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Der Henker von London ist ein deutscher Kriminalfilm der 1963 unter der Regie von Edwin Zbonek entstand Die Verfilmung des Romans George und Jojo Originaltitel The White Carpet von Bryan Edgar Wallace war der vierte von insgesamt zehn Bryan Edgar Wallace Filmen von Artur Brauners CCC Film Der Filmproduzent wollte damit am Erfolg der 1959 gestarteten Edgar Wallace Serie teilhaben Der Schwarzweissfilm in Ultrascope startete am 22 November 1963 in den bundesdeutschen Kinos FilmTitel Der Henker von LondonProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1963Lange 94 1 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Edwin ZbonekDrehbuch Robert A StemmleProduktion Artur BraunerMusik Raimund RosenbergerKamera Richard AngstSchnitt Walter WischniewskyBesetzungHansjorg Felmy Inspektor John Hillier Maria Perschy Ann Barry Dieter Borsche Dr Mac Ferguson Wolfgang Preiss Chefinspektor Morel Smith Harry Riebauer Dr Philip Trooper Rudolf Forster Sir Francis Elliott Barry Chris Howland Tom Jenkins alias Gabby Pennypacker Rudolf Fernau Jerome Alexander Engel Bodenspekulant Narziss Sokatscheff Messerjoe Michael Chevalier Stimme von Messerjoe Harald Sawade Familienmorder Albert Bessler Francois Breant Stanislav Ledinek Jimmy Brown Gunter Glaser Museumschef Bruno W Pantel Schausteller Heinz Petruo Stimme des Henkers Edwin Zbonek Zettelfinder Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Entstehungsgeschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Drehbuch Vorproduktion und Besetzung 2 3 Produktion 2 4 Filmmusik 3 Rezeption 3 1 Veroffentlichung 3 2 Kritiken 4 Literatur 5 Horbuch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDer sogenannte Henker von London halt die britische Hauptstadt in Atem Mit seiner Verschworerbande hat der mysteriose Mann bereits drei Verbrecher deren Taten bis dahin nicht aufgedeckt wurden zum Tode durch den Strang verurteilt und hingerichtet Inspektor John Hillier und der mit ihm befreundete Polizeiarzt Dr Philip Trooper finden bei den Toten jeweils eine Beweisakte sowie den historischen Henkersstrick der vorher aus dem Kriminalmuseum von Scotland Yard entwendet wurde Chefinspektor Morel Smith ist uber den Stand der bisherigen Ermittlungen entsetzt Hillier veranlasst das Museum Tag und Nacht bewachen zu lassen Dort trifft er auf den sonderbaren Journalisten Gabby Pennypacker der sich unbedingt an der Klarung des Falles beteiligen mochte Am Abend lasst John Hillier die Beweisakten des Henkers von dem fruheren Richter Sir Francis Barry dem Vater seiner Freundin Ann begutachten Der alte Herr macht keinen Hehl daraus ein Befurworter der Todesstrafe und damit auch der mysteriosen Hinrichtungen zu sein Er bringt in diesem Zusammenhang auch mehrere Frauenmorde eines bisher unbekannten Taters zur Sprache zu dessen kaltblutig enthaupteten Opfern auch Hilliers Schwester zahlt Als in der Villa von Sir Francis eine Paketbombe abgegeben wird kann ausgerechnet Gabby Pennypacker verhindern dass jemand zu Schaden kommt Der Reporter behauptet dass die Bombe von dem gerade aus dem Zuchthaus entlassenen Ganoven Messerjoe stamme Sir Francis hatte ihn einst verurteilt Es dauert nicht lange bis der Henkersstrick erneut aus dem Kriminalmuseum gestohlen wird Inspektor Hillier und Dr Trooper bleibt nichts anderes ubrig als verstarkte Strassenkontrollen anzufordern und auf den nachsten Gehangten zu warten Diesmal steht ein gewisser Francois Breant vor dem geheimen Gericht Wieder sind die Beweise gegen den Angeklagten eindeutig Als man am nachsten Morgen Breants Leiche findet stellt Hillier resigniert fest dass man bereits gegen den Ermordeten ermittelte Chefinspektor Smith furchtet um seine Karriere und weist Hillier erbost zuruck als dieser ihn um die Zuteilung der Ermittlungen gegen den Frauenmorder bittet Ausgerechnet an jenem Abend als Hillier von seiner Freundin Ann zu einem Konzert eingeladen wird erhalt der Inspektor den Hinweis auf eine erneute Sitzung des geheimen Gerichtes Mithilfe eines Polizeikommandos gelingt es Hillier tatsachlich eine solche Gerichtsverhandlung zu sturmen Beim Henker von London handelte es sich offensichtlich um den Ganoven Messerjoe der bei dem Einsatz stirbt Unterdessen macht Philip Trooper die eigenartige Entdeckung dass Sir Francis und sein Butler Jerome mitten in der Nacht alte Gerichtsverhandlungen nachspielen Nachdem jeder den Fall Henker von London fur abgeschlossen halt ubernimmt Hillier wieder die Ermittlungen gegen den Frauenmorder Innerhalb kurzester Zeit werden zwei Frauenleichen mit abgetrennten Kopfen aufgefunden Inzwischen werden Sir Francis und der Inspektor in ihren Vermutungen bestatigt dass Messerjoe gar nicht der echte Henker war Der Reporter Gabby Pennypacker findet die Leiche eines gehangten Morders und die dazugehorige Beweisakte Chefinspektor Smith der den Henkersstrick in seinem Panzerschrank aufbewahrt hatte behauptet dass man den dazugehorigen Schlussel aus seiner eigenen Wohnung gestohlen habe Ann Barry die ihrem Freund bei den Ermittlungen helfen mochte bietet sich schliesslich als Lockvogel fur den Serienmorder an Tatsachlich wird Ann auf einem Rummelplatz von einem Mann angesprochen Diesem gelingt es jedoch die Polizeibeamten in die Irre zu fuhren und Ann in sein Haus zu entfuhren Bei dem Gesuchten handelt es sich um Dr Mac Ferguson einen verruckten Wissenschaftler Der gewissenlose Arzt glaubt an Ann seine erste erfolgreiche Kopftransplantation durchfuhren zu konnen Inspektor Hillier kann seine Freundin im letzten Moment retten Doch Ferguson wird vor den Augen der Polizei entfuhrt um direkt vor dem geheimen Gericht des Henkers zu landen Durch die Unterstutzung des Reporters Pennypacker konnen Chefinspektor Smith und Dr Trooper das Versteck ausfindig machen Es kommt zu einer Verfolgungsjagd die fur den Henker todlich endet Als man den Toten demaskiert erleben die Beamten eine grosse Uberraschung Es ist die Leiche von Inspektor Hillier Durch den Mord an seiner Schwester hatte sich bei ihm ein krankhaft gesteigertes Gerechtigkeitsempfinden entwickelt das ihn zum Henker von London werden liess Seine Helfer waren ebenfalls Hinterbliebene der ermordeten Frauen Der Chefinspektor bedankt sich bei Gabby Pennypacker bei dem es sich in Wahrheit um den Geheimdienstmitarbeiter Tom Jenkins handelt Entstehungsgeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Im Zuge der seit 1959 vom Constantin Filmverleih vermarkteten Edgar Wallace Filme der Rialto Film entstanden in den 1960er Jahren zahlreiche weitere Filme nach ahnlichem Muster 1960 startete der bereits in den 1950er Jahren etablierte Filmproduzent Artur Brauner mit den Dr Mabuse Filmen eine eigene Kriminalfilmserie und ab 1962 brachte er Filme nach Stoffen von Bryan Edgar Wallace dem Sohn des bekannten Schriftstellers Edgar Wallace in die Kinos Brauner hatte neben den Verfilmungsrechten der Romanvorlagen auch die Rechte erworben die Namen Bryan Edgar Wallace und Dr Mabuse fur frei erfundene Filmstoffe zu verwenden Mit dem im September 1963 uraufgefuhrten Film Scotland Yard jagt Dr Mabuse wurden beide Serien sogar kombiniert indem der Verbrecher aus Bryan Edgar Wallace Romanvorlage durch Dr Mabuse ersetzt wurde Drehbuch Vorproduktion und Besetzung Bearbeiten Da 1963 kein Ende der Krimiwelle abzusehen war liefen zu diesem Zeitpunkt langst die Vorbereitungen zu Artur Brauners nachstem Kriminalfilm der bis Ende November fertiggestellt werden sollte Der Henker von London Robert A Stemmle verfasste das Drehbuch nach dem Roman George und Jojo Originaltitel The White Carpet von Bryan Edgar Wallace Als Regisseur verpflichtete man den Osterreicher Edwin Zbonek der fur Brauner zuletzt den Berlinale Beitrag Mensch und Bestie inszeniert hatte Fur das Drehbuch zu Der Henker von London reichte Zbonek im August 1963 noch einige Anderungsvorschlage ein zu denen er unter anderem vermerkte In einer ersten Fuhlungnahme mit dem Autor Robert A Stemmle haben wir abgesprochen bei der Herstellung dieses Films die Effekte um einen Schritt weiterzutreiben als es sonst bei derartigen Produktionen hierzulande Brauch ist Da ein Jugendfrei fur den Film sowieso nicht in Frage kommt mochten wir den Stil eines Grand Guignol mit allen Gruseleffekten finden in welchem aber auch charmante Szenen Liebeshandlung und komische Szenen breiten Raum haben sollen Ich rege an dass man fur gewisse Handlungsfaden eine Verkurzung mittels Gag Technik anwenden soll wie es im englischen Film oft der Brauch ist Jedes parodistische Element ist aber zu unterbleiben 2 Fur die Besetzung konnte man zahlreiche Darsteller engagieren die bereits zum Stammpersonal deutscher Kriminalfilme zahlten Dieter Borsche Wolfgang Preiss Rudolf Forster Rudolf Fernau Alexander Engel Albert Bessler und Stanislav Ledinek Auch Harry Riebauer der schon in dem Bryan Edgar Wallace Film Der Wurger von Schloss Blackmoor den Inspektor mimte stand hier erneut vor der Kamera Fur die Hauptrolle verpflichtete man Hansjorg Felmy der noch in weiteren Beitragen der Serie mitwirken sollte In der weiblichen Hauptrolle sah man Maria Perschy die in diesem Film die einzige tragende Frauenrolle verkorperte Den komischen Part uberliess man Chris Howland Produktion Bearbeiten nbsp Der Klosterhof im Park Klein Glienicke diente als Kulisse fur das Versteck des Henkers Die Dreharbeiten fanden vom 2 September bis 8 Oktober 1963 in West Berlin und London statt Die Aussenaufnahmen entstanden unter anderem im Park Klein Glienicke Klosterhof und Wassertor im Rudolf Virchow Krankenhaus Pathologie 3 sowie in einem Lagerhaus in Berlin Haselhorst 4 Die wenigen Szenen die man an Originalschauplatzen in London filmte fanden wiederum ohne Mitwirkung von Darstellern statt Die Atelieraufnahmen drehte man in den CCC Studios in Berlin Haselhorst Als Filmarchitekten wurden Hans Jurgen Kiebach und Ernst Schomer verpflichtet Fur die Kostume war Trude Ulrich verantwortlich Herstellungsleiter war Heinz Willeg Um sich gegenuber der starken Konkurrenz besser zu behaupten drehte man Der Henker von London in Ultrascope Die Rialto Filmproduktion drehte ihre Krimis bereits seit Anfang des Jahres in diesem Format Filmmusik Bearbeiten Die Filmmusik wurde von Raimund Rosenberger komponiert Auf der im Jahr 2000 erschienenen CD Kriminalfilmmusik No 4 befindet sich ein digital bearbeiteter Videomitschnitt der Titelmusik 5 Das von Chris Howland gesungene Lied Die Kneipe am Moor wurde erstmals 1993 auf der CD Fraulein auf dem Label Bear Family Records veroffentlicht 6 Das Stuck beruht auf dem Original Kameraden wann sehen wir uns wieder Kneipe vorm Moor aus der Feder von Georg Zierenberg einem Mitglied des Nerother Wandervogels 7 Rezeption BearbeitenVeroffentlichung Bearbeiten Nach der Ankundigung dass Der Henker von London ein echter Edgar Wallace Film sei erhielt Artur Brauners CCC Film eine einstweilige Verfugung der Rialto Film nach der dies zu unterlassen war 8 Entsprechend wurde sowohl auf dem Filmplakat als auch im Vorspann Bryan Edgar Wallace genannt Die FSK gab den Film am 15 November 1963 ab 16 Jahren frei Es handelte sich um den einzigen Film der Reihe den der Filmverleih Columbia Bavaria vermarktete Der Film wurde am 22 November 1963 in den bundesdeutschen Kinos gestartet Zu diesem Zeitpunkt lag die Urauffuhrung des vorherigen Edgar Wallace Films Das indische Tuch bereits mehr als zwei Monate zuruck sodass sich auch Der Henker von London zu einem grossen Publikumserfolg entwickeln konnte Bei den damals durchgefuhrten Umfragen des Fachblattes Filmecho Filmwoche bei denen die Kinobetreiber das Einspielergebnis der Filme auf einer Skala von 1 ausgezeichnet bis 7 sehr schlecht bewerteten schnitt der Film mit der Note 3 0 ab Zum Vergleich Die im gleichen Jahr veroffentlichten Filme Der Wurger von Schloss Blackmoor 3 1 Der schwarze Abt 2 9 und Das indische Tuch 2 8 Der Henker von London konnte auch im Ausland vermarktet werden und lief dort unter anderem unter den folgenden Titeln Danemark Den hemmelige liga Finnland Lontoon pyoveli Frankreich Le bourreau de Londres Griechenland O dimios tou Londinou Italien Il giustiziere di Londra Niederlande De beul van Londen Spanien El verdugo de Londres Vereinigte Staaten The Mad ExecutionersDer Film wurde mehrmals im deutschen Fernsehen ausgestrahlt und als Kaufvideo veroffentlicht Fur die DVD Ausgabe im Jahr 2006 wurde die Altersfreigabe von 16 auf 12 Jahre herabgestuft Kritiken Bearbeiten Die Filmkritiken zu Der Henker von London fielen im Allgemeinen gemischt aus In der Internet Movie Database erhielt der Film so bisher rund sechs von zehn moglichen Sternen 9 Der Henker von London habe laut einer Kritik des Hamburger Abendblatts vom 4 Dezember 1963 die patentierten Zutaten deutscher Krimis Hier werden konkret die mystische Unterwelt ein Halbirrer und eine Portion Klamottenkomik genannt wobei auch die Handlung mit viel Nacht und Nebel gefullt sei Gute Leistungen wurden nur durch die Darsteller Hansjorg Felmy Dieter Borsche und Rudolf Forster erbracht 10 Fur den Kritiker von Paimanns Filmlisten stellt der Film ein den Original Wallaces nachempfundener Krimi ohne sonderliche Ambitionen dar der nur handwerklich sauber inszeniert und dargestellt ist 11 Das Lexikon des internationalen Films beschreibt den Film obwohl nicht aus dieser Reihe stammend als stereotype n Kriminalfilm aus der Serie der Edgar Wallace Verfilmungen Der Film sei mit den ublichen Gruseleffekten angereichert Es werde jedoch mangels psychologischer Nuancierung und inszenatorischer Okonomie nur oberflachlich Spannung erzeugt Hierbei befremde die versteckte Sympathie fur den Gerechtigkeitsfanatiker und seine Rachejustiz jedoch eher 12 Literatur BearbeitenBryan Edgar Wallace George und Jojo Ins Deutsche ubersetzt von Paul Baudisch Wilhelm Goldmann Verlag Munchen 1963 Goldmanns Taschen Krimi 1249 Horbuch BearbeitenDer Henker von London Ein Horspiel nach dem Original Kinofilm von 1963 Manuskript und Regie Susa Gulzow Eichborn Verlag Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 3 8218 6312 2 Weblinks BearbeitenDer Henker von London in der Internet Movie Database englisch Der Henker von London bei filmportal de Tontrager mit der FilmmusikEinzelnachweise Bearbeiten 94 Minuten bei Kinoprojektion 24 Bilder Sekunde 90 Minuten bei Fernsehwiedergabe 25 Bilder Sekunde Filmlange 2570 Meter Anmerkungen zum Treatment PDF Datei 875 kB Edwin Zbonek an Artur Brauner und Robert A Stemmle Tagesbericht vom 2 September 1963 PDF Datei 172 kB CCC Film Tagesbericht vom 9 September 1963 PDF Datei 173 kB CCC Film CD Kriminalfilmmusik No 4 BSC Music 2000 Best Nr 398 6560 2 Chris Howland Fraulein Bear Family Records 1993 Best Nr BCD 15751 Kneipe vorm Moor bei Scout o wiki Joachim Kramp Hallo Hier spricht Edgar Wallace Die Geschichte der Kriminalfilmserie von 1959 bis 1972 Dritte uberarbeitete und erweiterte Auflage Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2005 ISBN 3 89602 645 3 S 454 The Mad Executioners Internet Movie Database abgerufen am 10 August 2020 englisch Hamburger Abendblatt Hamburg Der Henker von London 4 Dezember 1963 abgerufen am 10 August 2020 Paimanns Filmlisten 2835 2 1964 In old filmarchiv at Archiviert vom Original am 14 Oktober 2016 abgerufen am 10 August 2020 Der Henker von London In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 10 August 2020 Filmreihe Bryan Edgar Wallace Das Geheimnis der schwarzen Koffer 1962 Der Wurger von Schloss Blackmoor 1963 Der Henker von London 1963 Das Phantom von Soho 1964 Das Ungeheuer von London City 1964 Das siebente Opfer 1964 Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe 1970 Die neunschwanzige Katze 1971 Der Todesracher von Soho 1972 Das Geheimnis des gelben Grabes 1972 Filme von Edwin Zbonek Am Galgen hangt die Liebe 1960 Deutschland deine Sternchen 1962 Mensch und Bestie 1963 Der Henker von London 1963 Das Ungeheuer von London City 1964 3 November 1918 1965 Lumpazivagabundus 1965 Gehversuche 1982 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Henker von London 1963 amp oldid 234788277