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Mars Express Mars Express kunstlerische Darstellung AllgemeinesSondentyp OrbiterStartdatum 2 Juni 2003 17 45 UTCTragerrakete Flugnummer Sojus Fregat ST 11Startplatz Baikonur Rampe 31 6Ankunft Mars 25 Dezember 2003Endgultige Umlaufbahn erreicht 30 Dezember 2003Startmasse 1120 kgTreibstoffmasse 427 kgNutzlastmasse 116 kgMasse von Beagle 2 71 kgGrosse des Sondenbusses 1 5 m 1 8 m 1 4 mSpannweite der Solarpanele 12 mAkkus drei Lithium Ionen Akkus gesamt 67 5 Ah bei Missionsbeginn Grosse der Solarzellen 11 42 m Hersteller Hauptauftragnehmer EADS Astrium und 25 Unterauftragnehmer aus 15 StaatenLebensdauer 7274 Tage im MarsorbitStabilisation DreiachsenstabilisationKommunikationAntennen Parabolantenne mit 1 6 m Durchmesser Rundstrahlantenne und UHF Antenne fur Kommunikation mit Beagle 2Sender 1 S Band 1 X BandLeistungSender 5 Watt im S Band 65 Watt im X Band Datenrate Sonde Erde 10 7 230 kb sDatenrate Erde Sonde 7 8 2000 bit sDatenspeicher 1 5 GB RAMEnergieversorgungElektrische Leistung geplant 660 W beim Mars durch Verdrahtungsfehler nur ca 460 WBatterien 3 Lithium Ionen BatterienTriebwerkssystemHaupttriebwerk S 400 mit 400 N SchubSteuertriebwerke 8 S 10 mit 10 N SchubTreibstoff MMHOxidator StickstofftetroxidUmlaufbahnenErste Umlaufbahn 250 150 000 km Hohe mit 25 AquatorneigungJetzige Umlaufbahn 258 11 560 km Hohe mit 86 3 Aquatorneigung Umlaufzeit 6 h 43 minMars Express abgekurzt MEX ist eine Mars Sonde der ESA Sie wurde im Juni 2003 gestartet und erreichte den Planeten am 25 Dezember 2003 Hauptaufgabe der Mission war die vollstandige Kartografierung des Mars die Erforschung seiner Atmosphare seiner Oberflache sowie des Materials das sich in bis zu zwei Metern Tiefe befindet Zusatzlich hatte die Sonde das Landegerat Beagle 2 an Bord Die Primarmission des Orbiters war beginnend mit Juni 2004 auf ein Marsjahr etwa 23 Erdmonate ausgelegt Sie wurde zwischenzeitlich bereits mehrfach verlangert und soll mindestens bis Ende 2026 laufen mit einer moglichen Erweiterung bis Ende 2028 1 Inhaltsverzeichnis 1 Missionsverlauf 1 1 Ausfahren der MARSIS Antennen 2 Wissenschaftliche Instrumente 2 1 MARSIS 2 2 HRSC 2 3 OMEGA 2 4 PFS 2 5 SPICAM 2 6 MaRS 2 7 ASPERA 3 2 8 VMC 3 Wissenschaftliche Erkenntnisse 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseMissionsverlauf BearbeitenMars Express wurde am 2 Juni 2003 mit einer russischen Sojus FG Fregat Rakete von Baikonur aus gestartet Die Startmasse der Sonde betrug 1223 kg Der Lander Beagle 2 sollte am 25 Dezember 2003 auf dem Mars landen um dort nach Spuren organischen Lebens zu suchen Da trotz wiederholter Versuche kein Kontakt hergestellt werden konnte wurde das Landegerat am 11 Februar 2004 als verloren erklart Nach der erfolglosen Suche nach Beagle 2 wurden nach und nach auch die anderen Instrumente an Bord aktiviert Mars Express erreichte die planmassige Umlaufbahn um den Mars im Januar 2004 Die Sonde umkreist ihn auf einer elliptischen polnahen Bahn Inklination 86 im Minimalabstand von fast 300 km und Maximalabstand von 11 000 km Ausfahren der MARSIS Antennen Bearbeiten Die letzte Episode in der Instrumentenaktivierung an Bord von Mars Express war das Ausfahren von zwei 20 m und einer 7 m langen MARSIS Antennen Dieses Instrument war dafur vorgesehen bis zu einigen Kilometern unter der Oberflache nach flussigem oder gefrorenem Wasser zu suchen Allerdings wurde die eigentlich schon fur Marz 2004 geplante Aktivierung mehrmals verschoben da sich erst nach dem Start der Sonde herausgestellt hatte dass das Ausfahren der Antennen andere Instrumente an Bord und die Sonde selbst hatte beschadigen konnen MARSIS sollte daher in einem Zeitraum vom 2 Mai bis 12 Mai 2005 aktiviert werden wobei die Antennen in drei Phasen ausgefahren werden sollten um mogliche Beschadigungen der Sonde in Grenzen zu halten Nach weiteren drei Wochen umfangreicher Checks der Sonde und ihrer Instrumente war der Zeitpunkt gekommen an dem MARSIS seine wissenschaftliche Arbeit aufnehmen sollte Die erste Antenne wurde am 4 Mai ausgefahren allerdings wurde kurz darauf festgestellt dass eines der Segmente der Antenne nicht vollstandig eingerastet war Doch bereits am 10 Mai gelang es den ESA Ingenieuren die Antenne vollstandig zu entfalten indem das nicht eingerastete Segment im Sonnenlicht aufgewarmt wurde Das Ausfahren der zweiten 20 m Antenne wurde am 13 Juni durchgefuhrt zuvor wurde die zusammengeklappte Antenne ebenfalls im Sonnenlicht aufgewarmt Am 16 Juni wurde der Vorgang als erfolgreich deklariert Am 17 Juni wurde die dritte und letzte 7 m lange Antenne ausgefahren Diese letzte Operation wurde jedoch nicht als gefahrlich eingestuft Nach einigen weiteren Tests konnte MARSIS am 4 Juli 2005 seine wissenschaftliche Arbeit aufnehmen 2 Wissenschaftliche Instrumente BearbeitenMARSIS Bearbeiten Mit MARSIS Mars Advanced Radar for Subsurface and Ionospheric Sounding soll der Marsboden bis in eine Tiefe von funf Kilometern unter anderem nach Wasser bzw Eis untersucht werden Ahnliche Messungen fuhrte schon die NASA Sonde 2001 Mars Odyssey durch die allerdings mit ihrem Neutronenspektrometer den Boden nur wenige Meter tief abtasten konnte MARSIS arbeitet im Frequenzbereich von 1 3 bis 5 5 MHz kann von 500 Metern bis zu 5 Kilometern tief in die Marskruste eindringen hat eine horizontale Auflosung von 5 bis 9 km entlang der Flugrichtung und 15 bis 30 km quer zu der Flugrichtung sowie eine vertikale Auflosung von 70 Meter Diese Forschungsergebnisse werden seit Ende 2006 durch das Shallow Radar kurz SHARAD an Bord des Mars Reconnaissance Orbiters erganzt Beide Gerate arbeiten in verschiedenen Frequenzbereichen und haben unterschiedliche Durchdringtiefen Betreut wird dieses Instrument vom Istituto di Astrofisica e Planetologia Spaziali in Bologna Italien HRSC Bearbeiten nbsp Aufnahme der Thaumasia Mountains durch Mars Express nbsp Ares Vallis nbsp Zentralberg im Nicholson CraterDie hochauflosende Stereokamera HRSC liefert Bilder mit einer Auflosung von bis zu 10 Metern aus denen eine dreidimensionale Marskarte erstellt werden kann Hierzu verfugt sie uber neun CCD Zeilen die in verschiedenen Winkeln durch dieselbe Optik blicken Durch die Bewegung der Sonde uber die Oberflache entstehen 9 vollstandige Bilder die den Mars unter verschiedenen Blickwinkeln darstellen Eine computertechnische Verarbeitung erzeugt daraus ein dreidimensionales Oberflachenmodell Farbfilter vor vier CCD Zeilen ermoglichen eine farbige Darstellung Bedingt durch Beschrankungen in der Datenrate und menge wird meist nur einer der Sensoren mit der maximalen Auflosung betrieben die anderen erzeugen Bilder mit einer zwei vier oder achtfach schlechteren Auflosung Da die Farbfilter nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten ausgewahlt wurden ist es schwierig damit Ansichten zu produzieren wie ein Astronaut den Mars sehen wurde Die HRSC ist derzeit die einzige Kamera einer Marssonde die 3D Farbbilder der Oberflache aufnehmen kann die HiRISE des Mars Reconnaissance Orbiter etwa erlaubt nur schwarzweisse 3D Bilder Zusatzlich verfugt die HRSC uber eine Super Resolution Channel SRC genannte Optik vom Maksutov Typ Deren Apertur von 100 mm und Brennweite von 1000 mm ermoglichen eine theoretische Auflosung von knapp 2 Metern Allerdings liefert der SRC keine befriedigenden Ergebnisse da sich ein Temperaturverlauf im Tubus bildet Das vordere Ende kuhlt aus wahrend das innere Ende durch die Warme des Satelliten eine etwas hohere Temperatur aufweist Dadurch entstehen Verspannungen in der Optik welche die Bildscharfe beeintrachtigen Man versucht dies zu verringern indem man die Kamera schon vor der Aufnahme auf den Mars richtet und von der reflektierten Strahlung warmen lasst Dies ist jedoch nur kurzzeitig moglich da wahrend dieser Zeit die Solarzellen nicht auf die Sonne ausgerichtet werden konnen und daher die Stromversorgung durch Akkus erfolgen muss Die Kamera wurde im Berliner Institut fur Planetenforschung des DLR unter FU Professor Gerhard Neukum entwickelt und bei Astrium in Friedrichshafen gebaut OMEGA Bearbeiten Das Observatoire pour la Mineralogie l Eau les Glaces et l Activite Observatorium fur Mineralogie Wasser Eis und Aktivitaten erlaubt es durch Messung des von der Oberflache reflektierten infraroten und sichtbaren Lichtes eine Karte der mineralischen Zusammensetzung der Marsoberflache zu erstellen Da das reflektierte Licht auch die Atmosphare des Mars durchlauft kann das Instrument gleichzeitig die Zusammensetzung der Atmosphare bestimmen Die Betreuung dieses Instruments liegt beim Institut d Astrophysique Spatiale in Orsay Frankreich PFS Bearbeiten Das Planetare Fourier Spektrometer kurz PFS bestimmt Zusammensetzung und Struktur der Atmosphare durch die Messung des von den Gasmolekulen absorbierten Sonnenlichts und der infraroten Emission bei Wellenlangen von 1 2 bis 45 µm Damit konnen globale Karten des vertikalen Temperaturprofils erstellt und die Klimadaten uber Wasserdampf und Kohlenstoffmonoxid vervollstandigt werden Zudem sucht das Instrument standig nach Spurenelementen wie Methan Wasserstoffperoxid und Formaldehyd Das Istituto Fisica Spazio Interplanetario in Rom ist zustandig fur die Betreuung des PFS SPICAM Bearbeiten Erganzt wird die Messung der atmospharischen Zusammensetzung durch ein atmospharisches Ultraviolett und Infrarot Spektrometer Dieses misst die Absorption von Ozon bei 0 25 µm im ultravioletten Bereich sowie die von Wasserdampf bei 1 38 µm im infraroten Bereich des Spektrums Das Experiment steht unter der wissenschaftlichen Leitung des LATMOS in Guyancourt Frankreich MaRS Bearbeiten Das Mars Radio Science Experiment MaRS nutzt die Radiosignale mit denen Daten zwischen der Sonde und den Antennen auf der Erde ubertragen werden um Ionosphare Atmosphare Oberflache und sogar das Marsinnere zu durchleuchten sowie minimale Geschwindigkeitsanderungen der Sonde zu messen Daraus lassen sich Ruckschlusse auf die Struktur von Ionosphare und Atmosphare sowie auf Dichteschwankungen im Inneren des Mars ziehen Durch die Art der Reflexion der Radiosignale an der Marsoberflache wird deren Rauheit gemessen Wissenschaftlich betreut wird das Instrument vom Rheinischen Institur fur Umweltforschung an der Universitat zu Koln ASPERA 3 Bearbeiten ASPERA 3 hat die Hauptaufgabe mehr uber die Marsatmosphare und ihre Interaktion mit dem Sonnenwind zu erfahren und die Quellen der sogenannten ENAs Energetic Neutral Atoms auf dem Mars zu untersuchen Ausserdem analysiert und kategorisiert ASPERA 3 das Plasma und neutrale Gase in der Umgebung des Mars Betreut wird ASPERA 3 durch das Schwedische Institut fur Weltraumforschung in Kiruna Schweden VMC Bearbeiten Die Visual Monitoring Camera war ursprunglich nur dafur gedacht die Trennung der Landeeinheit Beagle 2 von der Sonde zu uberwachen Ab 2007 wurde sie dann als Mars webcam fur die Offentlichkeitsarbeit verwendet Ab 2016 wurde daran gearbeitet aus der einfachen Kamera ein professionelles wissenschaftliches Messinstrument zu machen Ihr grosser Blickwinkel wird fur grossraumige Beobachtungen genutzt zum Beispiel von Wolkenformationen oder temporaren Oberflachenerscheinungen wie Reifbildung und Polarkappen Ein Team der Universitat des Baskenlandes in Bilbao Spanien betreut dieses Gerat Wissenschaftliche Erkenntnisse BearbeitenNach der Ankunft am Mars und der Kalibrierung der Gerate begann die Stereokamera HRSC die Oberflache zu kartografieren Dabei konnte bereits eine Flache aufgezeichnet werden die grosser ist als Nordamerika Die Gesamtflache des Mars entspricht etwa der gesamten Landflache der Erde Durch das Messgerat OMEGA Visible and Infrared Mineralogical Mapping Spectrometer konnten grosse Mengen Wassereis auf den sudlichen Polkappen des Mars nachgewiesen werden 3 Ahnliche Daten lieferte in geringerer Qualitat bereits 2001 die amerikanische Sonde Mars Odyssey jedoch stellt deren europaische Bestatigung auch einen Beweis fur die Zuverlassigkeit der ersten Marsmission der ESA dar Ende Marz 2004 teilte die ESA mit Mars Express habe mit Hilfe seines Spektrometers Spuren von Methan in der Marsatmosphare gefunden Obwohl die Vorkommen sehr gering sind stellt sich die Frage wie diese Verbindung in die Marsluft gelangen konnte Methan entsteht sowohl bei vulkanischen Prozessen als auch bei Verwesungsprozessen von organischen Materialien Insofern konnte diese Entdeckung auch ein geringes Indiz fur eventuell existierendes oder vor langer Zeit existierendes Leben auf dem Mars sein was aber zum aktuellen Zeitpunkt noch Spekulation ist Ende November 2005 lieferten Daten von OMEGA Belege dafur dass in der Fruhzeit des Mars grosse Mengen flussigen Wassers auf der Oberflache vorhanden waren 4 Gleichzeitig lieferte MARSIS Erkenntnisse dafur dass unter der Oberflache eines Marskraters moglicherweise Wassereis begraben ist Nahe dem Nordpol wurde wahrscheinlich ein etwa 1 km dicker Eispanzer unter der Oberflache gefunden 5 Im November 2008 wurden von der vom DLR betriebenen hochauflosenden Stereokamera HRSC Aufnahmen im Gebiet des Eumenides Dorsum griech Rucken der Furien westlich der Tharsis Region gemacht die zahlreiche ausgepragte Yardang Strukturen zeigen die durch Winderosion entstanden sind Diese geben Aufschluss uber die Dynamik des Windes auf der Marsoberflache die Dichte der Marsatmosphare betragt nur etwa 0 75 Prozent der Dichte der Atmosphare auf der Erde in Meereshohe 6 Ahnliche Strukturen wurden durch Mars Express bereits mehrfach nachgewiesen beispielsweise im Bereich des Olympus Mons und neben Tafelbergen in Aeolis Mensae 7 Als der Komet C 2013 A1 Siding Spring am 19 Oktober 2014 in dem ungewohnlich geringen Abstand von nur etwa 140 100 km am Mars vorbeiflog konnte mit dem MARSIS Experiment einige Stunden danach eine deutliche Zunahme der Ionisation in der Ionosphare festgestellt werden 8 9 Im Juli 2018 wurde bekannt gegeben dass in der Nahe des Sudpols flussiges Wasser unter der Oberflache gefunden wurde 10 Siehe auch Bearbeiten2001 Mars Odyssey ebenfalls noch aktiver Orbiter der NASA Venus Express ahnlich aufgebaute Schwestersonde die 2006 die Venus erreichte Liste der RaumsondenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mars Express Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mars Express Website von EADS Astrium Mars Express Website der ESA englisch Informationen der ESA zu MARSIS Projektseiten des HRSC Kamera Experimentes deutsch amp englisch Pressemitteilungen und hochaufgeloste Bilder Mars Express von Bernd Leitenberger Mars Express Sonderseite des DLR Informationen von GEO Heft 04 2003 20 Jahre Mars Express Die europaische Marssonde und ihre Highlights scinexx deEinzelnachweise Bearbeiten ESA Extended life for ESA s science missions 7 Marz 2023 abgerufen am 7 April 2023 englisch Mitteilung der ESA vom 5 August 2005 Mitteilung der ESA vom 28 Juli 2005 Mitteilung der ESA vom 30 November 2005 Mitteilung der ESA vom 30 November 2005 HRSC Aufnahmen zeigen die Kraft der Wind Erosion auf dem Mars DLR 28 November 2008 abgerufen am 15 April 2013 DLR Yardangs und Tafelberge in Aeolis Mensae 28 Juni 2007 D A Gurnett D D Morgan A M Persoon L J Granroth A J Kopf J J Plaut J L Green An ionized layer in the upper atmosphere of Mars caused by dust impacts from comet Siding Spring In Geophysical Research Letters Band 42 Nr 12 2015 S 4745 4751 doi 10 1002 2015GL063726 PDF 2 60 MB B Sanchez Cano M Lester O Witasse D D Morgan H Opgenoorth D J Andrews P L Blelly S W H Cowley A J Kopf F Leblanc J R Espley A Cardesin Moinelo Mars Ionospheric Interaction With Comet C 2013 A1 Siding Spring s Coma at Their Closest Approach as Seen by Mars Express In Journal of Geophysical Research Space Physics Band 125 Nr 1 2019 doi 10 1029 2019JA027344 Mars Express detects liquid water hidden under planet s south pole In Science amp Exploration European Space Agency 25 Juli 2018 abgerufen am 9 Juli 2021 englisch Marssonden Mars Raumsonden 1960 1973 Mariner 3 4 6 9 1964 1971 Zond 2 1964 Viking 1 2 1975 Fobos 1 2 1988 Mars Observer 1993 Mars Global Surveyor 1996 Mars 96 1996 Mars Pathfinder mit Sojourner 1996 Nozomi 1998 Mars Climate Orbiter 1998 Mars Polar Lander mit Deep Space 2 1999 2001 Mars Odyssey 2001 Mars Express mit Beagle 2 2003 Mars Exploration Rover mit Spirit 2003 und Opportunity 2003 Mars Reconnaissance Orbiter 2005 Phoenix 2007 Phobos Grunt 2011 Yinghuo 1 2011 Curiosity 2011 Mars Orbiter Mission 2013 MAVEN 2013 ExoMars Trace Gas Orbiter 2016 Schiaparelli 2016 InSight 2018 al Amal 2020 Tianwen 1 mit Zhurong 2020 Perseverance mit Ingenuity 2020 Kursiv geschriebene Missionen sind aktiv Geplante MissionenMartian Moons Exploration 2024 Tianwen 3 2029 ExoMars Rover Gestrichene Missionen Mars Surveyor 2001 Mars Telecommunications Orbiter Mars Science and Telecommunications Orbiter P5A Red Dragon Siehe auch Liste von kunstlichen Objekten auf dem Mars Chronologie der Marsmissionen Satelliten und Raumsonden mit Beteiligung der ESAErfolgte Starts COS B 1975 GEOS 1 und 2 1977 1978 OTS 1 und 2 1977 1978 ISEE 2 1977 Meteosat 1977 1997 IUE 1978 Marecs A und B 1981 1984 Exosat 1983 ECS 1983 1988 Giotto 1985 Olympus 1989 Hipparcos 1989 Hubble 1990 Ulysses 1990 2009 ERS 1 und 2 1991 1995 EURECA 1992 ISO 1995 SOHO 1995 EGNOS 1996 2014 Huygens 1997 XMM Newton 1999 Cluster 2000 Artemis 2001 Proba 1 2001 Envisat 2002 MSG 1 2 3 4 2002 2005 2012 2015 Integral 2002 Mars Express 2003 Smart 1 2003 Double Star 2003 Rosetta 2004 CryoSat 2005 SSETI Express 2005 Venus Express 2005 Galileo 2005 2020 MetOp A B und C 2006 2012 2018 Corot 2006 GOCE 2009 Herschel 2009 Planck 2009 Proba 2 2009 SMOS 2009 CryoSat 2 2010 Hylas 2010 Alphasat I XL 2013 Proba V 2013 Swarm 2013 Gaia 2013 Sentinel 1A 1B 2014 2016 Sentinel 2A 2B 2015 2017 LISA Pathfinder 2015 Sentinel 3A 3B 2016 2018 ExoMars Trace Gas Orbiter 2016 Schiaparelli 2016 Sentinel 5P 2017 ADM Aeolus 2018 BepiColombo 2018 Cheops 2019 PhiSat 1 2020 Solar Orbiter 2020 JWST 2021 MTG I1 2022 Juice 2023 Euclid 2023 Proba V CC 2023 Mantis und Intuition 1 2023 nbsp Geplante Starts Biomass 2024 EarthCARE 2024 Proba 3 2024 Hera 2024 MTG S1 I2 I3 S2 I4 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