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Die Hufeisensiedlung im Berliner Ortsteil Britz des Bezirks Neukolln ist eine Siedlung des sozialen Wohnungsbaus die zwischen 1925 und 1933 gebaut wurde Seit 2008 ist sie UNESCO Welterbe Luftbild mit dem namensgebenden Siedlungsteil 2014Ansicht von der FrontseiteSie entstand nach Planen des Architekten Bruno Taut des Architekten und spateren Berliner Stadtbaurats Martin Wagner sowie des Gartenarchitekten Leberecht Migge Sie ist eines der ersten Projekte des sozialen Wohnungsbaues und gilt als eine Ikone des modernen Stadtebaus und des Neuen Bauens Inhaltsverzeichnis 1 Gesellschaftlicher Hintergrund 2 Die Hufeisensiedlung 3 Bauabschnitte und Formensprache 4 Farbigkeit Inneneinrichtung und besondere Angebote 5 Bedeutung Erhaltungszustand und Eigentumssituation 6 Geschichte 7 Literatur 8 Gutachten und sonstige Quellen 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGesellschaftlicher Hintergrund Bearbeiten nbsp Blick von der Freitreppe ins Innere des Hufeisens nbsp Die Rote Front der Hufeisensiedlung Ruckseite nbsp Farbige Fassaden in der Hufeisensiedlung nbsp Farbgebung und Bauart verschiedener Turen und Eingangsbereiche nbsp Interieur des denkmalgerecht restaurierten und im Stil der Zeit moblierten Ferienhauses Tautes Heim nbsp Gedenktafel fur das Zwangsarbeiterlager in der Onkel Brasig StrasseNach dem Ersten Weltkrieg stieg der Zuzug nach Berlin durch die Kriegsfolgen und aufgrund der allgemeinen Arbeitslosigkeit stark an Die Gebietsverluste und die weitgehend aufgeloste Armee fuhrten zu Fluchtlingsstromen und zusatzlichem Wohnraumbedarf Sehr viele Wohnungen waren stark uberbelegt obwohl beispielsweise eine Einzimmerwohnung mit Kuche erst bei funf Bewohnern als uberbelegt galt Anfang der 1920er Jahre fehlten mehr als 100 000 Wohnungen in der Stadt Die damals praktisch ausschliesslich private Bautatigkeit konnte den Bedarf nicht decken Von 1921 bis 1928 entstanden deshalb zahlreiche Baugenossenschaften die auf nicht kommerzieller Grundlage und mit sozialreformerischen Ansatzen versuchten die Wohnungsnot zu beseitigen Es sollte dabei gunstiger und hochwertiger Wohnraum geschaffen werden der zudem eine gute Verkehrserschliessung aufweisen sollte Das war nur durch grossflachigen Siedlungsbau moglich Die Hufeisensiedlung ist ein erstes Beispiel fur sozialen Wohnbau und war eine enorme Herausforderung fur Architekten und Stadtplaner Aufgrund der 1925 novellierten Bauordnung fur Gross Berlin entstanden in den Folgejahren 17 Grosssiedlungen die eine hohe Wohndichte aber auch die geforderten besseren Wohnbedingungen aufwiesen und von denen die Hufeisensiedlung eine der bekanntesten ist Die Hufeisensiedlung BearbeitenAuf dem Gebiet des ehemaligen Rittergutes Britz sollte eine Siedlung mit etwa 2000 Wohnungen entstehen Bruno Taut war als verantwortlicher Architekt und Stadtplaner der ehemals gemeinnutzigen Wohnungsbaugesellschaft GEHAG fur die Planung der einen Halfte der Grosssiedlung mit dem Hufeisen als Mittelpunkt verantwortlich Zusammen mit Stadtbaurat Martin Wagner entwickelte er das stadtplanerische Konzept der Hufeisensiedlung Beide Anhanger des Neuen Bauens wollten industrielle Arbeitsmethoden im grossen Stil auf das Bauwesen ubertragen Typisierte Wohnungen und Gebaude sowie Grossproduktion sollten dessen Vorteile herausstellen Martin Wagner nutzte den Bau der Siedlung als Moglichkeit fur Studien uber wirtschaftliches Bauen Taut brachte bei der Planung seine Erfahrungen mit der gemeinsam mit Ludwig Lesser geplanten Gartenstadt Falkenberg ein Trotz hoher Dichte und Betonung des Stadtraumes werden den Grun und Freibereichen ein hoher Stellenwert eingeraumt Mit der Freiraumplanung der Hufeisensiedlung wurde der Gartenarchitekt Leberecht Migge beauftragt zur Ausfuhrung kamen jedoch die Plane des Neukollner Gartenamtsleiters Ottokar Wagler die in Teilen auf die Planungen Migges aufbauten allerdings etwa den Grunanlagen im Hufeisen starker reprasentativen Charakter zuwiesen und damit Migges Planungen zum offentlichen Nutzwert von Grun und Teichflache ignorierten Die Grunanlage umfasst einen offentlichen Teil im Zentrum sowie direkt an die Hauser angeschlossene private Garten Diese wurden in Hinblick auf ein geschlossenes Bild nach einem Grundlagenplan von Migge gestaltet 1 Das rund 350 Meter lange aus mehreren gleichartigen Modulen hufeisenformig gebogene Hauptgebaude umschliesst einen Pfuhl eine aus der Eiszeit ubriggebliebene und in ihrem Uferverlauf leicht begradigte Grundwassersenke Rund um das im Zentrum des ersten und zweiten Bauabschnitts liegende Hufeisen gruppieren sich mehrere auf den zentralen Bau bezogene Strassenzuge in Zeilenbauweise Eine weitere interessante stadtebauliche Figur findet sich auf der Westseite des Hufeisens mit der rhombenformigen Platzanlage die Husung die Ahnlichkeiten mit einem Angerdorf aufweist und in ihrer Namensgebung auf das Werk Fritz Reuters verweist Bauabschnitte und Formensprache BearbeitenDie Hufeisensiedlung wurde zwischen 1925 und 1933 in insgesamt sieben Bauabschnitten errichtet Der zwischen 1925 und 1930 errichtete Kernbereich der denkmalgeschutzten Siedlung erstreckt sich uber insgesamt sechs Bauabschnitte und rund 29 Hektar Flache Er wurde mit 1285 Wohnungen die meistens in strassenbegleitend gesetzten dreigeschossigen Bauten untergebracht sind sowie 679 jeweils mit Garten versehenen Reihenhausern bebaut Der nach 1932 errichtete siebte Bauabschnitt befindet sich sudostlich der Kreuzung Fritz Reuter Allee und Parchimer Allee und entstand ohne Beteiligung Bruno Tauts Bau und kulturhistorisch interessant ist besonders der Vergleich der ersten beiden Bauabschnitte nordlich der Parchimer Allee mit dem gegenuberliegenden sudlich gelegenen sechsten Bauabschnitt Hier sind wie an keinem anderen Ort in Berlin die architektonischen Leitbilder der Entstehungszeit Gartenstadtbewegung Reformwohnungsbau und Neues Bauen direkt ablesbar Zeigt sich bei den im ersten und zweiten Bauabschnitt rund um das Hufeisen errichteten 472 Reihenhausern eher eine idyllisch dorfliche von Gartenstadt Motiven inspirierte Anmutung mit ziegelgedeckten Giebeldachern Sprossenfenstern und nach hinten gelegenen auch uber schmale Wirtschaftswege erreichbaren Hausgarten so wirkt das Bild des sudlich der Parchimer Allee beginnenden sechsten Bauabschnitts urbaner und ruckt formal deutlicher in die Nahe des Neuen Bauens Auch die Dacher der von 1929 bis 1930 erbauten in zwei mal sieben Zeilen angeordneten 207 Reihenhauser sind jetzt als flaches Pultdach ausgefuhrt die Fensterflachen sind grosser und wurden als Kampfer Pfosten Konstruktionen realisiert und im Bereich der Kuchenfenster horizontal asymmetrisch gegliedert Die Garten verlegte man ab 1929 auf die Vorderseite Entlang der die Hauser erschliessenden Stichwege zeigt sich die fur den spateren Siedlungsbau typische Zeilenbauweise Knapp 200 Meter weiter ostlich entlang der Buschkrugallee finden sich die von 1927 bis 1929 errichteten Bauabschnitte 3 5 Bei den Bauten dieser Bauabschnitte handelt es sich ausschliesslich um den gleichen Typus wie er schon zu den grosseren Strassen entlang der Rander des ersten zweiten und sechsten Bauabschnitts errichtet wurde strassenbegleitende ebenfalls flach gedeckte dreigeschossige Wohnhauser mit Eineinhalb und Zweieinhalbzimmerwohnungen und halbhohem Trockengeschoss Farbigkeit Inneneinrichtung und besondere Angebote BearbeitenBei allen Gebauden und Bauabschnitten arbeitete Bruno Taut zusatzlich mit wenigen einfachen aber effektiven Mitteln wie etwa gelben und roten Klinkerverblendungen an den Gebaudeecken dezent abknickende oder gekrummten Strassenfluchten oder in der Zeile leicht vor oder zuruckspringende Hausergruppen Identitatsstiftend ist aber vor allem die fur Taut besonders typische und kontrastreiche Farbgebung Taut liess den Aussenraum der Siedlung durch den Einsatz von baulich dezent und farbig deutlich variierten Fassaden bewusst gestalten Die lange Front der Fritz Reuter Allee war in Berliner Rot ochsenblutfarben gestrichen und wird deshalb im Volksmund Rote Front genannt Unterbrochen und gegliedert wird die Fassade durch hervorspringende farblich abgesetzte und mit einem vertikalen Band quadratisch geschnittener Fensternischen durchsetzte Treppenhauser Die Eingange des Hufeisens wurden durch kraftiges Blau betont Die Farbgestaltung rief zur damaligen Zeit viel Kritik hervor ist inzwischen aber ein liebgewonnenes Markenzeichen der Siedlung Sie umfasst nicht nur die Putzflachen der Hauser sondern schliesst auch die sehr varianten farb und kontrastreich gestalteten Fenster und Eingangsbereiche mit ein Auch im Innenbereich herrschten zur Bauzeit kraftige Farben vor Die intensive Farbigkeit sollte unnotige Tapeten ersetzen und variierte vermutlich je nach Lichteinfall und Funktion des Raums Auch traten die heute nur noch in Ausnahmefallen partiell erhaltenen Farben zur Bauzeit in Bezug mit den damals in allen Wohnraumen vorhandenen nicht minder farbintensiven Kachelofen Eine besondere Moglichkeit fur Besucher die Originalfarbigkeit und gestalterischen Vorstellungen Bruno Tauts einige Tage am konkreten Objekt zu erleben bietet seit 2012 das Ferienhaus Tautes Heim 2 das von zwei engagierten Bewohnern originalgerecht wiederhergestellt und im Stil der 1920er Jahre mit vielen bauzeitlichen Originalen und Nachbauten mobliert wurde Das Haus wird nur vermietet und ist nicht als Museum zuganglich Fur besondere Verdienste um den Denkmalschutz wurde es 2013 mit dem European Prize for Cultural Heritage Europa Nostra Award sowie dem Berliner Denkmalpreis der Ferdinand von Quast Medaille ausgezeichnet Im zentralen rechten Kopfbau des Hufeisens befindet sich in einem Ladenlokal ein freitags und sonntags von 14 bis 18 Uhr geoffnetes Cafe mit einer kleinen Ausstellung zur Geschichte der Siedlung die sich als Einstieg fur einen Besuch der anderen Siedlungen der Berliner Moderne eignet und auch eine Auswahl an Fachliteratur bereithalt Bedeutung Erhaltungszustand und Eigentumssituation BearbeitenDie Hufeisensiedlung war richtungsweisend fur die Siedlungsarchitektur der 1920er und 1930er Jahre und ist auch heute noch trotz der relativ kleinen Wohnflachen zwischen 49 m und 124 m nicht nur eine architektonische Ikone von Weltrang sondern auch ein beliebtes und attraktives Wohngebiet Mit Ausnahme des zentralen Hufeisens sind alle Bauten zu Zeilen aufgereiht und jedem Haus ist ein eigener Mietergarten zugeordnet Die Gesamtanlage ist sehr grun und befindet sich in unmittelbarer Nahe zu dem seit 2010 projektierten neuen Kulturstandort Schloss und Gutshof Britz Beim Flanieren durch die Siedlung wird deutlich wie wichtig speziell die Gestaltung der Vorgarten war und ist Alle Vorgarten im ersten und zweiten Bauabschnitt wurden durch Ligusterhecken umschlossen und jede Strasse erhielt eine eigene Baumsorte Heute sind die fur das Bild einzelner Strassen typischen Baumsorten nur noch luckenhaft vorhanden da sie in den 1970er Jahren teilweise durch Parkplatze ersetzt wurden Auch die nach hinten gelegenen Hauptgarten und die Garten des sechsten Bauabschnitts erhielten eine durchgangige Grundbepflanzung von der besonders die in zwei Reihen durchgangig gepflanzten Obstbaume das lebendige Bild der Siedlung pragten Bis 2000 war die Siedlung im Besitz der als kommunales Wohnungsbauunternehmen gegrundeten GEHAG Seitdem werden die 679 Reihenhauser bei Auszug der Mieter als Einzeleigentum veraussert Das Hufeisen selbst sowie alle Geschosswohnungsbauten befinden sich nach wie vor im Eigentum der GEHAG die unter dem Dach ihres Rechtsnachfolgers der Deutsche Wohnen AG fortgefuhrt wird In den 1990er Jahren wurde die Siedlung saniert und als Bauensemble unter Denkmalschutz gestellt Seit 2010 ist sie ausserdem als eigenstandiges Gartendenkmal in die Berliner Denkmalliste eingetragen Der Erhalt des Denkmals als homogenes Ensemble liegt in Folge der Privatisierung heute nicht allein in den Handen der GEHAG sondern obliegt zusatzlich der Verantwortung vieler hundert Einzeleigentumer der Reihenhauser Zwar existieren denkmalpflegerische Bestandsgutachten zum Erhalt der einzelnen Siedlungselemente trotzdem stellt die komplexere Eigentumsstruktur alle Beteiligten vor neue organisatorische Herausforderungen Um die Reihenhauser und die begleitenden Garten der Siedlung in ihrem kulturhistorischen Wert zu erhalten wurde daher 2010 auf Initiative eines lokalen Fordervereins und mit Mitteln aus dem Bundesinvestitionsprogramms Nationale UNESCO Welterbestatten eine webbasierte Informationsplattform 3 realisiert die mit zahlreichen Plandetails und hausindividuellen Vorgaben zu Farb Material und Pflanzenwahl zur Erhaltung des homogenen Erscheinungsbildes beitragen soll Auch bei den farbigen Fassadenfarben energetischen Optimierungen und der denkmalgerechten Wiederherstellung der offentlichen Grun und Freiflachen konnte auf Mittel des Investitionsprogramms zuruckgegriffen werden 2008 wurde die Hufeisensiedlung gemeinsam mit funf anderen Berliner Wohnsiedlungen zum UNESCO Welterbe Siedlungen der Berliner Moderne ernannt Die seit 2010 zudem als Gartendenkmal eingetragene nach dem zentralen Bauteil in Form eines Hufeisens benannte Siedlung ist ausserdem Teil der ab 1925 in direkter Konkurrenz von zwei unterschiedlichen Wohnungsbaugesellschaften GEHAG und Degewo errichteten Grosssiedlung Britz Der dem Hufeisen gegenuberliegende Bauteil der DeGeWo die so genannte Krugpfuhlsiedlung wurde ebenfalls ab 1925 errichtet und von den Architekten Ernst Engelmann und Emil Fangmeyer in deutlich traditionellerer Formensprache entworfen Geschichte BearbeitenWahrend der NS Zeit befand sich in der Hufeisensiedlung ein Zwangsarbeitslager 4 5 Literatur BearbeitenNorbert Huse Hrsg Vier Berliner Siedlungen der Weimarer Republik Argon Verlag Berlin 1987 ISBN 3 87024 109 8 Jorg Haspel Annemarie Jaeggi Siedlungen der Berliner Moderne Deutscher Kunstverlag Munchen 2007 ISBN 978 3 422 02091 7 Landesdenkmalamt Berlin Hrsg Winfried Brenne Projektleitung Siedlungen der Berliner Moderne Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO Berlin Braun Verlagshaus 2007 ISBN 3 938780 20 7 Christina Haberlik 50 Klassiker Architektur des 20 Jahrhunderts Hildesheim Gerstenberg Verlag 2001 ISBN 3 8067 2514 4 Winfried Brenne Bruno Taut Meister des farbigen Bauens in Berlin Verlagshaus Braun 2005 ISBN 3 935455 82 8 Ben Buschfeld Bruno Tauts Hufeisensiedlung Deutsch und Englisch Nicolai Verlag 2015 ISBN 978 3 89479 923 6 Christiane Borgelt Text Welterbe Hufeisensiedlung Berlin Britz Stadtwandel Verlag Berlin 2011 Die Neuen Architekturfuhrer 172 ISBN 978 3 86711 184 3 Gutachten und sonstige Quellen BearbeitenGrosssiedlung Britz Hufeisensiedlung Dokumentation und Rekonstruktion des Originalzustandes Grundlage fur zukunftige Erneuerungs und Instandhaltungsmassnahmen im Rahmen des Denkmalschutzes Angefertigt von der Architekturwerkstatt Helge Pitz Winfried Brenne Band 1 Planungs und Baugeschichte von A Jaeggi und J Tomisch Gutachten im Auftrag der Gemeinnutzigen Heimstatten AG 11 Bde Berlin 1984 1991 Katrin Lesser Untersuchung der denkmalgeschutzten Freiflachen und Konzeption fur den zukunftigen Umgang Band 1 Gutachtentext historische Karten und Plane Luftbilder Band 2 Historische und aktuelle Fotos Gutachten im Auftrag des Landesdenkmalamtes Berlin Klaus Henning von Krosigk Klaus Lingenauber Berlin 2003 Katrin Lesser UNESCO Welterbe Hufeisensiedlung Untersuchung der denkmalgeschutzten Freiflachen und Konzeption fur den zukunftigen Umgang Band 1 Gutachtentext historische Karten und Plane Luftbilder Band 2 Historische und aktuelle Fotos Aktualisierung Bauabschnitte I und II Erganzung Bauabschnitte III V und VI Gutachten im Rahmen des Investitionsprogrammes Nationale UNESCO Welterbestatten im Auftrag des BBSR Berlin 2009 2010 Ben Buschfeld Ausstellung in der Info Station Hufeisensiedlung Fritz Reuter Allee 44 12359 Berlin Berlin 2012 Ausstellung erstellt im Auftrag der Deutsche Wohnen AG im Rahmen des Investitionsprogramms Nationale UNESCO Welterbestatten vgl auch hier Umfangreiche Bibliografie unter Literaturliste zur Grosssiedlung BritzWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hufeisensiedlung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Klaus Peter Kloss Siedlungen der 20er Jahre PDF Nicht mehr online verfugbar Deutsche Wohnen AG 1982 archiviert vom Original am 6 Mai 2017 abgerufen am 6 Mai 2017 Grosssiedlung Britz In berlin de Landesdenkmalamt Berlin abgerufen am 5 Marz 2019 Hufeisensiedlung Britz In welterbe siedlungen berlin de Berliner Forum Geschichte und Gegenwart e V abgerufen am 5 Mai 2023 Internetauftritt des Eigentumers GEHAG GmbH Deutsche Wohnen Die Hufeisensiedlung neubritz de Webbasierte Informationsplattform der Freunde und Forderer der Hufeisensiedlung Berlin Britz e V hufeisensiedlung info Denkmalgerecht wiederhergestelltes Ferienhaus Tautes Heim Preistrager des Europa Nostra Awards 2013 tautes heim de Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Hufeisensiedlung Berlin Neukolln Portal Landschaftsarchitektur heute Hufeisensiedlung Berlin Neukolln Jahr 1933 Onlineausstellung 100 Jahre Landschaftsarchitektur vom bdla Siedlung Britz Hufeisensiedlung In archINFORM Einzelnachweise Bearbeiten Jahr 1933 Hufeisensiedlung in Berlin Neukolln Nicht mehr online verfugbar In Onlineausstellung 100 Jahre Landschaftsarchitektur Bund Deutscher Landschaftsarchitekten archiviert vom Original am 25 Juni 2016 abgerufen am 11 Februar 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 100 jahre landschaftsarchitektur de Tautes Heim Abgerufen am 11 Februar 2018 www hufeisensiedlung info Freunde und Forderer der Hufeisensiedlung Berlin Britz e V in Kooperation mit dem Berliner Landesdenkmalamt bei der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung abgerufen am 11 Februar 2018 Erinnerung an Zwangsarbeiter aus Osteuropa In Der Tagesspiegel 12 April 2023 Zwangsarbeit in der Hufeisensiedlung eine verdrangte Geschichte PDF 6 6 MB Eine Begleitbroschure zur gleichnamigen Ausstellung52 4475 13 448611111111 Koordinaten 52 26 51 N 13 26 55 O Siedlungen der Berliner Moderne Gartenstadt Falkenberg Tuschkastensiedlung Siedlung Schillerpark Grosssiedlung Britz Hufeisensiedlung Wohnstadt Carl Legien Weisse Stadt Schweizer Viertel Grosssiedlung Siemensstadt Ringsiedlung Normdaten Geografikum GND 4808796 8 lobid OGND AKS VIAF 241890330 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hufeisensiedlung amp oldid 237577658