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Leberecht Migge 20 Marz 1881 in Danzig 30 Mai 1935 in Flensburg war ein deutscher Landschaftsarchitekt und Autor Er gehorte zu den einflussreichsten Gartenarchitekten des fruhen 20 Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum und deckte das Spektrum grosser Siedlungsplanungen offentlicher Parks und privater Villengarten ab 1 Wacholderpark Hamburg Fuhlsbuttel ab 1909Leberecht Migge Lage und Gartengestaltungsplan der Siedlung Frankfurt Heddernheim Ende 1920er Jahre Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Worpswede 1 2 Sonneninsel 1 3 Nationalsozialismus 2 Rezeption und Bedeutung fur die Gegenwart 3 Ehrungen 4 Werke Auswahl 5 Publikationen 6 Literatur 6 1 Allgemein 6 2 Bibliografien 6 3 Werkverzeichnisse 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLeberecht Migge wuchs als achtes von zwolf Kindern einer Danziger Kaufmannsfamilie auf Nach einer Gartenbaulehre ab 1898 und ersten praktischen Erfahrungen in Hamburg war er dort seit 1904 bei einer der ersten grossen deutschen Landschaftsbaufirmen Jacob Ochs kunstlerischer Leiter 2 Er entwickelte sich rasch vom handwerklich technisch ausgerichteten Gartner zum Grungestalter 1910 unternahm er eine Studienreise durch England Ab 1913 war Leberecht Migge in Hamburg Blankenese freischaffend tatig und legte einen eigenen Hausgarten an 3 Bereits 1912 war er dem Deutschen Werkbund beigetreten Gefordert durch die hierdurch entstandenen Kontakte und die Planung verschiedener offentlicher Parks entwickelte Migge seine eigene Theorie von Rolle und Funktion der Landschaftsarchitektur Er publizierte seine Ideen in Buchern wie Die Gartenkultur des 20 Jahrhunderts 1913 und Jedermann Selbstversorger 1918 Er stellte hierin seine Vorstellungen uber die sozialen Funktionen des stadtischen Grunraums dar und entwickelte die aus England kommende Idee der Gartenstadt zu seinem eigenen Modell weiter Nach seiner Auffassung sollte es moglich sein die Stadte zu autonomen Wesen zu entwickeln ohne die umgebende Landschaft auszubeuten Migge starb 1935 an einem Nierenleiden In Wilhelmshaven und in Frankfurt am Main Stadtteil Riedberg sind Strassen nach ihm benannt Worpswede Bearbeiten Seit 1920 lebte Migge in der Kunstlerkolonie Worpswede und versuchte zunachst hier seine Ideen im Sonnenhof Projekt und daruber hinaus durch seine Arbeit fur den Anhaltischen Siedlerverband unter Leitung von Leopold Fischer zu verwirklichen Fur den Siedlerverband plante er unter anderem die Garten in der Versuchssiedlung Dessau Ziebigk Hohe Lache und in Dessau Kleinkuhnau Fur Migges Nutzgarten ist typisch dass alle Garten einer Siedlung dem gleichen Muster folgen und durch rhythmische Akzente wie Obstbaumpflanzungen unterschieden werden Seinem sozialreformerischen Anliegen entsprechend wurden die Garten mit Spalieren Komposttoiletten und Gartenlauben ausgestattet Die kunstlerischen Auseinandersetzungen mit dem von Heimatschutzbewegung und Volksparkbewegung bestimmten Zeitgeist fuhrten Leberecht Migge und Kunstler wie Bernhard Hoetger und Heinrich Vogeler zu dem sozialreformerischen Modell der Arbeitskommune In diesem Projekt wurde die Verzahnung von Gartnerei Landwirtschaft und angelagerten Werkstatten mit dem Ziel erprobt Hand und Kopfarbeit in der Kunst zusammenzufuhren Zu diesem Zweck hatte Migge den Moorhof in Worpswede gegen Bezahlung mit Produkten des Hofes von dem Bildhauer Bernhard Hoetger gepachtet In den 1920er und 1930er Jahren gestaltete Leberecht Migge viele Aussenanlagen der in der Zeit der Weimarer Republik entstandenen Bewegung des Neuen Bauens Er arbeitete in dieser Zeit mit Architekten wie Otto Haesler Georgsgarten Celle Bruno Taut und Martin Wagner Hufeisensiedlung Berlin Britz Bezirk Neukolln Waldsiedlung Berlin Zehlendorf zusammen Zusammen mit Ernst May und dem Frankfurter Gartenbaudirektor Max Bromme gestaltete er den Ubergang von der Frankfurter Kernstadt zu den neuen Siedlungen in der Peripherie Die Garten und Grunanlagen der Romerstadt Siedlung sind ein bekanntes Beispiel fur diese Zusammenarbeit am Projekt Neues Frankfurt Sonneninsel Bearbeiten Migge pachtete 1931 die Insel Dommelwall vom Bezirk Kopenick im Sudosten Berlins Der Pachtvertrag wurde 1933 erneuert beziehungsweise verlangert Landschaftlich gehort die Insel zum Gosener Sumpfgebiet sie ist uberwiegend sumpfig Er liess den nordlichen Teil der Insel 1932 33 mit Mull aufschutten Dazu schloss er mit einer Berliner Mullentsorgungsgesellschaft einen Vertrag Im nordlichen Teil der Insel entstand ein kleiner Steg an der Westseite befindet sich eine kleine Liegewiese Ebenfalls im nordostlichen Teil befindet sich das von Migge gebaute Haus 4 Auf der in Anlehnung an den Sonnenhof in Worpswede benannten Sonneninsel 5 lebte Migge mit Liesel Elsasser der Ehefrau von Martin Elsaesser 4 Spater lebten und wohnten dort auch Menschen aus dem Freundeskreis von Migge und der Familie Elsasser um den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs zu entgehen 1945 46 wurde die Insel von sowjetischen Soldaten mehrere Male geplundert und dann von den Bewohnern aufgegeben Migges Idee war es auf der Insel eine Selbstversorger Kreislaufwirtschaft zu erproben Dieses Projekt und die Beziehung zwischen Migge sowie Liesel und Martin Elsaesser ist Thema des 2017 unter der Regie von Thomas Elsaesser Martin Elsaessers Enkel in Zusammenarbeit mit der Martin Elsaesser Stiftung entstandenen Dokumentarfilms Die Sonneninsel 6 Nationalsozialismus Bearbeiten Nachdem er lange Zeit mit dem Kommunismus sympathisiert hatte begeisterte er sich 1932 fur den Nationalsozialismus Dadurch isolierte er sich von seinen langjahrigen Freunden und Partnern des Neuen Bauens Zugleich war er Vertretern der NS Gartengestaltung als Linker und Exkommunist suspekt Auch Anbiederungsversuche Migges an die NS Ideologie in seinen spaten Schriften blieben ohne Erfolg Rezeption und Bedeutung fur die Gegenwart BearbeitenDie von Leberecht Migge mit Nachdruck vertretenen Ideen machten ihn unter seinen Kollegen zu einem Einzelkampfer obwohl viele seiner Vorstellungen der sozialen Situation seiner Zeit angepasst waren und von ihnen in einzelnen Aspekten geteilt wurden Mit seinen Arbeiten steht Migge in der Tradition der in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts einsetzenden Reformbestrebungen im grossstadtischen Wohnungsbau und in der Stadtplanung die schliesslich in die Gartenstadtbewegung am Anfang des 20 Jahrhunderts mundete Zu dieser Zeit waren fur die Gestaltung des Freiraumes zunehmend die Kommunen verantwortlich Forderlich hierfur waren Funktionskonzepte wie die Unterscheidung in sanitares und dekoratives Grun Camillo Sitte und die Freiflachentheorie von Martin Wagner Zu einer Intensivierung dieser Tendenzen kam es jedoch erst unter den geanderten gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen der Weimarer Zeit Mit der wachsenden Bedeutung offentlicher Grunflachen eroffneten sich auch fur die privaten Grunraume neue Gestaltungsmoglichkeiten die mit neuen Bau und Siedlungsformen korrespondierten Das Verhaltnis von Innenwohnraum zu Aussenwohnraum wurde zu einem charakteristischen Unterscheidungsmerkmal verschiedener Architekturstromungen und ihrer Protagonisten Da der Berufsstand der Gartenarchitekten traditionell fur eine burgerliche Klientel arbeitete setzten sich die neuen Bestrebungen der Freiraumgestaltung im Geschosswohnungsbau nur langsam durch So musste ein Mitarbeiter des Architekten Ernst May 1927 emport feststellen Es war als gabe es in Deutschland nur Schlosser und Zierparks und nicht tausende Menschen die auf einem kleinen Stuck Erde auch einen Garten der Schonheit haben mochten Es verwundert daher nicht dass die Arbeiten Leberecht Migges auf dem Gebiet des Neuen Bauens im Geschosswohnungsbau aus damaliger Sicht als die eines Aussenseiters seiner Zunft erschienen Migge entwarf im offentlichen Raum vielfaltige nutzungsorientierte Konzepte wie Spielbereiche fur Kinder gemeinschaftlich nutzbare Dachgarten Ruhebereiche fur Altere oder auch der Mullentsorgung Migges besonderes Interesse galt dem privat nutzbaren Garten der als erweiterter Wohnraum diente Dieses Konzept wurde bereits vor dem Ersten Weltkrieg von ihm zu serieller Anwendung weiterentwickelt Hierzu Migge selbst Das Ziel der Garten Industrialisierung ist jedermann einen Garten zu verschaffen einen technisch guten Garten Ein weiterer Schwerpunkt Migges waren seine sozialreformerischen Bestrebungen den benachteiligten Bevolkerungsgruppen eine Selbstversorgung zu ermoglichen Diese Bestrebungen gehen bis in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zuruck Auf diesem Gebiet war Migge durch seine publizistische Wirkung ein herausragender Verfechter dieser Ideen Eine Untersuchung der Wirtschaftlichkeit ergab jedoch dass eine Einfuhrung des von ihm entwickelten Gartentyps kaum tragfahig war Durch diese Bestrebungen kommt Migge dennoch ein grosser Anteil an der Hinwendung der Gartenarchitektur zu kleinburgerlichen und proletarischen Interessen zu Umstritten ist der Anteil Leberecht Migges an den Bauten der klassischen Moderne Indem Migge dem sozialen und wirtschaftlichen Nutzen des Hausgartens eine dominierende Stellung beim Hausbau einraumte war es genau das Gegenteil von dem was das Bauhaus wollte Der Freiraum sollte wie das Gebaude streng einfach und funktional sein Walter Gropius als einflussreichster Architekt des Bauhauses gestand dem Freiraum kaum Einfluss auf den Hausbau zu Migges Gedanke dass jeder sich selbstversorgen konnen solle und dazu uber Haus und Garten autonom verfugen musse wurde in den 1970er Jahren von der Kasseler Schule der Landschafts und Freiraumplanung wieder aufgegriffen und weiterentwickelt Autonomie im Gebrauch die in der Freiraumplanung zu ermoglichen sei oder zumindest nicht verhindert werden solle 7 Ehrungen BearbeitenDie Leberecht Migge Anlage in Frankfurt Kalbach Riedberg wurde im April 2013 nach ihm benannt 8 Werke Auswahl Bearbeiten1906 Park der Villa Sechslinden in Hamburg Klein Flottbek Bauherr Max Emden 1908 09 Die Alster von Roggendorf Mecklenburg Bauherr Carl von Haase 1910 Wacholderpark in Hamburg Fuhlsbuttel als offentlicher Garten angelegt 1913 Park am Freiheitsplatz heute Slovanske namesti in Brunn 1913 1914 Mariannenpark in Leipzig Schonefeld 1914 1918 Rustringer Stadtpark und Ehrenfriedhof in Wilhelmshaven 1918 1921 Gartendenkmal in der Berlin Schoneberger Siedlung Lindenhof unweit des Alboinplatzes 1924 Ruhestatte fur die Opfer der Revolution im Parkfriedhof Eichhof in Kiel 1927 1933 Hufeisensiedlung in Berlin Britz in Zusammenarbeit mit Bruno Taut und Martin Wagner 1930 Gartenanlage fur Haus K in O Publikationen BearbeitenHamburger Garten Mobel Jakob Ochs Gartenbau Hamburg 1910 Digitalisat Die Gartenkultur des 20 Jahrhunderts Diederichs Jena 1913 Digitalisat Nachdruck GhK Fachbereich Stadtplanung und Landschaftsplanung Kassel 1983 Jedermann Selbstversorger Eine Losung der Siedlungsfrage durch neuen Gartenbau Diederichs Jena 1918 Digitalisat Die produktive Siedlungsloge Intensive Siedlerschule auf der Grundlage der Selbsthilfe Diederichs Jena 1920 Deutsche Binnen Kolonisation Sachgrundlagen des Siedlungswesens Hrsg Deutsche Gartenstadt Gesellschaft Berlin Grunau Deutscher Kommunal Verlag Berlin 1926 Der soziale Garten Das grune Manifest Berlin Friedenau 1926 Nachdruck Gebr Mann Berlin 1999 ISBN 3 7861 2291 1 Die wachsende Siedlung nach biologischen Gesetzen Franckh Stuttgart 1932 Literatur BearbeitenAllgemein Bearbeiten Christine Ahrend Die Bedeutung der demokratischen Planungsansatze der zwanziger Jahre fur die emanzipatorischen Planungen der Gegenwart In Ulrich Eisel Stefanie Schultz Hg Geschichte und Struktur der Landschaftsplanung Reihe Landschaftsentwicklung und Umweltforschung Nr 83 TU Univ Bibliothek Berlin 1991 ISBN 3 7983 1461 6 S 247 278 Galia Bar Or Overcoming Artificial Divisions The City Village Kibbutz In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 327 332 Martin Baumann Der Rationalismus im Park Konzeptionen von Leberecht Migge fur den Volkspark In Die Gartenkunst 32 1 2020 S 175 191 Martin Baumann Planungen des Gartenarchitekten Leberecht Migge fur die Freiraume von Siedlungen In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 267 290 Martin Baumann Freiraumplanung in den Siedlungen der zwanziger Jahre am Beispiel der Planungen des Gartenarchitekten Leberecht Migge Dissertation Hochschule der Kunste Berlin 2001 Trift Halle 2002 ISBN 3 934909 13 2 Karin von Behr Migge Leberecht In Franklin Kopitzsch Dirk Brietzke Hrsg Hamburgische Biografie Band 1 Christians Hamburg 2001 ISBN 3 7672 1364 8 S 206 Helmut Bose K H Hulbusch Cotoneaster und Pflaster Pflanzen und Vegetation als Gestaltungsmittel In Arbeitsgemeinschaft Freiraum und Vegetation Hg Nachlese Freiraumplanung Arbeitsgemeinschaft Freiraum und Vegetation Kassel 1989 S 23 32 Helmut Bose Vetter Migge im Nachfullpack Anmerkungen aus aktuellem Anlass In Arbeitsgemeinschaft Freiraum und Vegetation Hg Nachlese Freiraumplanung Arbeitsgemeinschaft Freiraum und Vegetation Kassel 1989 S 16 23 Thomas Elsaesser Wie ein hochmogender Gebieter in Adams Kostum der spate Migge und die Anfange der Sonneninsel In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 315 326 Hansjorg Gadient Sophie von Schwerin Simon Orga The original landscape designs Die originalen Gartenplane 1910 1920 Birkhauser Basel 2019 ISBN 978 3 0356 1359 9 Gert Groning Die Alster von Roggendorf Leberecht Migge und der Park von Haase Eine Betrachtung aus hundertjahriger Distanz In Bernfried Lichtnau Hg Bildende Kunst in Mecklenburg und Pommern von 1880 bis 1950 Berlin 2011 S 497 517 Heiko Grunert Leberecht Migge Spartakus in Grun an dem der rote sterben soll In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 175 191 David H Haney Life and Work of Leberecht Migge in International Contexts In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 291 306 Stefanie Hennecke Die Parkanlagen von Leberecht Migge und sein Beitrag zur Stadtparkdiskussion in Hamburg In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 237 250 David H Haney Vogel und Fische versus Kartoffeln und Kohl Max Bromme Leberecht Migge und die Grunflachenplanung im Neuen Frankfurt In Claudia Quiring Wolfgang Voigt Peter Cachola Schmal Eckhard Herrel Hg Ernst May 1886 1970 Prestel Munchen 2011 ISBN 978 3 7913 5132 2 S 69 78 David H Haney When Modern Was Green Life and Work of Landscape Architect Leberecht Migge Routledge London New York 2010 ISBN 978 0 415 56139 6 Ita Heinz Greenberg Neues von Migge Das Selbstversorgerkonzept fur Eretz Israel In Die Gartenkunst 10 1 1998 S 135 143 Klaus Hoppe Ein offentlicher Garten in Fuhlsbuttel In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 333 336 Grit Hottentrager Das Siedlungsgrun der Romerstadt ein bemerkenswertes Konzept In maybrief 47 2017 S 14 15 Inge Meta Hulbusch Jedermann Selbstversorger Das Koloniale Grun Leberecht Migges In Lucius Burckhardt Hg Der Werkbund in Deutschland Osterreich und der Schweiz Form ohne Ornament Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1978 ISBN 3 421 02529 0 S 66 71 Ursula Keller Ein Hecht im Karpfenteich Leberecht Migge und die Gartenarchitekten seiner Zeit In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 221 236 Ralf Kruger und Cord Panning Die Parkanlage Schelploh Ein bisher unbekanntes Gartendenkmal von Fritz Encke und Leberecht Migge In Die Gartenkunst 3 2 1991 S 307 318 Christoph Mohr Jedermann Selbstversorger Urban gardening vor 100 Jahren In maybrief 47 2017 S 21 22 Lutz Oberlander Der Aufbruch in die Moderne Die Siedlung Neu Jerusalem von Erwin Gutkind und Leberecht Migge disserta Hamburg 2016 ISBN 978 3 95935 333 5 Jurgen von Reuss Migge Leberecht In Neue Deutsche Biographie NDB Band 17 Duncker amp Humblot Berlin 1994 ISBN 3 428 00198 2 S 488 f Digitalisat Michael Rohde Ein Volkspark des 20 Jahrhunderts in Leipzig von Migge und Molzen Parkpflegewerk fur den Mariannenpark In Die Gartenkunst 8 1 1996 S 75 107 Johannes Rosenplanter Zur Entstehung der Ruhestatte der Opfer der Revolution auf dem Kieler Eichhoffriedhof 1918 1924 Ein Werk des Landschaftsarchitekten Leberecht Migge In Rolf Fischer Hg Revolution und Revolutionsforschung Beitrage aus dem Kieler Initiativkreis 1918 19 Sonderveroffentlichungen der Gesellschaft fur Kieler Stadtgeschichte 67 Ludwig Kiel 2011 ISBN 978 3 86935 059 2 Jorg Schilling Die geistige Lage zwischen Garten und Haus bleibt schwierig Migge und die Hochbauarchitekten seiner Zeit In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 175 191 S 209 220 Jorg Schilling Garten fur und in Massen Leberecht Migges Grunpolitik zwischen Main und Nidda In maybrief 47 2017 S 19 20 Sophie von Schwerin Migge s Gartenplane fur die Stadt Beispiele aus dem Plankonvolut im Archiv fur Schweizer Landschaftsarchitektur In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 307 314 Sophie von Schwerin Wiederentdeckt Teilnachlass Leberecht Migges In maybrief 47 2017 S 23 Christiane Sorensen WasserHorizonte VIII Migge 2019 In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 337 343 Barbara Uppenkamp Der Sonnenhof und die Siedlerschule in Worpswede In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 251 266 Bibliografien Bearbeiten Annette Grunert Heino Grunert Bibliographie zu Leberecht Migge In Die Gartenkunst 31 2 2019 S 344 362 Heidrun Hubenthal Hg Bibliographie uber Leberecht Migge Findbuch zum Leberecht Migge Archiv Infosystem 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Informationen zu dem Film sind in englischer Sprache auf der Webseite The Sun Island zu finden Der Film kann uber die Homepage der Martin Elsaesser Stiftung als DVD bezogen werden Inge Meta Hulbusch 1978 Helmut Bose und Karl Heinz Hulbusch 1980 Helmut Bose Vetter 1989 Christine Ahrend 1992 Amtsblatt fur Frankfurt am Main 144 Jg Nr 17 Memento vom 30 Marz 2019 im Internet Archive Stadt Frankfurt am Main 23 April 2013 S 506 Normdaten Person GND 118582321 lobid OGND AKS LCCN n82085013 VIAF 15561822 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Migge LeberechtKURZBESCHREIBUNG deutscher Gartenarchitekt und GartenautorGEBURTSDATUM 20 Marz 1881GEBURTSORT DanzigSTERBEDATUM 30 Mai 1935STERBEORT Worpswede Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leberecht Migge amp oldid 237909997