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Venus Express Venus Express kunstlerische Darstellung AllgemeinesSondentyp OrbiterStartdatum 9 November 2005 03 33 34 UTCAnkunft Venus 11 April 2006 08 07 UTCEndgultige Umlaufbahn erreicht 7 Mai 2006 15 31 UTCStartmasse 1270 kgTreibstoffmasse 570 kgNutzlastmasse 93 kgGrosse des Sondenbusses 1 4 m 1 65 m 1 7 mSpannweite der Solarzellen 8 mGrosse der Solarzellen 5 7 m Hersteller Hauptauftragnehmer EADS Astrium und 25 Unterauftragnehmer aus 14 LandernTragerrakete Flugnummer Sojus Fregat ST 14Lebensdauer ca 3150 Tage im VenusorbitStabilisation 3 achsigKommunikationAntennen 2 Parabolantennen mit 1 3 m und 0 3 m Durchmesser plus 2 RundstrahlantennenTransponder 2 im S Band2 im X BandTransponder Leistung 5 Watt im S Band 65 Watt im X BandDatenrate Sonde Erde 19 288 kbit sDatenrate Erde Sonde 2000 bit sDatenspeicher 1 5 GB RAMEnergieversorgungElektrische Leistung 800 W in Erdnahe und 1100 W bei der VenusBatterien 3 Lithium IonenbatterienTriebwerkssystemHaupttriebwerk S 400 mit 400 N SchubSteuertriebwerke 2 4 S 10 mit 10 N SchubTreibstoff MMHOxidator StickstofftetroxidUmlaufbahnenErste Umlaufbahn 400 350 000 km Hohe mit 82 Aquatorneigung Umlaufzeit 9 Tage 1 Spater 165 66 000 km Hohe mit 82 Aquatorneigung Umlaufzeit 24 hVenus Express abgekurzt VEX war eine Raumsonde der ESA die am 9 November 2005 mit einer Sojus FG Fregat Rakete vom kasachischen Baikonur aus gestartet wurde Sie trat nach 153 Tagen Reisezeit am 11 April 2006 in eine Umlaufbahn um den Planeten Venus ein und sendete Daten bis zum Ende der Mission Ende 2014 und ihrem erwarteten Vergluhen in der Venusatmosphare Die Raumsonde war nach etwa 20 erfolgreichen sowjetischen und US amerikanischen Missionen seit den 1960er Jahren die erste europaische Mission zur Venus Inhaltsverzeichnis 1 Missionsziele 2 Technik 3 Instrumente 4 Ablauf der Mission 4 1 Ankunft bei der Venus 4 2 Erste Ergebnisse 4 3 Missionsende 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMissionsziele BearbeitenVenus Express entstand aus dem Aufruf der ESA das Ingenieursmodell von Mars Express wieder zu verwenden 2003 Durch die Verwertung schon existierender Teile auch wissenschaftlicher Instrumente von den Sonden Mars Express und Rosetta ist Venus Express eine relativ preiswerte Raumsonde verglichen mit ahnlich aufwendigen Missionen Nach einer Bauzeit von nur drei Jahren konnte EADS Astrium die Sonde fertigstellen Der 1270 kg schwere Orbiter fuhrt 93 kg Nutzlast und 570 kg Treibstoff mit sich Ein sichtbarer Unterschied zur Schwestersonde sind die viel kleiner ausgelegten Solarpaneele Da die Sonneneinstrahlung bei der Venus hoher ist als beim Mars wurde die Solarzellenflache verkleinert und kleine Spiegel zwischen den Solarmodulen eingesetzt was eine Uberhitzung der Paneele verhindern soll Die Mission soll 220 Millionen Euro kosten davon 82 4 Millionen Euro fur den Sondenkorper Wichtigstes Ziel der Mission ist es die Atmosphare der Venus mit ihrer rund 20 km dicken und dichten Wolkendecke zu erforschen Aus den Untersuchungen erhoffen sich die Wissenschaftler Ruckschlusse und Erkenntnisse auf die zukunftige Entwicklung des Klimas der Erde Im Vordergrund stehen zudem Fragen zu den Prozessen im komplexen Wolkensystem der Venus der Rolle des Treibhauseffekts bei der Klimabildung den Ursachen fur die chemische Zusammensetzung der Atmosphare dem Vorhandensein von Wasser und vermuteter seismischer und vulkanischer Aktivitat Die Primarmission im Venusorbit war fur 486 Tage ausgelegt fur genau zwei Rotationen der Venus gegenuber den Sternen was gut vier Venustagen relativ zur Sonne entspricht Der primaren Missionsdauer folgten mehrere Verlangerungen durch die ESA Im Februar 2007 bis zum Mai 2009 2 am 10 Februar 2009 bis zum 31 Dezember 2009 3 am 2 Oktober 2009 bis zum 31 Dezember 2012 4 und im Juni 2013 abschliessend bis 2015 5 Venus Express umrundete den Planeten auf einer elliptischen Umlaufbahn in einer Entfernung von zunachst 250 bis 66 000 km Im Jahr 2008 wurde die Perizentrums Flughohe auf 185 km verringert 6 Im Juni Juli 2014 wurde sie per Aerobraking vorubergehend weiter bis auf 130 135 km reduziert und am 26 Juli fur den Rest der Mission durch Triebwerkszundung wieder auf 400 km angehoben Seit 28 November 2014 konnte nur noch bruchstuckhaft mit der Sonde kommuniziert werden 7 Technik BearbeitenVenus Express bestand aus einem fast kubischen 1 4 m 1 65 m 1 7 m Zentralkorper Die Sonde fuhrte zu Missionsbeginn in zwei 267 Liter Tanks insgesamt 570 kg Treibstoff mit sich Der Tankdruck wird durch einen 35 5 kg schweren Heliumdrucktank erreicht Das Haupttriebwerk hat 400 N Schub Weitere acht kleinere Triebwerke a 10 N Schub an jeder Ecke werden fur kleinere Kurskorrekturen gebraucht Alle Triebwerke verbrennen die Treibstoffkombination Stickstofftetroxid und MMH Die raumliche Orientierung wird durch verschiedene Sensoren Gyroskope und Accelerometer bestimmt und durch vier Schwungrader a 12 Nms verandert Die Sendeleistung betrug 5 Watt im S Band und 65 Watt im X Band Die Datenrate zur Erde betrug zwischen 19 und 228 kbit s und von der Erde bis zu 2000 bit s Man erwartete minimal bei grosster Entfernung zur Erde 500 Megabyte Daten wahrend der taglichen acht Stunden Kontakt zur Erde Dies ist vergleichbar mit der Datenmenge die Mars Express liefert Bei grosster Annaherung sollten es 5 Gigabyte pro Tag sein Man rechnete mit durchschnittlich 2 GByte Tag Als Datenspeicher dient ein RAM von 12 Gigabit 1 5 Gigabyte Grosse Das Europaische Raumflugkontrollzentrum ESOC der ESA in Darmstadt steuerte die Mission Instrumente BearbeitenVenus Express nutzt Instrumente die fur Mars Express und fur die Kometenmission Rosetta entwickelt wurden Dadurch konnen die Kosten dieser anspruchsvollen Mission gering gehalten werden Die Gesamtmasse der Instrumente betragt 93 kg Venus Express fuhrt keine Landekapsel mit Die Instrumentierung besteht aus sechs aktiven und einem passiven Instrument Die Instrumente konnen mit einer Genauigkeit von 0 04 Grad auf einen Punkt auf der Planetenoberflache ausgerichtet werden ASPERA 4 Schweden ASPERA Analyzer of Space Plasmas and Energetic Atoms ursprunglich fur Mars Express entwickelt und fur Venus Express modifiziert soll unter anderem den Einfluss des Sonnenwinds auf die Venus Atmosphare untersuchen MAG Osterreich MAG eine Weiterentwicklung des Rosetta Magnetometers ROMAP wird nach einem schwachen Magnetfeld der Venus suchen sowie den Einfluss der Venus auf das interplanetare Magnetfeld erforschen PFS Italien Das PFS planetares Fourier Spektrometer eine Weiterentwicklung des bereits auf Mars Express benutzten PFS wird die Venus Atmosphare bezuglich Zusammensetzung Temperaturverteilung und Zirkulation untersuchen SPICAV Frankreich SPICAV Spectroscopy for Investigation of Characteristics of the Atmosphere of Venus ist ein abbildendes Spektrometer fur den ultravioletten und infraroten Bereich Es entstand aus dem Mars Express Experiment SPICAM das fur den Einsatz auf Venus Express mit einem dritten von Belgien gestellten IR Kanal ausgestattet wurde SPICAVs Aufgabe ist die Untersuchung der Venus Atmosphare VeRa Deutschland VeRa Venus Express Radio Science ist ein passives Experiment das die Atmosphare und Oberflache der Venus untersucht indem es durch die Venus Atmosphare Signale zur Erde sendet Aus den Fluktuationen der auf der Erde empfangenen Signale lassen sich Ruckschlusse auf die Atmosphare ziehen VIRTIS Frankreich Italien Deutschland VIRTIS Visible and Infrared Thermal Imaging Spectrometer ursprunglich fur Rosetta entwickelt bildet die Venus im infraroten Bereich ab Es besitzt 120 Spektralkanale von denen jedoch nur drei genutzt werden sollen 8 Wahrend die dichte Atmosphare der Venus die Beobachtung unterhalb von 70 km im sichtbaren Bereich des Lichts unmoglich macht lasst sich mit IR ahnlich wie bei dem Saturnmond Titan tiefer schauen in mindestens einem der drei schmalen Bander sogar bis zum Boden 8 VIRTIS soll so die untere Atmosphare erforschen und u a auch nach Anzeichen fur Vulkanismus und seismischen Wellen suchen VMC Deutschland VMC Venus Monitoring Camera ist das einzige Venus Express Experiment das neu entwickelt wurde Es soll die Venus im ultravioletten sichtbaren und infraroten Bereich abbilden und u a die Wolkenbewegung untersuchen Die Bilder in vier Spektralbereichen werden simultan gewonnen und nutzen jeweils einen Teil der Chipflache des CCD Sensors So betragt das Gesichtsfeld 17 5 Grad und die Auflosung 0 74 mrad entsprechend 405 Pixels pro Bild Dies sind 185 m aus 250 km Hohe Bei grosster Entfernung von der Venus sinkt die Auflosung auf 45 km Im Apozentrum passt die gesamte Venus in das Gesichtsfeld Die Kamera wird im Apozentrum alle 30 Minuten ein Bild machen insgesamt 20 Stuck In der Nahe des Planeten wird die Frequenz gesteigert und jede Minute ein Bild gemacht sodass pro Orbit 80 Bilder gemacht werden Ablauf der Mission BearbeitenDer Start von Venus Express war fur den 26 Oktober 2005 angesetzt das Startfenster war vom 26 Oktober bis zum 23 November offen Der Start musste jedoch am 21 Oktober auf Anfang November verschoben werden da man Verunreinigungen innerhalb der Nutzlastverkleidung mit der bereits montierten Fregat Oberstufe und der Raumsonde fand Als Ursache stellte sich ein Problem mit der Thermalisolierung der Fregat Oberstufe heraus deren Teile auf der Raumsonde gefunden wurden Die Raumsonde konnte aber schnell und problemlos gereinigt werden so dass man am 31 Oktober den Start auf den 9 November 2005 um 03 33 34 Uhr UTC festlegte Der Start verlief wie geplant 96 Minuten nach dem Abheben trennte sich die Sonde von der Fregat Oberstufe und begann den Weg zur Venus Nach zwei Bahnkorrekturen und dem Test aller Komponenten konnte die erste Missionsphase als LEOP bezeichnet Mitte November 2005 erfolgreich abgeschlossen werden 9 Ankunft bei der Venus Bearbeiten Am 11 April 2006 trat die Sonde in eine Umlaufbahn um die Venus ein Dazu wurde um 07 17 Uhr UTC das Haupttriebwerk gezundet das bis 08 07 Uhr brannte und die mit 29 000 km h durchs All fliegende Sonde um 4716 km h abbremste 10 So wurde sie von der Schwerkraft der Venus eingefangen und in einen elliptischen Orbit mit einer Umlaufdauer von neun Tagen gebracht Am 7 Mai 2006 erreichte die Sonde nach mehreren weiteren Triebwerkszundungen um 15 31 MESZ im Apoapsis die 24 stundige Zielumlaufbahn 11 Diese hat eine Hohe zwischen 250 und 66 000 km uber der Planetenoberflache und 82 Aquatorneigung wobei sich der bahntiefste Punkt uber der Nordhemisphare und der bahnhochste uber der Sudhemisphare befindet Mehrere Grunde spielten bei der Auswahl der Zielumlaufbahn eine Rolle Die nahezu polare Umlaufbahn ermoglicht eine globale Erforschung der Venus Die elliptische Umlaufbahn ermoglicht Aufnahmen mit verschiedener Auflosung von kleinen hochaufgelosten Ausschnitten bis zu fast globalen Ansichten sowie das Untersuchen aller Schichten der Atmosphare Die Bahn hat etwa 24 Stunden Umlaufzeit was ermoglicht dass die Sonde jeden Tag zur selben Zeit mit der gleichen Bodenstation auf der Erde kommunizieren kann Die Bahn ist mit geringem Treibstoffaufwand erreichbar Um in die Umlaufbahn mit vertretbarem Treibstoffaufwand einbremsen zu konnen muss das Bremsmanover dicht am Planeten erfolgen die resultierende Bahn ist sehr stark elliptisch Durch mehrere weitere kurze Bremsungen im bahntiefsten Punkt wird dann der bahnhochste Punkt auf die gewunschte Hohe abgesenkt wahrend der bahntiefste Punkt dabei nur vergleichsweise wenig absinkt Mitte Mai wurden alle Instrumente mit Ausnahme des PFS erfolgreich gestartet ab dem 4 Juni erfolgte planmassig der Routinebetrieb 12 Am 12 Juni schaltete sich die Sonde kurzzeitig in den Fail Safe Modus aufgrund eines Problems der Bodenstation ab dem 16 Juni wurden die Routineuntersuchungen fortgesetzt Ab dem 16 Oktober wurde die Sonde fur die obere Konjunktion der Venus Venus Sonne Erde in einer Linie vorbereitet die Datenrate wurde auf 298 Bit s fur Senden und 250 Bit s fur Empfang eingestellt 13 Wahrend einer Winkelentfernung von 1 3 zur Sonne wurden 1600 Pings durchgefuhrt um die Ubertragung zu testen die Signale brauchten 813 Sekunden fur die Entfernung von 244 Millionen km 14 Am 8 November wurde die Datenrate wieder angehoben ab 11 November erfolgten wieder Routineuntersuchungen 14 November Kleinere Probleme mit der Cebreros Radiostation in Spanien 15 13 Januar 2007 Die wissenschaftlichen Untersuchungen wurden nicht beeintrachtigt durch erneute Probleme mit der Bodenstation 16 Am 13 Juli 2008 wurde damit begonnen mit mehreren Manovern die Exzentrik der Umlaufbahn zu verstarken Das Periapsis tiefster Bahnpunkt wurde erniedrigt und das Apoapsis hochster Bahnpunkt wurde angehoben Damit erreicht man bei konstanter Umlaufzeit dass die Sonde naher an der Venus vorbeifliegt und die atmospharischen Prozesse genauer untersucht werden konnen 17 Erste Ergebnisse Bearbeiten Mitte April 2006 wurden aus 206 452 km Planet Entfernung Ultraviolett und Infrarotbilder der Sudpolarregion auf der Nachtseite der Venus aufgenommen wie sie bisher nie moglich waren und zur Erde ubertragen Sie zeigen deutliche spiralformige Wirbelstrukturen ca 55 km uber dem Sudpol der ansonsten wie der gesamte Planet von undurchdringlichen Wolken bedeckt ist 18 Am 27 Juni 2006 teilte die ESA mit dass auf den Fotos des ersten Venusumlaufs erstmals ein Doppelwirbel uber dem Venussudpol nachgewiesen werden konnte 19 Im Oktober 2011 wurde durch die Analyse von Messergebnissen des SPICAV Spektrometers bezuglich der Absorption ultravioletter Strahlung in der Atmosphare der Venus eine dunne Ozonschicht nachgewiesen Sie befindet sich in ca 90 bis 120 km Hohe und besitzt im Vergleich zur Ozonschicht der Erde eine etwa hundert bis tausend Mal geringere Konzentration an Ozon Molekulen 20 Missionsende Bearbeiten Am 16 Mai 2014 erklarte die ESA die vorgesehenen Beobachtungen fur abgeschlossen und kundigte ein Aerobraking Manover der Sonde zum Abschluss der Mission an 21 Damit wurden auch tiefere Atmospharenschichten wie auch Vorgehensweisen fur kunftige Aerobraking Manover untersucht Bis zum 11 Juli 2014 naherte sich Venus Express der Oberflache auf minimal 130 km Die Sonde uberstand die Annaherung und lieferte wertvolle Daten der Atmosphare wie auch der Aufheizung der Sonde sowie Beschleunigungswerte die eine genauere Kartierung der Venus ermoglichen Daraufhin kundigte die ESA an die Umlaufbahn wieder auf 450 km anzuheben wo die Erforschung der Venus fortgesetzt wird Durch Drittkorperkrafte fallt die Perizentrumshohe bestandig Jedes halbe Venusjahr wird die Perizentrumshohe wieder angehoben so dass fur das nachste Halbjahr die Hohe von 190 km nicht unterschritten wird Das wird so lange fortgesetzt bis der Treibstoff ausgeht Am 28 November 2014 verlor das ESOC die Verbindung zur Sonde seitdem konnten von ihr lediglich sporadisch Daten empfangen werden Der wahrscheinlichste Schluss daraus ist dass die Sonde keinen Treibstoff mehr hat um ihre Lage zu regeln und ihre Antennen stabil zur Erde auszurichten so dass weder Bahnkorrekturen noch ein dauerhafter Kontakt zwischen Sonde und Erde mehr moglich sind 22 Siehe auch BearbeitenChronologie der Venusmissionen Liste der RaumsondenWeblinks BearbeitenESA Website zu Venus Express engl ESA Science Website zu Venus Express engl Venus Express beim DLR deutsch Raumfahrer net Sonderseite Venus Express dt Bernd Leitenberger Die Raumsonde Venus Express dt Bernd Leitenberger Die Instrumente von Venus Express dt Einzelnachweise Bearbeiten ESA Venus Orbit Insertion ESA The planetary adventure continues Mars Express and Venus Express operations extended 27 Februar 2007 englisch ESA ESA extends missions studying Mars Venus and Earth s magnetosphere 10 Februar 2009 englisch ESA Mission extensions approved for science missions 2 Oktober 2009 englisch ESA Verlangerung fur zahlreiche Missionen 5 Juli 2013 deutsch ESA Venus Express reaches lowest pericentre altitude 14 Oktober 2008 englisch ESA Venus Express reaches lowest pericentre altitude 16 Dezember 2014 englisch a b DLR Vulkane unter dem Dunstschleier der Venus 10 April 2006 ESA Status Report No 3 End of LEOP Activities 15 November 2005 DLR Venus Express schwenkt erfolgreich in Orbit ein 11 April 2006 ESA Venus Express has reached final orbit 9 Mai 2006 sci esa int sci esa int sci esa int sci esa int sci esa int ESA Venus Express Orbitmanover Artikel auf raumfahrer net ESA Unexpected detail in first ever Venus south pole images 13 April 2006 ESA Double vortex at Venus South Pole unveiled 27 Juni 2006 Tenuous ozone layer discovered in Venus atmosphere Abgerufen am 16 Oktober 2011 ESA Venus Express gets ready to take the plunge 16 Mai 2014 Stefan Deiters Abschied von der europaischen Venus Sonde VENUS EXPRESS astronews com 17 Dezember 2014 abgerufen am 18 Dezember 2014 Venussonden Venera Missionen 1961 1983 mit Venera 4 1967 und Venera 9 1975 Mariner 1 2 5 10 1962 1973 Zond 1 1964 Pioneer Venus 1978 Vega 1984 Magellan 1989 Venus Express 2005 Akatsuki 2010 Geplant Rocket Lab 2023 DAVINCI 2029 VERITAS 2031 EnVision 2031 2033 Missionsstudien Shukrayaan 1 2024 Venera D 2029 Kursiv geschriebene Missionen sind aktiv Siehe auch Liste von kunstlichen Objekten auf der Venus Chronologie der Venusmissionen Satelliten und Raumsonden mit Beteiligung der ESAErfolgte Starts COS B 1975 GEOS 1 und 2 1977 1978 OTS 1 und 2 1977 1978 ISEE 2 1977 Meteosat 1977 1997 IUE 1978 Marecs A und B 1981 1984 Exosat 1983 ECS 1983 1988 Giotto 1985 Olympus 1989 Hipparcos 1989 Hubble 1990 Ulysses 1990 2009 ERS 1 und 2 1991 1995 EURECA 1992 ISO 1995 SOHO 1995 EGNOS 1996 2014 Huygens 1997 XMM Newton 1999 Cluster 2000 Artemis 2001 Proba 1 2001 Envisat 2002 MSG 1 2 3 4 2002 2005 2012 2015 Integral 2002 Mars Express 2003 Smart 1 2003 Double Star 2003 Rosetta 2004 CryoSat 2005 SSETI Express 2005 Venus Express 2005 Galileo 2005 2020 MetOp A B und C 2006 2012 2018 Corot 2006 GOCE 2009 Herschel 2009 Planck 2009 Proba 2 2009 SMOS 2009 CryoSat 2 2010 Hylas 2010 Alphasat I XL 2013 Proba V 2013 Swarm 2013 Gaia 2013 Sentinel 1A 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