www.wikidata.de-de.nina.az
Robert Richard Lipinski 6 Februar 1867 in Danzig 18 April 1936 in Bennewitz bei Wurzen war ein deutscher Gewerkschafter Politiker SPD USPD Schriftsteller und Publizist sowie Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Er war von 1903 bis 1907 und 1920 bis 1933 Mitglied des Reichstages Von 1907 bis 1933 war er Bezirksvorsitzender der SPD bzw wahrend der Parteispaltung 1917 1922 der USPD in Leipzig Richard Lipinski 1927 Wahrend der Deutschen Revolution war Lipinski von November 1918 bis Januar 1919 Vorsitzender des Rates der Volksbeauftragten im Freistaat Sachsen von 1919 bis 1920 Vizeprasident der Sachsischen Volkskammer und danach bis 1923 sachsischer Innenminister Aufgrund seiner Ablehnung des Ermachtigungsgesetzes im Reichstag wurde er ab 1933 von den NS Machthabern verfolgt und inhaftiert Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Karriere 3 Ehrungen 4 Veroffentlichungen Werke 5 Zitat 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRichard Lipinski wurde als drittes von vier Kindern des Balkenhauers und Modellmeisters Heinrich Johann Lipjinski Libginski 17 April 1837 in Tiegenhof Westpreussen 4 April 1875 in Danzig und der Wilhelmine Schroder 1832 1885 aus Stolp Hinterpommern geboren Er wurde katholisch getauft trat spater aber aus der Kirche aus Lipinski musste schon fruhzeitig zum Lebensunterhalt der Familie beitragen Die Trennung der Eltern sowie der fruhe Tod des Vaters als auch materielle Not uberschatteten seine Jugend Bereits als Kind musste er auf einer Schiffswerft arbeiteten An eine hohere Bildung uber die Volksschule hinaus war nicht zu denken Lipinski besuchte von 1874 bis 1881 die Volksschule zu Danzig Nach kurzfristiger Verdingung als Lohnarbeiter in einer Gartnerei folgte Ende 1881 eine Handlungsgehilfenlehre in einem Materialwarengeschaft mit Branntweinausschank die Lipinski wegen Misshandlung durch den Lehrherrn im Fruhjahr 1882 abbrach Im April 1882 kam er mit seiner Mutter nach Leipzig wo er zunachst seine Lehre in einem Geschaft der gleichen Branche beendete Anschliessend fand er eine Anstellung in einem Destillationsgeschaft und spater als Buchhalter in der Spiegel und Rahmenfabrik seines Bruders Ab September 1882 war er bereits nebenberuflich als Berichterstatter fur die sozialdemokratische Leipziger Zeitung Der Wahler tatig aus der 1894 die Leipziger Volkszeitung hervorging In diesen Jahren wurde er mehrmals wegen Vergehens gegen die pressegesetzlichen Bestimmungen zu Geld und Haftstrafen verurteilt 1 Im Jahr 1886 trat er in die Gewerkschaft und mit der Aufhebung des Sozialistengesetzes 1890 in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ein Im selben Jahr war er Mitbegrunder der Freien Vereinigung der Kaufleute in Leipzig 1897 war Lipinski Mitbegrunder des Zentralverbandes der Handlungsgehilfen Vorlaufer des Zentralverbandes der Angestellten Im Jahr 1900 war er an der Grundung des Vereins der Arbeiterpresse beteiligt Lipinski selbst bezeichnete sich als der Grundervater des Vereines Ein Jahr spater war er Mitbegrunder der Unterstutzungsvereinigung der auf dem Boden der modernen Arbeiterbewegung stehenden Angestellten Von 1891 bis 1901 arbeitete er nebenbei als Redakteur bei der Leipziger Volkszeitung nbsp Haus in der ehem Konigstrasse heute das Mendelssohn Haus1898 grundete er einen Verlagsbuchhandel in Leipzig 2 Das Geschaft in der Leipziger Konigstrasse heute Goldschmidtstrasse 12 betrieb er als Theater und Musikalienverlag der ihm eine relativ gesicherte Existenz verschaffte Er konnte somit weiterhin schriftstellerisch tatig sein Neben Buchern und Musikalien den Fahnen der Republik und der SPD sowie politischen Postkarten gehorten auch Sommerfest Scherz und Karnevalsartikel zum Angebot Den Verlagshandel ubergab er 1922 seinem altesten Sohn Richard 3 Lipinski heiratete am 24 Dezember 1894 in Kleinmiltitz seine Frau Selma Maria geb Bottger 1875 1960 mit der er acht Kinder hatte Sein Sohn Fritz Lipinski 1915 wurde als Architekt und Lyriker bekannt Im Jahre 1921 heiratete seine Tochter Margarete den U SPD Politiker Stanislaw Trabalski Er wohnte in Mark Ottendorf Teil der Gemeinde Bennewitz 25 Kilometer ostlich von Leipzig Politische Karriere Bearbeiten nbsp Das Leipziger Agitationskomitee 1903 von links nach rechts Fritz Nuchtern Friedrich Seger Gustav Orbel Karl Schrors und Richard LipinskiSein erstes Politisches Amt errang Lipinski 1897 wahrend einer Protestwahl gegen Ernst Grenz als er erstmals in das Leipziger Agitationskomitee gewahlt wurde Dies war eine kleine Sensation da nicht nur das geringe Alter sondern auch die fehlende Handwerksausbildung sowie die nicht lange zuruckliegende Zuwanderung aus Westpreussen gegen ihn sprachen Im Jahre 1898 kandidierte Lipinski im Wahlkreis Oschatz Grimma einer Hochburg der Konservativen erstmals fur den Reichstag und verlor die Wahl mit 32 Prozent der Stimmen 4 Von 1903 bis 1907 war er Mitglied des Reichstages In der Leipziger Arbeiterbewegung wurde er zu einer uberragenden Integrationsfigur und war von 1907 bis 1917 Vorsitzender des SPD Bezirks Leipzig Von 1912 bis 1916 gehorte er dem zentralen Parteiausschuss der SPD an Wahrend des Ersten Weltkrieges 1917 schloss er sich der Unabhangigen Sozialdemokratische Partei USPD an die in der Kriegsfrage eine von der Mehrheitssozialdemokratie abweichende Stellung vertrat Es zeugt von seiner Fuhrungspersonlichkeit dass die Leipziger SPD fast geschlossen zur USPD ubertrat Lipinski war auch in dieser Partei Bezirksvorsitzender in Leipzig Von 1917 bis 1922 war er Mitglied im zentralen Beirat der USPD Im Marz 1918 wurde Lipinski wegen Verdachts des versuchten Hochverrats in Untersuchungshaft eingeliefert Bevor jedoch der Prozess beginnen konnte brach die Novemberrevolution aus Nachdem zum Ende des Ersten Weltkrieges Hermann Fleissner am 10 November 1918 im Zirkus Sarrasani in Dresden den Freistaat Sachsen ausgerufen hatte war Lipinski vom 15 November 1918 bis 16 Januar 1919 Volksbeauftragter fur Ausseres und Inneres und Vorsitzender des Rates der Volksbeauftragten provisorische Regierung in Sachsen Eines seiner ersten Ziele war die Einfuhrung des allgemeinen gleichen unmittelbaren und geheimen Verhaltniswahlrechts fur Manner und Frauen uber 21 Jahren Dieses fuhrte er bereits am 28 November 1918 ein 5 Im Dezember 1918 war er Delegierter beim Reichsratekongress Von Februar 1919 bis November 1920 war er Abgeordneter der Sachsischen Volkskammer und dort Vorsitzender der USPD Fraktion sowie Zweiter Vizeprasident der Kammer Vom 11 Dezember 1920 bis 2 Februar 1923 war Lipinski sachsischer Staatsminister des Innern unter Wilhelm Buck MSPD Im Jahr 1922 trat er wie die Mehrheit der USPD Mitglieder wieder der Vereinigten SPD bei Bis zum Verbot der Partei 1933 war er erneut Vorsitzender des SPD Bezirksvorstands Leipzig sowie Mitglied im zentralen Parteiausschuss Wohl kein anderer regionaler Parteifuhrer in der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie durfte so oft in seinem Amt bestatigt worden sein Zwischen 1920 und 1933 war Lipinski abermals Mitglied des Reichstages wo er den Wahlkreis 29 Leipzig vertrat Am 22 Februar 1924 war er Mitbegrunder und Mitglied des Zentralverbandes der Angestellten und des Reichsbanners Schwarz Rot Gold 6 Am 23 Marz 1933 stimmte er im Reichstag gegen das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich das sogenannte Ermachtigungsgesetz fur Adolf Hitler und dies trotz der unmittelbaren physischen Bedrangnis durch die Nationalsozialisten im und vor dem Sitzungssaal nbsp Grab von Richard Lipinski auf dem Leipziger SudfriedhofAls prominenter Sozialdemokrat und ehemaliger sachsischer Innenminister war Lipinski unter dem NS Regime in den Jahren 1933 sowie von 1934 bis 1935 in Haft er starb 1936 an den Haftfolgen 2 Unter den Augen der Gestapo versammelten sich etwa tausend Menschen um ihm die letzte Ehre zu erweisen Auf Fotos von Uberwachungskameras wurden unter anderem Erich Schilling und August Kroneberg identifiziert 7 Lipinskis Grab befindet sich auf dem Leipziger Sudfriedhof Ehrungen BearbeitenSeit 1992 erinnert im Berliner Ortsteil Tiergarten an der Ecke Scheidemannstrasse Platz der Republik eine der 96 Gedenktafeln fur von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete an Lipinski Im Vorraum des Fraktionsvorstandssaales der SPD im Deutschen Bundestag wurdigt eine Texttafel den Widerstand der sozialdemokratischen Parlamentarier gegen das Ermachtigungsgesetz der Nationalsozialisten am 23 Marz 1933 Seit dem 6 November 1996 tragt das Leipziger SPD Traditionshaus in der Rosa Luxemburg Strasse 19 21 den Namen Richard Lipinski Haus 8 Das sanierte Buro Geschafts und Wohnhaus wurde von Bundesschatzmeisterin Inge Wettig Danielmeier in Gedenken an den fuhrenden Leipziger und sachsischen Sozialdemokraten eingeweiht 1945 wurde ein Teil der heutigen Kathe Kollwitz Strasse nach Richard Lipinski benannt Aber schon 1962 verschwand der Strassenname wieder Im Juli 2000 beschloss der Leipziger Stadtrat die Umbenennung der Ethel und Julius Rosenberg Strasse im Stadtteil Grosszschocher in Lipinskistrasse Am 6 Februar 2006 ehrte die SPD den ersten demokratischen Regierungschefs Sachsens anlasslich seines 140 Geburtstages an dessen Grab auf dem Leipziger Sudfriedhof Am 9 September 2014 wurde ihm zum Gedenken in der Goldschmidtstrasse 12 in Leipzig vor seinem ehemaligen Wohn und Geschaftshaus im heutigen Felix Mendelssohn Bartholdy Museum ein Stolperstein durch den Kunstler Gunter Demnig verlegt Gedenktafeln und Gedenkorte nbsp Gedenktafeln am Reichstag nbsp Lipinskistrasse in Leipzig nbsp Stolperstein vor Lipinskis Wohnhaus in LeipzigVeroffentlichungen Werke Bearbeiten nbsp Dokumente zum SozialistengesetzParallel zu seiner journalistischen entwickelte sich seine schriftstellerische Tatigkeit Sozialpolitische Themen Arbeitsrecht u a standen anfangs im Vordergrund Lipinski war Autor zahlreicher politischer und sozialpolitischer Schriften wie beispielsweise Friede auf Erden 1893 Theaterstuck Der gewerbliche Arbeitsvertrag 1894 Die Rechte und Pflichten des Mieters 1900 Der Neunuhrladenschluss 1900 Der Arbeitsvertrag der Handlungsgehilfen das Recht und der Rechtsweg der Handlungsgehilfen 1904 Das Recht und der Rechtsweg der Handlungsgehilfen 1904 Das Reichsvereinsgesetz 1908 Die Polizei in Sachsen 1909 Die Sozialdemokratie von ihren Anfangen bis 1913 Das Volksschulgesetz in Sachsen 1919 Heraus aus der Kirche 1919 Die allgemeine Volksschule und der Religionsunterricht in der Republik Sachsen 1919 Der Kampf um die politische Macht in Sachsen 1926 Dokumente zum Sozialistengesetz Oktober 1928 Die Sozialdemokratie von ihren Anfangen bis zur Gegenwart 2 Bde 1926 1929 sowie von 1899 bis 1933 Herausgeber des jahrlichen Der Arbeiterfuhrer fur Leipzig Zitat Bearbeiten Und zum Schluss noch eine personliche Note Wenn man draussen von der Parteibewegung in Leipzig spricht dann hat es immer einen eigenartigen Beigeschmack Die Leipziger sind immer so etwas anruchig in der deutschen Arbeiterbewegung Das kommt daher weil wir in Leipzig bisher bemuht gewesen sind eine grundsatzliche Politik zu treiben Wir haben alles darangesetzt dieses Ziel zu erreichen und dadurch haben wir es haufig naturlich mit vielen verdorben Aber nachdem Sie hier eingekehrt sind nachdem Sie die Leipziger einmal personlich kennen lernen nicht bloss vom horensagen werden Sie finden dass es doch ganz nette Kerle sind mit denen sich auskommen lasst 9 Richard Lipinski Eroffnungsrede des SPD Parteitages 1909 in LeipzigLiteratur BearbeitenManfred Hotzel Karsten Rudolph Richard Lipinski 1867 1936 Demokratischer Sozialist und Organisator politischer Macht In Helga Grebing Hans Mommsen Karsten Rudolph Hrsg Demokratie und Emanzipation zwischen Elbe und Saale Beitrage zur Geschichte der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung bis 1933 Essen 1993 S 237 262 Michael Rudloff Thomas Adam unter Mitarbeit von Jurgen Schlimper Leipzig Wiege der deutschen Sozialdemokratie Leipzig 1996 S 72 ff Mike Schmeitzner Michael Rudloff Geschichte der Sozialdemokratie im Sachsischen Landtag Darstellung und Dokumentation 1877 1997 S 204 f Jesko Vogel Der sozialdemokratische Parteibezirk Leipzig in der Weimarer Republik Sachsens demokratische Tradition 2 Bande Hamburg 2006 Wolfgang Starcke Lipinski Richard In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 643 f Digitalisat Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Richard Lipinski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Richard Lipinski in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Richard Lipinski In Wilhelm H Schroder Sozialdemokratische Parlamentarier in den deutschen Reichs und Landtagen 1876 1933 BIOSOP Biografie von Richard Lipinski In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Biografie von Richard Lipinski In Heinrich Best Wilhelm H Schroder Datenbank der Abgeordneten in der Nationalversammlung und den deutschen Reichstagen 1919 1933 Biorab Weimar Die sachsischen Innenminister im Uberblick Protokoll des SPD Parteitags vom 12 18 Nov 1909 PDF Datei 44 69 MB Friedrich Ebert Stiftung Archiv der sozialen DemokratieEinzelnachweise Bearbeiten Sachsisches Staatsarchiv Leipzig Akte 21079 Lfd Nr 125 a b Wolfgang Starcke Lipinski Richard In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 643 f Digitalisat Informationen von Doris Lipinski einer Enkelin des Richard Michael Rudloff Thomas Adam unter Mitarbeit von Jurgen Schlimper Leipzig Wiege der deutschen Sozialdemokratie Leipzig 1996 S 74 Sachsen gestern und heute Memento des Originals vom 24 Dezember 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geschichte sachsen de http www smi sachsen de 515 htm Michael Rudloff Thomas Adam unter Mitarbeit von Jurgen Schlimper Leipzig Wiege der deutschen Sozialdemokratie Leipzig 1996 S 158 Sabine Knopf Richard Lipinski Haus In Leipziger Spaziergange Ostvorstadt Lehmstedt Leipzig 2020 ISBN 978 3 95797 088 6 S 16 Protokoll uber die Verhandlungen des SPD Parteitages in Leipzig vom 12 18 November 1909Sachsische StaatsregierungenKonigreich Sachsen bis 1918 Einsiedel Lindenau Konneritz Braun Held Revolution 1849 Zschinsky Beust Landeskommission Falkenstein Friesen Fabrice Gerber Thummel Schurig Metzsch Reichenbach I Metzsch Reichenbach II Ruger Otto Hausen Beck Heinze nbsp Freistaat Sachsen 1918 1933 Lipinski Gradnauer I Gradnauer II Buck I Buck II Buck III Zeigner Fellisch Heldt I Heldt II Heldt III Bunger SchieckZeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Killinger MutschmannSowjetische Besatzungszone DDR 1945 1952 Friedrichs I Friedrichs II Seydewitz I Seydewitz IIFreistaat Sachsen seit 1990 Biedenkopf I Biedenkopf II Biedenkopf III Milbradt I Milbradt II Tillich I Tillich II Tillich III Kretschmer I Kretschmer IIMinisterprasidenten von Sachsen Konigreich Bernhard von Lindenau Julius Traugott von Konneritz Karl Braun Gustav Friedrich Held Ferdinand von Zschinsky Friedrich Ferdinand von Beust Johann Paul von Falkenstein Richard von Friesen Alfred von Fabrice Karl von Gerber Hans von Thummel Rudolf Schurig Georg von Metzsch Reichenbach Konrad Wilhelm von Ruger Victor Alexander von Otto Max von Hausen Heinrich Gustav Beck Rudolf Heinze Freistaat I Richard Lipinski Georg Gradnauer Wilhelm Buck Erich Zeigner Rudolf Heinze Alfred Fellisch Max Heldt Wilhelm Bunger Walther Schieck NS Zeit Manfred von Killinger Martin Mutschmann Nachkriegszeit Rudolf Friedrichs Max Seydewitz Freistaat II Kurt Biedenkopf Georg Milbradt Stanislaw Tillich Michael Kretschmer Siehe auch Liste der sachsischen MinisterprasidentenKabinett Lipinski 15 November 1918 bis 16 Januar 1919 Richard Lipinski Ministerprasident sowie Minister fur Ausseres und Inneres Friedrich Geyer Finanzminister USPD Georg Gradnauer Justizminister SPD Hermann Fleissner Militar USPD Albert Schwarz Arbeiter und Wohlfahrt SPD Wilhelm Buck Kultusminister SPD Innenminister Sachsens Konigreich Sachsen Bernhard von Lindenau Hans Georg von Carlowitz Eduard von Nostitz und Janckendorf Johann Paul von Falkenstein Ferdinand Zschinsky Martin Gotthard Oberlander Albert Christian Weinlig Richard von Friesen Friedrich Ferdinand von Beust Hermann von Nostitz Wallwitz Georg von Metzsch Reichenbach Wilhelm von Hohenthal Christoph Johann Friedrich Vitzthum von Eckstadt Walter Koch Freistaat Sachsen Richard Lipinski Georg Gradnauer Karl Otto Uhlig Otto Kuhn Richard Lipinski Hermann Liebmann Max Muller Julius Dehne Willibalt Apelt Friedrich Wilhelm Richter Sachsen im NS Staat Manfred von Killinger Karl Fritsch Sachsen in der Nachkriegszeit Kurt Fischer Wilhelm Zaisser Artur Hofmann Freistaat Sachsen Rudolf Krause Heinz Eggert Klaus Hardraht Horst Rasch Thomas de Maiziere Albrecht Buttolo Markus Ulbig Roland Woller Armin Schuster Siehe auch Sachsisches Staatsministerium des InnernAbgeordnete des Reichstagswahlkreises Konigreich Sachsen 11 Theodor Gunther 1867 1889 Eduard Giese 1889 1893 Friedrich Wilhelm Hauffe 1893 1903 Richard Lipinski 1903 1907 Eduard Giese 1907 1916 Max Wildgrube 1916 1918 Normdaten Person GND 101422202 lobid OGND AKS VIAF 71760545 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lipinski RichardALTERNATIVNAMEN Lipinski Robert Richard Lipjinski Richard Libginski RichardKURZBESCHREIBUNG deutscher Gewerkschafter Politiker SPD USPD MdR und SchriftstellerGEBURTSDATUM 6 Februar 1867GEBURTSORT DanzigSTERBEDATUM 18 April 1936STERBEORT Bennewitz Landkreis Grimma Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Richard Lipinski amp oldid 229062083