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Stanislaw Bronislaw Boleslaw Trabalski 25 Oktober 1896 in Leipzig 12 November 1985 ebenda war ein polnisch deutscher Politiker SPD USPD SED und Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Stanislaw Trabalski 1958 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Karriere 3 Nachkriegszeit 4 Juristische Aufarbeitung 5 Rehabilitation 6 Zitate 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise 10 AnmerkungenLeben Bearbeiten nbsp Trabalskis Schwiegervater Richard Lipinski nbsp Stanislaw Trabalskis Grab auf dem Ehrenhain des Leipziger SudfriedhofsSeine Eltern Franciszek Trabalski und Maria Trabalski geborene Mackowiack waren 1888 aus der Provinz Posen eingewandert Sein Vater betatigte sich bereits dort aktiv als Sozialist Im Jahr 1901 zog er mit seinen Eltern nach Kattowitz Ab 1902 besuchte Stanislaw die Mittel und Oberrealschule Schon in diesen jungen Jahren wurde ihm bewusst wie nachteilig ein bekannter Name sein kann denn er wurde aufgrund der politischen Tatigkeit seines Vaters als Fremdling und Roter abgestempelt Seine Lehrer die katholische Pfarrer oder fruhere aktive Feldwebel waren behielt er in unguter Erinnerung Die Auseinandersetzungen zwischen seinem Vater und den Anhangern von Wojciech Korfanty sowie der ortlichen katholischen Kirche pragten seine betont antiklerikale Einstellung In einer von ihm in den 1970er Jahren begonnenen Autobiographie wird dies lebendig Auf der Kanzel wurde verkundet wer meines Vaters Geschaft betritt sundigt Vor dem Geschaft stellten sich Frauen Kinder und auch Manner an bespuckten und behinderten die Kaufer das Geschaft zu betreten 1 Da sein Vater seit dem 28 Dezember 1902 die Zeitung Gazeta Robotnicza herausbrachte musste Stanislaw wie alle anderen Familienangehorigen auch bei der Herstellung der Zeitung helfen Bereits als Neunjahriger wurde er mitunter zu recht heiklen Aufgaben herangezogen So habe er beispielsweise einen gedruckten Aufruf an die Soldaten sich nicht an den Kampfen der Revolution zu beteiligen in eine Kaserne geschmuggelt Die wachhabenden Kosaken vermuteten nicht dass ein Kind fur solche Aufgaben herangezogen wurde Im Jahr 1912 kehrte die Familie nach Leipzig zuruck Da seine Eltern das Schulgeld fur einen weiteren Besuch des Gymnasiums nicht aufbringen konnten war er gezwungen sich nach einer Lehrstelle umzusehen Das zu zahlende Lehrgeld musste sich Stanislaw an den Wochenenden durch Aushilfstatigkeiten zum Beispiel als Filmvorfuhrer in einigen Leipziger Kinotheatern verdienen Am 15 Dezember 1915 erhielt er die Einberufung zum Kriegsdienst Er musste nach einer kurzen Grundausbildung im 7 Telegraphen Bataillon in Dresden an die Westfront Hier war er zu einer technischen Einheit befehligt Inmitten von Granathagel musste er Telefonleitungen die immer wieder zerschossen wurden reparieren Als er Zeuge eines unmenschlichen Durchhaltebefehls wurde gelang es ihm dessen Durchfuhrung mittels Kappung einer Telefonleitung zu vereiteln 1 Am 6 Juni 1916 in der Holle von Verdun wurde er durch eine Granate am Bein schwer verletzt 2 Einer geplanten Amputation konnte er sich widersetzen und kam in ein Kriegslazarett nach Weimar Am 30 Juni 1917 wurde er als dienstunfahig entlassen Anschliessend arbeitete er als Zahlerrevisor fur Thuringen Als er leitende Angestellte bei Lebensmittelschiebereien storte wurde er entlassen Schliesslich fand er eine Anstellung bei Carl Zeiss in Jena 1919 nach einem kurzen Aufenthalt in Leipzig wandte sich Trabalski dem revolutionaren Zentrum Berlin zu Dort meldete er sich im Auftrag seiner Leipziger Genossen bei dem ehemaligen Volksbeauftragten Emil Barth bei dem er fur einige Zeit wohnen konnte Die Demobilmachungsverordnung der Regierung zwang ihn nach Leipzig zuruck wo er verpflichtet war in dem Betrieb wieder eine Tatigkeit aufzunehmen in dem er am Tage des Kriegsausbruchs beschaftigt war Im Jahr 1921 heiratete er Margarete Lipinski die Tochter von Richard Lipinski 1923 wurde sein Sohn Karl Trabalski geboren der spater Landtagsabgeordneter der SPD in Nordrhein Westfalen war Trabalski war Vater von insgesamt sieben Kindern Seine alteste Tochter Eleonore Trabalski hat einen Sohn mit Kurt Lichtenstein 3 Sein Grab befindet sich auf dem Leipziger Sudfriedhof 4 Politische Karriere BearbeitenTrabalski wurde 1909 Mitglied der Arbeiterjugend in Kattowitz Im April 1912 wurde Trabalski durch Moritz Fromm in den Deutschen Metallarbeiterverband DMV aufgenommen Da er in seinem Betrieb zunachst das einzige DMV Mitglied war bedeutete dies dass er zugleich auch Vertrauensmann fur die Gewerkschaft war Im Oktober 1914 folgte der Eintritt in die SPD Im Jahr 1916 wurde Trabalski Mitglied des Spartakusbundes 1917 wechselte er zur USPD 1922 wieder zuruck zur SPD 1918 wurde er Mitglied des Arbeiter und Soldatenrats in Weimar und ab 1919 in Leipzig In der Zwischenkriegszeit war Trabalski auch ehrenamtlicher Mitarbeiter im Arbeiterbildungsinstitut so zum Beispiel 1928 1933 Sekretar der Konsumgenossenschaft Leipzig Plagwitz und 1932 1933 Mitglied der Eisernen Front im Kampf gegen die NSDAP In der Zeit des Nationalsozialismus wurde er siebenmal verhaftet Bereits am 18 Mai 1933 hatte die Denunzierung eines nationalsozialistischen Nachbarn eine Hausdurchsuchung zur Folge die erste von insgesamt 11 Durchsuchungen in der Nazizeit 5 Im Juni 1933 wurden er und weitere Funktionare der Gewerkschaften und der Sozialdemokratie durch einen SA Trupp in das Leipziger Volkshaus verbracht Dort wurde sie zur Gaudi der Nationalsozialisten zu Scheueraktionen der Entfernung von Wahlwerbung mittels Messer und Bimsstein eingesetzt 6 Im Oktober und November 1939 wurde er jeweils gemeinsam mit Erich Schilling und Heinrich Fleissner verhaftet Es liefen Verfahren wegen Hoch und Landesverrats die jedoch eingestellt wurden Unter anderem war er fur 6 Wochen im KZ Sachsenhausen inhaftiert Trabalski hatte es vor allem Fleissner zu verdanken nach deren gemeinsamer Haft Kontakte zu sozialdemokratischen Gesinnungsfreunden wie Carlo Mierendorff und Julius Leber in Berlin herzustellen Anfang 1944 versprachen Trabalski und Fleissner dem fruheren Oberburgermeister von Leipzig Carl Friedrich Goerdeler ihn bei der Beseitigung des Nazi Regimes zu unterstutzen Sie verlangten neben dem Militarputsch und der Beseitigung der NS Diktatur auch ein Mitbestimmungsrecht der Arbeiterschaft in allen staatlichen und wirtschaftlichen Funktionen Nach dem gescheiterten Hitler Attentat vom 20 Juli 1944 wurden Trabalski Fleissner Erich Zeigner und weitere Leipziger Sozialdemokraten erneut in das KZ Sachsenhausen verschleppt Nachkriegszeit BearbeitenAm 3 Juli 1945 wurde Trabalski als Mitbegrunder der SPD in Sachsen zum Vorsitzenden des provisorischen SPD Bezirksvorstandes in Leipzig gewahlt ab 1946 war er Mitglied des SED Bezirksvorstandes Westsachsen obwohl er massiven Unmut gegen die Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED empfand 7 Seine argsten Widersacher waren Otto Buchwitz aus der eigenen Partei der ihn Krawalski nannte 8 und Ernst Lohagen von der KPD Zusammen mit Rudolf Eckert Rudolf Friedrichs und Arno Haufe wehrte er sich gegen die Bolschewisierung 9 In einem Gesprach mit Paul Lobe im Herbst 1945 teilte er diesem jedoch mit dass aus Furcht vor Verhaftung von 20 000 Sozialdemokraten durch die Sowjets sich die sozialdemokratische Fuhrung nicht in der Lage sehe dem Einigungsprozess Widerstand entgegenzusetzen Trabalski wurde paritatischer 1 Vorsitzender der SED Bezirksleitung Westsachsen Bis Juni 1948 war er zudem Mitglied des SED Landessekretariats mit Buro in Dresden und hatte die Verantwortung fur die Parteibetriebe Am 31 Oktober 1948 wurde Trabalski der gerade von einer Parteikonferenz in Schneeberg zuruckgekehrt war in seinem Haus durch acht Kriminalbeamte ohne Angabe von Grunden verhaftet Doch damit nicht genug auch seine Familie wurde unter Hausarrest gestellt Anm 1 Sein Sohn Karl versuchte vergeblich einen Rechtsanwalt in Leipzig zu finden der die Vertretung ubernahm Erst im Dezember 1949 erklarte sich Dr Gunther Nollau aus Dresden bereit diese zu ubernehmen Informationen fur die Verteidigung konnten nur aus den Kassibern die die Ehefrau bei ihren Besuchen aus dem Gefangnis schmuggelte gewonnen werden 1 S 51 Eineinhalb Jahre war er ohne Gerichtsverhandlung in Haft bis die Generalstaatsanwaltschaft das Verfahren am 17 Januar 1950 einstellte und er noch am selben Tag aus der Haft entlassen wurde Doch bereits am 30 August 1950 folgte die nachste Verhaftung Zunachst in Dresden inhaftiert erfolgte am 20 November die Verlegung nach Berlin Hohenschonhausen Hier bekam er die Haftlingsnummer 691 Am 25 Marz 1954 wurde er nach Dresden verlegt 10 Erst am 29 April 1954 folgte die Verurteilung Wegen des Straftatbestands Kriegs und Boykotthetze erhielt er sechseinhalb Jahre Haft wurde aber bereits 1956 durch eine Initiative der englischen Labour Party amnestiert Danach konnte er sich nicht mehr in politischen Amtern engagieren da er im Zuge der Parteisauberungen aus der SED ausgeschlossen worden war Er wurde ab dem 1 Dezember 1960 als Sachbearbeiter in der Abteilung Werbung des Bibliographischen Instituts in Leipzig beschaftigt Dieser Arbeitsplatz wurde ihm durch das MfS zugewiesen 11 Auch hier stand er weiter unter Beobachtung und wurde wiederholt verhaftet so zuletzt von 1960 bis 1961 wegen des Vorwurfs Sozialdemokratismus zu betreiben 12 Insgesamt uber acht Jahre sass er wegen seiner politischen Uberzeugung in den Gefangnissen Bautzen Waldheim Sachsenhausen und Butzow Juristische Aufarbeitung BearbeitenDas Urteil vom 29 April 1954 in dem er zu sechseinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt wurde wurde auf Antrag seines Sohnes Karl Trabalski am 30 September 1996 vom Landgericht Rostock als rechtsstaatswidrig aufgehoben 13 Rehabilitation BearbeitenSeine unablassigen Bemuhungen um eine vollstandige Rehabilitierung hatten schliesslich 1966 einen ersten Erfolg Der erste Sekretar der SED Bezirksleitung Paul Frohlich handigte ihm am 2 Marz 1966 sein Parteidokument aus Nach einigen Querelen wurde er als Kampfer gegen den Faschismus anerkannt 14 In den siebziger und achtziger Jahren erhielt er anlasslich von Partei und Staatsjubilaen eine Ehrenmedaille als antifaschistischer Widerstandskampfer eine Ehrennadel der Gesellschaft fur Deutsch Sowjetische Freundschaft eine Ehrenmedaille zum 30 Jahrestag der DDR und eine Ehrenurkunde fur siebzigjahrige Parteimitgliedschaft und dem Titel eines Aktivisten der sozialistischen Arbeit 1 S 66 Doch erst am 20 21 Januar 1990 im Zuge Verpflichtungen gegenuber jenen die in der Vergangenheit im Namen der Partei und des Sozialismus Unrecht erfahren haben wurde Stanislaw Trabalski neben Leo Bauer Alfred Drogemuller Max Emendorfer und Willi Kreikemeyer von der PDS heute Die Linke vollstandig rehabilitiert 15 Zitate BearbeitenAm 20 November 1952 wurde Stanislaw in das Gefangnis Berlin Hohenschonhausen das sogenannte U Boot Gefangnis gebracht uber das er in dem an Wilhelm Fischer seinem Freund gerichteten Brief schrieb 16 ich wurde schwer schikaniert An meine Familie durfte ich seit meiner Verhaftung nicht schreiben Es hiess eben ich sei nach dem Westen geflohen Es war grausamer als bei den Nazis Hier begann die schwierigste Zeit meines Aufenthaltes mit dem Ziel mich zum Sterben zu bringen Zellen im Keller ohne Fenster heiss bis 45 Grad mit eingebautem Gerauschapparat Zellen mit Schlafpritschen von etwa 1 20 m Lange und Kaltluftzufuhrung kein Schlafen oder Nicken am Tage alle drei Minuten Zellenkontrollen Mir wurde bis Ende Juni 1953 jegliche arztliche Behandlung vorenthalten Als Neugewahlter Bezirksvorsitzender der SPD am 26 August 1945 in seiner Eroffnungsrede im Neuen Rathaus Leipzig 17 So bedauerlich es ist dass wir nicht in die Lage versetzt wurden selbst die Macht zu ergreifen so muss ich aber trotzdem feststellen der Nazismus hatte sich auch ohne den Einmarsch der Alliierten in Deutschland nicht mehr lange halten konnen Aus einem Interview mit Beatrix Wrede Bouvier vom 22 November 1973 18 Obwohl ich prinzipiell gegen die Vereinigung war waren meine Motive fur die weitere parteiliche Mitarbeit folgende Ich stand mit anderen vor dem Problem auf einem Bezirksparteitag die Partei aufzulosen Heinrich Fleissner warnte jedoch vor diesem Risiko und trug damit eigentlich dazu bei dass der Bezirksvorstand dem Vereinigungstermin zustimmte Fleissner meinte eine Parteiauflosung sei nicht zu verantworten da sonst Tausende von Funktionaren inhaftiert wurden Die damaligen Lager hatten eine sehr hohe Sterbequote so dass auch ungewiss war ob die Funktionare jemals lebend wieder herausgekommen waren Literatur BearbeitenMichael Rudloff Stanislaw Trabalski 1896 1985 eine Biographie zwischen den politischen Systemen In Solche Schadlinge gibt es auch in Leipzig Frankfurt am Main u a 1997 ISBN 3 631 47385 0 S 13 68 Beatrix Wrede Bouvier Ausgeschaltet Sozialdemokraten in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR 1945 1953 Bonn 1996 ISBN 3 8012 4075 4 Beatrix Wrede Bouvier Horst Peter Schulz die SPD aber aufgehort hat zu existieren Bonn 1991 ISBN 3 8012 0162 7 S 203 226 Andreas Malycha Auf dem Weg zur SED Bonn 1995 ISBN 3 8012 4065 7 Beatrix Bouvier Trabalski Stanislaw In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Michael Rudloff Thomas Adam Jurgen Schlimper Leipzig Wiege der deutschen Sozialdemokratie Berlin 1996 ISBN 3 926893 08 7 Weblinks BearbeitenStanislaw Trabalski im Archiv der sozialen Demokratie Glaubst Du dem Klassenfeind in DER SPIEGEL vom 5 Marz 1949 Rauchert die Nester der Schumacher Agenten aus PDF Datei 472 kB Leipziger Volkszeitung vom 15 November 1950Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Zitiert aus Michael Rudloff Stanislaw Trabalski Eine Biographie zwischen den politischen Systemen S 13 68 Verlustlisten 1 Weltkrieg Seite 13254 Trabalski Stanislaw Leipzig Abgerufen am 27 September 2023 Sachsisches Staatsarchiv Kaderakte der SED lfdn 725 Bericht der SED uber Stanislaw Trabalski S 2 Der SPD Unterbezirk Leipzig ehrt Stanislaw Trabalski am 25 Oktober 1996 mit einer Kranzniederlegung auf dem Sudfriedhof S 30 Zitiert aus Michael Rudloff Stanislaw Trabalski Eine Biographie zwischen den politischen Systemen Seite 27 Eine Schilderung dieser Aktion enthalten die Erinnerungen eines Gewerkschafters im Nachlass von Erich Schilling AdsD Bonn Gunther Wagenlehner Sowjetische Militartribunale Die Verurteilung deutscher Zivilisten 1945 1955 Bohlau Verlag Koln Weimar 2003 S 327 f Karlen Vesper Wenn Grossvater von damals erzahlte Wie Manuel Reichardt Enkel von Otto Buchwitz den Jahrestag der Befreiung begeht in Erinnerung und mit Stolz In Neues Deutschland 8 Mai 2009 abgerufen am 16 Juli 2023 Zitiert aus Rezension von Peter Russig des Buches von Mike Schmeitzner Michael Rudloff Geschichte der Sozialdemokratie im Sachsischen Landtag In Beitrage zur Geschichte der Arbeiterbewegung 40 Jg 1998 S 135 Online PDF Karteikarte des MfS Abt XIV 16762 Bl 80 Sachsisches Staatsarchiv Kaderakte der SED lfdn 725 Bericht der SED uber Stanislaw Trabalski S 1 Martin Broszat Hermann Weber Hrsg SBZ Handbuch Staatliche Verwaltungen Parteien gesellschaftliche Organisationen und ihre Fuhrungskrafte in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands 1945 1949 Oldenbourg Munchen 1993 2 Auflage ISBN 3 486 55262 7 S 1044 Landgericht Rostock Beschluss in der Rehabilitierungsache des Herrn Stanislaw Trabalski vom 30 September 1996 II PRO 174 96 385 RHS 52 96 Staatsanwaltschaft Rostock Sachsisches Staatsarchiv Kaderakte der SED lfdn 725 Bericht der SED uber Stanislaw Trabalski S 5 Lothar Hornbogen Politische Rehabilitierungen Eine Lehre aus unserer Geschichte Memento vom 4 April 2012 im Internet Archive Zitiert aus Michael Rudloff Stanislaw Trabalski Eine Biographie zwischen den politischen Systemen S 56 Zitiert aus Harold Hurwitz Die politische Kultur der Bevolkerung und der Neubeginn konservativer Politik Band 4 Teil 1 Zitiert aus Beatrix W Bouvier Horst Peter Schulz die SPD aber aufgehort hat zu existieren S 215 Anmerkungen Bearbeiten Der Arrest wurde nach einer Woche aufgehoben Die gesellschaftliche Achtung machte sich allerdings noch Jahre bemerkbar Informationen von Eleonore Trabalski einer Tochter des Stanislaw Normdaten Person GND 1030272840 lobid OGND AKS VIAF 295817215 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Trabalski StanislawALTERNATIVNAMEN Trabalski Stanislaw Bonislaw BolislawKURZBESCHREIBUNG sozialistischer PolitikerGEBURTSDATUM 25 Oktober 1896GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 12 November 1985STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stanislaw Trabalski amp oldid 237788415