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Ulysses juˈlɪses war eine Raumsonde der Europaischen Weltraumorganisation ESA und der US amerikanischen Luft und Raumfahrtbehorde NASA zur Erforschung der Sonne Hauptauftragnehmer der Sonde war die deutsche Dornier System GmbH welche heute zu Airbus Defence and Space gehort Die Sonde war unerwartet lange von Oktober 1990 bis zum 29 Juni 2009 in Betrieb Ulysses Sonde Ulysses bei der MontageNSSDC ID 1990 090BMissions ziel SonneVorlage Infobox Sonde Wartung MissionszielAuftrag geber Europaische Weltraumorganisation ESA National Aeronautics and Space Administration NASAVorlage Infobox Sonde Wartung AuftraggeberTrager rakete STS 41 mit IUS PAM SVorlage Infobox Sonde Wartung TraegerraketeStartmasse 370 kgVorlage Infobox Sonde Wartung StartmasseVerlauf der MissionStartdatum 6 Oktober 1990 11 47 UTCVorlage Infobox Sonde Wartung StartdatumEnddatum 29 Juni 2009Vorlage Infobox Sonde Wartung EnddatumVorlage Infobox Sonde Wartung Verlauf 6 Oktober 1990 Start mit STS 418 Februar 1992 Vorbeiflug am Jupiter1992 bis 1998 erster Umlauf um die Sonne1998 bis 2003 zweiter Umlauf um die Sonne2003 Beginn des dritten UmlaufsFebruar 2004 Missionsverlangerung bis Marz 2008November 2007 Missionsverlangerung bis Marz 200929 Juni 2009 Ende der MissionUlysses ist nach dem englischen Wort fur den griechischen Sagenheld Odysseus benannt Identisch ist der Name auch mit dem Roman Ulysses des irischen Schriftstellers James Joyce Der Name wurde gewahlt weil die Sonde sich fur die meiste Zeit weitab vom eigentlichen Ziel der Sonne befand Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Start 1 2 Ende der Mission 2 Verlauf 3 Technische Daten 4 Ergebnisse 5 ISPM Krise und Lehren von der Mission 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenStart Bearbeiten nbsp Ulysses auf ihrer IUS PAM S Oberstufenkombination nach dem Aussetzen aus dem Space ShuttleUrsprunglich war jeweils eine US amerikanische und eine europaische Sonde unter dem Arbeitstitel International Solar Polar Mission ISPM fur die gleichzeitige Untersuchung des Nord und Sudpols der Sonne geplant gewesen Aufgrund von Budgetkurzungen wurde die NASA Sonde jedoch 1981 gestrichen Deshalb stellten die Europaer der NASA die Halfte der Nutzlast auf der Ulysses zur Verfugung im Gegenzug sorgte jene fur den Start auf einem Space Shuttle die Radionuklidbatterie und die Missionsuberwachung durch das JPL mit dem Deep Space Network Daher ist Ulysses auch primar als europaische Mission zu betrachten die Amerikaner wurden erst nachtraglich an Bord geholt Der Start war fur Mai 1986 mit der Mission STS 61 F auf einer Centaur Oberstufe vorgesehen doch aufgrund des Absturzes der Raumfahre Challenger am 28 Januar 1986 rutschte der Start schliesslich auf den 6 Oktober 1990 und wurde dann mit der Mission STS 41 auf einer IUS PAM S Oberstufenkombination durchgefuhrt Ulysses wurde mit 15 4 km s in ihrer Fluchtbahn zum Jupiter ausgesetzt Diese hohe Fluchtgeschwindigkeit war notig weil Ulysses die Jupiterbahn in einem relativ grossen Winkel schneiden musste damit sie mit einem Fly By Manover von Jupiter in eine polare Sonnenumlaufbahn umgelenkt werden konnte 1 Damit verliess sie die Erde mit der zweithochsten je von einer Raumsonde erreichten Geschwindigkeit Den aktuellen Rekord halt die Raumsonde New Horizons mit 16 21 km s Ende der Mission Bearbeiten nbsp Die Sonnenumlaufbahn von Ulysses Zeitangaben fur den zweiten Umlauf Die elliptische Umlaufbahn fuhrte die Sonde weit hinaus bis in eine Entfernung von 5 4 AE von der Sonne und die Hydrazintanks mussten fur die korrekte Funktion beheizt werden Im Laufe der Mission produzierte der Radioisotopengenerator der am Start noch 285 W leistete 2 immer weniger Energie so dass es immer schwieriger wurde den Hydrazintank ausreichend zu beheizen Als Losung wurde beschlossen die beiden Hauptsender zeitweise abzuschalten dies wurde 60 Watt einsparen Nach dem ersten Test im Januar 2008 gelang es jedoch nicht die Sender wieder in Betrieb zu nehmen auch der erhoffte Einspareffekt blieb aus Die Sonde konnte danach nur noch mit einer niedrigen Datenrate kommunizieren 3 Rund 14 Jahre nach dem Ende der funfjahrigen Primarmission wurde am 29 Juni 2009 die Ulysses Mission mangels ausreichender Bordenergie offiziell beendet und die nur noch sehr eingeschrankt moglichen Datentransfers eingestellt 4 Die Sonde hat dabei trotz allen technischen Schwierigkeiten die Erwartungen bezuglich der Lebensdauer weit ubertroffen und wurde die langlebigste ESA Mission bis zu diesem Zeitpunkt Erst SOHO konnte den Rekord brechen Die Sonde umlauft weiterhin die Sonne Verlauf Bearbeiten6 Oktober 1990 Start der Sonde an Bord des Space Shuttles Discovery Mission STS 41 8 Februar 1992 Erster Vorbeiflug am Jupiter in einer Entfernung von 450 000 Kilometern Dabei wird die Sonde aus der Ekliptikebene geschleudert und tritt in eine polare Sonnenumlaufbahn ein 1992 bis 1998 Erster Umlauf um die Sonne Den Sudpol der Sonne erkundet Ulysses 1994 den Nordpol 1995 Die hochste Sonnenannaherung Perihel betragt 1 35 AE rund 200 Millionen Kilometer 1998 bis 2003 Nach Passage der Jupiterbahn ohne Planetenannaherung zweiter Umlauf um die Sonne mit der grossten Annaherung an den Sonnensudpol in den Jahren 2000 2001 und an den Nordpol im Jahr 2001 2003 Ulysses passiert erneut die Jupiterbahn erneut ohne Annaherung an den Planeten und beginnt mit einem dritten Umlauf Februar 2004 Die Finanzierung der Mission wird zunachst bis Marz 2008 verlangert im November 2007 dann um ein weiteres Jahr bis Marz 2009 Februar 2008 Die Mission nahert sich wegen Energiemangels dem Ende da die Treibstoffleitungen beheizt werden mussen Hydrazin gefriert bei 2 C Das Problem wird durch ein Zunden der Triebwerke alle zwei Stunden umgangen was jedoch den Treibstoffvorrat verringert 12 Juni 2008 ESA und NASA geben bekannt dass die Mission von Ulysses am 1 Juli 2008 enden soll 5 6 August 2008 Die Mission wird vorlaufig fortgesetzt da das Hydrazin noch nicht gefroren ist 6 13 Marz 2009 Ulysses hat noch Hydrazin ubrig und kann sogar wieder mit 1024 bit s senden 7 29 Juni 2009 Abschalten der Sonde Ende der Mission 4 8 nbsp Ulysses mit Beschriftung der Ausleger nbsp Die Wissenschaftlichen Instrumente in einem Schnittbild von UlyssesTechnische Daten BearbeitenGrosse 3 2 m 3 3 m 2 1 m Masse 366 7 kg davon 55 1 kg wissenschaftliche Gerate und 33 5 kg Treibstoff Energiequelle Thermoelektrischer Radioisotopengenerator RTG Ausstattung Messgerate zur Untersuchung von Sonnenwind Magnetfeld Teilchenstrahlung Radio Rontgen und Gammastrahlung Antrieb und Steuerung Transport in den Erdorbit per Space Shuttle IUS PAM S Raketenkombination fur den Start aus dem Orbit Manovriertriebwerke mit Hydrazin als Treibstoff Datenubertragung Kommunikationsanlagen und Antennen im X Band 60 Watt und S BandErgebnisse BearbeitenDie wissenschaftliche Mission von Ulysses umfasste unter anderem die Sonnenkorona den Sonnenwind das Sonnenmagnetfeld solare Plasmawellen kosmische Strahlen sowie zahlreiche Messungen beim Vorbeiflug an Jupiter 1992 Ulysses war die erste Sonde die aus der Planetenebene hinaus uber die Pole der Sonne flog und dort Magnetfelder sowie den Sonnenwind in Abhangigkeit von solarer Hohe und Breite vermass dank ihrer unerwartet langen Lebensdauer sowohl in der Phase geringer als auch hoher Sonnenaktivitat Insgesamt konnte die Heliosphare in vier Dimensionen aufgelost werden nach Raum und Zeit 9 Vor Ulysses hatte man angenommen dass das Sonnenmagnetfeld sich spiralformig ausbreitet Ulysses zeigte dass das Magnetfeld ein mehr chaotisches Muster bildet und sich starker in den niedrigeren Breitengraden entwickelt als zuvor angenommen Der magnetische Dipol der Sonne dreht sich um 180 und wechselt die Polaritat In einem Bereich von mehr als drei bis funf Sonnenradien ist die radiale Komponente weg von der Sonne in allen Breitengraden gleich stark 9 Sonnenwind in vier Dimensionen In Zeiten geringer Sonnenaktivitat fullt der Sonnenwind von den kuhleren Regionen der Sonnenpole zwei Drittel der Heliosphare Dieser Wind fliesst einheitlich mit 750 km s Der langsame Wind der aus der aquatorialen Zone kommt hat eine Geschwindigkeit von 350 km s Ulysses erforschte die Herkunft des Windes in der Sonnenkorona und das damit verbundene Magnetfeld und wie der Sonnenwind mit dem interstellaren Gas und Plasma interagiert 9 Es gibt energiereiche Teilchen an den Sonnenpolen Durch Ulysses hat sich die Vorstellung wie geladene Teilchen sich in der Heliosphare ausbreiten deutlich gewandelt Da das Magnetfeld das die Bahn der Teilchen bestimmt chaotischer ist und sich starker in den Breitengraden ausbreitet als zuvor angenommen konnen solche Teilchen uber den Polen gefunden werden auch bei minimaler Sonnenaktivitat und weitab von den Sonnensturmen die sie hervorgebracht haben Bemannte Raumfahrzeuge sind somit auch in den Bereichen der Strahlung ausgesetzt die man zuvor als sicher betrachtet hatte 9 In Zeiten geringer Sonnenaktivitat kommt kosmische Strahlung an den Polregionen nicht leichter ins Sonnensystem Diese zuvor bestehende Annahme erwies sich als falsch Der schnelle Wind von den Polen verhindert den Zutritt Die kosmische Strahlung ist im Ergebnis nahezu kugelsymmetrisch verteilt 9 Die Eigenschaften von interstellarem Staub und Gas das das Sonnensystem durchquert konnten besser verstanden werden Ulysses konnte das interstellare Helium messen das in die Heliosphare eindringt Ulysses fand heraus dass der interstellare Wind so schnell ist dass sich an den ausseren Randern der Heliosphare eine Schockwelle bildet die den Zugang des interstellaren Gases beeinflusst Ulysses fand zum ersten Mal kleine Staubteilchen von interstellarem Ursprung und bewies damit dass sie in die Heliosphare eindringen konnen 9 Ergebnisse zur Lebensdauer der radioaktiven kosmischen Strahlung Diese Strahlung entsteht wenn hochenergetische kosmische Strahlen auf die Atomkerne von interstellarem Gas treffen und diese dabei Neutronen und Protonen verlieren Dabei bleiben radioaktive Kerne zuruck Vor Ulysses konnten nur zwei Arten dieser Strahlung gemessen werden Das Ergebnis war dass diese Teilchen die langste Zeit von 10 bis 20 Millionen Jahren im galaktischen Halo verbringen bevor sie das Sonnensystem erreichen 9 Ulysses konnte die Menge der Heliumisotope im interstellaren Gas zum ersten Mal messen Diese Messungen die fur die Urknalltheorie von Bedeutung sind deuten darauf hin dass die Menge der Materie nicht ausreicht um das Universum am Ende unter der eigenen Masse kollabieren zu lassen 9 ISPM Krise und Lehren von der Mission BearbeitenDie Turbulenzen im Zusammenhang mit dieser Mission wurden im Nachhinein auch als die ISPM crisis bezeichnet Nach Abschluss der gegenseitigen Abkommen wurde das Projekt nachtraglich gekurzt die Missionsziele verandert dann komplett gestrichen und anschliessend verandert wieder aufgenommen schliesslich verzogerte das Challenger Ungluck den Start Wahrend des Betriebs gab es Probleme in der Koordination zwischen beiden Agenturen und Kommunikationsprobleme Aufgrund dieser Erfahrungen verliess man sich seither seitens der ESA seither nicht mehr blind auf Vertrage und Zusagen von Washington und begann die Abhangigkeit von den politischen Entscheidungen anderer Nationen zu reduzieren und eigene Schlusseltechnologien zu forcieren z B eigene Tragerraketen und selbstandige Missionen unter eigener Fuhrung durchzufuhren ohne Beteiligung anderer Weltraumagenturen Desgleichen war man zu stark auf das Deep Space Network angewiesen Eine der 34 Meter Antennen DSS 61 in Madrid fiel 1993 durch einen Lagerschaden langere Zeit aus zur Notversorgung wurde die 30 Meter Antenne der Bodenstation Weilheim eingesetzt jedoch musste in dieser Zeit die Datenrate reduziert werden 2 Ab 2002 war dann die eigene Deep Space Antenne von ESTRACK in New Norcia bei der Unterstutzung eingebunden Viele Lehren technischer Art wurden auch aus dem Betrieb der Sonde gezogen beispielsweise konnte das Magnetband mit den gespeicherten Daten nur ein einziges Mal abgespielt werden und war danach geloscht Die Art der Missionsplanung und des Betriebs musste wahrend der Mission geandert werden Man erkannte dass interplanetare Missionen autonomere Raumschiffe voraussetzen und mehr Speicher benotigen und flexibler in der Datenubertragung werden mussen Lehren zog man auch bei der Prasentation von Missionen in der Offentlichkeit Die Sonde hatte keine bildgebenden Instrumente an Bord diese wurden irgendwann gestrichen Dieses machte es schwer die Mission und ihre Ergebnisse in der Offentlichkeit zu prasentieren Siehe auch BearbeitenListe der RaumsondenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ulysses Sonde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bernd Leitenberger Ulysses Ulysses Website des Jet Propulsion Laboratory der NASA englisch Ulysses Missionsubersicht der ESA englisch Ulysses Website der ESA Ulysses auf der Science and Technology Website der ESA englisch ESA Pressemeldung zum bevorstehenden Missionsende 22 Februar 2008Einzelnachweise Bearbeiten B Stanek Raumfahrt Lexikon Halwag Verlag Bern 1983 ISBN 3 444 10288 7 Seite 306 307 a b Ulysses 7 Years On Operational Challenges and Lessons Learned Abgerufen am 30 April 2021 Ulysses mission coming to a natural end Abgerufen am 30 April 2021 englisch a b Ulysses Hears the Siren s Song Jet Propulsion Laboratory 26 Juni 2009 abgerufen am 30 Juni 2009 englisch Sun to set on Ulysses solar mission on 1 July ESA 12 Juni 2008 Ulysses Statusberichte Ulysses ist noch immer nicht tot Raumfahrer net 14 Marz 2009 Joint ESA NASA Ulysses mission to end ESA 25 Juni 2009 a b c d e f g h Ulysses factsheet 2008 abgerufen am 3 Marz 2022 englisch Satelliten und Raumsonden zur Sonnenforschung Raumsonden Pioneer 6 9 1965 1968 Helios 1974 1976 ISEE 3 1978 Ulysses 1990 Wind 1994 SOHO 1995 ACE 1997 Genesis 2001 STEREO 2006 Parker Solar Probe 2018 Solar Orbiter 2020 Geplant CuSP 2022 Aditya L1 2023 ESA VigilSatelliten SOLRAD 1 4 1960 1962 OSO 1962 1975 SOLRAD 6 7 1963 1965 Explorer 30 SOLRAD 8 1965 ESRO 2A 2B 1967 1968 Kosmos 166 230 DS U3 S 1967 1968 Explorer 37 SOLRAD 9 1968 Kosmos 262 DS U2 GF 1968 Explorer 44 SOLRAD 10 1965 SOLRAD 11 1976 ISEE 1 2 1977 SolWind 1979 SolarMax 1980 Hinotori 1981 Yohkoh 1991 SPARTAN 201 1993 1998 Koronas I 1994 TRACE 1998 ACRIMSat 1999 Koronas F 2001 RHESSI 2002 Hinode 2006 Koronas Foton 2009 SDO 2010 Picard 2010 IRIS 2013 DSCOVR 2015 CSIM FD 2018 MinXSS 2018 Xihe 2021 ASO S 2022 Missionen in das aussere Sonnensystem Gestartete Missionen Pioneer 10 1972 2003 Pioneer 11 1973 1995 Voyager 1 1977 Voyager 2 1977 Galileo 1989 2003 Ulysses 1990 2009 Cassini Huygens 1997 2017 New Horizons 2006 Juno 2011 Lucy 2021 JUICE 2023 Kursiv geschriebene Missionen sind aktiv Geplante Missionen Europa Clipper 2024 Dragonfly 2027 Tianwen 4 2030 Satelliten und Raumsonden mit Beteiligung der ESAErfolgte Starts COS B 1975 GEOS 1 und 2 1977 1978 OTS 1 und 2 1977 1978 ISEE 2 1977 Meteosat 1977 1997 IUE 1978 Marecs A und B 1981 1984 Exosat 1983 ECS 1983 1988 Giotto 1985 Olympus 1989 Hipparcos 1989 Hubble 1990 Ulysses 1990 2009 ERS 1 und 2 1991 1995 EURECA 1992 ISO 1995 SOHO 1995 EGNOS 1996 2014 Huygens 1997 XMM Newton 1999 Cluster 2000 Artemis 2001 Proba 1 2001 Envisat 2002 MSG 1 2 3 4 2002 2005 2012 2015 Integral 2002 Mars Express 2003 Smart 1 2003 Double Star 2003 Rosetta 2004 CryoSat 2005 SSETI Express 2005 Venus Express 2005 Galileo 2005 2020 MetOp A B und C 2006 2012 2018 Corot 2006 GOCE 2009 Herschel 2009 Planck 2009 Proba 2 2009 SMOS 2009 CryoSat 2 2010 Hylas 2010 Alphasat I XL 2013 Proba V 2013 Swarm 2013 Gaia 2013 Sentinel 1A 1B 2014 2016 Sentinel 2A 2B 2015 2017 LISA Pathfinder 2015 Sentinel 3A 3B 2016 2018 ExoMars Trace Gas Orbiter 2016 Schiaparelli 2016 Sentinel 5P 2017 ADM Aeolus 2018 BepiColombo 2018 Cheops 2019 PhiSat 1 2020 Solar Orbiter 2020 JWST 2021 MTG I1 2022 Juice 2023 Euclid 2023 Proba V CC 2023 Mantis und Intuition 1 2023 nbsp Geplante Starts Biomass 2024 EarthCARE 2024 Proba 3 2024 Hera 2024 MTG S1 I2 I3 S2 I4 2024 2042 MetOp SG 2024 2039 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