von Beust Hermann von Nostitz Wallwitz Georg von Metzsch Reichenbach Wilhelm von Hohenthal Christoph Johann Friedrich Vitzthum von Eckstadt Walter Koch Freistaat Sachsen Richard Lipinski Georg Gradnauer Karl Otto Uhlig Otto Kuhn Richard Lipinski Hermann Liebmann Max Muller Julius Dehne Willibalt Apelt Friedrich Wilhelm Richter Sachsen im NS Staat Manfred von Killinger Karl Fritsch Sachsen in der Nachkriegszeit Kurt Fischer Wilhelm Zaisser Artur Hofmann Freistaat Sachsen Rudolf Krause Heinz Eggert Klaus Hardraht Horst Rasch Thomas de Maiziere Albrecht Buttolo Markus Ulbig Roland Woller Armin Schuster Siehe auch Sachsisches Staatsministerium des Innern Normdaten Person GND 1163356425 lobid OGND AKS VIAF 7288153289918632770002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rasch HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdL Sachsischer StaatsministerGEBURTSDATUM 9 Marz 1953GEBURTSORT Ebersbach bei Grossenhain Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Rasch amp oldid 218572124