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Haselhorst ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Spandau Haselhorst Ortsteil von BerlinHaselhorst auf der Karte von Spandau Koordinaten 52 32 34 N 13 14 23 O 52 542777777778 13 239722222222 Koordinaten 52 32 34 N 13 14 23 OFlache 4 728 km Einwohner 19 297 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 4081 Einwohner km Postleitzahl 13599Ortsteilnummer 0502GliederungBezirk SpandauOrtslagen Haveleck Pulvermuhle Reichsforschungssiedlung Haselhorst Salzhof Zitadelle Spandau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gewasser 2 Geschichte 2 1 Vorwerk Plan bis 1840 2 2 Rittergut Haselhorst 1840 1910 2 3 Haselhorst als Teil von Spandau 1910 1950 2 4 Ortsteil Haselhorst seit 1950 2 5 Salzhof 3 Bevolkerung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Spreemundung in die Havel bildet die sudwestliche Ecke von Haselhorst Die Havel bildet auch die westliche Grenze zu den Ortsteilen Spandau und Hakenfelde bis hin zur Mundung des Berlin Spandauer Schifffahrtskanals in die Havel als nordwestlichstem Eckpunkt Ab diesem verlauft im Norden die Grenze zu Saatwinkel einer Ortslage des zum Bezirk Reinickendorf gehorenden Ortsteils Tegel wobei beide Ufer zu Haselhorst gehoren Im Nordosten trennt eine Schleife des Kanals der Alte Berlin Spandauer Schifffahrtskanal Haselhorst von der Insel Gartenfeld im Ortsteil Siemensstadt Im Osten verlauft die weitere Grenze zur Siemensstadt entlang eines Stuckes der Gartenfelder Strasse der gesamten Paulsternstrasse und weiter ungefahr beim Grossen Spreering Im Suden bildet die Alte Spree ein Altarm der Spree die Grenze zur Siemensstadt und anschliessend auf der anderen Spreeseite der Ruhlebener Altarm ein weiterer Altarm der Spree die Grenze zum Ortsteil Spandau Die Halbinsel Sophienwerder gehort dadurch zu auch zu Haselhorst Nur auf ihren letzten 200 Metern vor der Mundung wird die Spree zur Grenze von Haselhorst 1 Gewasser Bearbeiten Haselhorst ist nahezu ganzlich von Wasserstrassen umgeben Neben der Spree mit ihren Altarmen Alte Spree und dem Ruhlebener Altarm der Havel mit der Bucht Spandauer See und dem Berlin Spandauer Schifffahrtskanal mit seiner Schleife Alter Berlin Spandauer Schifffahrtskanal die Haselhorst begrenzen gibt es in Haselhorst weitere Gewasser Der Rohrbruchteich bildet die Quelle fur den Grutzmachergraben Die Rhenaniastrasse trennt den Rohrbruchteich von einem Sumpfgebiet in dem unter anderem artgeschutzte Biber leben Der Grutzmachergraben fliesst im Zickzack durch Haselhorst und mundet ebenfalls in Haselhorst in die Spree Auf dem Gelande der ehemaligen Pulvermuhle im heutigen Quartier Pulvermuhle beginnt der Ostliche Abzugsgraben Dieser verbindet die Havel mit der Spree Er fliesst in zwei Armen fast rechtwinklig von der Havel weg Sudlich des heutigen Grutzmacherweges vereinigen sich beide Arme Im weiteren Verlauf fliesst er unter dem Gelande des BMW Motorradwerkes hindurch und mundet westlich des Grutzmachergrabens in die Spree Die Zitadelle Spandau ist von einem Wehrgraben umgeben Sudlich der Zitadelle liegt der Westliche Abzugsgraben der eine Verbindung zum Wehrgraben der Zitadelle hat und kurz hinter der Schleuse Spandau in die Havel mundet Geschichte BearbeitenVorwerk Plan bis 1840 Bearbeiten Der Name Haselhorst wurde erstmals 1590 im Erbregister des Amtes Spandau als einer von vier Flurnamen des Vorwerks Plan das Lerchenfeld die Hasel Horst des Krugers Winkel und der Rahnwerder erwahnt Diese Flurnamen waren auf Landkarten nicht eingezeichnet und lassen sich heute nicht mehr genauer lokalisieren 2 Das Vorwerk Plan gehorte dem koniglichen Amte Spandau Auf dem Gelande entstand um 1745 die Meierei Plahn ostlich der Zitadelle Als nach dem Krieg mit Frankreich 1806 grosse Teile Preussens von Napoleon besetzt waren verkaufte Preussen aus Finanznot Teile seines umfangreichen Grundbesitzes Der Oberamtmann Grutzmacher kaufte 1812 das Vorwerk Plan das eine Flache von etwa 4 3 bis 5 4 km an Ackern und Wiesen hatte Damit umfasste es ungefahr den heutigen Ortsteil Haselhorst es fehlte der Westen wo neben der Zitadelle Spandau seit 1722 die Konigliche Preussische Gewehrfabrik stand dafur reichte es weiter nach Osten in die heutige Siemensstadt hinein Vor dem Sechsten Koalitionskrieg 1813 brannten Napoleons Truppen die Wohn und Wirtschaftsgebaude des Vorwerk Plan nieder um aus der von ihnen gehaltenen Zitadelle Spandau ein freies Schussfeld zu haben Aus demselben Grund untersagten die Preussen nach ihrem Sieg den Wiederaufbau von Gebauden an dieser Stelle 2 Grutzmacher liess daraufhin 1815 4 oder 1817 2 ein neues Gutshaus errichten Es stand in der Nahe der Abzweigung an der die drei Wege von Spandau im Westen Tegel im Norden und Moabit im Osten zusammentrafen ungefahr in der Mitte der heutigen Flache zwischen Kusterstrasse Gartenfelder Strasse und Kanal Zusatzlich legte er einen geraden Weg vom Gutshaus nach Suden zur Spree an aus dem die heutige Paulsternstrasse entstand 2 1831 beanspruchte die Konigliche Pulverfabrik damals noch in Moabit von Grutzmacher die Herausgabe von 0 45 km Land im Westen von Haselhorst um eine neue Fabrik mit eigenen Befestigungsanlagen errichten zu konnen die 1839 in Betrieb ging 5 Sie grenzte an die Gewehrfabrik an und wurde spater erweitert Einige Gebaude sind bis heute erhalten Das Zickzack der Befestigungsanlagen ist noch heute im Verlauf des Grutzmachergrabens zu erkennen 2 Der Name Vorwerk Plan blieb offiziell bestehen erwies sich aber zunehmend als unpraktisch da es zu Verwechslungen mit dem gleichnamigen Ort der Gewehrfabrik kam Es wurde inoffiziell als Vorwerk Grutzmacher bezeichnet der Name findet sich auch auf Landkarten 6 Von 1832 ist ein Brief erhalten der an Herrn Grutzmacher in Haselhorst adressiert war 2 was ein Zeichen dafur ist dass das von Grutzmacher erbaute Gutshaus im Bereich dieser Feldflur lag und dieser Name sich allmahlich durchzusetzen begann Grutzmacher starb 1833 an ihn erinnern heute in Haselhorst noch der Grutzmachergraben der Grutzmacherpark und der Grutzmacherweg Sein Sohn Friedrich Wilhelm erbte das Vorwerk und behielt es bis 1840 5 Rittergut Haselhorst 1840 1910 Bearbeiten 1840 wurde das Vorwerk Plan zwangsversteigert und zum Rittergut erhoben erst 1848 erhielt es den offiziellen Namen Rittergut Haselhorst Von 1848 bis 1859 wurde durch das Rittergut der Berlin Spandauer Schifffahrtskanal gebaut fur den Teile des Gutes abgegeben wurden 4 Aus militarischen Grunden machte er einen scharfen Knick ab dem zur Sicherung eine Lunette gebaut wurde 5 die um 1928 wieder abgetragen wurde und an die heute nur noch der Name einer nahegelegenen Strasse erinnert Nachfolger Grutzmachers wurden der Ritterschaftsdirektor Carl Friedrich von Goldbeck 1843 1860 und Graf Georg von Lehndorff 1860 1864 die das Rittergut landwirtschaftlich nutzten 7 1864 erwarb Hans Stubenrauch das Rittergut Haselhorst Sein Hauptinteresse war nicht die Landwirtschaft sondern die Spekulation mit Grundstucken Er trennte 1865 die beiden umfangreichen Teilflachen Gartenfeld und Sternfeld ab um diese zu parzellieren und als Bauland fur Villen zu verwerten 7 8 Das Vorhaben misslang da die Gegend damals noch viel zu abgelegen war Stubenrauch verlor die von ihm gegrundeten Terraingesellschaften durch Zwangsversteigerung seine Nachfolger agierten ahnlich glucklos die geplanten Villen wurden nie gebaut Beide Teilflachen wurden spater industrialisiert und gehoren heute zum Ortsteil Siemensstadt Das Rittergut Haselhorst wurde 1867 von Stubenrauch wieder verkauft und weiter landwirtschaftlich genutzt In der Volkszahlung von 1871 wurden 108 Einwohner gezahlt 9 Die Besitzer waren ab 1869 Bankier Eschwe und ab 1886 Babkier Pringsheim 10 1889 wurde das Rittergut Haselhorst vom Militar Fiskus aufgekauft der es zu verschiedenen Zwecken nutzte Auf einer Flache von fast 1 km zu beiden Seiten der heutigen Paulsternstrasse wurde ein Exerzierplatz der Preussischen Armee angelegt Im nordwestlichen Teil an der Havel wurde die Neue Pulverfabrik errichtet 11 Direkt vor dem Gutshaus wurde 1892 die Konigliche Armee Konservenfabrik gebaut 4 Dort mussten die zum Wehrdienst eingezogenen Schlachtergesellen in den Herbst und Wintermonaten alljahrlich mehr als 3000 Ochsen schlachten und zu Rindfleisch im eigenen Saft fur die Armee verarbeiten 12 1895 1896 wurde westlich davon die erste kleine Wohnsiedlung in Haselhorst errichtet die Arbeiter Kolonie des Militar Fiskus und Arbeitersiedlung Haselhorst Es gab zunachst nur Ein bis Vierfamilienhauser dann wurden auch Mehrfamilienhauser bis zu zehn Wohneinheiten errichtet 13 Auf der Pariser Weltausstellung von 1900 hatte die preussische Militarverwaltung eines der Hauser nachbauen lassen das auch ausgezeichnet wurde 1907 waren 51 Hauser fertig in deren 363 Wohnungen rund 1600 Personen lebten Zu einem zugigen Weiterbau der noch 1905 angekundigt worden war 13 kam es jedoch nicht mehr Seit 1908 fuhr die die Elektrische Strassenbahn Spandau Nonnendamm durch das noch weitgehend unbebaute Haselhorst um Spandau mit der schnell wachsenden Siemensstadt zu verbinden Haselhorst als Teil von Spandau 1910 1950 Bearbeiten Der Gutsbezirk Haselhorst wurde 1910 als neuer Stadtteil in die Kreisfreie Stadt Spandau eingemeindet 14 1918 wurden kurzfristig Barackensiedlungen fur die Arbeitskrafte der umliegenden Rustungseinrichtungen auf Exerzierplatzgelande neben der Wohnkolonie aufgebaut Einige dieser dunklen breiten Holzhauser uberdauerten den Zweiten Weltkrieg und wurden erst 1954 abgerissen 15 1919 wurden aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrages alle militarischen Produktionsstatten insbesondere Gewehrfabrik und Pulverfabrik in Haselhorst stillgelegt Seit 1920 gehort Haselhorst zu Gross Berlin zunachst nur als Ortslage im Ortsteil Spandau des Bezirkes Spandau Am 15 Oktober 1929 kam Haselhorst zum aufstrebenden Ortsteil Siemensstadt am 1 April 1938 auch der westlich gelegene Plan 16 Noch bis Ende der 1920er Jahre bewahrte Haselhorst das Bild landlicher Abgeschiedenheit uberragt von den beiden Schornsteinen der ehemaligen Koniglichen Armee Konservenfabrik die zur Margarinefabrik geworden war und einem kleinen Wasserturm 17 Zwischen 1930 und 1935 errichtete die Gewobag die Reichsforschungssiedlung Haselhorst im Bereich Haselhorster Damm und Burscheider Weg Es wurden 3 450 Wohnungen fur uber 10 000 Menschen gebaut wodurch sich die Einwohnerzahl von Haselhorst sprunghaft vervielfachte Es entstanden preiswerte Kleinwohnungen fur Arbeiterfamilien der nahegelegenen Industrieansiedlungen Entworfen hatten sie namhafte Architekten der Moderne wie Walter Gropius Fred Forbat Otto Bartning Paul Mebes und Paul Emmerich die Freianlagen gestalteten Gustav Allinger und Leberecht Migge 18 Im Westen des Haselhorster Dammes an der Ecke zur Gartenfelder Strasse entstanden im Erdgeschoss der Reichsforschungssiedlung einige Ladengeschafte Um die Ladenzeile auch im alten Ortskern fortsetzen zu konnen wurden 1934 1939 im Bereich der Gartenfelder Strasse aus der Arbeiter Kolonie des Militar Fiskus und Arbeitersiedlung Haselhorst die ersten vier Hauser abgerissen und durch zweigeschossige Gebaude mit Ladenzeilen ersetzt 19 Ortsteil Haselhorst seit 1950 Bearbeiten Seit 1950 ist Haselhorst ein Spandauer Ortsteil 14 In den 1950er Jahren wurden viele Wohnungen gebaut 1952 1953 auf dem Gelande der ehemaligen Pulverfabrik dort war zwischenzeitlich ein Park entstanden der allerdings schon in den Notzeiten nach 1945 wieder abgeholzt worden war 300 Wohnungen 1954 1956 in der Adickesstrasse 246 Wohnungen 1954 1960 im Bereich am Gorgasring und am Faucherweg fast 1000 Wohnungen und 1962 am Hunckemullerweg eine kleinere Wohnsiedlung des Petruswerkes 19 Im Zeitraum von 1965 bis 1971 wurden um Platz fur weitere Neubauten zu gewinnen fast alle noch erhaltenen Altbauten abgerissen insbesondere das Gutshaus von 1815 die Konservenfabrik von 1892 sowie fast die gesamte Arbeiter Kolonie des Militar Fiskus und Arbeitersiedlung Haselhorst von der 1976 nur noch acht Wohnhauser ubriggeblieben waren 19 Im Bereich der westlichen Feldzeugmeisterstrasse haben sich einige dieser Hauser erhalten sie stehen heute unter Denkmalschutz wie auch seit 1995 die gesamte Reichsforschungssiedlung Die industrielle Infrastruktur beschrankt sich heute auf den sudlichen Bereich des Ortsteils vertreten unter anderem durch BMW und Wall Auf der Spreehalbinsel Sophienwerder befindet sich der Aussenbezirk Spandau des Wasserstrassen und Schifffahrtsamtes Spree Havel das von hier aus unter anderem den Westhafen verwaltet Salzhof Bearbeiten nbsp Tanklager am Salzhof 1987Der Salzhof wurde 1749 von der staatlichen Salzverwaltung eingerichtet und diente hauptsachlich zur Lagerung und Reparatur der Salztonnen fur die Verschiffung des Salzes Nach Aufhebung des staatlichen Salzmonopols ging der Salzhof 1869 in Privatbesitz uber Dort standen dann eine Schneidemuhle und eine Sargfabrik 20 1890 wurde dort eine chemische Fabrik siehe Stadtplan von 1907 21 erbaut die insbesondere die sudlich angrenzende Pulverfabrik belieferte und 1919 als Rustungsbetrieb stillgelegt wurde 20 Ab 1926 baute die Rhenania Ossag seit 1947 Shell grossflachige Tanklager die jahrzehntelang in der Einflugschneise des Flughafens Tegel das Stadtbild pragten Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden sie abgebaut Heute steht an dieser Stelle ein Wohngebiet das im Rahmen der 2009 abgeschlossenen stadtebaulichen Entwicklungsmassnahme Wasserstadt Oberhavel entstand Dafur wurden auch in diesem fruher abgelegenen Gebiet zwei Havelbrucken gebaut die Spandauer See Brucke 1997 und die Wasserstadtbrucke 2001 Am Havelufer gibt es seit 2011 einen durchgehenden Grunzug mit einem Uferweg fur Spazierganger und Fahrradfahrer zwischen den Quartieren Pulvermuhle und Haveleck 22 Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner2007 13 6902010 13 6902011 13 6242012 14 1112013 14 8822014 15 2762015 15 428 Jahr Einwohner2016 15 5422017 15 7092018 15 7032019 15 6632020 16 4712021 18 0952022 19 297Quelle Statistischer Bericht A I 5 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31 Dezember Grunddaten Amt fur Statistik Berlin Brandenburg jeweilige Jahre 23 Sehenswurdigkeiten BearbeitenUberregionale Bedeutung hat die im Ortsteil gelegene Zitadelle Spandau Kirchen Weihnachtskirche evangelisch am Haselhorster Damm 54 im neoklassizistischen Stil erbaut und 1935 fertiggestellt St Stephanus Kirche romisch katholisch am Gorgasring 5 bildet mit der Kirche St Joseph in Siemensstadt die Pfarrgemeinde St Joseph Christus Kirche der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Brudergemeinde in der Riensbergstrasse 43 arbeitet auf der Basis der Evangelischen AllianzVerkehr BearbeitenHaselhorst ist seit dem 1 Oktober 1984 durch die unter dem Strassenzug Nonnendammallee Am Juliusturm verlaufende Linie U7 der Berliner U Bahn an die City West die sudlichen Berliner Bezirke Spandau und den Fernverkehrs Bahnhof Berlin Spandau angebunden Die U Bahnhofe Haselhorst und Zitadelle befinden sich im Ortsteil Haselhorst der U Bahnhof Paulsternstrasse liegt auf der Grenze zu Siemensstadt In Haselhorst verkehren die Omnibuslinien X33 M36 133 und 139 sowie die Nachtbus Linien N33 und N7 der Nachtbus der U Bahn Linie U7 Personlichkeiten BearbeitenAugust von Brandis 1859 1947 impressionistischer Maler in Haselhorst geboren Gertrud Hanna 1876 1944 Politikerin SPD Opfer des Nationalsozialismus lebte in Haselhorst Michael Alex 1937 2021 Autor lebte in Haselhorst Felicitas Kubala 1956 Politikerin Bundnis 90 Die Grunen in Haselhorst aufgewachsen Ades Zabel 1963 Travestiekunstler in Haselhorst geboren Daniel Buchholz 1968 Politiker SPD in Haselhorst aufgewachsen Ronald Rauhe 1981 Kanute mehrfacher Olympiasieger wuchs in Haselhorst auf und besuchte die Bernd Ryke GrundschuleSiehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Berlin Haselhorst Liste der Kulturdenkmale in Berlin Haselhorst Liste der Gedenktafeln in Berlin Haselhorst Liste der Stolpersteine in Berlin HaselhorstLiteratur BearbeitenHenry Alex Haselhorst Die Geschichte des Berlin Spandauer Ortsteils am Fusse der Zitadelle Heimatkundliche Vereinigung Spandau 1954 e V Berlin 2010 ISBN 978 3 938648 02 5 Michael Bienert Moderne Baukunst in Haselhorst Geschichte Bewohner und Sanierung der Reichsforschungssiedlung in Berlin Spandau Berlin Story Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 86368 106 7 Henry Alex Haselhorst Odyssee eines Namens In Spandauer Forschungen Band 1 hrsgg v Joachim Pohl u Gisela Rolf Berlin 2007 S 17 28 Henry Alex Gutsbezirk Stadtbezirk Ortsteil Die territoriale Entwicklung des Berlin Spandauer Ortsteils Haselhorst In Spandauer Forschungen Band 1 hrsg v Joachim Pohl u Gisela Rolf Berlin 2007 S 29 49 Henry Alex Der Plan Eine fast vergessene Spandauer Landschaft Ein Beitrag zur Geschichte des Berlin Spandauer Ortsteils Haselhorst In Spandauer Forschungen hrsg v Joachim Pohl u Gisela Rolf Berlin 2007 S 51 77 Arne Hengsbach Am Ostufer der Havel Zur Siedlungsgeschichte von Haselhorst in Jahrbuch Der Bar von Berlin hrsg v Verein fur die Geschichte Berlins 25 Jg Berlin 1976 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berlin Haselhorst Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kiezinfo HaselhorstEinzelnachweise Bearbeiten Google Maps Haselhorst Berlin abgerufen am 15 Oktober 2016 a b c d e f Hengsbach 1976 S 180 Hengsbach 1976 S 179 a b c d Haselhorst bei stadtwiki over blog de a b c Hengsbach 1976 S 181 Manoeuver Plan der Gegend um Berlin 1841 a b Hengsbach 1976 S 183 Arne Hengsbach Spandau Verein fur die Geschichte Berlins 1978 Hengsbach 1976 S 185 Hengsbach 1976 S 186 Hengsbach 1976 S 187 Karl H P Bienek Haselhorst Memento vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive a b Arbeiterstatten fur funf Millionen In Berliner Tageblatt 27 September 1905 a b Haselhorst Bei geschichte spandau de abgerufen am 15 Juni 2021 Hengsbach 1976 S 190 Henry Alex Haselhorst Die Geschichte des Berlin Spandauer Ortsteils am Fusse der Zitadelle Berlin 2010 S 54 Hengsbach 1976 S 191 Siedlung Haselhorst a b c Hengsbach 1976 S 192 a b Haselhorst und der Salzhof In Volksblatt Berlin 7 Marz 1982 S 43 Stadtplan von 1907 Bezirksamt Spandau Ufergrunzug Salzhof ist komplett Pressemitteilung vom 15 August 2011 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 5 hj 2 22 Einwohnerregisterstatistik Berlin 31 Dezember 2022 3 Auflage Potsdam Marz 2023 S 25 statistik berlin brandenburg de PDF Ortsteile Berlins im Bezirk Spandau Falkenhagener Feld Gatow Hakenfelde Haselhorst Kladow Siemensstadt Spandau Staaken Wilhelmstadt Normdaten Geografikum GND 4088816 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berlin Haselhorst amp oldid 232175118