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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter See Begriffsklarung aufgefuhrt Binnensee ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Binnensee Begriffsklarung aufgefuhrt Ein See ist ein Stillgewasser mit oder ohne Zu oder Abfluss durch Fliessgewasser das vollstandig von einer Landflache umgeben ist Seen werden oft als typische Beispiele fur weitgehend geschlossene Okosysteme herangezogen Okosystem See Lac Gentau im Vallee d Ossau Pyrenaen Inhaltsverzeichnis 1 Definition 1 1 See und Meer 2 Entstehung von Seen 3 Sedimentation und Verlandung 4 Nutzung 5 Rekorde und Daten 5 1 Grosste Flache 5 2 Tiefste Seen 5 3 Hochstgelegener See 5 4 Tiefst gelegener See 5 5 See mit dem klarsten Wasser 6 Unterirdische Seen 7 Okologie 8 Seen ausserhalb der Erde 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseDefinition Bearbeiten Saimaa im Imatra Finnland Ein See ist ein Binnengewasser das eine grossere Ansammlung von Wasser in einer Bodenvertiefung einer Landflache darstellt und im Gegensatz zu einem Binnenmeer zum Beispiel dem Mittelmeer oder Randmeer zum Beispiel der Nordsee auf der 0 Meter Hohenlinie keine direkte Verbindung zum Weltmeer hat 1 Damit weist er keinen durch Meeresstromungen bedingten Zu und oder Abfluss auf Zu und Abflussmenge sind in der Regel gegenuber der Gesamtwassermenge eines Sees gering Im Gegensatz zu einem Fliessgewasser weist ein See kein Gefalle auf Der Begriff Binnensee wird gebraucht um Seen des Binnenlandes von Kustenseen Strandseen kustennahen Brackwasserseen oder durch Eindeichung der Kuste entstandene Seen abzugrenzen aber auch allgemein zur Bezeichnung von Seen Ein See im Sinn der limnologischen Definition ist in der Regel wesentlich tiefer als ein Teich Tumpel oder Weiher so dass sich eine uber Tage bis Monate stabile Temperaturschichtung ausbilden kann Die Frequenz ihrer Durchmischung wird zu einer Einteilung der Seen benutzt da sie auch weitreichende okologische Folgen hat siehe Okosystem See In dieser Hinsicht gelten auch die flachen Steppenseen wie der Neusiedler See oder der Plattensee nicht als echte Seen sie werden limnologisch als Flachseen abgegrenzt Nach einer haufiger verwendeten Definition 2 3 sind Seen nur stehende Gewasser mit einer Tiefe von uber zwei Metern Seen im eigentlichen Sinn sind naturliche Gewasser nur im weiteren Sinn gehoren auch kunstliche Gewasser wie Stauseen und Bergbaurestseen dazu Allerdings ist die genaue Abgrenzung zwischen Seen und Tumpeln Weihern etc unscharf und immer subjektiv Deshalb bezeichnen einige Limnologen jede mit Wasser gefullte Senke als See Fur ihre Kategorisierung ware dann unerheblich ob ein See standig periodisch oder episodisch mit Wasser gefullt ist und ob er eine permanente Schichtung ausbildet Umgangssprachlich ist die Zuordnung oft abhangig von der Salinitat diese ist jedoch kein Kriterium Ein See enthalt zwar meistens Susswasser es gibt aber auch grosse Salzseen wie z B das Kaspische Meer treffender ist deshalb der fruher gelaufige Name Kaspisee den Aralsee und das Tote Meer Auch sodahaltige Seen gibt es zum Beispiel die des Rift Valley im Ostafrikanischen Grabenbruch wie der Nakurusee den anatolischen Vansee und einige der Lacken um den Neusiedler See Eine weitere Definition kann uber die Grosse erfolgen Die Mindestgrosse eines Sees betragt etwa einen Hektar 4 In der Astronomie spricht man auch dann von Seen wenn diese eine andere Flussigkeit als Wasser enthalten etwa bei den Methanseen auf Titan See und Meer Bearbeiten Hauptartikel Meer und Seefahrt Im Niederdeutschen und ebenso im Niederlandischen sind die Wortbedeutungen von Meer und See gegenuber dem Hochdeutschen vertauscht Die an Norddeutschland angrenzenden Meere heissen Nordsee und Ostsee jeweils feminin Im Landesinneren liegen dagegen z B das Steinhuder Meer das Zwischenahner Meer das Grosse Meer und andere In den Niederlanden wurde die Zuiderzee nach ihrer Eindeichung in IJsselmeer umbenannt Aus dem niederdeutschen Sprachraum gelangten viele Begriffe in den standarddeutschen Wortschatz So wird ein grosser Teil der Wortkombinationen mit Bezug zum Meer mit See gebildet auf hoher See in See stechen raue See Seebad Seefahrt Seehandel Seehund Seekrankheit Seeluft Seenot Seerauber Seevogel Tiefsee Ubersee und viele mehr Ein kontrastierendes Beispiel von ausserhalb des Niederdeutschen ware etwa die Seerose Entstehung von Seen Bearbeiten Kratersee am Rinjani Indonesien Geologisch und geomorphologisch unterscheidet man folgende Seearten Auf naturliche Weise entstandene Seen Kunstliche angelegte Seen Sie bezeichnet man je nach der Art ihrer Anlage als Baggersee oder kunstlicher Stausee Auch durch Eindeichung von Meeresbuchten konnen kunstliche Seen entstehen z B das IJsselmeer Naturlich entstandene Seen kann man nach der Art ihrer Entstehung weiter untergliedern Glazialseen entstanden durch die abtragende bzw aufschuttende Wirkung von Gletschern bzw von Gletscherschmelzwasser Das ist weltweit der haufigste Seentyp z B die Grossen Seen in Nordamerika oder die zahlreichen Seen in Nord und Suddeutschland Gletscherrandseen und Eisstauseen sind Seen kurzer Lebensdauer an aktiven Gletschern Tektonische Seen wie der Vansee entstanden durch Dehnung der Erdkruste und dadurch auftretende Risse und Grabenbruche z B der Baikalsee Im Ostafrikanischen Grabenbruch bildete sich eine lange Seenkette zu der auch der 1470 m tiefe Tanganjikasee zahlt Zu den tektonischen Seen zahlen auch die meisten abflusslosen Endseen in Trockengebieten da sie fur gewohnlich innerhalb von Senkungsgebieten liegen Abdammungsseen entstehen durch Bergsturze im Gebirge durch Lavastrome oder Schotterfelder sowie an Kusten durch Abschnurung von Meeresbuchten Letztere werden auch als Strandseen bezeichnet Karst oder Erdfallseen entstehen durch Auflosung und Abtransport von Karbonatgestein oder Salzlagern Subrosion im Untergrund und Nachsacken der Erdoberflache beispielsweise der Arendsee und der Susse See in Sachsen Anhalt Seen die durch vulkanische Aktivitaten entstanden sind Kratersee Beispiele in Deutschland sind die Maare in der Eifel inklusive Laacher See Seen innerhalb von Meteoritenkratern wie z B der Elgygytgyn Altwasserseen entstehen durch naturliche Verlagerung von Flusslaufen Das alte Flussbett bleibt dann als langgestreckter See zuruck z B Kamernscher See bei Havelberg jedoch durch Flussregulierung Alte Donau in Wien Thermokarstseen entstehen in Gebieten mit Dauerfrostboden z B in Alaska oder Nordsibirien Seen mit einer komplexen Entstehungsgeschichte So liegt der Vatternsee in Schweden z B innerhalb eines Grabenbruches das Becken wurde aber vor allem von Gletschern ausgeschurft Sedimentation und Verlandung Bearbeiten source source source source source source source source source source source source Austrocknen des Aralsees von 2000 bis 2018 Umriss von 1960 Seen als Hohlformen werden naturlicherweise nach und nach mit Feststoffen angefullt und haben daher in geologischen Zeitraumen betrachtet eine begrenzte Lebensdauer Vor allem bei Seen die durch einmundende Fliessgewasser gespeist werden fullt sich das Becken nach und nach durch Sedimentation von durch Flusse mitgebrachtem Material am Gewassergrund transportiertes Grobmaterial Geschiebe genannt und im Wasser suspendierte Schwebstoffe Da die Transportkraft des Wassers direkt von der Fliessgeschwindigkeit abhangt wirken in ein Fliessgewasser eingeschaltete Standgewasser als Sedimentfallen Die mitgefuhrte Feststofffracht sinkt der Schwerkraft folgend zu Boden Bei der Sedimentation ist neben der Anlandung mineralischer Sedimente auch die Ablagerung im See selbst durch lebende Organismen gebildeter organischer Substanz von Bedeutung dieser Vorgang wird dann als Verlandung bezeichnet Im tatsachlichen Sprachgebrauch werden diese aber nicht immer so scharf unterschieden 5 Grossere einmundende Flusse schutten an der Mundung ein Flussdelta auf In mitteleuropaischen Seen sind diese aber oft durch wasserbauliche Massnahmen zerstort und nur selten wie am Chiemsee noch aktuell erhalten Der Sedimenteintrag durch kleine Bache ist im Verhaltnis meist weniger bedeutsam kann aber bei Hochwasserereignissen in kurzer Zeit manchmal grosse Materialmengen liefern Feineres Material wird nicht im Delta abgelagert und fuhrt zur Wassertrubung es setzt sich nach und nach am gesamten Grund des Sees ab Von aussen kommender allochthoner Eintrag organischen Materials wie zum Beispiel Falllaub ist nur bei sehr kleinen Seen bedeutsam 6 Durch autochthone durch seeeigene organische Substanz angetriebene Verlandung verschwinden letztlich auch Seen ohne Sedimentfracht einmundender Fliessgewasser dieser Vorgang dauert aber meist langer Sobald die organische Substanz uber den Wasserspiegel emporsteigt wird sie aber durch verstarkten Sauerstoffzutritt meist rascher mineralisiert so dass der alte Seegrund nicht weiter ansteigt und ein Sumpfgebiet oder ein Bruchwald als Endpunkt der Verlandungsreihe einer naturlichen Sukzession zuruckbleibt 7 In sehr sauren Seen kann sich ein hochmoor artiges Verlandungsmoor ausbilden 8 Nutzung BearbeitenNaturliche und kunstlich angelegte Seen bieten neben ihrer Bedeutung fur die Natur auch einige Nutzungsmoglichkeiten fur den Menschen Die meisten Seen werden entweder von Berufs oder Angelfischern bewirtschaftet Ferner konnen Seen als Badesee fur Freizeit und Erholung Schwimmen und Baden genutzt werden Grossere Seen bieten Moglichkeiten zum Wasserskifahren Windsurfen und Segeln Auf vielen grossen Seen wird auch Binnenschifffahrt betrieben Stauseen dienen oft der Stromerzeugung in Wasserkraftwerken Aus Stauseen und hinreichend sauberen Naturseen wird auch oft Trinkwasser gewonnen Rekorde und Daten BearbeitenWeltweit gibt es 1 4 Millionen Seen mit Oberflachen grosser als 10 Hektar Das Land mit den meisten Seen ist Kanada mit uber 900 000 Seen Finnland hat 187 888 Seen Das gesamte Wasser aller Seen wurde die gesamte Landoberflache 1 30 Meter hoch bedecken Durchschnittlich tauscht sich das Wasser eines Sees alle funf Jahre komplett aus Die zehn grossten Seen der Welt enthalten 85 Prozent des Wassers aller Seen Der Baikalsee enthalt alleine ein Funftel des gesamten Susswassers der Erde 9 Grosste Flache Bearbeiten Hauptartikel Liste der grossten Seen und Liste der grossten Stauseen der Erde See Flache Tiefe Lage WasserartKaspisches Meer 393 898 km 995 m Russland Kasachstan Aserbaidschan Iran Turkmenistan SalzwasserOberer See 82 414 km 405 m USA Kanada SusswasserVictoriasee 68 870 km 81 85 m Tansania Kenia Uganda SusswasserHuronsee 59 596 km 229 m USA Kanada SusswasserMichigansee 58 016 km 281 m USA SusswasserTanganjikasee 32 893 km 1 470 m Demokratische Republik Kongo Tansania Sambia Burundi SusswasserGrosser Barensee 31 792 km 446 m Kanada SusswasserBaikalsee 31 492 km 1 642 m Russland SusswasserMalawisee 29 600 km 706 m Malawi Tansania Mosambik SusswasserGrosser Sklavensee 28 438 km 614 m Kanada SusswasserEriesee 25 745 km 64 m USA Kanada SusswasserWinnipegsee 24 341 km 18 m Kanada SusswasserOntariosee 19 259 km 244 m USA Kanada SusswasserBalchaschsee 18 428 km 26 m Kasachstan BrackwasserLadogasee 17 703 km 255 m Russland SusswasserTiefste Seen Bearbeiten See Tiefe Flache Lage WasserartBaikalsee 1 642 m 31 492 km Russland SusswasserTanganjikasee 1 470 m 32 893 km Demokratische Republik Kongo Tansania Sambia Burundi SusswasserKaspisches Meer 995 m 393 898 km Russland KasachstanAserbaidschan Iran Turkmenistan SalzwasserMalawisee 706 m 29 600 km Malawi Tansania Mosambik SusswasserWostoksee 670 m 15 690 km Antarktis SusswasserYssykkol 668 m 6 236 km Kirgisistan SusswasserGrosser Sklavensee 614 m 28 438 km Kanada SusswasserCrater Lake 594 m 53 km USA SusswasserLago General Carrera 590 m 2 200 km Chile Argentinien SusswasserHornindalsvatnet 514 m 50 km Norwegen SusswasserTobasee 505 m 1 103 km Indonesien Sumatra SusswasserLake Tahoe 501 m 497 km USA SusswasserLago Argentino 500 m 1 466 km Argentinien SusswasserLake Hauroko 463 m 63 km Neuseeland SusswasserNahuel Huapi 460 m 531 km Argentinien SusswasserVansee 457 m 3 740 km Turkei SodawasserGrosser Barensee 446 m 31 153 km Kanada SusswasserComer See 425 m 146 km Italien SusswasserOberer See 405 m 82 414 km USA Kanada SusswasserGardasee 346 m 370 km Italien SusswasserHochstgelegener See Bearbeiten Der Lhagba Pool in Tibet lag 6 368 m hoch seine Klassifizierung als See statt eines Schmelzwasserpools war allerdings umstritten Der See ist heute nicht mehr vorhanden Danach gilt der Kratersee des 5920 m hohen Vulkans Licancabur an der Grenze zwischen Bolivien und Chile als hochster See der Erde Der Titicaca See liegt 3810 m uber dem Meeresspiegel und ist das hochstgelegene kommerziell schiffbare Gewasser der Erde Tiefst gelegener See Bearbeiten Das Tote Meer liegt 420 m unter dem Meeresspiegel Der Wostoksee liegt 3700 bis 4000 Meter unter der Eisoberflache der Antarktis See mit dem klarsten Wasser Bearbeiten Der Blue Lake in der neuseelandischen Region Tasman hat mit 70 80 Metern die hochste Sichttiefe aller naturlichen Susswassergewasser 10 11 Destilliertes Wasser fur Laborzwecke hat eine Sichtweite von etwa 80 m 10 Unterirdische Seen BearbeitenIn Gronland und auf der Antarktis gibt es unter Gletschereis verborgene Seen 12 Hohlen und Untertage Bergbaue konnen Seen aufweisen Naturliche unterirdische Hohlraume die gross genug fur Seen sind sind auf Karstregionen beschrankt in Kalkgestein seltener in Gipsgestein die Vorstellung das Grundwasser bilde eine Art unterirdischen See ist irrig Hohlraume die gross genug sind um auch Menschen den Zutritt zu gewahren werden Hohlen genannt Diese konnen wassergefullt sein Fachausdruck phreatische Hohle oder luftgefullt vadose Hohle Wenn der Hohlraum nur partiell mit Wasser gefullt ist bildet er einen Hohlensee 13 Seltener konnen diese auch wie oberirdische Seen durch an Barrieren gestautes Wasser entstehen 14 Gewohnlich werden alle offenen stehenden Gewasser in Hohlen unabhangig von ihrer Grosse als Seen bezeichnet Eine menschgemachte Sprengung mit Zutritt von Grundwasser in ein Bergwerk schuf die kunstliche Seegrotte in Niederosterreich Auch der naturliche Lac Souterrain de Saint Leonard in der Schweiz wird von Booten mit Touristen befahren Okologie BearbeitenDer Anstieg der CO2 Konzentration in der Erdatmosphare im Anthropozan fuhrt neben der Versauerung der Weltmeere auch zur Versauerung von Seen 15 Als weitere Folge der globalen Erwarmung ist der Sauerstoffgehalt von fast 400 untersuchten Susswasserseen der gemassigten Zone seit 1980 im Mittel um 5 5 Prozent in oberflachennahen Bereichen und um 18 6 Prozent in der Tiefe gesunken was zu Todeszonen fuhren kann 16 Seen ausserhalb der Erde BearbeitenAufnahmen der Raumsonde Cassini zeigten dass auf dem Saturnmond Titan Seen aus flussigem Methan und Ethan existieren die von Flussen gespeist werden Die Durchschnittstemperatur des Titan betragt 179 C dadurch bleibt das Methan flussig Der grosste See des Titan ist mit rund 400 000 Quadratkilometern das Kraken Mare Unter der Eiskappe am Sudpol des Mars wurde mittels Radar der Sonde Mars Express 2018 ein Salzwasser enthaltender See mit einer horizontalen Erstreckung von 20 km entdeckt Unterirdische Seen sind auch auf den Eismonden von Jupiter und Saturn denkbar 12 Siehe auch BearbeitenErde Daten und Zahlen Liste von Seen in Deutschland Liste der Seen in Bayern Liste der Seen in Osterreich Liste der grossten Seen in der SchweizWeblinks Bearbeiten Commons See Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary See Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikiquote See Zitate World Lake Database des ILEC International Lake Environment CommitteeEinzelnachweise Bearbeiten Francois Alphonse Forel Handbuch der Seenkunde Allgemeine Limnologie J Engelhorn Stuttgart 1901 S 2 3 Definition Martin Dokulil Okosystem See In Martin Dokulil Alfred Hamm Johannes Gunther Kohl Hrsg Okologie und Schutz von Seen Facultas Universitatsverlag Wien 2001 ISBN 3 85076 438 9 S 19 Gunnar Nutzmann Hans Moser Elemente einer analytischen Hydrologie Prozesse Wechselwirkungen Modelle Springer Spektrum Wiesbaden 2016 ISBN 978 3 658 00310 4 Kapitel 5 Seen S 164 Rudiger Mauersberger Klassifikation der Seen fur die Naturraumerkundung des nordostdeutschen Tieflandes In Archiv fur Naturschutz und Landschaftsforschung Band 45 Nr 3 4 2006 ISSN 0003 9306 S 51 90 hier S 52 archivnatur de PDF Theodor Strobl Franz Zunic Wasserbau Aktuelle Grundlagen Neue Entwicklungen Springer Berlin Heidelberg 2006 ISBN 978 3 540 22300 9 Glossar S 589 Sedimentation Jurg Bloesch Sedimentation and Lake Sediment Formation In Patrick O Sullivan C S Reynolds Hrsg The Lakes Handbook Limnology and Limnetic Ecology Blackwell Publishing Oxford 2004 ISBN 0 632 04797 6 Kapitel 8 englisch Max Moor Zonation und Sukzession am Ufer stehender und fliessender Gewasser In Vegetatio Band 17 1969 S 26 32 Gert Michael Steiner Moortypen In Stapfia Band 85 2005 S 5 26 zobodat at PDF 3 0 MB Vom Wasser In Suddeutsche Zeitung 16 Dezember 2016 S 14 a b Nelson s Blue Lake The clearest freshwater ever reported In NIWA Abgerufen am 20 Dezember 2011 englisch Nelson s Blue Lake clearest In New Zealand Herald 20 Dezember 2011 abgerufen am 20 Dezember 2011 englisch a b Unterirdischer See auf Mars entdeckt In orf at 25 Juli 2018 abgerufen am 25 Juli 2018 Hans Murawski Wilhelm Meyer Geologisches Worterbuch 12 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2010 ISBN 978 3 8274 1810 4 S 73 United States Environmental Protection Agency EPA Hrsg A lexicon of cave and karst terminology with special reference to environmental karst hydrology Washington Februar 2002 EPA 600 R 02 003 Eintrag cave lake englisch CO2 in Luft und Wasser Versauerung beeintrachtigt auch Susswassertiere In Deutschlandfunk deutschlandfunk de abgerufen am 4 Februar 2018 Jan Donges Klimawandel Susswasserseen verlieren deutlich an Sauerstoff In Spektrum de 2 Juni 2021 abgerufen am 7 Juni 2021 Normdaten Sachbegriff GND 4054084 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title See amp oldid 234580465