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Die Bahnstrecke Munchen Rosenheim ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn in Bayern Sie verlauft von Munchen uber Grafing nach Rosenheim Die Strecke ist Teil der europaischen TEN Linie 17 von Paris nach Budapest Munchen Hbf RosenheimStrecke der Bahnstrecke Munchen RosenheimStreckennummer DB 5510 Munchen Rosenheim 5555 M Berg am Laim Grafing Kursbuchstrecke DB 950 951Streckenlange 64 9 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 13 Hochstgeschwindigkeit 160 km hZugbeeinflussung PZBZweigleisigkeit durchgehend Legende 0 016 00 000 Munchen Hbf 520 mnach Augsburg Treuchtlingen und Regensburg0 659 00 000 nach Munchen Laim Rbfvon Munchen HbfMunchen Laim Rbf Munchen Hbf3 400 00 000 Munchen Heimeranplatz Hp Abzw nach HolzkirchenTunnel altes Messegelande 330 m von Munchen Laim Rbf5 427 00 000 Munchen Sud 524 mnach Bichl bis 1964 6 116 00 000 Braunauer Eisenbahnbrucke Isar 155 m von DeisenhofenS Bahn Stammstrecke von Munchen Hbf tief 9 770 0 0 000 Munchen Ost Pbf 531 m1 140 Munchen Leuchtenbergringnach Munchen Flughafen zum Bw Steinhausennach SimbachMunchen Ost Rbfnach Munchen Riem2 443 Munchen Berg am Laim2 816 0 007 Munchen Berg am Laim Abzwnach Munchen Riemvon Munchen Nord Rbf14 626 0 2 045 Munchen Trudering 527 m17 025 00 000 Munchen Waldtrudering Abzw 4 841 Gronsdorf19 952 0 7 390 Haar 541 m9 912 Vaterstetten11 744 Baldham27 912 15 340 Zorneding 557 m17 775 EglhartingWaldbahn Ebersberger Forst32 504 19 936 Kirchseeon 560 mnach Innsbruck geplant 37 610 25 040 Grafing Bahnhof 542 mnach Glonn bis 1971 nach Wasserburg40 730 00 000 Oberolkofen45 037 00 000 Assling Oberbay 508 mvon Kirchseeon geplant Verlegung geplant Ostermunchen geplant 499 m51 600 00 000 Ostermunchen Ersatz geplant 502 mnach Innsbruck geplant 491 m Verlegung geplant Rott59 038 00 000 Grosskarolinenfeld 469 m59 594 00 000 Grosskarolinenfeld Ustvon Muhldorfvon Holzkirchenvon Holzkirchen64 874 00 000 Rosenheim seit 1876 448 mRosenheim bis 1876 446 mnach Kufstein Grenzenach Salzburg HbfQuellen 1 2 3 4 5 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung und Bau 1 2 Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung 1 3 Ausbau seit den 1990er Jahren 1 4 Unfalle 2 Streckenbeschreibung 2 1 Verlauf 2 2 Betriebsstellen 2 2 1 Munchen Hauptbahnhof 2 2 2 Munchen Sud 2 2 3 Munchen Ost 2 2 4 Munchen Leuchtenbergring 2 2 5 Munchen Berg am Laim 2 2 6 Munchen Trudering 2 2 7 Gronsdorf 2 2 8 Haar 2 2 9 Vaterstetten 2 2 10 Baldham 2 2 11 Zorneding 2 2 12 Eglharting 2 2 13 Kirchseeon 2 2 14 Grafing Bahnhof 2 2 15 Assling Oberbay 2 2 16 Ostermunchen 2 2 17 Grosskarolinenfeld 2 2 18 Rosenheim 3 Verkehr 3 1 Schienenpersonenverkehr 3 2 Guterverkehr 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPlanung und Bau Bearbeiten Schon in den 1860er Jahren wurde erkannt dass die in den Jahren 1854 bis 1857 eroffnete Mangfalltalbahn das steigende Verkehrsaufkommen auf den Hauptstrecken in Richtung Osterreich nicht mehr aufnehmen konnte Ein zweigleisiger Ausbau der Mangfalltalbahn kam aufgrund der kurvenreichen und steigungsreichen Streckenfuhrung nicht infrage Zudem war eine neue Bahnstrecke uber Grafing um zehn Kilometer kurzer als die Mangfalltalbahn zusatzlich konnte auf die Schiebelokomotiven verzichtet werden da die Steigung deutlich geringer ausfallen konnte Am 16 Mai 1868 wurde der Bau einer eingleisigen Hauptbahn von Munchen uber Grafing nach Rosenheim beschlossen Fur den Bau stellte das Konigreich Bayern vier Millionen Gulden zur Verfugung Zur Fertigung der fur die Strecke benotigten Bahnschwellen errichteten die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen in Kirchseeon bis 1869 ein eigenes Schwellenwerk Der Streckenabschnitt von Munchen nach Kirchseeon wurde bereits 1869 fur die Benutzung von Materialzugen zum Schwellentransport fertiggestellt 6 Am 15 Marz 1871 nahmen die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen die Hauptbahn Munchen Grafing Rosenheim feierlich in Betrieb 7 8 9 In neuerer Fachliteratur wird als Eroffnungsdatum des Abschnittes Haidhausen Rosenheim vielfach falschlich der 15 Oktober 1871 genannt 10 11 Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Bearbeiten Am 29 Dezember 1891 wurde der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke beschlossen Gleichzeitig sollten die Gleisanlagen in den Bahnhofen Munchen Ost Zorneding Grafing Bahnhof Ostermunchen und Rosenheim erweitert werden In Zorneding und Ostermunchen waren einfache Uberholgleise geplant In Munchen Ost Grafing und Rosenheim sollten die Gleisanlagen umgebaut werden Mit dem zweigleisigen Ausbau wurde Anfang des Jahres 1892 begonnen Zwischen Munchen Ost und dem Bahnhof Munchen Trudering wurde das zweite Gleis am 1 Oktober 1892 in Betrieb genommen Ab dem 5 Oktober war der Abschnitt von Munchen bis Zorneding zweigleisig befahrbar Das zweite Gleis wurde zwischen Zorneding und Kirchseeon am 1 Mai 1893 in Betrieb genommen Zwischen Kirchseeon und Assling wurde das zweite Gleis am 1 Oktober 1893 eroffnet Das letzte Teilstuck von Assling nach Rosenheim war ab dem 1 Mai 1894 zweigleisig befahrbar Der Ausbau kostete insgesamt 2 778 400 Mark davon fielen 92 300 Mark auf den Grunderwerb Pro Kilometer wurden 50 600 Mark berechnet 12 1921 wurde in Rosenheim eine Neubauinspektion der Deutschen Reichsbahn fur die Elektrifizierung der Bahnstrecken von Munchen nach Rosenheim von Rosenheim nach Kufstein und von Rosenheim nach Salzburg gegrundet Die Planungen verzogerten sich aber aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage der Deutschen Reichsbahn Erst 1925 wurde mit den Elektrifizierungsarbeiten an den Bahnstrecken von Munchen nach Rosenheim und von Rosenheim nach Salzburg begonnen Aufgrund von Geldmangel gingen die Bauarbeiten nur sehr langsam voran Ab dem 12 April 1927 war die Bahnstrecke Munchen Rosenheim schliesslich elektrisch befahrbar In Rosenheim entstand im Jahr 1928 ein Unterwerk das fur den steigenden Einsatz von Elektrolokomotiven notig wurde 13 Ausbau seit den 1990er Jahren Bearbeiten Mitte der 1990er Jahre wurde der bereits zwischen Munchen Ost und Zorneding bestehende viergleisige Abschnitt bis Grafing Bahnhof verlangert Damit wurde der Munchner S Bahn Verkehr vollstandig auf eine eigene parallele Strecke verlegt Gelegentlich fahren dennoch andere Zuggattungen uber die S Bahn Gleise beispielsweise um betrieblichen Storungen zu umgehen Ab der Inbetriebnahme der Bahnstrecke Munchen Simbach Ausbaustrecke Munchen Muhldorf Freilassing kann Ost West Verkehr zwischen Munchen und Salzburg auf die Strecken Munchen Simbach und Muhldorf Freilassing verlagert werden Nach der Inbetriebnahme des Brennerbasistunnels wird eine Verkehrszunahme auch auf der Strecke Munchen Rosenheim als Zulaufstrecke erwartet Deswegen wird zu dessen Entlastung als Brenner Nordzulauf eine zweigleisige Neubaustrecke ab Grafing geplant Am 13 April 2021 stellte die Deutsche Bahn die favorisierte Variante fur den Streckenabschnitt von Ostermunchen bis in das osterreichische Schaftenau vor Demnach soll die Bestandsstrecke Munchen Rosenheim bei Ostermunchen nach Sudwesten verlegt werden wo ein neuer Bahnhof mit Verknupfungsstelle zum hier abzweigenden Brenner Nordzulauf entstehen soll 14 15 Die fur 230 km h geplante Strecke wurde Rosenheim in einem langen Tunnel ostlich umfahren Die Strecke soll weiter sudwarts den Inn unterqueren und nach derzeitigem Planungsstand noch uber Kufstein hinaus unterirdisch verlaufen bis sie in die neue Unterinntalbahn mundet In einem nachsten Schritt wurde im Juli 2022 eine Trasse fur die Neubaustrecke im Abschnitt zwischen Grafing und Ostermunchen vorgestellt welcher nach einer Verknupfungsstelle in Ostermunchen direkt an den bereits in Planung befindlichen Abschnitt Ostermunchen Schaftenau anschliessen soll 16 Die Strecke soll im Rahmen des Starterpakets der Digitalen Schiene Deutschland bis 2030 vorrangig mit Digitalen Stellwerken und ETCS ausgerustet werden 17 18 Ein Vergabeverfahren fur erste Planungsleistungen in den Netzbezirken Rosenheim und Freilassing wurde im September 2022 eingestellt 19 Unfalle Bearbeiten Am 16 Juli 1945 ereignete sich der Eisenbahnunfall von Assling bei dem ein Guterzug auf einen Personenzug auffuhr und rund 110 Personen getotet wurden Streckenbeschreibung BearbeitenVerlauf Bearbeiten Nach dem Munchner Hauptbahnhof bildet die Strecke bis zum Munchner Ostbahnhof den Munchner Sudring Weiter verlauft die Bahnstrecke in Richtung Osten am Bahnhof Munchen Berg am Laim zweigt die Bahnstrecke Munchen Simbach ab Kurz vor Trudering verbindet eine eingleisige Strecke die Bahnstrecke Munchen Ost Flughafen Munchen mit der Bahnstrecke Munchen Rosenheim Diese Verbindung wird ausschliesslich von Guterzugen benutzt die Munchen mit dem Munchner Nordring umfahren Der Bahnhof Munchen Trudering stellt einen Anschluss an die U Bahn Linie 2 der U Bahn Munchen die in Richtung der Messe Munchen verkehrt dar Zwischen Munchen Ost und Grafing Bahnhof verlaufen neben der Bahnstrecke Munchen Rosenheim eine eigene zweigleisige Strecke fur die S Bahn Munchen Dabei wird die Munchner Schotterebene ostwarts bis Kirchseeon durchmessen wo die Bahnstrecke in die Eiszeitliche Moranenlandschaft einfahrt In Grafing zweigte die aufgelassene Bahnstrecke Grafing Glonn ab Sudlich von Grafing Bahnhof gelangt die Trasse an die westliche Steilflanke des Atteltals an der sie uber Assling in die Asslinger Filzen und das Moosachtal gelangt das sie vor Ostermunchen angedammt quert Uber kleinere flache Bachtaler wird Grosskarolinenfeld erreicht auf dessen Gebiet in grosszugig trassierter S Kurve auch der Abstieg uber die westliche Talflanke ins Inntal nach Rosenheim gelingt Die Alte Trassierung in der Stadt Rosenheim wird dabei noch durch die Prinzregentenstrasse markiert Von Rosenheim aus schliessen sich die Strecken nach Salzburg und nach Kufstein an Beide Strecken sind ostlich des Bahnhofs Rosenheim durch eine eingleisige elektrifizierte Umgehungskurve Rosenheimer Kurve verbunden die es Zugen auf der Relation Salzburg Kufstein ermoglicht den Richtungswechsel in Rosenheim zu vermeiden Diese Strecke wird hauptsachlich von Zugen im osterreichischen Inlandsverkehr genutzt um ohne Halt deutsches Staatsgebiet durchfahren zu konnen Im Bahnhof Rosenheim beginnen bzw enden ausserdem die Strecken Rosenheim Muhldorf und Holzkirchen Rosenheim Betriebsstellen Bearbeiten nbsp Ehemaliges Empfangsgebaude des Munchner HauptbahnhofsMunchen Hauptbahnhof Bearbeiten Hauptartikel Munchen Hauptbahnhof Der 1839 eroffnete Munchner Hauptbahnhof ist der grosste Bahnhof der Stadt Munchen und bildet den Ausgangspunkt der Bahnstrecke Munchen Rosenheim 1848 wurde der Bahnhof an heutiger Stelle provisorisch in Betrieb genommen bis heute wurde er mehrmals umgebaut Das heutige Empfangsgebaude wurde am 1 August 1960 in Betrieb genommen nachdem das vorherige im Zweiten Weltkrieg zerstort worden war Der Tunnelbahnhof fur den S Bahn Verkehr entstand mit dem Bau der S Bahn Stammstrecke im Jahr 1972 Munchen Sud Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Munchen Sud Der Bahnhof Munchen Sud wurde am 15 Marz 1871 als Bahnhof Thalkirchen in Betrieb genommen im Jahr 1876 folgte die Umbenennung in Munchen Sud Ab 1891 zweigte in Munchen Sud die Isartalbahn ab auf dem Streckenabschnitt zwischen Munchen Sud und Munchen Isartalbahnhof fuhren allerdings keine Personenzuge Im Jahr 1893 wurde auch eine Verbindungskurve von Munchen Sud nach Munchen Pasing eingerichtet Der Bahnhof war seit seiner Eroffnung ein wichtiger Bahnhof fur Guterzuge nach der Eroffnung des Rangierbahnhofes Munchen Laim verlor er jedoch die Bedeutung fur Fernguterzuge Der Personenverkehr wurde acht Jahre nach der Eroffnung des in der Nahe liegenden U Bahnhofes Poccistrasse am 1 Juni 1985 eingestellt Munchen Ost Bearbeiten nbsp Empfangsgebaude des Bahnhofes Munchen Ost Hauptartikel Bahnhof Munchen Ost Der Bahnhof Munchen Ost wurde am 15 Marz 1871 als Bahnhof Haidhausen in Betrieb genommen Im Bahnhof zweigen die 1898 eroffnete Bahnstrecke Munchen Ost Deisenhofen und die im Jahr 1909 eroffnete Strecke nach Ismaning von der Bahnstrecke Munchen Rosenheim ab Das heutige Bahnhofsgebaude wurde im Jahr 1985 eroffnet nachdem das im Jahr 1871 erbaute ursprungliche Gebaude im Zweiten Weltkrieg zerstort worden war nbsp Bahnsteige des Haltepunkts Munchen LeuchtenbergringMunchen Leuchtenbergring Bearbeiten Der Bahnhof Munchen Leuchtenbergring wurde am 28 Mai 1972 mit der Inbetriebnahme des Munchner S Bahn Netzes eroffnet Seit Anfang der 1990er Jahre besitzt der Bahnhof vier statt zwei Bahnsteiggleise Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2019 wurden nur die zwei aussen liegenden fur den offentlichen S Bahn Betrieb genutzt Die beiden innen liegenden Gleise dienen als Verbindungsgleis vom Bahnbetriebswerk Munchen Steinhausen zum Munchner Ostbahnhof Hier verkehrt die S1 deren Fahrten seitdem fur den Fahrgastbetrieb am Leuchtenbergring enden bzw beginnen Der Bahnhof ist betrieblich ein Bahnhofsteil des Munchner Ostbahnhofs Munchen Berg am Laim Bearbeiten nbsp Bahnsteige des Haltepunkts Munchen Berg am Laim Hauptartikel Haltepunkt Munchen Berg am Laim Der Haltepunkt Berg am Laim wurde am 1 Mai 1897 eroffnet am 1 Mai 1915 wurde dieser jedoch wieder stillgelegt Ein Jahr spater am 1 Mai 1916 entstand ein neuer Haltepunkt Berg am Laim an der Bahnstrecke Munchen Simbach Erst seit der Inbetriebnahme des Munchner S Bahn Netzes ist der Haltepunkt auch wieder von der Bahnstrecke Munchen Rosenheim aus erreichbar allerdings bedienen heute nur noch S Bahnen den Haltepunkt Der Haltepunkt besitzt heute zwei Bahnsteiggleise In Munchen Berg am Laim Abzw zweigen die S Bahn Gleise der Bahnstrecke Munchen Simbach von der Bahnstrecke Munchen Rosenheim ab Munchen Trudering Bearbeiten nbsp S Bahnsteig in Munchen Trudering Hauptartikel Bahnhof Munchen Trudering Der Bahnhof wurde am 15 Marz 1871 mit der Bahnstrecke Munchen Rosenheim eroffnet Seit 1972 wird der Bahnhof nur noch von S Bahnen bedient Im Jahr 1999 wurde der U Bahnhof Trudering in Betrieb genommen Ausserdem mundet am Bahnhof Trudering der Munchner Nordring in die Strecke ein Neben dem Bahnhof befinden sich Abstellanlagen fur Guterzuge und S Bahnen Seit 2021 wird die zuvor bis zum Ostbahnhof zuruck genommene Linie 4 mindestens bis Trudering verlangert so dass durch Uberlagerung mit der Linie 6 ein durchgehender 10 Minutentakt geboten wird Wahrend der Hauptverkehrszeiten fahren die Zuge weiter bis Haar teilweise auch bis Zorneding Gronsdorf Bearbeiten nbsp Bahnsteig des Bahnhofs GronsdorfDer auf der Stadtgrenze zwischen Munchen und der Gemeinde Haar liegende Haltepunkt Gronsdorf wurde nachtraglich am 1 Mai 1897 eingerichtet Er liegt zwischen dem Munchner Stadtteil Waldtrudering und der zu Haar gehorenden Siedlung Gronsdorf nach der er benannt ist Der Haltepunkt besitzt einen durch eine Unterfuhrung erreichbaren Mittelbahnsteig Seit 1972 halten in Gronsdorf nur noch S Bahnen nbsp S Bahnsteig und Empfangs gebaude des Bahnhofs HaarHaar Bearbeiten Der Bahnhof Haar wurde am 15 Marz 1871 eroffnet Der Bahnhof verfugt uber ein Bahnhofsgebaude und uber einen nicht mehr genutzten Hausbahnsteig Der S Bahnsteig ist uber eine Unterfuhrung vom Empfangsgebaude aus erreichbar Bis in die 1990er Jahre hielten in Haar Regionalverkehrszuge sodass der Hausbahnsteig noch erhalten ist Der Mittelbahnsteig zwischen den beiden Hauptgleisen wurde zwischenzeitlich abgerissen Heute wird der Bahnhof nur noch von S Bahnen bedient In der Anfangszeit der S Bahn Munchen endete hier die viergleisige Ausbaustrecke und damit auch der 20 Minutentakt der S Bahn Nach dem weiteren Ausbau endeten hier nur vereinzelt S Bahnzuge und Regionalzuge fahren seitdem ohne Halt durch Durch Uberlagerung der Linien 4 und 6 die jeweils im Grundtakt von 20 Minuten verkehren entsteht ein 10 Minuten Takt der bisher nur wahrend der Hauptverkehrszeiten bis Haar einzelne Zuge bis Zorneding verlangert wird Die Ortspolitik bemuht sich um einen durchgehenden Takt10 bis Haar bisher ist nach Aussagen der BEG bisher noch kein Bedarf dafur nachgewiesen 20 Vaterstetten Bearbeiten Der Haltepunkt Vaterstetten wurde am 1 Mai 1897 in Betrieb genommen Heute wird der Bahnhof nur noch von S Bahnen bedient Der Mittelbahnsteig ist uber eine Unterfuhrung zu erreichen Baldham Bearbeiten Die Inbetriebnahme des Bahnhofs Baldham erfolgte ebenfalls am 1 Mai 1897 Seit 1972 wird der Bahnhof nur noch von S Bahnen bedient Der Mittelbahnsteig ist uber eine Unterfuhrung zu erreichen Zorneding Bearbeiten Der Bahnhof Zorneding wurde mit der Streckeninbetriebnahme am 15 Marz 1871 eroffnet Der Bahnhof war auch noch bis einige Jahre nach der Inbetriebnahme des S Bahn Netzes Regionalzugbahnhof Das ursprungliche Empfangsgebaude wurde Anfang 2009 abgerissen Gegen 1988 wurde die viergleisige Ausbaustrecke von Haar bis Zorneding verlangert seitdem wird Zorneding mindestens alle 20 Minuten bedient gelegentliche Verstarker bieten zusatzliche Fahrtmoglichkeiten Anfang der 1990er Jahre wurde die Ausbaustrecke bis Grafing Bahnhof verlangert wobei das Abstellgleis erhalten blieb Heute enden wahrend der Hauptverkehrszeit in Zorneding einige Verstarker S Bahnen der Linien 4 und 6 Der Bahnhof besitzt einen durch eine Unterfuhrung erreichbaren Mittelbahnsteig Eglharting Bearbeiten Der Haltepunkt Eglharting wurde am 1 Mai 1897 in Betrieb genommen Er verfugt uber einen durch eine Unterfuhrung erreichbaren Mittelbahnsteig Seit 1972 wird er nur durch S Bahnen bedient Kirchseeon Bearbeiten nbsp Empfangsgebaude des Bahnhofs KirchseeonDer Bahnhof Kirchseeon wurde mit der Bahnstrecke am 15 Marz 1871 eroffnet Ab 1890 zweigte in Kirchseeon vorubergehend eine Waldbahn in den Ebersberger Forst ab die dem Abtransport des infolge einer Nonnenraupenplage abgestorbenen Holzes diente 21 Der Bahnhof besitzt noch ein Empfangsgebaude Der heute nur noch von der S Bahn genutzte Bahnhof hat einen Haus und einen Seitenbahnsteig Der Seitenbahnsteig ist uber eine Unterfuhrung erreichbar Der Bahnhof besitzt ein Uberholgleis fur Fernbahnzuge Bis zum S Bahn Ausbau in den 1970er Jahren bestand im Nordosten des Bahnhofs ein Anschlussgleis zu einem Lagerhaus und Sagewerk das sudliche Anschlussgleis zum ehemaligen Schwellenwerk und spateren Fiat Iveco Pkw Lkw Auslieferungslager sowie ein nordliches Anschlussgleis zur Raiffeisen Lagerhalle wurden im Zuge des Baus eigener S Bahn Gleise Mitte der 1990er Jahre abgetrennt sowie teilweise ausgebaut Grafing Bahnhof Bearbeiten nbsp Bahnhofsgebaude von Grafing Bahnhof Hauptartikel Grafing Bahnhof Der Bahnhof Grafing wurde am 15 Marz 1871 mit der Bahnstrecke eroffnet Seit dem 26 Mai 1894 zweigte in Grafing die bis 1971 existierende Stichstrecke nach Glonn ab Am 6 November 1899 wurde eine weitere Stichstrecke nach Wasserburg eroffnet In den 1990er Jahren wurde die Strecke bis hier auf 4 Gleise ausgebaut so dass eigene Gleise fur die S Bahn zur Verfugung stehen Seither wird der bisherige 40 Minuten Takt auf einen 20 Minuten Takt verdoppelt Der Bahnhof wird sowohl von den S Bahnen der Linien 4 und 6 als auch von Regionalverkehrszugen Richtung Rosenheim und dem Filzen Express nach Wasserburg bedient Somit bildet der Bahnhof einen Umsteigeknoten Er ist der Endbahnhof fur den Filzen Express einzelne Zuge von Wasserburg verkehren aber uber Grafing Bahnhof hinaus bis Munchen Ostbahnhof Der Bahnhof besitzt sechs Bahnsteiggleise die durch eine Unterfuhrung miteinander verbunden sind Das Empfangsgebaude ist bis heute erhalten Assling Oberbay Bearbeiten nbsp Bahnhofsgebaude von AsslingDer Bahnhof Assling Oberbay wurde am 15 Marz 1871 mit der Bahnstrecke in Betrieb genommen Er besitzt drei Gleise jedoch nur zwei Bahnsteige an Gleis 1 und an Gleis 3 letzteres dient auch als Uberholgleis Das Empfangsgebaude ist noch erhalten und liegt am Hausbahnsteig Der Aussenbahnsteig an Gleis 3 ist mit einer Unterfuhrung mit dem Hausbahnsteig verbunden Bis zur Inbetriebnahme der neuen Leit und Sicherungstechnik im Jahre 2001 befand sich zwischen den Bahnhofen Assling und Ostermunchen noch die besetzte Blockstelle Ametsbichl Ostermunchen Bearbeiten nbsp Bahnhof OstermunchenDer Bahnhof Ostermunchen wurde am 15 Marz 1871 mit der Bahnstrecke Munchen Rosenheim eroffnet Er besitzt drei Gleise jedoch nur zwei Bahnsteige an Gleis 1 und an Gleis 3 letzteres dient auch als Uberholgleis Das Empfangsgebaude ist noch erhalten und liegt am Hausbahnsteig Der Aussenbahnsteig an Gleis 3 ist mit einer Unterfuhrung mit dem Hausbahnsteig verbunden Bis zur Inbetriebnahme der neuen Leit und Sicherungstechnik im Jahre 2001 befand sich zwischen den Bahnhofen Ostermunchen und Grosskarolinenfeld noch die besetzte Blockstelle Hilperting Grosskarolinenfeld Bearbeiten Die Haltestelle Grosskarolinenfeld wurde am 15 Marz 1871 als vollwertiger Bahnhof mit der Bahnstrecke in Betrieb genommen Sie besitzt heute nur noch uber zwei Aussenbahnsteige erreichbare Gleise welche durch eine Unterfuhrung miteinander verbunden sind Betrieblich handelt es sich um eine Uberleitstelle Bis zur Inbetriebnahme des Relais Stellwerkes in Rosenheim Anfang der 1960er Jahre heute bereits durch ein modernes elektronisches Stellwerk ersetzt befand sich zwischen den Bahnhofen Grosskarolinenfeld und Rosenheim noch die Blockstelle Westerndorf Rosenheim Bearbeiten nbsp Bahnsteige des Bahnhofs Rosenheim Hauptartikel Bahnhof Rosenheim Der Bahnhof wurde am 24 Oktober 1857 mit der Mangfalltalbahn als provisorischer Bahnhof in Betrieb genommen Denn erst am 13 November 1858 konnte nach einigen Verzogerungen der eigentliche Bahnhof eroffnet werden Am 19 April 1876 wurde der alte Bahnhof aus Platzmangel stillgelegt und westlich des alten Bahnhofes ein neuer eroffnet Ausserdem befand sich in Rosenheim ein fur die Strecke bedeutendes Bahnbetriebswerk 22 Mit ungefahr 20 000 Reisenden taglich 23 war der Bahnhof 2009 der siebtgrosste Bahnhof Bayerns Er wird taglich von etwa 150 Regional und Fernverkehrszugen bedient Verkehr BearbeitenSchienenpersonenverkehr Bearbeiten nbsp TEE Rheingold gezogen von einer Lokomotive der Baureihe 112 1986 auf dem Munchener SudringAlle Schnellzuge zwischen Munchen und Rosenheim benutzten ab der Eroffnung die Strecke uber Grafing statt wie zuvor uber Holzkirchen Die Fahrzeit konnte dadurch stark verkurzt werden Durch die zahlreichen Schnellzuge gewann die Strecke schon kurz nach der Eroffnung an internationaler Bedeutung fur den europaischen Fernverkehr 24 Der Verkehr auf der Strecke stieg nach dem Anfang der 1890er Jahre durchgefuhrten zweigleisigen Ausbau weiter an zwischen Munchen und Rosenheim befuhren taglich rund 50 Schnellzuge die Strecke Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde der Verkehr auf der Bahnlinie stark eingeschrankt Zahlreiche Schnellzuge wurden wegen Kohlemangels gestrichen Durch die langsameren Militarzuge wurde die Fahrzeit der Schnellzuge verlangert 1917 verkehrten nur noch zwei Schnellzugpaare auf der Strecke die anderen wurden wegen Mangel an Personal Wagen Lokomotiven und Kohle gestrichen 25 Erst in den 1920er Jahren konnte die Anzahl der Schnellzuge vor dem Ersten Weltkrieg wieder erreicht werden Nach der 1927 vollendete Elektrifizierung bedienten 20 Schnellzuge 12 Eil und Personenzuge und 22 Guterzuge die Strecke Der Abschnitt von Munchen nach Grafing wurde zusatzlich von 28 Nahpersonenzugen taglich bedient Im Zweiten Weltkrieg wurde der Personenverkehr wieder stark reduziert Die Bahnstrecke wurde fur zahlreiche Militartransporte in Richtung Osteuropa genutzt hierzu entstand auch eine Entlausungs und Sanierungs Anlage bei Rosenheim Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges musste die Strecke als wichtige Versorgungslinie schnell wiederaufgebaut werden Der erste Zug fuhr am 18 Mai 1945 fur die United States Army 26 Anfang der 1950er Jahre stieg der Reiseverkehr stark an Ende der 1950er Jahre wurde die Strecke zu einer wichtigen Verbindung fur die Gastarbeiter aus Osteuropa 27 1991 wurde der Taktverkehr eingefuhrt die Nahverkehrszuge verbinden stundlich Munchen mit Salzburg Fernverkehrszuge verkehren im Stundentakt abwechselnd in Richtung Salzburg und Kufstein 28 Die Linie S4 der S Bahn Munchen bediente von 1972 bis 1991 und erneut von 2004 bis 2017 den Abschnitt zwischen Munchen Ost nach Grafing Bahnhof Von 1991 bis 2004 verkehrte auf diesem Abschnitt die Linie S5 Seit 2004 wird der Abschnitt bis Zorneding bzw Grafing Bahnhof in der Hauptverkehrszeit auf einen 10 Minuten Takt verstarkt Von 2009 bis 2017 ubernahm die Linie S6 diese Fahrten Im Dezember 2017 wurde die Linie S6 zur Hauptlinie und die Linie S4 zur Verstarkerlinie Im Rahmen des E Netzes Rosenheim wurde der Regionalverkehr auf der Bahnstrecke Munchen Rosenheim ausgeschrieben Den Zuschlag erhielt Veolia Verkehr Seit 2013 existiert im Stundentakt unter dem Namen Meridian eine Regionalverkehrsverbindung von Munchen nach Salzburg Diese verkehrt als Expresslinie und fahrt von Munchen Ost bis Rosenheim durch Zusatzlich fahrt eine im Stundentakt verkehrende Regionalzuglinie von Munchen nach Kufstein die alle Zwischenhalte bedient 29 nbsp IC in Richtung Munchen bei TruderingEurocity Zuge EC der Linie Frankfurt am Main Salzburg verbinden Munchen Hauptbahnhof im Zweistundentakt mit Zwischenhalten in Munchen Ost Rosenheim Prien Traunstein und Freilassing mit Salzburg Seit dem Fahrplanwechsel 2008 werden diese Zuge uber Salzburg hinaus alternierend nach Graz und Klagenfurt weitergefuhrt Daneben befahrt noch das Intercity Zugpaar Konigssee von Hamburg nach Berchtesgaden diese Strecke Zum Fahrplanwechsel 2008 fuhr das erste Railjet Zugpaar zwischen Budapest Wien und Munchen Die RJ Zuge verkehren um eine Stunde versetzt zu den EC Zugen von Munchen zu Zielen in Osterreich und Ungarn und fahren zwischen Munchen Hauptbahnhof und Salzburg Hauptbahnhof ohne Halt durch Auch zwischen Munchen Rosenheim und Innsbruck verkehren EC und IC Zuge im Grundtakt von zwei Stunden Davon verkehren mehrere Zugpaare weiter uber den Brenner nach Bozen Verona und Venedig bzw Bologna 30 Linie Strecke TaktIC 26 Konigssee Hamburg Altona Hamburg Hannover Gottingen Kassel Wilhelmshohe Wurzburg Augsburg Munchen Ost Berchtesgaden ein ZugpaarEC 32 Worthersee Munster Dortmund Essen Duisburg Dusseldorf Koln Koblenz Frankfurt Mannheim Heidelberg Stuttgart Ulm Augsburg Munchen Munchen Ost Salzburg Klagenfurt ein ZugpaarIC 60 Karlsruhe Stuttgart Ulm Augsburg Munchen Munchen Ost Salzburg einzelne ZugeEC 62 Frankfurt Heidelberg Stuttgart Ulm Augsburg Munchen Munchen Ost Salzburg Klagenfurt Graz Linz 2 Stunden TaktSaarbrucken Mannheim EC 89 Munchen Munchen Ost Kufstein Innsbruck Bozen Verona Venedig Bologna 2 Stunden Takt nbsp Regional Express bei Assling nbsp Meridian in Munchen OstZwischen Munchen und Salzburg verkehrte im Stundentakt der Munchen Salzburg Express als Regional Express Dieser hielt ausserhalb des Berufsverkehrs nur an den Stationen Munchen Hauptbahnhof Munchen Ost Grafing Bahnhof Assling Ostermunchen Grosskarolinenfeld und Rosenheim Der Zug wurde bis Dezember 2013 mit einer Lokomotive der Baureihe 111 und mit Doppelstockwagen oder n Wagen gefahren Innerhalb der Hauptverkehrszeit hielten manche Zuge nur an Munchen Hauptbahnhof Munchen Ost Grafing Bahnhof und Rosenheim In der Hauptverkehrszeit wurden zusatzlich Verstarkerzuge als Regionalbahnen zwischen Munchen Rosenheim und Kufstein eingesetzt die mit Elektrotriebwagen der Baureihe 425 oder mit Elektrolokomotiven der Baureihe 111 und n Wagen fuhren Ausserdem wurde die Strecke auf dem Abschnitt von Grafing nach Munchen im Berufsverkehr von verlangerten Zugen bis Munchen vom Filzenexpress bedient Auf dem Abschnitt von Munchen nach Grafing verkehrt die S Bahn Linie 6 der S Bahn Munchen im 20 Minutentakt diese bedient alle Halte nbsp S4 zwischen Trudering und GronsdorfAb dem 15 Dezember 2013 ubernahm die Bayerische Oberlandbahn unter dem Namen Meridian den Verkehr auf dem E Netz Rosenheim welches die Strecken Munchen Salzburg Munchen Kufstein und Munchen Holzkirchen Rosenheim umfasst Der Verkehr wird mit Neufahrzeugen des Typs Stadler Flirt 3 durchgefuhrt Aufgrund von technischen Mangeln und fehlenden Zulassungen kamen bis Mai 2014 teilweise Ersatzzuge aus n Wagen der Deutschen Bahn Doppelstockwagen der Metronom und CityShuttle Wagen der OBB zum Einsatz 31 Die stundlich verkehrenden Zuge aus Salzburg fahren tagsuber zwischen Rosenheim und Munchen Ost ohne Halt durch Ein nachfolgender Zug von Kufstein nach Munchen Hauptbahnhof bedient alle Stationen zwischen Rosenheim und Grafing Bahnhof Seit 2020 verwendet Transdev der Mutterkonzern der Bayerischen Oberlandbahn bayernweit den Markennamen Bayerische Regiobahn Ausserdem wurden in Bayern 2020 Liniennummern im Regionalverkehr eingefuhrt die Zuge zwischen Munchen und Salzburg heissen seitdem RE 5 die der Relation Munchen Kufstein RB 54 Der Filzenexpress bekam die Bezeichnung RB 48 zugeteilt Linie Verlauf Taktfrequenz nbsp Munchen Rosenheim Traunstein Freilassing Salzburg Stundentakt nbsp Munchen Grafing Rosenheim Kufstein Stundentakt nbsp Munchen Grafing Ebersberg Wasserburg einzelne Zuge in der HVZ nbsp Geltendorf Turkenfeld Grafrath Schongeising Buchenau Furstenfeldbruck Eichenau Puchheim Aubing Leienfelsstrasse Pasing Laim Hirschgarten Donnersbergerbrucke Hackerbrucke Hauptbahnhof Karlsplatz Stachus Marienplatz Isartor Rosenheimer Platz Ostbahnhof Leuchtenbergring Berg am Laim Trudering Gronsdorf Haar Vaterstetten Baldham Zorneding Eglharting Kirchseeon Grafing Bahnhof Grafing Stadt Ebersberg 20 Minuten Takt in der HVZ nbsp Tutzing Feldafing Possenhofen Starnberg Starnberg Nord Gauting Stockdorf Planegg Grafelfing Lochham Westkreuz Pasing Laim Hirschgarten Donnersbergerbrucke Hackerbrucke Hauptbahnhof Karlsplatz Stachus Marienplatz Isartor Rosenheimer Platz Ostbahnhof Leuchtenbergring Berg am Laim Trudering Gronsdorf Haar Vaterstetten Baldham Zorneding Eglharting Kirchseeon Grafing Bahnhof Grafing Stadt Ebersberg 20 Minuten TaktGuterverkehr Bearbeiten Im Jahr 2008 wurde die Bahnstrecke Munchen Rosenheim werktags von bis zu 150 Guterzugen befahren Davon verkehren circa 50 Guterzuge auf der Bahnstrecke Munchen Salzburg diese Guterzuge fahren weiter in Richtung Turkei Griechenland Ljubljana und Triest Aber auch die Bahnstrecke Munchen Kufstein wird von ungefahr 100 taglichen Zugen bedient Diese Zuge verkehren meist von Munchen Laim oder Munchen Ost nach Verona Brennerverkehr und werden u a von TX Logistik gefahren 32 Ferner sind DB Cargo mit ihrem Kooperationspartner Mercitalia Rail Lokomotion und die OBB stark im Guterverkehr auf der Strecke vertreten Darunter mischen sich seltener Zuge von SETG Ecco rail LTE sowie weiterer privater Guterbahnen Literatur BearbeitenSiegfried Bufe Hauptbahn Munchen Salzburg Bufe Fachbuchverlag Egglham 1995 ISBN 3 922138 57 8 Armin Franzke Josef Mauerer 1860 2010 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim Salzburg PB Service Munchen 2010 ISBN 978 3 9812639 2 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnstrecke Munchen Rosenheim Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten DB Netz AG Infrastrukturregister In geovdbn deutschebahn com abgerufen am 10 September 2020 Streckenkarte der Eisenbahndirektion Munchen Stand Marz 1952 In Karl Burger Munchen Muhldorf Simbach Glanz Niedergang und Renaissance einer koniglich bayerischen Eisenbahn Bewegte Verkehrsgeschichte mit umwalzender Zukunft Selbstverlag Walpertskirchen 2017 ISBN 978 3 00 056474 1 Kosmas Lutz Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines R Oldenbourg Munchen Leipzig 1883 S 487 502 Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Planungsunterlagen Ergebnis Trassenauswahlverfahren In Brenner Nordzulauf DB Netz AG abgerufen am 1 Mai 2021 Klaus Dieter Korhammer Armin Franzke Ernst Rudolph Drehscheibe des Sudens Eisenbahnknoten Munchen Hrsg Peter Lisson Hestra Verlag Darmstadt 1991 ISBN 3 7771 0236 9 S 128 129 Augsburger Postzeitung Nr 67 16 Marz 1871 S 515 Kosmas Lutz Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines R Oldenbourg Munchen Leipzig 1883 S 120 books google com Markus Krammer Bernhard Schafer 100 Jahre Lokalbahn Grafing Ebersberg 1899 1999 Verlag Lutz Garnies 1999 S 47 Klaus Dieter Korhammer Armin Franzke Ernst Rudolph Drehscheibe des Sudens Eisenbahnknoten Munchen Hrsg Peter Lisson Hestra Verlag Darmstadt 1991 ISBN 3 7771 0236 9 S 151 Siegfried Bufe Hauptbahn Munchen Salzburg Bufe Fachbuchverlag Egglham 1995 ISBN 3 922138 57 8 Armin Franzke Josef Mauerer 1860 2010 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim Salzburg PB Service Munchen 2010 ISBN 978 3 9812639 2 3 S 30 ff Armin Franzke Josef Mauerer 1860 2010 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim Salzburg PB Service Munchen 2010 ISBN 978 3 9812639 2 3 S 43 f Variante Violett liegt vorne Streckenverlauf steht fest In brennernordzulauf eu DB Netze 13 April 2020 abgerufen am 14 April 2020 Planungsunterlagen Ergebnis Trassenauswahlverfahren In Brenner Nordzulauf DB Netz AG abgerufen am 1 Mai 2021 Meilenstein beim Brenner Nordzulauf Gesamtverlauf der Neubaustrecke steht fest Bahnprojekt Brenner Nordzulauf Abgerufen am 16 August 2022 Bayern bekommt erstes Digitales Stellwerk auf einer Hauptstrecke in Deutschland Deutsche Bahn 10 Juni 2019 abgerufen am 10 Juni 2019 Digitale Schiene Deutschland PDF Die Zukunft der Eisenbahn Deutsche Bahn September 2019 S 10 f abgerufen am 2 Mai 2020 Deutschland Frankfurt am Main Dienstleistungen von Architektur und Ingenieurburos sowie planungsbezogene Leistungen In ted europa eu 19 September 2022 abgerufen am 3 November 2022 https www tz de muenchen region hallo muenchen die bayerische eisenbahngesellschaft erteilt zehn minutentakt der s4 nach haar weitere abfuhr 92034464 html Klaus Dieter Korhammer Armin Franzke Ernst Rudolph Drehscheibe des Sudens Eisenbahnknoten Munchen Hrsg Peter Lisson Hestra Verlag Darmstadt 1991 ISBN 3 7771 0236 9 S 129 Stefan Freundl Der Bahnhof am Wegekreuz Rosenheim Eisenbahngeschichte und Stadtentwicklung Die Bucherstube Leonhardt 1985 ISBN 3 922310 13 3 Gabriele Bauer Statement Symbolischer Spatenstich Energetische Ertuchtigung des Empfangsgebaudes am Bahnhof Rosenheim PDF 17 kiB 4 August 2009 S 4 archiviert vom Original am 3 Oktober 2017 abgerufen am 17 Marz 2023 Armin Franzke Josef Mauerer 1860 2010 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim Salzburg PB Service Munchen 2010 ISBN 978 3 9812639 2 3 S 27 f Armin Franzke Josef Mauerer 1860 2010 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim Salzburg PB Service Munchen 2010 ISBN 978 3 9812639 2 3 S 41 f Armin Franzke Josef Mauerer 1860 2010 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim Salzburg PB Service Munchen 2010 ISBN 978 3 9812639 2 3 S 49 ff Armin Franzke Josef Mauerer 1860 2010 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim Salzburg PB Service Munchen 2010 ISBN 978 3 9812639 2 3 S 59 ff Armin Franzke Josef Mauerer 1860 2010 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim Salzburg PB Service Munchen 2010 ISBN 978 3 9812639 2 3 S 75 f Zuschlag E Netz Rosenheim geht an die Veolia Verkehr Regio GmbH Bayerische Eisenbahngesellschaft 9 Dezember 2010 abgerufen am 17 Marz 2023 Kursbuchtabelle 950 Sud PDF Deutsche Bahn 24 November 2015 abgerufen am 19 Juli 2016 Kursbuchtabelle 950 Nord PDF Deutsche Bahn 24 November 2015 abgerufen am 19 Juli 2016 Pressemeldung zum Meridian der BEG Bayerische Eisenbahn Gesellschaft 20 Dezember 2013 archiviert vom Original am 5 April 2016 abgerufen am 23 November 2022 Armin Franzke Josef Mauerer 1860 2010 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim Salzburg PB Service Munchen 2010 ISBN 978 3 9812639 2 3 S 100 nbsp Magistrale fur Europa Paris Strassburg Strassburg Appenweier Appenweier Karlsruhe Karlsruhe Bruchsal Bruchsal Stuttgart Stuttgart Augsburg Stuttgart Wendlingen Wendlingen Ulm Ulm Augsburg Augsburg Munchen Munchen Rosenheim Salzburg bzw Muhldorf Salzburg Salzburg Wien Wien Bratislava Hegyeshalom Hegyeshalom Budapest nbsp Eisenbahnachse Berlin Palermo Berlin Bitterfeld Halle Bitterfeld Leipzig Halle Leipzig Erfurt Erfurt Nurnberg Nurnberg Ingolstadt Ingolstadt Munchen Munchen Rosenheim Rosenheim Kufstein Kufstein Worgl Worgl Innsbruck Umfahrung Innsbruck Brennerbasistunnel Franzensfeste Verona Mailand Verona Bologna Bologna Florenz Florenz Rom Rom Neapel Neapel Salerno 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