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Der Bahnhof Tutzing ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecken Munchen Garmisch Partenkirchen und Tutzing Kochel Er liegt in der oberbayerischen Gemeinde Tutzing am Starnberger See Die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1865 in Betrieb und bauten ihn bis 1866 zum Trennungsbahnhof aus Seit 1972 ist er eine Station der S Bahn Munchen TutzingEmpfangsgebaude von der StrassenseiteEmpfangsgebaude von der StrassenseiteDatenBetriebsstellenart BahnhofLage im Netz TrennungsbahnhofBahnsteiggleise 3Abkurzung MTZIBNR 8005927Preisklasse 3Eroffnung 1 Juli 1865Webadresse Stationssteckbrief der BEGbahnhof de Tutzing 1031702Architektonische DatenBaustil MaximilianstilLageStadt Gemeinde TutzingLand BayernStaat DeutschlandKoordinaten 47 54 25 N 11 16 23 O 47 90705 11 27319 Koordinaten 47 54 25 N 11 16 23 OHohe SO 612 m u NHNEisenbahnstreckenMunchen Garmisch Partenkirchen km 39 566 Tutzing Kochel km 0 000 Bahnhofe in Bayerni16 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Aufbau 3 1 Empfangsgebaude 3 2 Bahnsteige und Gleisanlagen 3 3 Stellwerke 4 Verkehr Stand 2022 4 1 Schienenpersonenverkehr 4 2 Busverkehr 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Bahnhof befindet sich sudwestlich der Ortsmitte von Tutzing etwa 500 Meter vom Westufer des Starnberger Sees entfernt Das Empfangsgebaude steht ostlich der Gleisanlagen an der Bahnhofstrasse die den Bahnhof mit der Ortsmitte verbindet und hat die Adresse Bahnhofstrasse 26 Westlich der Gleise verlauft der Beringerweg Im nordlichen Bahnhofsbereich unterqueren die Heinrich Vogl Strasse die Kustermannstrasse und die Traubinger Strasse im Suden die Lindemannstrasse die Gleisanlagen mittels Unterfuhrungen Der Bahnhof Tutzing liegt an Streckenkilometer 39 566 der elektrifizierten Hauptbahn von Munchen Hbf uber Weilheim nach Garmisch Partenkirchen Streckennummer 5504 die bis Tutzing zweigleisig ab Tutzing nur noch eingleisig ist Zudem ist Tutzing Ausgangspunkt der als Kochelseebahn bezeichneten eingleisigen und elektrifizierten Hauptbahn uber Penzberg nach Kochel am See Streckennummer 5453 Fruher gab es in Tutzing noch den Bahnhof Diemendorf an der Bahnstrecke Munchen Garmisch Partenkirchen der 1984 fur den Personenverkehr geschlossen wurde Geschichte BearbeitenAm 23 Mai 1865 erteilten die Koniglich Bayerischen Verkehrsanstalten die Konzession zur Errichtung einer Pachtbahn von Starnberg dem Endpunkt der 1854 eroffneten Bahnstrecke aus Munchen uber Tutzing nach Penzberg und Peissenberg Noch 1863 begannen die Bauarbeiten In Tutzing entstand ein Trennungsbahnhof an dem sich die Streckenaste nach Penzberg und Peissenberg teilten Um das Baugelande fur den Bahnhof einzuebnen musste der im Westen gelegene Moranenhang abgegraben und der Abhang im Osten aufgeschuttet werden Das Empfangsgebaude im Maximilianstil wurde 1865 errichtet Am 1 Juli 1865 nahmen die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen den Streckenabschnitt von Starnberg bis Tutzing und den Bahnhof Tutzing in Betrieb Am 16 Oktober 1865 eroffneten die Bayerischen Staatsbahnen die Verlangerung in Richtung Suden nach Penzberg Mit der Betriebsaufnahme von Tutzing uber Weilheim nach Unterpeissenberg wurde der Bahnknoten Tutzing zum 1 Februar 1866 vervollstandigt 1 Neben dem Empfangsgebaude erhielt der Bahnhof einen Guterschuppen mit Laderampe und Gleiswaage und ein Abortgebaude Zur Versorgung der Dampflokomotiven waren ein Wasserhaus mit Wasseraufbereitung und Wasserkrane vorhanden Ebenso war der Bahnhof mit einer mit Muskelkraft betriebenen Drehscheibe ausgestattet 2 nbsp Empfangsgebaude 19021890 nahmen die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen zur Steuerung der bisher vor Ort gestellten Weichen und Signale ein mechanisches Stellwerk Centralapparat am Empfangsgebaude in Betrieb 1900 bauten die Bayerischen Staatsbahnen die Strecke von Starnberg nach Tutzing zweigleisig aus im Zuge des Ausbaus wurden die Anlagen des Bahnhofs Tutzing erheblich umgebaut und erweitert Das Empfangsgebaude wurde auf der Nordseite mit einem eingeschossigen Anbau versehen und zwei neue Stellwerke in Betrieb genommen Zur Uberquerung der Gleise entstand uber den Bahnsteigen ein eiserner Bahnhofsteg 3 Die beiden bisherigen hohengleichen Bahnubergange im Norden und Suden des Bahnhofs wurden durch zwei neue Strassenunterfuhrungen ersetzt 1924 begann die Deutsche Reichsbahn mit den Bauarbeiten zur Elektrifizierung der den Bahnhof Tutzing beruhrenden Bahnstrecken Im Zuge der Elektrifizierungsarbeiten wurde das Empfangsgebaude erneut umgebaut Am 23 Februar 1925 nahm die Deutsche Reichsbahn den elektrischen Fahrbetrieb auf der Strecke von Munchen uber Tutzing nach Weilheim und weiter in Richtung Garmisch Partenkirchen auf Zum 4 Marz 1925 nahm sie auch die Oberleitung auf der Kochelseebahn von Tutzing uber Penzberg nach Kochel in Betrieb 2 1 1935 erneuerte die Deutsche Reichsbahn die Bahnsteige und stattete sie mit Bahnsteigdachern aus Die bisherigen hohengleichen Bahnsteigzugange wurden durch einen Personentunnel ersetzt nbsp S Bahn der Baureihe 420 am Hausbahnsteig 1982 Anfang der 1970er Jahre baute die Deutsche Bundesbahn den Bahnhof fur den geplanten S Bahn Betrieb um und erhohte Haus und Mittelbahnsteig auf eine Hohe von 76 cm Der alte Anbau auf der Nordseite des Empfangsgebaudes von 1900 wurde abgebrochen und durch einen neuen Anbau mit Flachdach ersetzt der die Funktionen des Empfangsgebaudes weitgehend ubernahm Am 28 Mai 1972 nahm die S Bahn Munchen den Betrieb auf und der Bahnhof Tutzing wurde zur Endstation der Linie S6 3 2013 nutzten taglich etwa 7000 8000 Fahrgaste den Bahnhof Tutzing 4 Am 9 Marz 2013 fand der Spatenstich zum barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Tutzing statt Sudlich der bisherigen Bahnsteigunterfuhrung errichtete die Deutsche Bahn zusatzlich eine weitere Unterfuhrung Haus und Mittelbahnsteig wurden erneuert und mit Aufzugen an die alte Unterfuhrung angebunden Zudem wurden 2013 die Gleisanlagen am Nord und Sudkopf des Bahnhofs umgebaut Durch den Einbau einer Weichenverbindung zwischen der Bahnstrecke Munchen Garmisch Partenkirchen und der Kochelseebahn wurde zwischen Tutzing und Unterzeismering ein zweigleisiger Betrieb ermoglicht 5 Zum 22 April 2014 konnte die Deutsche Bahn den Umbau des Bahnhofs abschliessen 6 Bei Baubeginn wurden fur den barrierefreien Ausbau etwa 3 7 Millionen Euro veranschlagt letztendlich kostete der Umbau 5 5 Millionen Euro 4 7 Aufbau BearbeitenEmpfangsgebaude Bearbeiten nbsp Anbau aus den 1970er JahrenDas Empfangsgebaude von 1865 wurde wie die weiter nordlich gelegenen Empfangsgebaude von Starnberg Possenhofen und Feldafing im Maximilianstil errichtet und ist durch den Rundbogenstil Friedrich von Gartners beeinflusst Es ist ein zweigeschossiger Bau mit Walmdach und war ursprunglich in Sichtziegelbauweise ausgefuhrt Die Fassade ist durch ein umlaufendes Gesims zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss und durch Ecklisenen gegliedert Auf das Walmdach war ein Dachreiter mit Pyramidendach aufgesetzt der als Glockenturm diente Auf der Gleisseite erstreckt sich uber die ganze Lange des alten Hauptgebaudes ein Bahnsteigvordach Im Erdgeschoss waren Fahrkartenschalter Wartesale Gepackaufgabe und Dienstraume untergebracht wahrend das Obergeschoss die Dienstwohnungen der Eisenbahner beinhaltete Auf der Strassenseite befand sich vor dem Empfangsgebaude ursprunglich eine Grunanlage mit Brunnen 2 Um 1900 erhielt das Empfangsgebaude auf der Nordseite einen langgestreckten Anbau mit Satteldach In diesem wurden die Guterabfertigung und eine Gaststatte untergebracht deren nach Wagenklassen getrennte Raume zugleich die Funktionen der Wartesale ubernahmen In den 1930er Jahren wurde das Empfangsgebaude verputzt und der Dachreiter entfernt Beim Ausbau fur die S Bahn Anfang der 1970er Jahre brach die Deutsche Bundesbahn den alten Anbau ab und ersetzte ihn durch einen ebenfalls eingeschossigen Neubau mit Flachdach Fahrkartenschalter Gepackaufgabe und Betriebsraume wurden aus dem Hauptgebaude in den neuen Anbau verlegt zudem wurde im Neubau ein Kiosk untergebracht Im alten Empfangsgebaude das zeitgleich renoviert wurde verblieben die Bahnhofstoiletten und die dorthin verlegte Gaststatte Seit der Schliessung der Gaststatte Mitte 2011 steht das Gebaude weitgehend leer 8 Der Anbau enthalt seit der Einstellung der darin untergebrachten Gepack und Stuckgutaufgabe und der Expressgutabfertigung noch ein Reisezentrum und mehrere Dienstraume 3 Bahnsteige und Gleisanlagen Bearbeiten nbsp Bahnsteige vor dem Umbau 2011 Der Tutzinger Bahnhof hat drei Bahnsteiggleise Gleis 1 befindet sich am Hausbahnsteig die Gleise 2 und 3 an einem Mittelbahnsteig Der Mittelbahnsteig war bis 2013 mit einem Bahnsteigdach von 1935 mit gusseisernen Stutzsaulen ausgestattet 5 Haus und Mittelbahnsteig waren vor dem Umbau beide 76 cm hoch und lediglich uber Treppen an die Bahnsteigunterfuhrung angeschlossen Von Marz 2013 bis April 2014 baute die Deutsche Bahn den Bahnhof barrierefrei aus und erneuerte die Bahnsteige Dabei wurde am Mittelbahnsteig die nordliche Halfte der Bahnsteigkante an Gleis 2 auf eine Hohe von 96 cm erhoht um einen barrierefreien Einstieg in die S Bahn Zuge zu ermoglichen Das bisherige Bahnsteigdach des Mittelbahnsteigs wurde durch ein neues 130 Meter langes Dach ersetzt Haus und Mittelbahnsteig wurden mit Blindenleitstreifen und mit Aufzugen zur Bahnsteigunterfuhrung ausgestattet Zusatzlich zur bisherigen Bahnsteigunterfuhrung entstand weiter sudlich eine neue Unterfuhrung zwischen Haus und Mittelbahnsteig 9 7 Westlich der Bahnsteige existieren noch das bahnsteiglose beidseitig angebundene Gleis 4 sowie ein als Abstellgleis genutztes Stumpfgleis das aus Richtung Suden erreichbar ist Gleis 5 Im sudlichen Bahnhofsbereich ist ein weiteres Stumpfgleis zur Zugabstellung vorhanden 10 Gleis Nutzbare Lange 11 Bahnsteighohe 11 Nutzung1 300 m 76 cm Zuge in Richtung Munchen2 371 m Sudteil 76 cm Regionalbahnen nach KochelNordteil 96 cm S Bahnen in Richtung Munchen3 310 m 76 cm Zuge in Richtung Weilheim und Kochel ICE in Richtung MunchenStellwerke Bearbeiten In den ersten Betriebsjahren wurden die Weichen und Signale des Bahnhofs vor Ort durch Wechselwarter gestellt 1890 zentralisierten die Bayerischen Staatsbahnen die Bedienung der Weichen und Signale und nahmen dafur ein erstes mechanisches Stellwerk Centralapparat auf dem Hausbahnsteig vor dem Empfangsgebaude in Betrieb Mit dem zweigleisigen Ausbau der Strecke wurden um 1900 zwei mechanische Stellwerke errichtet die in zweigeschossigen Weichenturmen untergebracht waren Stellwerk 1 befand sich im Nordkopf Stellwerk 2 im Sudkopf des Bahnhofs 2 Um 1970 nahm die Deutsche Bundesbahn im neuen Anbau des Empfangsgebaudes ein Spurplandrucktastenstellwerk der Bauart Sp Dr S60 von Siemens in Betrieb das die Bezeichnung Tf erhielt Die nicht mehr benotigten mechanischen Stellwerke wurden ausser Betrieb genommen und das Gebaude von Stellwerk 1 in der Folge abgebrochen Stellwerk 2 blieb bis 2012 erhalten und wurde schliesslich am 1 April 2012 abgebrochen um die danebenliegende Unterfuhrung der Staatsstrasse 2066 erneuern zu konnen 12 13 Das Stellwerk Tf wurde zuletzt durch die Betriebssteuerzentrale in Munchen Pasing BSZ Munchen ferngesteuert 14 Am 17 April 2010 wurde das Stellwerk ausser Betrieb genommen und zum 18 April 2010 durch ein neues Elektronisches Stellwerk ESTW ersetzt das durch das ESTW Munchen Sudwest gesteuert wird Die ESTW Aussenstelle Tutzing ist in einem Modulgebaude im Sudkopf des Bahnhofs westlich der Gleise untergebracht 15 16 Verkehr Stand 2022 Bearbeiten nbsp ICE Garmisch Partenkirchen Dortmund im Bahnhof Tutzing 2011 Schienenpersonenverkehr Bearbeiten Seit dem 13 Dezember 2009 halten im Bahnhof Tutzing an Wochenenden einzelne Intercity Express Zuge der DB Fernverkehr die von Hamburg und Dortmund nach Garmisch Partenkirchen und Innsbruck verkehren Im Regionalverkehr wird der Bahnhof durch DB Regio bedient seit 2013 unter dem Markennamen Werdenfelsbahn Im Stundentakt halten Zuge von Munchen Hbf nach Garmisch Partenkirchen die teilweise weiter nach Mittenwald Innsbruck und Pfronten fahren Erganzend verkehren stundliche Zuge von Munchen nach Weilheim und Kochel die im Bahnhof Tutzing geteilt werden In der Hauptverkehrszeit fahren von Tutzing einzelne Verstarkerzuge nach Penzberg und Kochel Tutzing ist zudem Endpunkt der Linie S 6 der S Bahn Munchen die im 20 Minuten Takt von Tutzing uber Munchen nach Grafing bzw Ebersberg fahrt Der Bahnhof befindet sich im Gebiet des Munchner Verkehrs und Tarifverbundes MVV Linie Zuggattung Verlauf TaktfrequenzICE Wetterstein Karwendel Werdenfelser Land Hamburg Altona Dortmund Munchen Tutzing Garmisch Partenkirchen Seefeld in Tirol Innsbruck zwei Zugpaare samstags ein Zugpaar freitags sonntagsRB 6 RB 60 Munchen Tutzing Weilheim Murnau Garmisch Partenkirchen Mittenwald Seefeld in Tirol Innsbruck Reutte in Tirol Pfronten Steinach 60 minRB 65 RB 66 Munchen Tutzing Weilheim Kochel 60 min nbsp Tutzing Feldafing Possenhofen Starnberg Starnberg Nord Gauting Stockdorf Planegg Grafelfing Lochham Westkreuz Pasing Laim Hirschgarten Donnersbergerbrucke Hackerbrucke Hauptbahnhof Karlsplatz Stachus Marienplatz Isartor Rosenheimer Platz Ostbahnhof Leuchtenbergring Berg am Laim Trudering Gronsdorf Haar Vaterstetten Baldham Zorneding Eglharting Kirchseeon Grafing Bahnhof Grafing Stadt Ebersberg 20 minBusverkehr Bearbeiten Vom Bahnhof Tutzing verkehren Regionalbuslinien nach Feldafing und zum Kloster Andechs die in den MVV integriert sind 17 Zudem fahren Regionalbusse der Regionalverkehr Oberbayern GmbH RVO von Tutzing nach Penzberg und Weilheim 18 Siehe auch BearbeitenListe der Intercity Express Bahnhofe Liste der Stationen der S Bahn MunchenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Tutzing Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gleise in Serviceeinrichtungen MTZ DB Netz PDF Gleisplan des Bahnhofs Tutzing Fotodokumentation des Bahnhofs Tutzing auf doku des alltags de Umgebungsplan und weitere Informationen zum Bahnhof auf mvv muenchen deEinzelnachweise Bearbeiten a b Klaus Dieter Korhammer Armin Franzke Ernst Rudolph Drehscheibe des Sudens Eisenbahnknoten Munchen Hrsg Peter Lisson Hestra Verlag Darmstadt 1991 ISBN 3 7771 0236 9 S 151 a b c d Wolfgang Walther Wie die Eisenbahn nach Tutzing kam In Tutzinger Nachrichten Oktober 2015 S 4 5 tutzinger nachrichten de PDF a b c Bahnhofsgebaude Tutzing im Wandel der Zeit In Tutzinger Nachrichten Oktober 2015 S 6 tutzinger nachrichten de PDF a b Bahnhofsumbau Tutzing 2013 Erster Spatenstich Fahrgastverband Pro Bahn 25 Januar 2020 abgerufen am 25 Oktober 2022 a b Bahnhofsumbau Tutzing 2013 Baubeginn an Ostern Fahrgastverband Pro Bahn 25 Januar 2020 abgerufen am 25 Oktober 2022 Stephan Wanner Bahnhof Tutzing wird barrierefrei Memento vom 10 Juni 2015 im Internet Archive PDF 559 kB In tutzing de a b Bahnhof Tutzing jetzt komplett barrierefrei Memento vom 11 August 2014 im Internet Archive In deutschebahn com DB Mobility Logistics AG 22 April 2014 Tutzinger Bahnhof Gaststatte statt Jugendzentrum In merkur de Munchner Merkur 3 Mai 2012 abgerufen am 3 September 2017 Im Spatherbst barrierefrei In merkur de Munchner Merkur 3 Februar 2013 abgerufen am 6 September 2017 Gleise in Serviceeinrichtungen MTZ DB Netz PDF Gleisplan des Bahnhofs Tutzing abgerufen am 6 September 2017 a b Stationsausstattung Tutzing In deutschebahn com DB Station amp Service 12 Januar 2022 abgerufen am 25 Oktober 2022 Bahnhofsumfeld Tutzing Fahrgastverband Pro Bahn 25 Januar 2020 abgerufen am 25 Oktober 2022 Frank Pfeiffer Stellwerke Tangerhutte bis Tutzing In entlang der gleise de 6 Juni 2022 abgerufen am 25 Oktober 2022 Holger Kotting Liste Deutscher Stellwerke In stellwerke de 31 Dezember 2020 abgerufen am 25 Oktober 2022 Weilheim Tutzing Kochel Storungen wegen Stellwerk Umstellung In abendzeitung muenchen de Abendzeitung 14 April 2010 abgerufen am 3 September 2017 Bahn nimmt neues Stellwerk ESTW Munchen Sudwest in Betrieb Memento vom 3 September 2017 im Internet Archive Lahmeyer Munchen 8 Mai 2013 Verkehrslinienplan Landkreis Starnberg PDF 1 5 MB In mvv muenchen de Munchner Verkehrs und Tarifverbund abgerufen am 15 Dezember 2020 Liniennetzplan RVO gesamt PDF 141 kB In dbregiobus bayern de Regionalverkehr Oberbayern GmbH Februar 2020 abgerufen am 25 Oktober 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Tutzing amp oldid 228791658