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Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle vorwiegend landwirtschaftlichen Wirtschaftsformen genannt deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist Subsistenzwirtschaft umfasst auch die Ertrage aus Jagen und Sammeln Ausschliessliche Subsistenzproduktion ist selten weil eine Reihe notwendiger Guter i a nur arbeitsteilig hergestellt werden und stattdessen auf lokalen Markten erhaltlich sind Bei der traditionellen Subsistenzstrategie besteht keine Marktorientierung keine ausgepragte Arbeitsteilung und kein Profitstreben Die traditionelle Subsistenzwirtschaft der indigenen Volker Alaskas fischen jagen sammeln wird gesetz lich geschutzt und geniesst Vorrang gegen uber markt wirtschaft lichen Bestre bungen in diesen Wirtschafts zweigen weltweit eine Ausnahme 1 Bei den sogenannten lokalen Gemeinschaften wie Wildbeuter Feldbauern und Hirtennomaden hier nicht so ausgepragt uberwiegt die autarke traditionell subsistenzwirtschaftliche Produktion noch heute deutlich Im weiteren Sinne wird auch bei Marktanteilen bis zu 25 des Rohertrages noch von Subsistenzwirtschaft gesprochen Nach dieser Definition macht sie in den Entwicklungslandern siehe Subsistenzlandwirtschaft in Entwicklungslandern noch bis zu 50 der Agrarproduktion aus lt Spektrum Lexikon der Geographie 2001 Lateinamerika 30 40 Afrika uber 50 Deutschland 11 USA 3 In den Industrie und Schwellenlandern hat sie eine wichtige Bedeutung als Zusatzsicherung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsabgrenzung 2 Merkmale 3 Subsistenzwirtschaft in der globalen Okonomie 3 1 Traditionelle Strategie zur Existenzsicherung und moralische Okonomie 3 2 Ursache fur Armut und Unterentwicklung 4 Semi Subsistenz 5 Umwelt 5 1 Biodiversitat 5 2 Nachhaltige Lebensfuhrung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBegriffsabgrenzung BearbeitenDas Wort Subsistenz bezeichnet etwas Durch sich Bestehendes Demnach ist jede Form des Wirtschaftens auch eine Form der Subsistenz Die erweiterte Bezeichnung Subsistenzwirtschaft unterscheidet sich durch konkrete Arten und Weisen wie gearbeitet und gewirtschaftet wird und welche Ziele dabei angestrebt werden Diese Merkmale sind grundlegend anders als beim Erwerbswirtschaften Die reine Selbstversorgung mit einzelnen Produkten ist aber durchaus mit der Erwerbswirtschaft vertraglich oder kann deren Unzulanglichkeiten teilweise ausgleichen 3 4 Merkmale Bearbeiten nbsp Strassenzug in Gottingerode Die Garten der Hauser sind lang und wurden in der Mitte des 20 Jahrhunderts zur Selbstversorgung genutzt nbsp Der Verkauf entbehrlicher Produkte durch ihre Erzeuger auf lokalen Markten ist Teil vieler Subsistenz wirtschaftenDie Nahrungsmittelproduktion in der Subsistenzwirtschaft dient in erster Linie der Versorgung der einzelnen Haushalte und zielt nicht auf das Erwirtschaften von Profiten ab 5 Haufig geht die Subsistenzwirtschaft mit Naturalwirtschaft einher und unterscheidet sich von der Verkehrs oder Marktwirtschaft in welcher die einzelnen Guter und Dienstleistungen in der Regel gegen Geld auf dem Markt getauscht werden um mit dem daraus erzielten Einkommen andere Guter oder Dienstleistungen zu beziehen 6 Dies schliesst nicht aus dass auch in der Subsistenzwirtschaft sich ergebende Uberschusse auf lokalen Markten verkauft werden um Einnahmen fur notwendige Investitionen zu erzielen beispielsweise fur Werkzeuge oder Salz 7 Der deutsche Soziologe Max Weber bezeichnet 1922 die Bedarfswirtschaft als der Erwerbswirtschaft entgegensetzt Alle auf Bedarfsdeckung gerichteten Wirtschaftsgemeinschaften wirtschaften nur soweit dies unumganglich ist Als Beispiele nennt er Familien gemeinnutzige Stiftungen oder Forstgemeinschaften 8 Der deutsche Soziologe Niklas Luhmann sieht 1988 in der Subsistenzwirtschaft den Gegenbegriff zur Marktwirtschaft Sie lauft ohne nennenswerte monetare Vermittlung ab ohne den Geldmechanismus 9 Subsistenzwirtschaft in der globalen Okonomie Bearbeiten nbsp In gleichgestellten Gesell schaften beruht das Miteinander der Menschen nicht auf Konkurrenz sondern auf KooperationZu Anfang des 21 Jahrhunderts leben immer noch mehr als 40 Prozent der Weltbevolkerung insbesondere in den Entwicklungslandern von der Subsistenzorientierung 10 Im Zeitalter der Globalisierung werden solche Strategien jedoch sehr unterschiedlich beurteilt Traditionelle Strategie zur Existenzsicherung und moralische Okonomie Bearbeiten nbsp Aus dem Blickwinkel der Uberfluss gesellschaft erscheint das Leben indigener Volker arm die Indigenen selbst beurteilen das dagegen sehr unterschiedlich hier Shuar Indianer in Ecuador 2011 Subsistenz als kulturell definierte Armut ist nicht gleichbedeutend mit geringer physischer Lebensqualitat ganz im Gegenteil die Subsistenzlandwirtschaft hilft dem Haushalt der Natur und leistet einen Beitrag zum sozialen Wirtschaften Auf diese Weise gewahrleistet sie hohe Lebensqualitat siehe das Recht auf Nahrung und Wasser sie gewahrleistet eine nachhaltige Existenz sie gewahrleistet eine robuste soziale und kulturelle Identitat und Lebenssinn Vandana Shiva 11 Grundsatzlich bietet die Subsistenzwirtschaft den Menschen traditioneller Gesellschaften nach wie vor ein weitgehend unabhangiges und selbstbestimmtes Auskommen 10 Das erste Prinzip der Subsistenzwirtschaft ist die Gegenseitigkeit die heute als Leitbild fur den Begriff der moral economy verwendet wird 12 13 14 Ursache fur Armut und Unterentwicklung Bearbeiten Selbst in den Augen linker Kritiker des Kapitalismus ist allein die Lohnarbeit in Fabriken und Buros gesellschaftlich notwendige Arbeit 15 der existenzsichernden Subsistenzarbeit wird kein gesellschaftlicher Status zugesprochen Obwohl derzeit noch mehr als 40 Prozent der Weltbevolkerung ein weitgehend unabhangiges und selbstbestimmtes Auskommen aufgrund ihrer Bedarfswirtschaft haben 16 sind bis zu 1 2 Milliarden dieser Kleinbauern akut von Hunger und Armut betroffen In vielen Fallen insbesondere in uberbevolkerten oder stark ubernutzten Regionen ist die Subsistenzwirtschaft heute keine zukunftssichere Alternative 17 Semi Subsistenz Bearbeiten nbsp EU Mitgliedstaaten mit uberwiegend semi subsistenter Landwirtschaft grun Stand 2005 2007 nbsp 95 Prozent aller Bauernhofe in Rumanien werden heute der Halb oder Semi Subsistenz landwirtschaft zugeordnetFur die landliche Entwicklung in der Europaischen Union wurde mit der beginnenden Osterweiterung ab 2004 die wichtige Bedeutung erganzender Subsistenztatigkeiten fur die besonders strukturschwachen Regionen Ost und Sudosteuropas erkannt Als Semi Subsistenz land wirtschaftsbetriebe lateinisch semi halb werden seitdem kleine landwirtschaftliche Familienbetriebe bezeichnet welche die lokale Vermarktung mit der Produktion zum Eigenbedarf kombinieren und bei denen okonomische Verhaltensweisen eher durch Bedarfsorientierung als durch Wettbewerbsorientierung gepragt sind 18 Zur Abgrenzung von Semi Subsistenzbetrieben werden drei Kriterien herangezogen physische Masszahlen wirtschaftliche Grosse und Marktbeteiligung Eine haufig gewahlte physische Masszahl ist dabei eine landwirtschaftliche Nutzflache von unter funf Hektar Als Grenzwerte fur die wirtschaftliche Grosse werden nach Eurostat ein jahrlicher Produktionswert von weniger als 1200 Euro 1 EGE fur die reine Subsistenzwirtschaft sowie zwischen 1200 und 9600 Euro 8 EGE fur kleine landwirtschaftliche Semi Subsistenzbetriebe betrachtet Was die Marktbeteiligung betrifft wird schliesslich in wissenschaftlichen Studien haufig angenommen dass bei einem Semi Subsistenzbetrieb weniger als 50 Prozent seiner Produktion verkauft werden Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe die als Subsistenz und Semisubsistenzbetriebe eingestuft werden hangt daher stark von den verwendeten Definitionen der einzelnen EU Mitgliedstaaten ab die teilweise deutlich unterschiedliche Masszahlen benutzen Sicher jedoch ist dass in den sechs Mitgliedstaaten Lettland Litauen Slowakei Ungarn Bulgarien und Rumanien 2007 mindestens 95 Prozent aller landwirtschaftlichen Betriebe kleiner als 8 EGE waren und dass noch in den Jahren 2005 2007 in der Slowakei Ungarn Rumanien Lettland Bulgarien Slowenien Litauen sowie in Estland mindestens die Halfte aller landwirtschaftlichen Betriebe uber 1 EGE uberwiegend fur den Eigenbedarf produzierte 19 Ahnliches gilt fur Kroatien das erst im Juli 2013 der EU beitrat und wo zu diesem Zeitpunkt knapp 70 aller landwirtschaftlichen Betriebe weniger als 5 ha bewirtschafteten wobei mehr als die Halfte aller Betriebe sogar nur fur den Eigenbedarf produzierte 20 Ausserhalb Osteuropas uberwiegt die Anzahl der Semisubsistenzbetriebe auch noch am Sudrand der EU in Griechenland Portugal Spanien und insbesondere in Italien Subsistenz und Semisubsistenzbetriebe erfullen drei Hauptfunktionen in der Landwirtschaft und der Entwicklung des landlichen Raums Sie fungieren als Puffer gegen Armut als Basis fur eine grossere landwirtschaftliche Vielfalt und bieten okologische und andere nichtgewerbliche Vorteile Ihre Pufferfunktion ist am ausgepragtesten in den neuen Mitgliedstaaten insbesondere bei landwirtschaftlichen Haushalten die in relativer Armut leben Die rumanischen und schottischen Fallstudien veranschaulichen wie Semisubsistenzbetriebe und kleine landwirtschaftliche Betriebe okologische kulturelle und gesellschaftliche Nutzeffekte bieten konnen Die Kluft zwischen Ablehnung und Anerkennung der Semi Subsistenz existiert nach wie vor Jedoch werden solche Betriebe zunehmend positiv wahrgenommen da von ihnen wichtige Effekte fur eine nachhaltige Entwicklung fur die kulturelle Vielfalt beispielsweise traditionelle Anbaumethoden und Lebensmittelspezialitaten oder den landlichen Tourismus ausgehen 19 Umwelt BearbeitenBiodiversitat Bearbeiten In der Biodiversitatskonvention der UNO wird ausdrucklich auf die Abhangigkeit traditionell subsistenzwirtschaftender Gemeinschaften von intakten Okosystemen hingewiesen denen sie seit alters her alles Lebensnotwendige entnommen haben Die Konvention erkennt an dass ihre Lebensweisen in besonderem Masse nachhaltig sind und die biologische Vielfalt nicht verringern Im Gegensatz zu industrialisierten Gesellschaften die nicht unmittelbar auf ein bestimmtes Gebiet angewiesen sind haben solche Gemeinschaften ein direktes Interesse an der Aufrechterhaltung und dem Schutz dieser Okosysteme deren Stabilitat sie nie gefahrdet haben 21 Nachhaltige Lebensfuhrung Bearbeiten In der Nachhaltigkeitsdebatte der Industrielander wird vor allem in wachstumskritischen Diskursen um eine Postwachstumsokonomie eine teilweise Ruckkehr zur Subsistenzwirtschaft mittels Gemeinschaftsgarten oder urbaner Landwirtschaft als mogliche Massnahme zur Losung sozialer und okologischer Probleme angesehen 22 23 24 So soll durch die Aktivierung eigener Ressourcen Zeit Kompetenzen soziale Interaktion moderne Subsistenz durch eigene Produktion Gemeinschaftsnutzung und Nutzungsdauerverlangerung von Gutern erreicht werden 25 Siehe auch BearbeitenDorfgemeinschaft Ethnologie Literatur BearbeitenVeronika Bennholdt Thomsen Maria Mies Eine Kuh fur Hillary Die Subsistenzperspektive Frauenoffensive Munchen 1997 ISBN 3 88104 294 6 popularwissenschaftliche Einfuhrung mit Beispielen aus Geschichte und Gegenwart und der besonderen Rolle der Frauen Josef Drexler Oko Kosmologie die vielstimmige Widerspruchlichkeit Indioamerikas Ressourcenkrisenmanagement am Beispiel der Nasa Paez von Tierradentro Kolumbien Ethnologische Studien Band 40 Lit Verlag Munster 2009 ISBN 978 3 8258 1926 2 Habilitationsschrift 2007 Universitat Munchen James C Scott The Moral Economy of the Peasant Rebellion and Subsistence in South East Asia 2 Auflage Yale University Press New Haven 1977 ISBN 0 300 02190 9 englisch Alexander Wassiljewitsch Tschajanow Die Lehre von der bauerlichen Wirtschaft Versuch einer Theorie der Familienwirtschaft im Landbau Campus Verlag Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 593 33846 7 Erstausgabe 1923 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Subsistenzwirtschaft Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Thomas F Thornton Alaska Native Subsistence A Matter of Cultural Survival Culturalsurvival org 1998 abgerufen am 13 September 2014 Walter Hirschberg Hrsg Worterbuch der Volkerkunde Neuausgabe 2 Auflage Reimer Berlin 2005 ISBN 3 496 02650 2 S 361 Artikel Subsistenzwirtschaft im Lexikon der Geographie online Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2001 abgerufen am 23 August 2017 Veronika Bennholdt Thomsen Subsistenzwirtschaft Globalwirtschaft Regionalwirtschaft In Maren A Jochimsen Ulrike Knobloch Hrsg Lebensweltokonomie in Zeiten wirtschaftlicher Globalisierung Kleine Bielefeld 2006 S 65 88 hier S 70 Marshall Sahlins zitiert bei Rhoda H Halperin Cultural Economies Past and Present University of Texas Press Austin 1994 S 259 englisch Veronika Bennholdt Thomsen Subsistenzwirtschaft Globalwirtschaft Regionalwirtschaft In Maren A Jochimsen Ulrike Knobloch Hrsg Lebensweltokonomie in Zeiten wirtschaftlicher Globalisierung Kleine Bielefeld 2006 S 65 88 Alexander Wassiljewitsch Tschajanow Die Lehre von der bauerlichen Wirtschaft Versuch einer Theorie der Familienwirtschaft im Landbau Campus Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 593 33846 7 Erstausgabe 1923 Josef Drexler Oko Kosmologie die vielstimmige Widerspruchlichkeit Indioamerikas Ressourcenkrisenmanagement am Beispiel der Nasa Paez von Tierradentro Kolumbien Lit Munster 2009 S 38 Vergleiche dazu Niklas Luhmann Die Wirtschaft der Gesellschaft 6 Auflage Suhrkamp Frankfurt 1994 ISBN 3 518 28752 4 S 97 Josef Drexler Oko Kosmologie die vielstimmige Widerspruchlichkeit Indioamerikas Ressourcenkrisenmanagement am Beispiel der Nasa Paez von Tierradentro Kolumbien Lit Munster 2009 S 38 Verweis in Fussnote 9 auf Sevilla Casas 1986 S 230 Max Weber Wirtschaft und Gesellschaft Grundriss der verstehenden Soziologie Teil 2 Band 1 1 1922 Niklas Luhmann Die Wirtschaft der Gesellschaft Suhrkamp Frankfurt am Main 1988 ISBN 3 518 57883 9 S 97 a b Urs Fankhauser Mystery Lokal selbstbestimmt und nachhaltig Weltweite Bedeutung des Family Farming education21 Bern 2014 S 8 Vandana Shiva How To End Poverty Making Poverty History And The History Of Poverty ZNet Kommentar 11 Mai 2005 englisch E P Thompson The Making of the English Working Class Penguin Hammondsworth 1979 James C Scott The Moral Economy of the Peasant Rebellion and Subsistence in Southeast Asia Yale University Press New Haven London 1977 Maria Mies Brauchen wir eine neue Moral Economy In Christiane Busch Luty Maren Jochimsen Ulrike Knobloch Irmi Seidl Hrsg Politische Okologie Sonderheft Vorsorgendes Wirtschaften oekom Munchen 1994 S 18 21 Andre Gorz Kritik der okonomischen Vernunft Sinnfragen am Ende der Arbeitsgesellschaft Neuauflage Rotbuch Zurich 2009 ISBN 978 3 85869 429 4 S 37 ff Original 1989 Urs Fankhauser Mystery Lokal selbstbestimmt und nachhaltig Weltweite Bedeutung des Family Farming education21 Bern 2014 S 8 Food and Agriculture Organisation of the UN Food security for sustainable development and urbanization PDF 0 6 MB 2014 Franziska Muller Zwischen Markt Multifunktionalitat und Marginalisierung Die Zukunft der Semi Subsistenz in Osteuropa In Peter H Feindt M Gottschick u a Nachhaltige Agrarpolitik als reflexive Politik Pladoyer fur einen neuen Diskurs zwischen Politik und Wissenschaft Sigma Berlin 2008 S 213 229 a b Semisubsistenzlandwirtschaft in Europa Konzepte und Kernfragen PDF Europaisches Netzwerk fur landliche Entwicklung Hintergrundpapier fur das Seminar Semisubsistenzlandwirtschaft in der EU aktuelle Situation und Zukunftsaussichten in Sibiu Rumanien 13 15 Oktober 2010 abgerufen am 11 April 2016 Josef Koch Kroatien ist 28 EU Staat In dlz agrarmagazin agrarheute com 1 Juli 2013 abgerufen am 11 April 2016 Anja von Hahn Traditionelles Wissen indigener und lokaler Gemeinschaften zwischen geistigen Eigentumsrechten und der public domain Max Planck Institut fur auslandisches offentliches Recht und Volkerrecht Springer Heidelberg u a 2004 ISBN 3 540 22319 3 S 47 56 hier S 48 Niko Paech Die Legende vom nachhaltigen Wachstum Ein Pladoyer fur den Verzicht Nicht mehr online verfugbar In Le Monde diplomatique 10 September 2010 archiviert vom Original am 12 November 2014 abgerufen am 13 September 2014 Irene Antoni Komar Postwachstumsokonomie und urbane Subsistenz Alternativen fur eine zukunftsfahige Gesellschaft In Haushalt in Bildung und Forschung Nr 2 2014 S 3 14 doi 10 3224 hibifo v3i2 16308 Christa Muller Urban Gardening Uber die Ruckkehr der Garten in die Stadt oekom Munchen 2011 ISBN 978 3 86581 244 5 Christa Muller Niko Paech Suffizienz amp Subsistenz Wege in eine Postwachstumsokonomie am Beispiel von Urban Gardening Januar 2012 S 11 15 attac paderborn de PDF Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Subsistenzwirtschaft amp oldid 227979340