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Der Bahnhof Weilheim Oberbay ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecken Munchen Garmisch Partenkirchen Mering Weilheim und Weilheim Peissenberg Er liegt in der bayerischen Kreisstadt Weilheim in Oberbayern und hat funf Bahnsteiggleise Weilheim Oberbay Der BahnhofDatenBetriebsstellenart BahnhofLage im Netz KreuzungsbahnhofBahnsteiggleise 5Abkurzung MWHPreisklasse 4Eroffnung 1 Februar 1866Webadresse Stationssteckbrief der BEGLageStadt Gemeinde Weilheim in OberbayernLand BayernStaat DeutschlandKoordinaten 47 50 42 N 11 8 35 O 47 844929 11 143133 Koordinaten 47 50 42 N 11 8 35 OHohe SO 561 9 m u NHNEisenbahnstreckenMunchen Garmisch Partenkirchen km 53 445 Mering Weilheim km 54 581 Weilheim Peissenberg km 0 000 Bahnhofe in Bayerni16 Bei der Eroffnung des Bahnhofs Weilheim am 1 Februar 1866 war er zunachst ein Durchgangsbahnhof an der Bahnstrecke Munchen Unterpeissenberg Mit der Inbetriebnahme der Bahnstrecke nach Murnau am 15 Mai 1879 die 1889 nach Garmisch Partenkirchen verlangert wurde wurde er erst zum Trennungsbahnhof mit der Eroffnung der Strecke Mering Weilheim am 30 Juni 1898 zum Kreuzungsbahnhof Als Lokomotivstation hatte der Bahnhof bis 1986 einen Lokschuppen und bis 1976 eine Drehscheibe Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Eroffnung und Landerbahnzeit 2 2 Elektrifizierung Spurplananderungen und Ruckbau der Bahnanlagen 3 Aufbau 3 1 Empfangsgebaude 3 2 Bahnsteige und Gleisanlagen 3 3 Stellwerke 3 4 Lokomotivstation 4 Verkehr 4 1 Personenverkehr 4 2 Guterverkehr 4 3 Busverkehr 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Bahnhof Weilheim befindet sich nordlich der Weilheimer Innenstadt Die Gleise verlaufen in Nord Sud Richtung und umfahren die Innenstadt in einem Bogen nach Westen Das Empfangsgebaude liegt ostlich der Gleisanlagen an der Bahnhofstrasse und hat die Adresse Bahnhofplatz 1 Westlich der Gleise verlauft die Strasse Am Oferl Im Norden des Bahnhofs unterquert die Zargesstrasse die Gleise durch eine Unterfuhrung im Suden werden die Gleise durch die Staatsstrasse 2057 die hier Schutzenstrasse heisst ebenfalls durch eine Unterfuhrung unterquert Weilheim ist Kreuzungsbahnhof von drei Bahnstrecken Die Bahnstrecke Munchen Garmisch Partenkirchen VzG 5504 ist eine eingleisige und elektrifizierte Hauptbahn die im Regionalverkehr und am Wochenende auch von Intercity Express Zugen bedient wird Des Weiteren treffen in Weilheim die aus Mering kommende Ammerseebahn VzG 5370 und die als Pfaffenwinkelbahn bezeichnete Bahnstrecke Weilheim Peissenberg VzG 5450 aufeinander die beide eingleisig sowie nicht elektrifiziert sind und nur im Regionalverkehr durch die Bayerische Regiobahn bedient werden Wahrend die Ammerseebahn eine Hauptbahn ist stellt die Pfaffenwinkelbahn eine Nebenbahn dar In Weilheim treffen folgende Kursbuchstrecken aufeinander 960 1 Munchen Weilheim Garmisch Partenkirchen Mittenwald Innsbruck 962 2 Weilheim Peissenberg Schongau 985 3 Augsburg Mering Geltendorf WeilheimGeschichte BearbeitenEroffnung und Landerbahnzeit Bearbeiten nbsp Zeichnung des Empfangsgebaudes im Jahr 1866 nbsp Altes Empfangsgebaude von der Gleisseite 1907 Die Eroffnung des Bahnhofs Weilheim war am 1 Februar 1866 zusammen mit der Bahnstrecke von Starnberg uber Tutzing nach Unterpeissenberg In Starnberg bestand Anschluss zur bereits am 28 November 1854 eroffneten Strecke von Munchen Die Strecke sollte im Guterverkehr vor allem zum Transport der in Peissenberg abgebauten Pechkohle dienen Am Bahnhof Weilheim wurde ein dreistockiges Empfangsgebaude mit Walmdach und zwei seitlichen Anbauten errichtet das im Stil des Klassizismus gehalten war Zudem entstand ein Guterschuppen mit Laderampe Im Empfangsgebaude wurde 1866 eine Postexpedition untergebracht von der Postkutschen nach Murnau am Staffelsee und Innsbruck verkehrten 1869 ging im Bahnhof Weilheim eine Verkehrstelegraphenstation in Betrieb 4 Am 8 Mai 1874 grundete der Reichstagsabgeordnete Emeran Kottmuller in Murnau ein Eisenbahnkomitee zum Bau einer Vizinalbahn von Weilheim nach Murnau Am 29 Juli 1876 genehmigte der Bayerische Landtag die Strecke sodass 1878 mit dem Bau begonnen werden konnte Am 15 Mai 1879 ging die Vizinalbahn in Betrieb 5 wodurch der Bahnhof Weilheim vom Durchgangsbahnhof zum Trennungsbahnhof wurde Fur die aus Murnau kommenden Lokomotiven wurden in Weilheim Bekohlungsanlagen Wasserkrane und Wasserspeicher eingerichtet Am 25 Juli 1889 eroffnete die Lokalbahn Aktien Gesellschaft eine Lokalbahn von Murnau nach Garmisch Partenkirchen als Verlangerung der Vizinalbahn wodurch eine durchgehende Strecke von Munchen uber Weilheim nach Garmisch Partenkirchen entstand Nachdem es bereits Anfang der 1870er Jahre Planungen fur eine Bahnstrecke von Augsburg an den Ammersee und weiter in Richtung Alpen gab genehmigte der bayerische Staat 1886 die Projektierung einer Lokalbahn von Mering bei Augsburg uber Diessen am Ammersee nach Weilheim Im Herbst 1886 wurde mit dem Bau der Strecke begonnen Am 30 Juni 1898 eroffneten die Koniglich Bayerischen Staatsbahnen den Abschnitt von Weilheim nach Diessen und am 23 Dezember 1898 nahmen sie die Gesamtstrecke von Mering nach Weilheim in Betrieb 6 Der Weilheimer Bahnhof wurde damit zum Kreuzungsbahnhof Gleichzeitig wurde die Bahnstrecke von Weilheim nach Murnau zur Hauptbahn erhoben sodass die durchgehenden Zuge nun nicht mehr von Munchen nach Peissenberg sondern von Munchen nach Murnau fuhren Fur die gestiegenen Anforderungen wurden die Gebaude und Gleisanlagen des Bahnhofs schrittweise erweitert Im westlichen Bahnhofsbereich entstanden eigene Anlagen fur die Zerlegung und Zusammenstellung von Guterzugen Zur Versorgung der in Weilheim endenden Zuge errichteten die Bayerischen Staatsbahnen einen Lokschuppen und eine Drehscheibe Des Weiteren wurden zwei neue mechanische Stellwerke in Betrieb genommen In den 1900er Jahren wurde an den sudlichen Anbau des Empfangsgebaudes ein weiterer Bau fur ein Bahnhofsrestaurant angebaut und die Bahnsteiguberdachung des Hausbahnsteigs verlangert 7 8 1913 wurde die Mittenwaldbahn als Verlangerung der Bahnstrecke Munchen Garmisch Partenkirchen nach Innsbruck eroffnet Damit wurde die durch Weilheim fuhrende Strecke zu einer internationalen Verbindung Gleichzeitig wurde die Ammerseebahn von Mering nach Weilheim zur Hauptbahn erhoben Die Zunahme des Guter und Personenverkehrs fuhrten zum Bau eines grosseren Guterschuppens und einer Bahnmeisterei Elektrifizierung Spurplananderungen und Ruckbau der Bahnanlagen Bearbeiten 1924 begann die Deutsche Reichsbahn mit der Elektrifizierung der Bahnstrecke Munchen Garmisch Partenkirchen Am 5 Januar 1925 wurde der elektrische Betrieb zwischen Weilheim und Garmisch Partenkirchen und am 16 Februar 1925 der elektrische Betrieb zwischen Weilheim und Starnberg aufgenommen Ab dem 20 Januar 1925 war die Gesamtstrecke von Munchen nach Garmisch Partenkirchen und weiter uber die Mittenwaldbahn nach Mittenwald und Innsbruck elektrisch befahrbar 9 Bis zum 1 Mai 1925 wurde ausserdem die Strecke von Weilheim nach Peissenberg elektrifiziert um die Kohlezuge nicht in Weilheim umspannen zu mussen Am Bahnhof Weilheim entstanden 1925 ein funftes Bahnsteiggleis und eine Bahnsteigunterfuhrung welche die bisherigen hohengleichen Ubergange ersetzte Ursprunglich querten sowohl die Zargesstrasse als auch die Schutzenstrasse die Gleise hohengleich Die Schranke Schutzenstrasse wurde von Stellwerk2 aus bedient die Schranke Zargesstrasse vom Stellwerk1 aus Vermutlich mit der Bahnhofserweiterung in den 20er Jahren wurde an der Schutzenstrasse eine Unterfuhrung in Betrieb genommen Die Unterfuhrung Zargesstrasse ging dagegen erst Anfang der 60er Jahre in Betrieb Vor den Olympischen Winterspielen 1936 wurden die Gleisanlagen und Gebaude des Bahnhofs modernisiert und erweitert Im Zuge des geplanten Umbaus der Strecke Tutzing Hechendorf auf zweigleisigen Betrieb wurden Mitte der 30er Jahre auch im Bereich des Bahnhofs Weilheim Vorarbeiten geleistet Die umfangreichste Baumassnahme war dabei die Erweiterung des Bahndamms zwischen Zargesstrasse und Holzwerk Neidhardt auf 4 gleisigen Betrieb Das Material hierfur stammte aus einer eigens fur diese Massnahme geschaffenen Kiesgrube etwa im Bereich des heutigen Recyclinghofes Die Spurplananderung sah vor das Augsburger Gleis nach Westen auf die Bahndammerweiterung zu verlegen und die beiden anderen Gleise fur die zweigleisige Strecke Richtung Tutzing zu verwenden Im Zweiten Weltkrieg erfolgte am 19 April 1945 ein Luftangriff auf Weilheim bei dem 50 amerikanische Lightnings ungefahr 250 Sprengbomben auf den Bahnhof abwarfen Dabei zerstorten die Bomben den Nordteil des Empfangsgebaudes Teile der Gleisanlagen und Oberleitungen im Norden des Bahnhofsgelandes sowie 20 Wagen Ein Lazarettzug mit ungarischen Verwundeten brannte vollstandig aus 10 Es gab 24 Todesopfer darunter funf ungarische Soldaten die sich im Lazarettzug befanden 11 12 Vermutlich durch Fehleinschatzung der Windverhaltnisse traf der Bombenteppich etwas nordostlich der geplanten Position auf was dazu fuhrte dass einige betrieblich wichtige Anlagen unbeschadigt blieben so z B alle Stellwerke der Lokschuppen die Drehscheibe und der grosste Teil der Weichen Nach dem Krieg wurde ubergangsweise der erhaltene Sudteil des Empfangsgebaudes weitergenutzt In den Jahren 1960 und 1961 ersetzte die Deutsche Bundesbahn das Provisorium durch ein langes zweigeschossiges Bauwerk mit Satteldach 7 13 14 Bis Anfang der 60er Jahre existierte eine Doppelkreuzungsweiche die es ermoglichte aus den Gleisen 2 und 3 nach Peissenberg auszufahren Gemass eines Erlasses der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn wonach DKWs in durchgehenden Hauptgleisen wegen des hohen Unterhaltungsaufwandes nach Moglichkeit zu vermeiden sind wurde diese DKW ruckgebaut nbsp Ehemalige Guterhalle 2013 Bis 1977 hatte der Bahnhof noch 23 Gleise infolge von Rationalisierungen baute die Deutsche Bundesbahn die Gleisanlagen in den folgenden Jahren immer weiter zuruck 1980 wurden die drei mechanischen Stellwerke des Bahnhofs durch ein zentrales Spurplandrucktastenstellwerk und die Formsignale durch Lichtsignale ersetzt 1983 baute die Deutsche Bundesbahn auf der Strecke nach Peissenberg die Oberleitung ab da eine nicht mehr rentable Erneuerung notig gewesen ware 15 1986 wurde der Lokschuppen abgebrochen 16 Der Personalbestand des Bahnhofs sank zwischen 1982 und 1986 von 251 auf 198 Mitarbeiter 7 Im November 2001 wurden die meisten Lade und Abstellgleise im Westen und Osten des Bahnhofs stillgelegt Die Stadt Weilheim kaufte 2002 das freiwerdende Gelande im westlichen Bahnhofsbereich auf Im Marz 2002 bauten Bahnarbeiter die stillgelegten Gleisanlagen in diesem Bereich ab Nach der endgultigen Einstellung des Guterverkehrs in Weilheim 2002 folgte 2004 der Abbau weiterer nicht mehr genutzter Rangiergleise 16 17 Am 3 Mai 2016 fand der offizielle Spatenstich fur einen barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Weilheim statt 18 Der Baubeginn war ursprunglich fur das Jahr 2015 angekundigt 19 Dabei wurden die Bahnsteige mit einer Hohe von 76 cm beziehungsweise 55 cm vollstandig neu errichtet Zum 21 November 2016 nahm die Deutsche Bahn ein neues elektronisches Stellwerk ESTW in Betrieb und ersetzte die alten Lichtsignale nach dem H V Signalsystem durch Ks Signale Am 26 Juni 2017 wurde der umgebaute Bahnhof feierlich eroffnet und im Zuge dessen ein ICE 3 auf den Namen Weilheim i OB getauft Die Bauarbeiten an den Bahnsteigen wurden schliesslich Ende Juli 2017 abgeschlossen Insgesamt kostete der Umbau 11 5 Millionen Euro 20 21 nbsp Aufbau BearbeitenEmpfangsgebaude Bearbeiten nbsp Empfangsgebaude von der Gleisseite 2013 Das erste Empfangsgebaude des Bahnhofs Weilheim wurde 1866 eroffnet Es war ein dreistockiges und symmetrisches Gebaude mit flachem Walmdach im Stil des Klassizismus Die aus Sichtziegeln bestehenden Fassaden des Hauptgebaudes waren reich strukturiert Im Norden und Suden des Hauptgebaudes schlossen gleich grosse eingeschossige Anbauten mit Flachdachern an Als Besonderheit erstreckte sich das Bahnsteigdach des Hausbahnsteigs auf der gesamten Lange des Gebaudes was ansonsten eher bei osterreichischen Bahnhofen ublich war Im Erdgeschoss befanden sich Dienstraume und Wartesale im Ersten Stock die Wohnungen fur Bahnbedienstete 22 In den 1900er Jahren wurde an den sudlichen Anbau ein weiteres eingeschossiges Gebaude mit Walmdach angebaut welches ein Bahnhofsrestaurant beinhaltete Das Bahnsteigdach wurde entsprechend verlangert Im Zweiten Weltkrieg wurde der Nordteil des Gebaudes bei einem Luftangriff am 19 April 1945 zerstort Nach dem Krieg setzte die Deutsche Reichsbahn das Gebaude wieder notdurftig in Stand Der zerstorte Teil wurde abgebrochen und durch Wellblechcontainer ersetzt die entstandene Lucke im Sudteil des Gebaudes wurde zugemauert 1960 wurde das alte Gebaude abgetragen und an seiner Stelle bis 1961 ein neues Gebaude errichtet das bis heute in Betrieb ist 7 14 Das Empfangsgebaude ist ein langer zweigeschossiger Bau mit asymmetrischem Satteldach an den im Suden und Norden eingeschossige Bauten mit Flachdach anschliessen 23 Der zweigeschossige Gebaudeteil beinhaltet Dienstraume im sudlichen eingeschossigen Anbau befinden sich die Wartehalle mit dem Zugang zur Bahnsteigunterfuhrung und einige Laden sowie ein DB Reisezentrum Bahnsteige und Gleisanlagen Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Gleisplan des Bahnhofs Weilheim 2015 nbsp Bahnsteige 2013 Bis 1977 hatte der Bahnhof Weilheim noch 23 Gleise davon funf Bahnsteiggleise Ostlich der Bahnsteiggleise befanden sich die Ortsladegleise von denen funf nordlich und funf sudlich des Empfangsgebaudes lagen Sudlich des Gebaudes lagen ausserdem der Guterschuppen sowie eine mit zwei Gleisen ausgestattete Laderampe Westlich der Bahnsteiggleise befanden sich Guterzug und Abstellgleise sowie der Lokschuppen und die Drehscheibe der Lokomotivstation In den folgenden Jahren sowie in den Jahren 2002 und 2004 wurden die meisten Lade und Abstellgleise stillgelegt und abgebaut 7 Das letzte noch vorhandene Ortsladegleis sudlich des Empfangsgebaudes das die Laderampe erschloss legte die Deutsche Bahn im August 2013 still und baute es zuruck 24 nbsp Dieseltankstelle 2013 Die funf Bahnsteiggleise liegen an einem Hausbahnsteig und zwei Mittelbahnsteigen die alle uberdacht sind Die bis 2016 vorhandenen Bahnsteigdacher der beiden Mittelbahnsteige stammten noch aus der Landerbahnzeit und waren in Holzbalkenkonstruktion als Satteldacher ausgefuhrt Alle Bahnsteige sind seit 2009 mit digitalen Zugzielanzeigern ausgestattet Die Mittelbahnsteige sind uber eine Unterfuhrung mit dem Empfangsgebaude verbunden die bis 2017 nur uber Treppen erreichbar war Wegen der geringen Bahnsteighohe von 26 cm konnten in Weilheim keine Intercity Express Zuge halten 25 Westlich der Bahnsteiggleise existieren noch zwei bahnsteiglose Gutergleise sowie drei Stumpfgleise die nur aus Richtung Norden angefahren werden konnen und zur Abstellung von Triebwagen der BRB dienen Der Guterschuppen sudlich des Empfangsgebaudes ist bis heute erhalten Am westlichen der drei Stumpfgleise des Bahnhofs befindet sich eine Dieseltankstelle Im Zuge des Umbaus von 2016 bis 2017 wurden die alten Bahnsteige nacheinander abgetragen und neu errichtet Die Bahnsteigdacher wurden dabei vollstandig erneuert und alle Bahnsteige barrierefrei mit Aufzugen der Firma Schindler zur Unterfuhrung und Blindenleitstreifen ausgestattet Der Hausbahnsteig und der erste Mittelbahnsteig wurden mit einer Hohe von 76 cm errichtet der zweite Mittelbahnsteig ist 55 cm hoch 20 Gleis nutzbareLange in m 26 Bahnsteighohein cm 26 Nutzung1 280 76 Zuge in Richtung Munchen und Garmisch Partenkirchen2 280 76 in Weilheim beginnende und endende Zuge in bzw aus Richtung Munchen3 280 76 einzelne Zuge in Richtung Garmisch Partenkirchen Augsburg und Munchen4 140 55 BRB in Richtung Geltendorf Augsburg und Peissenberg Schongau5 140 55 BRB in Richtung Peissenberg Schongau und Geltendorf Augsburg6 kein Bahnsteig Zugabstellung7 430 kein Bahnsteig ZugabstellungStellwerke Bearbeiten nbsp Ehemaliges Spurplandrucktastenstellwerk in dem heute die Bedienplatze des ESTW angeordnet sindIn den Anfangsjahren wurden die Weichen des Bahnhofs vor Ort durch Weichenwarter gestellt Um 1905 nahmen die Bayerischen Staatsbahnen ein Befehlsstellwerk im Empfangsgebaude und zwei Weichenturme in Betrieb Die beiden Weichenturme waren mechanische Stellwerke der Bauart Krauss 1902 und dienten als Warterstellwerke Stellwerk 1 befand sich im Nordkopf des Bahnhofs westlich der Gleise Stellwerk 2 lag im sudostlichen Teil des Bahnhofsgelandes in der Nahe der heutigen Unterfuhrung Schutzenstrasse Spater wurde das Befehlsstellwerk im Empfangsgebaude stillgelegt und Stellwerk 2 zum Befehlsstellwerk umfunktioniert Mitte der 30er Jahre wurden beide Stellwerke von Bauart Krauss auf Einheitsbauart umgebaut Mit der Erweiterung der Gleisanlagen eroffnete die Deutsche Reichsbahn 1936 ein drittes mechanisches Stellwerk der Bauart Krauss 1925 Dieses Stellwerk 3 diente als Rangierstellwerk und befand sich am sudlichen Ende der Abstellgleise im Westen des Bahnhofs Es wurde von den Rangierern bedient und war nicht standig besetzt Die Lage war etwa an der Einmundung der Hangstrasse ins Oferl Zum 2 Dezember 1980 nahm die Deutsche Bundesbahn nach zweijahriger Bauzeit ein zentrales Spurplandrucktastenstellwerk der Bauart Lorenz Sp Dr L60 in Betrieb das die drei mechanischen Stellwerke ersetzte 27 Das als Wf bezeichnete Stellwerk war in einem kantigen dreigeschossigen Gebaude mit aufgesetzter Kanzel untergebracht 7 Von diesem Stellwerk aus wurden neben der Steuerung des Bahnhofsbereiches Weilheim die Bereiche Wilzhofen und Polling ferngestellt 28 Das Stellwerksgebaude befindet sich am Hausbahnsteig nordlich des Empfangsgebaudes 29 Am 18 November 2016 wurde das Drucktastenstellwerk stillgelegt Am 21 November 2016 ging in Weilheim ein elektronisches Stellwerk ESTW Z in Betrieb das in einem neuen Modulgebaude direkt sudlich des Empfangsgebaudes am Hausbahnsteig untergebracht ist 30 Seit Abschluss der Umbauarbeiten des bisherigen Stellwerkgebaudes sind die Bedienplatze dort angeordnet Stellbereich erstreckt sich auf der Bahnstrecke Munchen Garmisch Partenkirchen von Wilzhofen bis Polling und auf der Pfaffenwinkelbahn bis zur Osteinfahrt des Bahnhofs Peissenberg Seit Anfang 2018 wird von Weilheim aus zusatzlich die Strecke von Wilzhofen bis zur osterreichischen Staatsgrenze bei Mittenwald sowie die Ammergaubahn von Murnau nach Oberammergau ferngesteuert 31 Zwei weitere Bedienplatze kamen mit der Inbetriebnahme des ESTW R Kochelseebahn im November 2018 und des ESTW R im Bahnhof Peissenberg am 9 September 2019 dazu 32 33 Der dritte Bedienplatz steuert seit Oktober 2021 auch die Bahnhofe Schliersee und Bayrischzell der Bahnstrecke Schliersee Bayrischzell sowie den Bahnhof Lagerlechfeld der Bahnstrecke Bobingen Kaufering Lokomotivstation Bearbeiten Aufgrund seiner grossen Bedeutung als Knotenpunkt erhielt der Bahnhof Weilheim um 1900 eine eigene Lokomotivstation die eine Aussenstelle des Bw Munchen Hbf war 34 Spater wurde sie Aussenstelle des Bw Garmisch Die Lokomotivstation befand sich im Westen des Bahnhofs und bestand aus einem dreistandigen Rechteckschuppen mit integriertem Wasserhochbehalter einer Bekohlungsanlage mit Wasserkran und Schlackengrube und einer Drehscheibe Ab 1956 waren in der Lokstation bis zu vier Schienenbus Garnituren der Baureihe VT 98 beheimatet die zwischen Weilheim und Schongau zum Einsatz kamen 35 Im Oktober 1976 wurde die von 1941 stammende Drehscheibe abgebaut 14 36 Von 1977 bis 1986 war im Lokschuppen die OBB Elektrolokomotive 1071 01 die fruhere Ewp 4 untergebracht Bis zu ihrer Ausmusterung am 31 Januar 1980 war ausserdem die letzte Lokomotive der Baureihe 116 die 116 001 im Lokschuppen von Weilheim hinterstellt Beide Lokomotiven sind bis heute erhalten 1986 wurde die Lokomotivstation aufgelost und der Lokschuppen abgerissen 7 37 Verkehr BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten nbsp RB nach Mittenwald mit Lok der Baureihe 111 2013 Ab der Eroffnung der Strecke von Murnau nach Garmisch Partenkirchen 1889 gab es durchgehende Kurswagen zwischen Munchen und Garmisch Partenkirchen die in Weilheim umgestellt wurden Ab 1898 fuhren die durchgehenden Personenzuge nicht mehr von Munchen nach Peissenberg sondern von Munchen nach Murnau In Richtung Peissenberg und Augsburg musste in Weilheim umgestiegen werden 34 Ab 1900 hielten am Bahnhof Weilheim durchgehende Schnellzuge von Munchen nach Garmisch Partenkirchen Ab dem Winterfahrplan 1912 13 wurde der Bahnhof auch durch Eilzuge von Augsburg nach Garmisch Partenkirchen bedient Durch die Elektrifizierung wurde die Fahrzeit der Schnellzuge zwischen Munchen und Weilheim am 5 Juni 1925 auf 90 Minuten reduziert 23 Bis etwa 1985 hielt in Weilheim ein internationales Schnellzugpaar das von Den Haag nach Seefeld in Tirol verkehrte Von 1988 bis 1991 wurde Weilheim durch den Fern Express Ammersee von Dortmund nach Mittenwald bedient 1982 wurde auf der Bahnstrecke Munchen Garmisch Partenkirchen der Stundentakt eingefuhrt 1994 folgte der Stundentakt auf der Strecke nach Schongau und 1995 auf der Ammerseebahn 2007 stellte die DB mit dem Intercity Zugpaar Karwendel von Munchen nach Innsbruck den letzten Fernverkehrszug am Bahnhof Weilheim ein Im Regionalverkehr wird der Bahnhof Weilheim im Fahrplan 2022 von Zugen der DB Regio und der Bayerischen Regiobahn BRB bedient Die Zuge der DB Regio verkehren unter dem Markennamen Werdenfelsbahn im Halbstundentakt von Munchen bis Weilheim und im Stundentakt weiter bis Garmisch Partenkirchen von dort werden sie zum Teil bis Mittenwald Innsbruck und Pfronten durchgebunden In der Hauptverkehrszeit halten in Weilheim zusatzlich einige beschleunigte Regional Express Zuge von Munchen nach Mittenwald und Lermoos Die Bayerische Regiobahn setzt im Stundentakt Zuge von Augsburg uber Weilheim nach Schongau ein die in der Hauptverkehrszeit durch Verstarkerzuge zwischen Geltendorf und Peissenberg auf einen Halbstundentakt verdichtet werden Die an Wochenenden auf der Bahnstrecke Munchen Garmisch Partenkirchen verkehrenden Intercity Express Zuge durchfuhren den Bahnhof Weilheim bis Dezember 2017 ohne Halt wegen der vor dem Umbau 2016 2017 zu geringen Bahnsteighohen von nur 34 cm 38 Seit Dezember 2017 halten in Weilheim samstags zwei ICE Zugpaare Linie Zuggattung Verlauf TaktfrequenzICE Wetterstein Karwendel Werdenfelser Land Hamburg Altona Dortmund Munchen Weilheim Garmisch Partenkirchen Seefeld in Tirol Innsbruck zwei Zugpaare samstags ein Zugpaar freitags sonntagsRE 61 RE 62 Munchen Weilheim Murnau Garmisch Partenkirchen Mittenwald Lermoos drei Zugpaare in der HVZ jeweils in LastrichtungRB 6 RB 60 S 6 S 7 Munchen Tutzing Weilheim Murnau Garmisch Partenkirchen Mittenwald Seefeld in Tirol Innsbruck Reutte in Tirol Pfronten Steinach stundlichRB 65 Munchen Tutzing Weilheim stundlichRB 67 Gessertshausen Neusass Augsburg Oberhausen Augsburg Hauptbahnhof Augsburg Haunstetterstr Augsburg Hochzoll Mering Geltendorf Weilheim stundlich in der HVZ teilweise durchgehende Zuge und Takt 30 bis PeissenbergWeilheim Peissenberg Peiting SchongauStand 12 Dezember 2021Guterverkehr Bearbeiten Bei der Eroffnung wurde der Weilheimer Bahnhof hauptsachlich von Kohlezugen aus Peissenberg durchfahren der Ortsguterverkehr war von eher geringer Bedeutung An der Laderampe verluden die Bayerischen Staatsbahnen vor allem Holz aus dem Weilheimer Stadtwald landwirtschaftliche Produkte und Vieh 22 1874 verkehrten taglich zwei Guterzuge aus Munchen zum Bahnhof Weilheim 39 Mit dem Ausbau Weilheims zum Bahnknotenpunkt wuchs die Bedeutung im Guterverkehr Ab 1898 wurden auf den Rangiergleisen die Peissenberger Kohlenzuge und andere Guterzuge teilweise zerlegt und neu zusammengestellt um dann entweder nach Munchen oder uber die Ammerseebahn nach Augsburg weiter zu fahren 34 Mit dem Bau der Mittenwaldbahn von Garmisch Partenkirchen nach Innsbruck 1913 fuhren auch internationale Guterzuge auf der Strecke fur die Weilheim ein wichtiger Sammelbahnhof war 40 In den 1960er Jahren kamen taglich zwolf Durchgangsguterzuge aus Richtung Munchen Laim Augsburg Garmisch Partenkirchen und Peissenberg an die im Bahnhof Weilheim umgestellt wurden Fur die Rangierarbeiten war in Weilheim eine Elektrolokomotive der Baureihe 160 stationiert Auch im Wagenladungsverkehr hatte Weilheim ein hohes Guteraufkommen Noch in den 70er Jahren existierten einige Gleisanschlusse unter anderem zu den Unternehmen Zarges Holzwerk Neidhardt Lagerhaus Fischer heutige BayWa Betonwerk Geisenhofer Kohlen Kimmerle Mineralol Harrer sowie im Gewerbegebiet Trifthof die Firmen Tankbau Weilheim und Radiogehausefabrik Oskar Bormann 1971 endete nach der Einstellung des Kohleabbaus der Verkehr der Kohlezuge aus Peissenberg Bis Mitte der 1990er Jahre fuhrte die DB noch Stuckgutverkehr durch zuletzt wurden montags bis freitags acht gedeckte Guterwagen in Weilheim beladen 2002 endete der planmassige Guterverkehr in Weilheim vollstandig 37 2013 wurde die Weilheimer Laderampe noch einmal zur Verladung von Baumaterialien fur den Umbau des Bahnhofs Tutzing genutzt Nach dem Abbau des letzten Ladegleises im August 2013 ist in Weilheim keine Guterverladung mehr moglich 41 Busverkehr Bearbeiten Den Regional und Stadtbusverkehr am Bahnhof Weilheim betreibt die Regionalverkehr Oberbayern GmbH RVO mit dem Oberbayernbus Es verkehren von Weilheim Regionalbusse nach Tutzing Herrsching Utting Landsberg Schongau Murnau Eberfing und Penzberg Die Linie 9651 fahrt von Weilheim uber Peissenberg die Echelsbacher Brucke und Steingaden nach Fussen 42 Im Stadtbusverkehr verbinden funf Linien den Bahnhof mit dem Westend dem Stadtteil Unterhausen der Ahornstrasse der Trifthofstrasse und dem Gogerl 43 Literatur BearbeitenAndreas Janikowski Die Ammerseebahn Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern Transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71033 8 S 64 66 Peter Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach Mit Ammerseebahn Pfaffenwinkelbahn amp Co rund um den Bayerischen Rigi EOS Verlag Sankt Ottilien 2011 ISBN 978 3 8306 7455 9 S 148 155 Reinhold Breubeck Eisenbahnknoten Augsburg Die Eisenbahn in Mittelschwaben und Oberbayern zwischen Iller und Isar Eisenbahn Fachbuch Verlag Neustadt Coburg 2007 ISBN 978 3 9810681 1 5 S 166 Ludwig Degele Die Eisenbahn im Landkreis Weilheim Schongau Eigenverlag Weilheim 1981 S 105 109 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Weilheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gleise in Serviceeinrichtungen MWH DB Netz PDF Gleisplan des Bahnhofs Weilheim Oberbay Georg Sattler Bf Weilheim Oberbay Fotodokumentation In doku des alltags de Fotos Ende der 1980er Jahre Einzelnachweise Bearbeiten Abfrage der Kursbuchstrecke 960 bei der Deutschen Bahn Abfrage der Kursbuchstrecke 962 bei der Deutschen Bahn Abfrage der Kursbuchstrecke 985 bei der Deutschen Bahn L B Degele Die Eisenbahn im Landkreis Weilheim Schongau 1981 S 17 Rudolf Birzer Projektierung Bau und Betrieb der Bahnlinie Weilheim Murnau In 100 Jahre Eisenbahn Weilheim Murnau Festschrift zur Jubilaumsfeier am 19 20 Mai 1979 Weilheim 1979 L B Degele Die Eisenbahn im Landkreis Weilheim Schongau 1981 S 80 a b c d e f g Andreas Janikowski Die Ammerseebahn 1996 S 64 66 P Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 148 150 Matthias Wiegner Norbert Moy Werner Bommersbach Von der Vizinalbahn zum Werdenfels Takt 125 Jahre Bahnlinie Weilheim Murnau 10 Jahre Werdenfels Takt PRO BAHN Verlag und Reisen GmbH Munchen 2004 ISBN 3 9809568 1 4 Andreas Janikowski Die Ammerseebahn Transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71033 8 S 79 Joachim Heberlein Weilheims schwarzer Donnerstag kurz vor Kriegsende In Weilheimer Tagblatt 19 April 2010 im Lokalteil auf S 3 L B Degele Die Eisenbahn im Landkreis Weilheim Schongau 1981 S 107 P Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 152 153 a b c R Breubeck Eisenbahnknoten Augsburg 2007 S 166 P Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 185 186 a b Beschreibung des Bahnhofs Weilheim auf ammerseebahn de abgerufen am 13 Januar 2016 P Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 154 155 Brigitte Gretschmann Spatenstich fur Umbau des Bahnhofs Weilheim Arbeiten unter rollendem Rad In Weilheimer Tagblatt 3 Mai 2016 merkur de abgerufen am 5 Oktober 2017 Bahnhofs Umbau ist gebongt In Munchner Merkur 24 Januar 2013 merkur de abgerufen am 5 Oktober 2017 a b Zug um Zug zur Barrierefreiheit Merkur Online 9 Juni 2017 abgerufen am 10 Juli 2017 Deutsche Bahn Zum Start des barrierefreien Bahnhofs in Weilheim Bundesverkehrsminister tauft ICE auf den Namen der Stadt auf deutschebahn com Pressemeldung vom 26 Juni 2017 abgerufen am 2 September 2017 a b P Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 148 a b P Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 153 Pro Bahn Zerstorung der Laderampe in Weilheim auf pro bahn de abgerufen am 22 Oktober 2017 DB Station amp Service Bahnsteiginformationen Weilheim Oberbay Memento vom 6 Oktober 2017 im Internet Archive auf deutschebahn com a b DB Station amp Service Stationsausstattung Weilheim Oberbay In deutschebahn com DB Station amp Service abgerufen am 26 August 2019 L B Degele Die Eisenbahn im Landkreis Weilheim Schongau 1981 S 109 Holger Kotting Liste Deutscher Stellwerke In stellwerke de 26 Oktober 2015 abgerufen am 6 Juli 2017 P Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 150 154 Deutsche Bahn Baustellenvorschau 2016 Memento vom 1 Februar 2017 im Internet Archive PDF In bahn de August 2016 Eisenbahn Bundesamt Plangenehmigung fur den Neubau eines elektronischen Stellwerks im Bahnhof Weilheim Memento vom 10 Oktober 2016 im Internet Archive PDF 485 kB In eba bund de 1 April 2016 Alfred Schubert Stellwerk Weilheim wird erneut erweitert In Munchner Merkur 18 Februar 2018 abgerufen am 18 September 2019 Deutsche Bahn Abschluss fur 10 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