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Der Alboinplatz ist ein innerstadtisches Gartendenkmal im Sudosten des Berliner Ortsteils Schoneberg im Bezirk Tempelhof Schoneberg Der ovale Platz liegt im Zuge der Alboinstrasse direkt auf der Grenze zum Ortsteil Tempelhof wobei nur die ostliche Bebauung zu Tempelhof gehort Das Strassenland des Platzes und die westliche Bebauung gehoren zu Schoneberg AlboinplatzPlatz in BerlinStierskulptur und ParkBasisdatenOrt BerlinOrtsteil SchonebergEinmundende Strassen Alboinstrasse Eythstrasse Burgemeisterstrasse Friedrich Wilhelm StrasseBauwerke Naturdenkmal Blanke HelleNutzungNutzergruppen Fussganger Radfahrer Strassenverkehr OPNVTechnische DatenPlatzflache rund 4 6 HektarEin fur Berliner Verhaltnisse tief gelegener See das Naturdenkmal Blanke Helle pragt das Bild des Platzes Auf der Sudboschung der Seemulde steht eine markante Auerochsen bzw Stier skulptur mit einer bemerkenswerten Entstehungsgeschichte 1 Das Verstandnis der Skulptur erschliesst sich uber eine Sage 2 die sich um die Blanke Helle rankt Inhaltsverzeichnis 1 Der Platz 1 1 Namensgebung 1 2 Bau des Platzes 1 3 Beschreibung und Umgebung 1 4 Siedlung Blanke Holle und Tempelhofer Schweiz 2 Blanke Helle 2 1 Geologie 2 1 1 Kette von Toteislochern 2 1 2 Naturdenkmale und fossile Funde 2 2 Okologie 2 3 Hels Pfuhl und seine Sage 3 Skulptur Auerochse Stier 3 1 Entstehungsgeschichte und NS Ideologie 3 2 Beschreibung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDer Platz BearbeitenNamensgebung Bearbeiten nbsp Silhouette Alboins am Turm des AlboinkontorsNamensgeber des Platzes ist Alboin vor 526 bis 572 573 Konig der Langobarden und Grunder des langobardischen Reichs in Oberitalien Die Langobarden kamen ursprunglich aus den Gebieten der unteren Elbe nach Italien und waren ein Teilstamm der germanischen Sueben Am denkmalgeschutzten Alboinkontor 3 der ehemaligen Schwarzkopf Fabrik aus den Jahren 1928 bis 1930 von Carl Mackensen an der Ecke Alboin Magirusstrasse zeigt seit um 2004 eine Silhouette den Konig der Langobarden auf einem Pferd 4 Vor 1931 hiess das Oval Platz Q Eine 1945 nach dem Kriegsende vorgeschlagene Umbenennung des Alboinplatzes in Egerlandplatz wahrscheinlich nach dem hingerichteten NS Widerstandskampfer Erich Egerland genehmigte der Berliner Magistrat nicht Bau des Platzes Bearbeiten Der Platz in seiner heutigen Form war bereits seit 1909 auf Stadtplanen eingezeichnet 5 Der nordwestliche Viertelkreis der Fahrbahn wurde um 1920 zur Erschliessung der damals neuen Siedlung Lindenhof gebaut Daruber verkehrte von Anfang an bis 1962 die Strassenbahnlinie 60 die seitdem durch Busse ersetzt ist die noch heute so uber diesen Viertelkreis fahren Noch 1928 war nur die westliche Seite des geplanten Platzes tatsachlich trassiert im Osten auf der Tempelhofer Seite befanden sich noch Kleingarten 6 Die ostliche Wohnbebauung des Platzes wurde 1929 1931 von Erich Glas und Hans Jessen im Auftrag der DeGeWo errichtet 4 Beschreibung und Umgebung Bearbeiten nbsp Saulengang an der Nordseite nbsp Blanke HelleDer Alboinplatz hat einen Durchmesser von rund 230 Metern Der 2500 m grosse See liegt im Sudbereich des Platzes und ist gesaumt von Wiesen mit einem lichten Baumbestand aus Birken Buchen Eiben und Holunder Am steileren Sudufer befindet sich an der Einmundung der Alboinstrasse die Auerochsen Stierskulptur auf einem breiten Vorplatz von dem ein Rundweg sanft abfallt und das Areal umfasst Die Alboinstrasse verlauft beidseitig um den Platz Von dem Denkmal und seinen gesenkten Hornern geht eine Sichtachse uber den See bis zu einem gegenuberliegenden breiten und saulengerahmten Eingangsweg nach dem sich die Strasse schnurgerade nach Norden fortsetzt Westlich neben der Pfeilerreihe liegt ein Spielplatz auf dem mit einem Findling ein weiteres Berliner Naturdenkmal steht 7 Die Konzeption der als Gartendenkmal geschutzten Grunanlage stammt von dem Gartenarchitekten Erwin Barth aus den Jahren 1912 und 1932 und hat eine Flache von rund 4 6 Hektar 8 Auf der Schoneberger Westseite schliesst sich im Suden der landeseigene Friedhof Schoneberg II an der Eythstrasse an der mit dem Krummen Pfuhl ein ahnlich tief gelagertes Gewasser aufweist wie der Alboinplatz mit der Blanken Helle Jenseits der Eythstrasse die den Alboinplatz in der Mitte trifft folgen die Michaelkirche ein Seniorenwohnhaus und anschliessend ein Industriegebiet Das heutige Schoneberger Gebiet westlich des Platzes bis zur Siedlung Lindenhof gehorte fruher zur Gemarkung Tempelhof Siedlung Blanke Holle und Tempelhofer Schweiz Bearbeiten nbsp Siedlung Blanke Holle auf der Tempelhofer SeiteDas Bild der bei Tempelhof verbliebenen Platz und Strassenseite der Ostseite bestimmt eine durchgehende Bebauung mit einem langgezogenen halbrunden Wohnblock der lediglich von einem Durchgang unterbrochen ist Der Block ist Bestandteil der Siedlung Blanke Holle die sich in den abzweigenden drei Strassen Burgemeisterstrasse Friedrich Wilhelm Strasse und Kaiserin Augusta Strasse fortsetzt Die drei und viergeschossige Wohnanlage aus den Jahren 1929 bis 1931 entwarfen die Architekten Erich Glas und Hans Jessen im Auftrag der gemeinnutzigen landeseigenen Deutschen Gesellschaft zur Forderung des Wohnungsbaues kurz Degewo Die Gesamtanlage steht als Baudenkmal unter Schutz 9 Das gesamte Gebiet bis hinunter zur Eresburgstrasse dem Gassnerweg der Bose und Manteuffelstrasse mit den Siedlungen Blanke Holle und Attilahohe nannten die Berliner Tempelhofer Schweiz Der Grund fur diese Namensgebung ist unklar denn die Einheitsbauten haben wenig Schweizerisches Die Bezeichnung war entweder ironisch gewendet Schweiz fur einen schonen Teil einer Landschaft siehe Mecklenburgische oder Frankische Schweiz oder hatte ihren Grund in dem zerklufteten Gelande das eine eiszeitliche Seerinne mit verschiedenen Pfuhlen pragte 10 Blanke Helle BearbeitenGeologie Bearbeiten Der Alboinplatz mit dem Pfuhl Blanke Helle und die weiteren Pfuhle der ehemaligen Seerinne liegen am Westrand des Tempelhofer Oberlandes auf dem Teltow einer flachwelligen eiszeitlichen Platte die vor rund 20 000 Jahren im Brandenburger Stadium der Weichsel Kaltzeit entstand Kette von Toteislochern Bearbeiten nbsp Im Jahr 1901 noch weitgehend unbebautes Gebiet 1 Toteisloch Blanke Helle am heutigen Alboinplatz 2 Toteisloch Krummer Pfuhl auf dem heutigen Friedhof Eythstrasse3 Dorfpfuhl und Kleine Blanke Helle in der heutigen Siedlung Lindenhof4 Toteisloch Wilhelmsteich rechts der Ziffer der wesentlich grossere See links der Ziffer existiert nicht mehr und ist im Bosepark aufgegangen 5 Klarensee6 Toteisloch Francketeich nbsp Krummer Pfuhl nbsp Ostlicher Teich im LindenhofDer Teltow war komplett mit Eis uberzogen und die schmelzenden Wassermassen hinterliessen auf der Hochflache verschiedene Toteislocher wie die Blanke Helle 1 und den Krummen Pfuhl 2 heute auf dem Areal des II Stadtischen Friedhofs Eythstrasse gelegen Beide Locher gehoren zu einer Kette von Toteislochern die sich in einer ehemaligen Senke aneinanderreihen Teile der glazialen Rinne und einige Tumpel die auf der nebenstehenden Karte von 1901 im noch jungfraulichen Gebiet gut zu erkennen sind sind heute uberbaut Die Anlage von Friedhofen und Parks folgt allerdings ahnlich wie bei der Kleinen Grunewaldseenkette weitgehend dieser geologischen Formation sodass sie im Grundzug noch heute sichtbar ist und den Begriff Tempelhofer Schweiz erfahrbar macht Eines der weiteren Toteislocher liegt in der denkmalgeschutzten Siedlung Lindenhof die westlich an den Friedhof und den Krummen Pfuhl anschliesst Die Siedlung stammt aus den Jahren 1918 bis 1920 und geht auf Plane von Heinrich Lassen und Martin Wagner zuruck 11 Die nebenstehende Karte zeigt neben der Eisenbahntrasse den ehemaligen Dorfpfuhl und die ehemalige Kleine Blanke Helle 3 die heute zu einem Teich im Lindenhof verbunden sind Die Freiflachen und Gartenanlagen um die Pfuhle stehen als Gartendenkmal unter Schutz und sind ein Werk des Gartenarchitekten Leberecht Migge aus den Jahren 1918 1921 12 Nordostlich der Blanken Helle schliessen sich das Toteisloch Wilhelmsteich 4 am heutigen Lehnepark der Klarensee 5 im heutigen Alten Park und ostlich des Tempelhofer Damms das Toteisloch Francketeich 6 im heutigen Franckepark an Die Seerinne fuhrte bis zum Hambuttenpfuhl an der Grabertstrasse in der ehemaligen Steglitzer Villenkolonie Sudende Noch um 1900 hatten die Toteislocher ein deutlich hoheres Wasservolumen als heute Die Mulde des Alboinplatzes war komplett mit Wasser gefullt Der nahe Teltowkanal der 1906 fertiggestellt war zog einen erheblichen Teil der Wasser ab Die Blanke Helle weist zudem starke jahreszeitliche Schwankungen des Wasserstandes auf fallt im Sommer allerdings nicht wie manche Pfuhle trocken Naturdenkmale und fossile Funde Bearbeiten nbsp Der grossere Findling auf dem Spielplatz nbsp Der kleinere Findling auf dem SpielplatzMit der Verordnung vom 10 August 2004 nahm der Berliner Senat die Blanke Helle ND 16 den benachbarten Krummen Pfuhl ND 24 den Wilhelmsteich ND 25 und den Francketeich ND 19 in die Liste der Naturdenkmale Berlins auf 13 Schutzzweck ist es diese naturgeschichtlich wertvollen und seltenen eiszeitlichen Toteislocher dauerhaft zu erhalten 14 Im Jahr 1865 fand der Geologe Albrecht Kunth 1842 1871 rund 200 Meter westlich des Alboinplatzes in einer Kiesgrube an der Stelle des heutigen Askanischen Gymnasiums uber 200 verschiedene Arten fossiler Lebewesen darunter das nach ihm benannte Leitfossil der ersten Zwischeneiszeit die Schnecke Paludium diluviana Kunth 15 Mit diesen Funden konnte Kunth die Eiszeitforschung wesentlich befordern Eine Berliner Gedenktafel am Gymnasium erinnert an den bereits mit 29 Jahren verstorbenen Kunth und seine Forschung 16 Auf dem Spielplatz auf dem Alboinplatz befinden sich zwei Findlinge die wegen ihrer Grosse als Naturdenkmale der Stadt Berlin ausgezeichnet wurden 17 Okologie Bearbeiten nbsp Blanke Helle VogelperspektiveHels Pfuhl wie der See seinerzeit hiess gehorte als Tranke zur Viehtrift der Dorfflure von Tempelhof und Mariendorf Bis 1900 war der Teich von Wiesen und Feldern umgeben Nach dem Ende der Landwirtschaft und Wiesenbewirtschaftung in diesem Bereich breiteten sich Baume und Straucher ungehindert am Ufer aus das zuvor zweimal jahrlich gemaht worden war In der Zeit des Siedlungs und Strassenbaus erfuhr das Gelande eine weitere Veranderung denn Bohrungen zu Forschungszwecken ergaben eine starke Schicht aus Bauschutt Sanden und umgelagertem Geschiebemergel an den Hangen Auf diese Schicht wurde wahrscheinlich der heutige Boden und Bewuchs mit halbruderalen Wiesengesellschaften in den Hangbereichen und lichten Geholzen gesetzt Angesichts einer starken langjahrigen Verschlammung des Sees jahrelangem Missbrauch als grosste Hundetoilette Berlins und seiner umbauten Lage weisen See und Park eine erstaunliche Artenvielfalt auf die durch die Pflegemassnahmen der Schutzverordnung erhalten und gefordert wird In den Jahren 1988 1989 wiesen Forschungsgruppen 165 verschiedene Farn und Blutenpflanzen nach wovon 12 als gefahrdet in den Berliner Roten Listen stehen 18 An Fischarten waren zur Zeit der Untersuchung das Moderlieschen und die Karausche heimisch Wasservogel sind sehr sparlich vertreten Die ublichen Bruter an derartigen Kleinstgewassern wie Blasshuhner oder Zwergtaucher fehlen fast vollig lediglich ein Brutpaar einer Teichralle mit drei Jungvogeln konnte nachgewiesen werden In den alten Baumen unterstutzt ein grosser Bestand an Nistkasten den recht guten Besatz des Gebietes mit Hohlenbrutern wie Star Kleiber Feldsperling und Blaumeise Bodenbruter waren im Untersuchungszeitraum 1988 1989 nicht vorhanden 18 Trotz aller Schutzmassnahmen wird sich der ursprungliche Zustand des Gebiets noch in den 1870er Jahren sollen in der Blanken Helle Sumpfschildkroten gefangen worden sein 19 nicht wiederherstellen lassen dazu ist das Gebiet zu klein der Pfuhl zu sehr verstadtert 20 Ein Ruckbau ist nicht moglich nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panoramablick uber den Alboinplatz mit der Blanken Helle in Richtung Nord Hels Pfuhl und seine Sage Bearbeiten nbsp Hels Pfuhl oder Blanke HelleDer Name Hels Pfuhl geht zuruck auf Hel das in der germanischen Mythologie sowohl die Unterwelt Hel Helle Holle wie auch ihre Herrscherin die Totengottin Hel bezeichnet Eine alte Sage um Hels Pfuhl nimmt diese Mythologie auf und macht zudem verstandlich warum der Bildhauer Paul Mersmann die Gestalt eines Stiers Auerochsen fur seine Skulptur wahlte Dieser Sage nach bildete der See einst den Zugang zum Totenreich An seinem waldreichen Ufer stand ein Opferstein Hels uber den ein Priester wachte Hel sandte dem Priester zweimal jahrlich einen schwarzen Stier zum Pflugen der Felder Sein Nachfolger ein christlicher Monch versaumte es Hel weiterhin Opfergaben darzubringen Als der Stier im folgenden Fruhjahr erschien pflugte er nicht die Felder sondern verschlang den Monch Bis in das 20 Jahrhundert hielt sich in dem noch 1900 unbesiedelten und zerklufteten Gebiet das Gerucht der See wurde alljahrlich ein Opfer verschlingen 21 22 Diese Geruchte haben insofern einen wahren Kern als schon mancher in dem scheinbar harmlosen Gewasser ertrunken ist 23 Skulptur Auerochse Stier BearbeitenDie Skulptur die der Bildhauer Paul Mersmann 1934 entwarf erinnert an die Sage der Blanken Helle und stellt einen Stier Hels dar So wie Hel in ihrer Doppelbedeutung als Vernichterin und Nahrende ihre Jungfrauen schwarz kleidete wenn sie der Unterwelt verfallen waren und weiss kleidete wenn sie zur Erlosung fahig waren wahlte der Kunstler eine helle Tonung fur den in der Mythologie schwarzen Stier und versinnbildlicht damit die Erlosung von der Heimsuchung durch den nun Stein gewordenen Stier und die menschliche Kraft zur Erlosung Entstehungsgeschichte und NS Ideologie Bearbeiten nbsp Skulptur von Paul MersmannDas Denkmal 24 entstand zwischen 1934 und 1936 im Zuge einer Arbeitsbeschaffungsmassnahme fur arbeitslose Kunstler Mit dem Entwurf war der Munsteraner Bildhauer Paul Mersmann der Altere 1903 1975 25 beauftragt der seit 1931 in Berlin arbeitete Das Monumentalwerk wurde oft der NS Ideologie zugeordnet Diese Zuordnung ist aus drei Grunden falsch Erstens zeigt die Anlehnung an die Sage dass fur Mersmann mythologisch theologische Aspekte im Vordergrund standen Zweitens lehnten die Behorden die offizielle Abnahme des Werkes ab da es nicht ihren Vorstellungen entsprach und forderten 1936 nach anderen Angaben 1938 den Abriss der Skulptur Drittens teilte Paul Mersmanns Sohn mit dass sich laut Aussage seines Vaters im Innern des Stiers eine Kartusche mit einem Aufruf gegen Hitler mit Unterschriften verschiedener Kunstler und Bildhauer befande 26 27 Beschreibung Bearbeiten Der laut Berliner Volksmund Grosste Ochse von Berlin 28 hat eine Lange von neun und eine Hohe von sieben Metern Gefertigt ist das Monument aus 3000 unregelmassig viereckigen Muschelkalksteinen aus dem Kalksteinbruch Rudersdorf uber einem gemauerten inneren Ziegelkern Die Steine des Kerns sollen aus dem Preussischen Kriegsministerium stammen dem aus Ziegeln gefertigten Vorgangerbau des Reichsluftfahrtministeriums Zwischen 2003 und 2005 erfolgte eine 130 000 Euro teure Sanierung andere Angabe 160 000 Euro bei welcher der Restaurator fast jeden Kalkstein einzeln bearbeiten musste Im Fruhjahr 2005 ubergab der Landeskonservator im Beisein des Sohnes und weiterer Angehoriger des Kunstlers Paul Mersmann das erneuerte Denkmal der Offentlichkeit 26 Literatur BearbeitenHainer Weisspflug Die Blanke Helle ein sagenumwobener Tumpel In Luisenstadtischer Bildungsverein Hrsg Berlinische Monatsschrift Nr 11 1996 S 58 61 Klaus Dieter Wille Spaziergange in Tempelhof Berliner Kaleidoskop Bd 30 Haude amp Spernersche Verlagsbuchhandlung Berlin 1985 ISBN 3 7759 0278 3 S 35 Clemens Alexander Wimmer Alboinplatz In ders Parks und Garten in Berlin und Potsdam Herausgegeben von der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umweltschutz Abteilung III Gartendenkmalpflege 5 uberarbeitete Auflage Nicolai Berlin 1992 ISBN 3 87584 267 7 S 65 68 Paul Wollschlager Der Bezirk Tempelhof Eine Chronik in Geschichten und Bildern Kulturbuch Verlag Berlin 1964 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alboinplatz Album mit Bildern nbsp Commons Alboinplatz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alboinplatz In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Einzelnachweise Bearbeiten 1 Sage zur Blanken Helle Eintrag 09066361 in der Berliner Landesdenkmalliste a b Kiezbox Blanke Holle am Alboinplatz Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Kiessling s grosser Verkehrs Plan von 1909 Luftbild von 1928 uber FIS Broker Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen in Berlin Vom 2 Marz 1993 S 35 oben Schutzzweck Naturgeschichtliche Grunde PDF bei der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Eintrag 09045870 in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag 09075171 in der Berliner Landesdenkmalliste Klaus Dieter Wille Spaziergange Eintrag 09066374 in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag 09046015 in der Berliner Landesdenkmalliste Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Naturschutzbuch Berlin Amtliche Liste gemass 26 Berliner Naturschutzgesetz Stand Marz 2006 S 10 ND 16 19 24 25 PDF bei der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Verordnung zum Schutz der Naturdenkmale Blanke Helle im Bezirk Tempelhof Schoneberg von Berlin 10 August 2004 In Gesetz und Verordnungsblatt fur Berlin 60 Jg Nr 35 28 August 2004 hier S 348 350 August 2004 Auszug als PDF Zitat Text Berliner Gedenktafel Kunth im Ehrungsverzeichnis des Luisenstadtischen Bildungsvereins Margot Bose und Gerhard Ehmke Geotope und ihre Unterschutzstellung in Berlin Memento vom 21 Mai 2015 im Internet Archive Brandenburgische Geowissenschaftliche Beitrage Kleinmachnow 3 1996 1 S 155 159 a b Hainer Weisspflug Die Blanke Helle S 60 Paul Wollschlager Der Bezirk S 30 Hainer Weisspflug Die Blanke Helle S 61 Sage von Hel s Pfuhl bei Nebelpfade Memento vom 12 Juni 2003 im Internet Archive Sage der Blanken Helle in der Edition Motzbuch Sagen von Tempelhof und Schoneberg online Hainer Weisspflug Die Blanke Helle S 58 Eintrag 09066360 in der Berliner Landesdenkmalliste Der Eintrag in der Berliner Denkmalliste zur Skulptur lautet auf Paul Meersmann mit doppeltem e da sich bei Google zur Schreibweise mit einfachem e ungleich mehr Eintragungen finden und da auch die ausfuhrliche Beschreibung von Hainer Weisspflug diese Schreibweise verwendet folgen wir der Version mit einfachem e Der Eintrag bezeichnet die Skulptur als Auerochse a b Susanne Kahler Die Restaurierung des Stiers vom Alboinplatz in Bildhauerei in Berlin online Memento vom 23 Juli 2013 im Internet Archive Jugendbrunnen und Stier Monument wiederhergerichtet In Berliner Morgenpost 5 April 2005 Paul Wollschlager Der Bezirk S 31 nbsp Dieser Artikel wurde am 9 Dezember 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen 52 459722222222 13 369722222222 Koordinaten 52 27 35 N 13 22 11 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php 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