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Kurt Finker 27 August 1928 in Sacrow 6 August 2015 1 war ein deutscher Historiker Einen Namen machte er sich vor allem mit seinen Arbeiten zum militarischen und burgerlichen Widerstand gegen den Nationalsozialismus die hohe Auflagen erzielten in mehrere Sprachen ubersetzt wurden und auch unter westlichen Historikern Anerkennung fanden Dass Finker den Antifaschismus nicht mehr auf den kommunistischen Widerstand beschrankte markierte eine Wende in der Geschichtswissenschaft der DDR Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und wissenschaftliche Tatigkeit 1 2 Tatigkeit fur das Ministerium fur Staatssicherheit 2 Werk 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und wissenschaftliche Tatigkeit Bearbeiten Der Sohn eines Arbeiters besuchte nach der Volksschule von 1942 bis 1944 eine Lehrerbildungsanstalt Er wurde 1944 zunachst zum Reichsarbeitsdienst verpflichtet und nahm auch als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft erhielt er 1945 eine zehntagige Neulehrerkurzausbildung und unterrichtete bis 1948 als Schulhelfer an verschiedenen Dorfschulen und Neulehrer an der Volksschule Lubben 1946 legte er die 1 Lehrerprufung ab und amtierte von 1948 bis 1949 als Rektor einer Grundschule 1949 nahm er an einem Fortbildungslehrgang fur Geschichtslehrer teil 1950 wurde er Dozent fur Geschichte an der Arbeiter und Bauern Fakultat Potsdam 1951 wurde Finker der im April 1946 der SED beigetreten war zum Einjahreslehrgang an die SED Landesparteischule Schmerwitz bei Belzig delegiert 1952 wirkte er als Instrukteur in der SED Landesleitung Brandenburg Im selben Jahr bestand Finker die 2 Lehrerprufung und legte 1953 das Staatsexamen fur Geschichtslehrer der Oberstufe ab Ab September 1952 war Finker wissenschaftlicher Assistent und ab 1953 Oberassistent am Institut fur Gesellschaftswissenschaften der Padagogischen Hochschule Karl Liebknecht Potsdam Im Juli 1958 promovierte er dort mit der Arbeit Der Rote Frontkampferbund als Verkorperung der revolutionaren Wehrhaftigkeit der deutschen Arbeiterklasse 1924 1929 Anschliessend ubernahm er eine Dozentur fur die Grundlagen des Marxismus Leninismus an der PH Potsdam und habilitierte sich im Mai 1964 mit einer Arbeit uber Die militaristischen Wehrverbande in der Weimarer Republik und ihre Rolle bei der Unterdruckung der Arbeiterklasse und bei der Vorbereitung eines neuen imperialistischen Krieges 1924 1929 Die Arbeit entstand im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft Militaristische und nationalistische Verbande die von Potsdamer Historikern getragen wurde der aber auch andere Forscher angehorten Die Forschungsergebnisse wurden in Form von Artikeln auch in das von Dieter Fricke an der Friedrich Schiller Universitat Jena verantwortete Lexikon der burgerlichen Parteien eingebracht Im September 1964 erhielt Finker eine Professur mit Lehrauftrag fur die Geschichte der neuesten Zeit an der PH Potsdam und 1969 einen Lehrstuhl den er innehatte bis er 1991 in den Vorruhestand trat bzw in den Worten Werner Rohrs in den vorzeitigen Ruhestand gedrangt wurde 2 Hier leitete er eine Forschungsgruppe zur Geschichte der deutschen Widerstandsbewegung die sich vor allem mit dem Widerstand im Umfeld des Attentats vom 20 Juli 1944 beschaftigte und deren Publikationen Resonanz in nationaler und internationaler Offentlichkeit fanden Von 1973 bis 1978 war Finker stellvertretender Direktor der Sektion Germanistik Geschichte und von 1979 bis 1985 Prorektor fur Gesellschaftswissenschaften an der PH Potsdam 1984 wurde Finker als Direktor der dortigen Sektion Geschichte der Nationalpreis der DDR III Klasse verliehen Neben Kurt Libera Gisela Schott Gunter Benser Manfred Banaschak Rolf Hoth Heinz Vietze und Ulrich Peck arbeitete Finker an dem Referat Wir brechen unwiderruflich mit dem Stalinismus als System beteiligt das von Michael Schumann auf dem Sonderparteitag der SED PDS am 8 9 Dezember und 16 17 Dezember 1989 in der Berliner Dynamo Sporthalle verlesen wurde Finker schloss sich der PDS an und gehorte 2003 4 dem Beirat der Rosa Luxemburg Stiftung Brandenburg an Tatigkeit fur das Ministerium fur Staatssicherheit Bearbeiten Ab 1964 war Finker in der einen oder anderen Form fur das Ministerium fur Staatssicherheit tatig Zunachst stellte er nach einer Anfrage ein Zimmer seiner Wohnung fur konspirative Zwecke zur Verfugung Nachdem er diese Tatigkeit 1968 aufgekundigt hatte wurde er von 1969 bis 1987 als IM Hans auf ihm bekannte Westdeutsche angesetzt Finker reiste auch im operativen Auftrag der Staatssicherheit in den Westen berichtete minutios uber personliche Begegnungen und ubergab seinen Schriftverkehr der Stasi Die Stasi wollte sich dabei Finkers Kenntnisse und Kontakte zu Uberlebenden des burgerlichen und militarischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus zu Nutze machen und die zielgerichtete Bearbeitung von Fuhrungskraften der CDU CSU vorbereiten 3 Finker berichtete auch uber die Padagogische Hochschule in Potsdam und Studenten Er wurde im Juni 1974 mit der Verdienstmedaille der Nationalen Volksarmee in Bronze ausgezeichnet und 1975 Reisekader des ZK der SED Der Historiker Werner Bramke ein Schuler Finkers berichtet das Ministerium fur Staatssicherheit habe 1969 versucht ihn anzuwerben Er habe abgelehnt und sich anschliessend mit Finker beraten der ihn in seinem Entschluss bestarkt habe Bramke vermutet Finker habe ihn durch seine Berichte nicht denunzieren sondern schutzen wollen und dieses Ziel offensichtlich wenigstens teilweise erreicht Finker habe ihn zu einer Zeit gefordert als er Bramke bei der Stasi in Ungnade gefallen sei 4 Der Historiker Rainer Eckert beurteilt die Kontakte Finkers in den Westen und die Anerkennung die er dort fand All dies machte Sinn und soll nicht im nachhinein diskreditiert werden Auch deutsch deutsche Wissenschaftskontakte waren notwendig und die Politik eines Wandels durch Annaherung erschien lange Zeit die einzige realistische Moglichkeit der Veranderung in der DDR zu sein So handelten diejenigen richtig die diese Verbindungen aufrechterhielten und auch wissenschaftlich gab es dafur gute Grunde Das rechtfertigt aber nicht Finkers Verrat der um so bedruckender ist da gerade die wissenschaftliche Wurdigung des deutschen Widerstandes gegen Hitler dazu missbraucht wurde 3 Werk BearbeitenFinker beschaftigte sich zunachst mit der Geschichte der militarischen Wehrverbande insbesondere des Rotfrontkampferbundes in der Weimarer Republik Seiner 1981 veroffentlichten Studie zum Rotfrontkampferbund bescheinigt der Historiker Andreas Wirsching sie habe durch die Verwertung von Materialien die seinerzeit westlichen Historikern nicht zuganglich waren Detailinformationen liefern konnen aber unter der ideologisch einseitigen Sicht der SED Parteihistorie gelitten 5 Finkers fruhe Forschungen und die von Kurt Adamy zur Geschichte der Sozialdemokratie 1890 bis 1900 fuhrten zu Beginn der 1980er Jahre zu dem Vorhaben ein Handbuch der Organisationen der deutschen Arbeiterbewegung zu erstellen Finker leitete dazu eine Forschungsgruppe Bis das Projekt 1991 abgebrochen wurde waren uber 90 auswartige Autoren gewonnen worden und lagen mehr als 130 Beitrage von uber 250 projektierten Eintragen vor 6 Anerkennung auch im Westen fanden Finkers Arbeiten zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus die zugleich als ein Wendepunkt in der Geschichtswissenschaft der DDR angesehen werden 3 Da die Sowjetunion das Attentat vom 20 Juli ursprunglich negativ bewertete wurde die burgerlich konservative Opposition in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR uberwiegend negativ bewertet und nicht als antifaschistischer Widerstand anerkannt Finkers Forschungen wird massgeblicher Anteil an der Uberwindung der pauschalen Bewertung des 20 Juli 1944 als reaktionar beigemessen 7 1967 veroffentlichte er eine Biographie uber Claus Graf von Stauffenberg und 1978 sein Buch uber Helmuth James Graf von Moltke und den Kreisauer Kreis im Union Verlag der CDU Beide Werke waren innerhalb der SED umstritten weil Finker sich darin von dem einseitigen Bild eines auf den kommunistischen Widerstand beschrankten Antifaschismus loste und das Attentat vom 20 Juli 1944 als moralisch achtbare mutige Tat zum Wohle des deutschen Volkes wurdigte Finker verwies darauf dass Stauffenberg zumindest Kontakt zu den Kommunisten gesucht habe Obwohl Finker zu dieser Zeit bereits fur die Staatssicherheit arbeitete konnte er seine Stauffenberg Biographie nur durch die Unterstutzung des sowjetischen Historikers Daniil Melnikow veroffentlichen 8 Melnikows Studie zum 20 Juli die 1964 auf Deutsch erschienen war und Finkers Studien hatten im Gefolge des VI Parteitags der SED Signalwirkung 9 Gleichwohl ubten Historiker aus dem Institut fur Marxismus Leninismus beim ZK der SED und dem Zentralinstitut fur Geschichte im Institut fur Gesellschaftswissenschaft beim ZK der SED wie Wolfgang Schumann Kritik an Finkers Stauffenberg Biographie Sie bemangelten der Klassenkampfcharakter des Widerstandes und die fuhrende Rolle der KPD wurden nicht genugend deutlich Auch werde die Stauffenberg Gruppe zu sehr in die Nahe der Arbeiterbewegung geruckt Die Kritik fuhrte dazu dass eine Neuauflage zunachst nicht vorgesehen war und erst 1971 erscheinen konnte Um die Druckerlaubnis des Ministeriums fur Kultur zu erhalten musste Finker in einem Schlusskapitel das Thema aktualisieren 10 Als in der DDR ab 1983 der Kreisauer Kreis und die Bewegung des 20 Juli gezielt erforscht wurden publizierte Finker am 20 Juli 1984 im Neuen Deutschland einen Artikel mit dem Titel Die mutige Tat des Obersten Stauffenberg gab das Signal durch den der militarische dem antifaschistischen Widerstand gleichberechtigt zugeordnet wurde 11 Allerdings blieb der 20 Juli ein Randgebiet innerhalb der Widerstandsforschung der DDR 7 Nach der Wende kritisierte Finker die Sozialfaschismusthese der KPD und konstatierte dieses Konzept sei in der DDR Geschichtswissenschaft unzureichend analysiert und unkritisch bewertet worden Andreas Wirsching hielt Finker vor die bereits vorliegenden Forschungen zum Sozialfaschismus zu ignorieren und die nicht haltbare These zu vertreten die KPD habe die NSDAP entschiedener bekampft als die SPD 12 Schriften BearbeitenAls Autor Die Niederschlagung des Kapp Putsches im damaligen Regierungsbezirk Potsdam Ein Beitrag zur Geschichte der ortlichen Arbeiterbewegung Kommission zur Erforschung der Geschichte der ortlichen Arbeiterbewegung bei der Bezirksleitung der SED Potsdam 1960 Die militaristischen Wehrverbande in der Weimarer Republik und ihre Rolle bei der Unterdruckung der Arbeiterklasse und bei der Vorbereitung eines neuen imperialistischen Krieges Habilitationsschrift Padagogische Hochschule Potsdam 1964 mit Bernd Mahlke und Walter Schmidtke Studienmaterial zur Deutschen Geschichte von 1917 1945 Padagogische Hochschule Potsdam 1965 Die militaristischen Wehrverbande in der Weimarer Republik Ein Beitrag zur Strategie und Taktik der deutschen Grossbourgeoisie In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Band 14 Nr 3 1966 S 357 377 Stauffenberg und der 20 Juli 1944 Union Verlag Berlin 1967 mit Werner Bethge und Bernhard Mahlke Zur Geschichte des deutschen Volkes 1917 bis 1945 Padagogische Hochschule Potsdam 1975 Zur Erforschung des Kampfes der KPD gegen Militarismus Faschismus und imperialistische Kriegsvorbereitung 1919 1933 In Beitrage zur Geschichte der Arbeiterbewegung Band 19 Nr 6 1977 S 947 965 Graf Moltke und der Kreisauer Kreis Union Verlag Berlin 1978 Probleme des militarischen Widerstandes und des Umsturzversuches vom 20 Juli 1944 in Deutschland In Gegner des Nationalsozialismus Wissenschaftler und Widerstandskampfer auf der Suche nach historischer Wirklichkeit Campus Verlag Frankfurt a M u a 1980 ISBN 3 593 32698 1 S 153 186 Geschichte des Roten Frontkampferbundes Dietz Verlag Berlin 1981 Attentat auf Hitler 20 Juli 1944 Illustrierte historische Hefte Heft 56 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1990 ISBN 3 326 00321 8 Der 20 Juli 1944 und die DDR Geschichtswissenschaft Gedenkstatte Deutscher Widerstand Berlin 1990 KPD und Antifaschismus 1929 bis 1934 In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Band 41 1993 S 389 398 Der 20 Juli 1944 Militarputsch oder Revolution Dietz Berlin 1994 ISBN 3 320 01836 1 Eine adlige Familie in Umbruchszeiten Das Schicksal der Familie von Ribbeck im Havelland 1933 1947 In Adel und Staatsverwaltung in Brandenburg im 19 und 20 Jahrhundert Ein historischer Vergleich 1996 S 219 237 Die Stellung der Sowjetunion und der sowjetischen Geschichtsschreibung zum 20 Juli 1944 In Gerd R Ueberschar Robert Buck Hrsg Der 20 Juli Das andere Deutschland in der Vergangenheitspolitik Antifa Edition Elefanten Press Berlin 1998 S 47 67 mit Ines Reich Reaktionare oder Patrioten Zur Historiographie und Widerstandsforschung in der DDR bis 1990 In Gerd R Ueberschar und Robert Buck Hrsg Der 20 Juli Das andere Deutschland in der Vergangenheitspolitik Antifa Edition Elefanten Press Berlin 1998 S 158 178 Marker gegen Militaristen Der Kampf gegen den Kapp Putsch in der Provinz Brandenburg Marz 1920 GNN Verlag Schkeuditz 2000 ISBN 3 89819 030 7 Wehrverbande in der Weimarer Republik In Antifaschismus als humanistisches Erbe in Europa Festschrift zum 60 Geburtstag von Prof Dr Rolf Richter 2005 S 21 40 Als Herausgeber Padagogische Hochschule Karl Liebknecht Potsdam Kurzer Abriss der Geschichte einer Lehrerbildungsstatte Padagogische Hochschule Potsdam 1984 mit Huberta Engel Deutscher Widerstand Demokratie heute Kirche Kreisauer Kreis Ethik Militar und Gewerkschaften Bouvier Bonn 1992 ISBN 3 416 02342 0 mit Friedrich Martin Balzer Der Damon kam uber uns Uber die Aufarbeitung von Faschismus und Antifaschismus im Geschichtsbild und in der Geschichtsschreibung Westdeutschlands 1945 1955 Pahl Rugenstein Bonn 2008 ISBN 978 3 89144 403 0 Literatur BearbeitenRainer Eckert Widerstand und Verrat In Horch und Guck Band 20 1997 S 30 32 online Ilko Sascha Kowalczuk Finker Kurt In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Lothar Mertens Lexikon der DDR Historiker Biographien und Bibliographien zu den Geschichtswissenschaftlern aus der Deutschen Demokratischen Republik Saur Munchen 2006 ISBN 3 598 11673 X Werner Rohr Abwicklung Das Ende der Geschichtswissenschaft der DDR 2 Bande Organon Berlin 2012 ISBN 978 3 931034 16 0 Klaus Schroeder Jochen Staadt Zeitgeschichte in Deutschland vor und nach 1989 In Aus Politik und Zeitgeschichte Band 26 1997 S 19 27 Weblinks BearbeitenNachlass Bundesarchiv N 2784Einzelnachweise Bearbeiten Die Historische Kommission trauert um Kurt Finker Meldungen uber die Arbeit der Historischen Kommission 1 September 2015 Website der Partei Die Linke abgerufen am 26 Januar 2016 Werner Rohr Abwicklung Das Ende der Geschichtswissenschaft der DDR Band 1 Edition Organon Berlin 2012 ISBN 978 3 931034 16 0 S 460 a b c Rainer Eckert Widerstand und Verrat In Horch und Guck Band 20 1997 S 30 32 online Memento vom 18 Marz 2015 im Internet Archive Werner Bramke Freiraume und Grenzen eines Historikers im DDR System Reflexionen sechs Jahre danach In Karl Heinrich Pohl Hrsg Historiker in der DDR V amp R Gottingen 1997 S 39 44 Andreas Wirsching Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918 1933 39 Berlin und Paris im Vergleich Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56357 2 S 246 Werner Rohr Abwicklung Das Ende der Geschichtswissenschaft der DDR Band 1 Edition Organon Berlin 2012 ISBN 978 3 931034 16 0 S 188 a b Werner Rohr Abwicklung Das Ende der Geschichtswissenschaft der DDR Band 2 Edition Organon Berlin 2012 ISBN 978 3 931034 16 0 S 543f Johannes Tuchel Vergessen verdrangt ignoriert Uberlegungen zur Rezeptionsgeschichte des Widerstands gegen den Nationalsozialismus im Nachkriegsdeutschland In Johannes Tuchel Hrsg Der vergessene Widerstand Zu Realgeschichte und Wahrnehmung des Kampfes gegen die NS Diktatur Dachauer Symposien zur Zeitgeschichte Band 5 Wallstein Gottingen 2005 ISBN 3 89244 943 0 S 16 Roland Kopp Paul von Hase Von der Alexander Kaserne nach Plotzensee Eine deutsche Soldatenbiographie 1885 1944 2 Auflage Lit Munster 2004 ISBN 3 8258 5035 8 S 18 Ines Reich Das Bild vom deutschen Widerstand in der Offentlichkeit und Wissenschaft der DDR In Peter Steinbach und Johannes Tuchel Hrsg Widerstand gegen den Nationalsozialismus Bundeszentrale fur Politische Bildung Bonn 1994 ISBN 3 89331 195 5 Schriftenreihe Bundeszentrale fur Politische Bildung 323 S 565f zit 566 Roland Kopp Paul von Hase Von der Alexander Kaserne nach Plotzensee Eine deutsche Soldatenbiographie 1885 1944 2 Auflage Lit Munster 2004 ISBN 3 8258 5035 8 S 18f Andreas Wirsching Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918 1933 39 Berlin und Paris im Vergleich Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56357 2 S 528 Normdaten Person GND 122145593 lobid OGND AKS LCCN n81003930 VIAF 51709756 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Finker KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 27 August 1928GEBURTSORT Sacrow Spreewaldheide STERBEDATUM 6 August 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Finker amp oldid 204875833