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Der Bahnhof Schongau ist der Bahnhof der oberbayerischen Stadt Schongau Im Durchgangsbahnhof trifft die Bahnstrecke Landsberg am Lech Schongau auf die Strecke Schongau Peissenberg Ausserdem war der Bahnhof Schongau Endpunkt einer heute stillgelegten Bahnstrecke aus Kaufbeuren Der Bahnhof verfugt uber zwei Bahnsteiggleise an einem Zwischenbahnsteig Er wird taglich von ungefahr 20 Regionalverkehrszugen der Bayerischen Regiobahn BRB bedient SchongauEmpfangsgebaude vor der Altstadt 2014 Empfangsgebaude vor der Altstadt 2014 DatenLage im Netz DurchgangsbahnhofBahnsteiggleise 2Abkurzung MSGUIBNR 8005418Preisklasse 5Eroffnung 16 November 1886Webadresse Stationssteckbrief der BEGbahnhof de Schongau 1026064LageStadt Gemeinde SchongauLand BayernStaat DeutschlandKoordinaten 47 48 46 N 10 54 7 O 47 812646 10 9020398 Koordinaten 47 48 46 N 10 54 7 OHohe SO 681 m u NHNEisenbahnstreckenSchongau Peissenberg km 0 0 Landsberg Schongau km 28 7 nur Guterverkehr Kaufbeuren Schongau km 31 1 stillgelegt Bahnhofe in Bayerni16 Der Bahnhof Schongau wurde 1886 durch die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen als Endbahnhof der Strecke aus Landsberg am Lech in Betrieb genommen Mit der Eroffnung der Strecke nach Peissenberg 1917 wurde der Bahnhof zum Durchgangsbahnhof nach der Fertigstellung der Bahnstrecke aus Kaufbeuren 1923 zum Trennungsbahnhof 1972 stellte die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr nach Kaufbeuren ein im Guterverkehr war die Strecke bis Altenstadt noch bis 1992 befahrbar Darauf folgte 1984 die Einstellung des Personenverkehrs von Landsberg nach Schongau Von 1921 bis 1984 gab es in Schongau ein Bahnbetriebswerk mit einem zwolfstandigen Ringlokschuppen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Errichtung ab 1880 2 2 Nicht realisierte Planungen am Ende des 19 Jahrhunderts 2 3 Erste Halfte des 20 Jahrhunderts 2 4 Zweite Halfte des 20 Jahrhunderts 2 5 21 Jahrhundert 3 Aufbau 3 1 Empfangsgebaude 3 2 Bahnsteige und Gleisanlagen 3 3 Stellwerke und Signalanlagen 3 4 Bahnbetriebswerk 4 Verkehr 4 1 Personenverkehr 4 2 Guterverkehr 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Bahnhofstrasse 2014 Der Bahnhof Schongau befindet sich ostlich der Schongauer Innenstadt etwa 250 Meter vom Stadtzentrum entfernt Das Empfangsgebaude steht westlich der Gleise und hat die Adresse Bahnhofstrasse 17 1 Das Bahnhofsareal wird westlich von der Bahnhofstrasse und der Hermann Ranz Strasse und ostlich von der Perlachstrasse und dem Helgolandweg begrenzt Nordlich des Bahnhofs erstreckt sich ein Gewerbegebiet ostlich und westlich der Gleise liegen Wohngebiete An der sudlichen Bahnhofsausfahrt uberqueren die Staatsstrasse 2014 und die Bahnhofstrasse mit Bahnubergangen das Streckengleis Sudlich des Bahnhofs fuhrt die Strecke auf einer Brucke uber den Lech Am Bahnhof Schongau trafen drei eingleisige nicht elektrifizierte Nebenbahnen aufeinander von denen bis heute zwei in Betrieb sind Auf der Bahnstrecke Landsberg am Lech Schongau VzG 5365 die als Fuchstalbahn bezeichnet wird findet kein planmassiger Personenverkehr mehr statt Sie wird im Guterverkehr durch die Augsburger Localbahn bedient und fur Sonderfahrten genutzt Die Strecke von Schongau nach Peissenberg VzG 5444 auch als Pfaffenwinkelbahn bezeichnet wird im Regionalverkehr durch die Bayerische Regiobahn bedient Die Bahnstrecke Kaufbeuren Schongau VzG 5443 die Sachsenrieder Bahnle genannt wurde diente bis 1972 dem Regional und Guterverkehr Das letzte Teilstuck von Schongau nach Altenstadt wurde noch bis 1992 im Guterverkehr befahren In Schongau treffen beziehungsweise trafen folgende Kursbuchstrecken aufeinander 962 2 Weilheim Peissenberg Schongau 966 Kaufbeuren Schongau bis 1972 982 Landsberg Lech Schongau bis 1984 Geschichte Bearbeiten nbsp Schongau mit Bahnhof um 1902 nbsp Schongau mit Bahnhof 2014 Errichtung ab 1880 Bearbeiten Ab 1880 setzte sich die Stadt Schongau fur eine Eisenbahnverbindung von Landsberg am Lech nach Schongau ein Am 21 April 1884 beschloss die Bayerische Staatsregierung den Bau einer Lokalbahn auf dieser Strecke die im Bahnhof Landsberg an die Bahnstrecke Kaufering Landsberg am Lech anschliessen sollte 1885 begann der Bau der Strecke Der Standort des Schongauer Bahnhofs war umstritten Wahrend die Stadt Schongau eine Lage nordlich der Stadt befurwortete wollten die Koniglich Bayerischen Verkehrsanstalten den Bahnhof ostlich der Stadt am Lechanger errichten Aufgrund der geringeren Kosten wurde die Lage am Lechanger beschlossen Dafur musste eine neue Strasse von der nordlichen Stadtausfahrt zum 40 Meter tiefer gelegenen Bahnhof angelegt werden Der fur den Bahnhof benotigte Grund wurde fur 68 333 Mark erworben wovon die Stadt Schongau 30 416 Mark trug Fur die Arbeiten am Bahnhof war das Eisenbausektionsamt Landsberg zustandig Die erste Probefahrt von Landsberg nach Schongau fand am 25 September 1886 statt Am 16 November 1886 wurde der Bahnhof durch die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen als Endpunkt der Lokalbahn Landsberg Schongau feierlich eroffnet Am Bahnhof waren drei Hauptgleise mit zwei Schuttbahnsteigen vorhanden im Suden befanden sich ein Guterschuppen mit Gleiswaage im Norden ein weiteres Nebengebaude Im sudlichen Bahnhofsgelande war eine Lokomotivstation mit einem zweistandigen Lokschuppen untergebracht Das dreistockige Empfangsgebaude war zum Zeitpunkt der Eroffnung noch nicht fertiggestellt und wurde erst im April 1889 in Betrieb genommen Gegenuber dem Empfangsgebaude entstand eine Bahnhofsrestauration 3 Nicht realisierte Planungen am Ende des 19 Jahrhunderts Bearbeiten Um 1891 wurde geplant das sudwestlich von Schongau gelegene Lechbruck uber eine Verlangerung der Fuchstalbahn mit Schongau zu verbinden Dieses Vorhaben kam jedoch nicht zur Ausfuhrung stattdessen wurde die Strecke Marktoberdorf Lechbruck gebaut nbsp Gebaude der 1912 1977 betriebenen Bahnmeisterei von der Gleisseite 2014 nbsp Ehemaliger Guterschuppen am aufgelassenen Gleis 1 2014 Erste Halfte des 20 Jahrhunderts Bearbeiten Am 14 Februar 1910 wurde der Bau einer Verbindungsstrecke zwischen der seit 1866 bestehenden Bahnstrecke von Weilheim nach Peissenberg und dem Bahnhof Schongau genehmigt Noch im selben Jahr begannen sudlich des Bahnhofs die Bauarbeiten fur die Brucke uber den Lech die im Dezember 1912 vollendet wurde Da die Bahnstrecke nach Peissenberg noch nicht fertiggestellt war wurde die Brucke anfangs nur zur Anbindung des neuen Gleisanschlusses zur Papierfabrik Haindl heute ein Werk der UPM Kymmene benutzt Dadurch konnten nun Rohstoffe und Papier aus der Fabrik direkt uber den Bahnhof Schongau und die Fuchstalbahn abtransportiert werden 1912 wurde in Schongau eine Bahnmeisterei eingerichtet Am 10 Januar 1917 wurde die Lokalbahn von Peissenberg uber die Lechbrucke nach Schongau eroffnet wodurch der Bahnhof Schongau zum Durchgangsbahnhof wurde Da die Bedeutung des Bahnhofs mit der Eroffnung der neuen Strecke deutlich zunahm erweiterten die Bayerischen Staatsbahnen die Gleisanlagen Fur die zusatzlichen Personenzuge aus Weilheim und Peissenberg errichteten sie einen dritten Bahnsteig 1919 begannen die Bauarbeiten fur eine bereits 1909 genehmigte Lokalbahn von Schongau durch den Sachsenrieder Forst zum Bahnhof Kaufbeuren an der Bahnstrecke Buchloe Lindau 1921 entstand nordlich des Bahnhofs ein Bahnbetriebswerk mit einem zwolfstandigen Ringlokschuppen und einer Drehscheibe Am 17 Februar 1923 eroffnete die Deutsche Reichsbahn die auch Sachsenrieder Bahnle genannte Strecke nach Kaufbeuren wodurch der Bahnhof Schongau zum Trennungsbahnhof wurde Die Gleisanlagen wurden dafur noch einmal erweitert Da Anfang der 1930er Jahre inzwischen 30 Weichen vorhanden waren nahm die Deutsche Reichsbahn ein mechanisches Stellwerk in Betrieb Zweite Halfte des 20 Jahrhunderts Bearbeiten Ende der 1950er Jahre wurden die Bahnsteige modernisiert Von 1957 bis 1959 baute die Deutsche Bundesbahn das baufallige Empfangsgebaude grundlegend um und erweiterte es im Suden um einen Anbau mit Stellwerksvorbau 4 Wegen der grossen Anzahl an Guter und Personenzugen eroffnete die DB an der nordlichen Bahnhofsausfahrt 1959 ein zweites mechanisches Stellwerk 5 6 Durch die Stilllegung des Bergwerks Peiting 1968 nahm der Guterverkehr in Schongau ab Am 1 Oktober 1972 stellte die Deutsche Bundesbahn wegen sinkender Fahrgastzahlen den Personenverkehr zwischen Schongau und Kaufbeuren ein Am 31 Dezember 1972 wurde auch der Guterverkehr zwischen Altenstadt und Kaufbeuren eingestellt und die Strecke stillgelegt Es blieb nur ein geringfugiger Guterverkehr auf dem Abschnitt von Schongau nach Altenstadt ubrig Da dadurch die Rangiertatigkeiten im Bahnhof deutlich zuruckging wurde ein Teil der Guter und Rangiergleise im ostlichen Bahnhofsbereich zuruckgebaut 1977 wurde die seit 1912 bestehende Bahnmeisterei aufgelost die zuletzt auf der Strecke Landsberg Schongau bis Denklingen und auf der Strecke Schongau Peissenberg bis Hohenpeissenberg zustandig war 7 1983 wurde anlasslich eines Neubaus einer Strassenbrucke uber die Strecke am Schongauer Krankenhausberg das nordlich des Bahnhofs auf einer Lange von 1 5 Kilometern parallel zur Strecke aus Landsberg verlaufende Gleis nach Altenstadt zuruckgebaut und stattdessen am Verzweigungspunkt der beiden Strecken mit einer neuen Weiche direkt in die Strecke Landsberg Schongau eingefuhrt 8 1984 stellte die Deutsche Bundesbahn auch zwischen Landsberg und Schongau den Personenverkehr ein Seitdem findet auf der Strecke nur noch Guterverkehr statt Das Schongauer Bahnbetriebswerk wurde nun nicht mehr benotigt und 1984 stillgelegt In den Jahren 1992 und 1993 entstand im Empfangsgebaude ein neues Reisezentrum mit Fahrkartenschalter 1998 wurde das Gebaude nochmals umgebaut sodass danach zwei Fahrkartenschalter vorhanden waren 9 10 11 nbsp Zustand Februar 2014 Ubergang uber Gleis 1 aufgelassen verfullt Mai 2015 12 2 3 und 4 auf letzterem ein LINT 41 und dazwischen liegende Bahnsteige21 Jahrhundert Bearbeiten Der Guterschuppen ist mit Stand 2017 im Besitz der Stadt Schongau 13 Ende 2014 war der Abriss des Guterschuppens geplant um die Grundflache fur Parkplatze zu nutzen 14 Dieses Vorhaben wurde nicht umgesetzt Stand Ende 2022 und war in dem im April 2016 zur Diskussion gestellten Parkraumkonzept der Stadt Schongau 15 auch nicht berucksichtigt war jedoch mit Stand Dezember 2017 weiterhin in der Diskussion 16 Auch die Errichtung einer Grunanlage im Bereich des Guterschuppens wird erwogen 13 Im Januar 2018 wurde auf dem betroffenen Gelande der Baumbewuchs entfernt 17 nbsp Warnschilder wegen zu grosser Enge am 2020 neu errichteten Bahnsteig zwischen Gleis 2 und 3 Oktober 2022Am 17 Mai 2016 nahm die Deutsche Bahn im Bahnhof Schongau ein Video Reisezentrum in Betrieb in dem die Fahrkarten uber Automaten mit Video Kontaktmoglichkeit zu einer beratenden Person an anderem Ort verkauft werden Der Fahrkartenverkauf durch eine im Bahnhof anwesende Person im bisherigen Reisezentrum wurde zeitgleich eingestellt 18 19 Laut einem Zeitungsbericht vom Dezember 2022 sollen die Video Reisezentren auf der Pfaffenwinkelbahn wieder abgebaut werden 20 Anfang 2017 bekanntgewordene Planungen der Deutschen Bahn fur einen barrierefreien Gleiszugang waren zunachst umstritten 21 jedoch wurde der Umbau in der Zeit von Juni bis September 2020 mit einem Aufwand von 3 2 Millionen Euro umgesetzt Dabei wurde zwischen den Gleisen 2 und 3 ein neuer Bahnsteig errichtet wahrend der Bahnsteig am Gleis 4 entfiel und somit keine Zustiegsmoglichkeit fur eventuelle Personenzuge auf der Fuchstalbahn Richtung Landsberg am Lech mehr besteht 22 23 Dabei wurde laut Zeitungsberichten vom Oktober 2022 der neue Bahnsteig um 10 cm zu schmal ausgefuhrt sodass die errichteten Fahrkartenautomaten und Sitzgelegenheiten wieder abgebaut werden mussten 24 25 Ende Dezember 2022 waren diese noch zu sehen allerdings weisen Warnschilder auf die zu grosse Enge hin Aufbau BearbeitenEmpfangsgebaude Bearbeiten nbsp Blick uber die Gleisanlagen nach Norden mit LINT 41 auf Gleis 4 2014 Das erste Empfangsgebaude des Bahnhofs Schongau wurde im April 1889 eroffnet Es war ein dreigeschossiger gemauerter Bau mit traufstandigem Satteldach das auf der Gleis und Strassenseite jeweils mit einem einstockigen Zwerchhaus versehen war Auf der Nordseite war in einem halbrunden Anbau das Treppenhaus untergebracht Im Erdgeschoss des Gebaudes befanden sich Dienstraume ein Warteraum fur die dritte und einer fur die erste und zweite Klasse im ersten und zweiten Stock die Wohnungen fur das Bahnpersonal Auf der Gleisseite war auf ganzer Lange ein holzernes Vordach angebracht 26 Anfang der 1930er Jahre erhielt das Empfangsgebaude auf der Sudseite einen kleinen eingeschossigen Anbau Das fur das hohe Verkehrsaufkommen nicht mehr ausreichende Gebaude konnte aufgrund fehlender finanzieller Mittel jedoch nicht erneuert werden und wurde nur behelfsmassig verandert 27 1957 ersetzte die Deutsche Bundesbahn den bisherigen kleinen Anbau auf der Sudseite durch einen langgestreckten Bau mit flachem Blechsatteldach der mit Sozialraumen und einem Stellwerksvorbau ausgestattet war 1959 wurde das baufallige und zu klein gewordene alte Hauptgebaude umfassend umgebaut und erweitert 4 Der halbrunde Treppenhausanbau auf der Nordseite wurde abgebrochen und das Gebaude in Richtung Norden verlangert Die Zwerchhauser wurden entfernt und das Gebaude mit einem durchgehenden ziegelgedeckten Satteldach versehen Der eingeschossige Stellwerksanbau aus den 1930er Jahren blieb in seiner bisherigen Form erhalten Das Gebaude enthielt neben Dienstraumen im Erdgeschoss einen Warteraum mit Fahrkartenschalter 1992 und 1993 wurde das Gebaude umgebaut und mit einem neuen Reisezentrum ausgestattet das seit 1998 uber zwei Fahrkartenschalter verfugt 9 Das Gebaude war ab Januar 2008 im Besitz von Patron Capital einer in London ansassigen Immobilieninvestorengruppe die das Gebaude zusammen mit 131 anderen bayerischen Bahnhofsgebauden von der Deutschen Bahn erworben hatte 28 Die Stadt Schongau bemuhte sich um einen Erwerb des Gebaudes durch die Stadt selbst oder einen lokalen Investor um es zusammen mit seinem Umfeld zu sanieren 29 30 Anfang Mai 2014 wurde es von der Burgerbahnhof Oberland GmbH amp Co KG 31 erworben die das Gebaude nach dem Vorbild von Landsberg und Murnau zu einem Burgerbahnhof umgestalten will 32 Bahnsteige und Gleisanlagen Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Gleisplan des Bahnhofs Schongau 1962 nbsp Ladestrasse zwischen Gutergleisen nordlich des Empfangsgebaudes 2014 nbsp Bahnhofsausfahrt nach Norden 2022 Rechts seit 2020 ohne Bahnsteiganschluss die Ausfahrt Richtung Landsberg am Lech Eine fruhere Gleisfuhrung lasst sich am Standort der Lichtmasten erkennen nbsp 2020 errichteter Bahnsteig zwischen Gleis 2 und 3 mit dem moglicherweise abzubauenden 25 Fahrkartenautomaten 2022 Bei der Eroffnung gab es in Schongau drei Hauptgleise mit zwei Schuttbahnsteigen die als Haus und Zwischenbahnsteig ausgefuhrt waren Daneben gab es im Norden und Suden jeweils ein Stumpfgleis zur Guterverladung von denen das eine an der Laderampe lag Zwei Stumpfgleise am sudlichen Bahnhofskopf fuhrten in den zweistandigen Lokschuppen der Lokstation Der Bahnhof verfugte uber insgesamt sieben Weichen Fur den zusatzlichen Verkehr auf der Strecke nach Peissenberg erweiterten die Bayerischen Staatsbahnen 1917 die Gleisanlagen und errichteten einen weiteren Zwischenbahnsteig Im Norden des Bahnhofs wurden 1921 die Gleise zum neuen Bahnbetriebswerk angeschlossen und die Schuppengleise der bisherigen Lokstation demontiert Fur die 1923 in Betrieb genommene Strecke nach Kaufbeuren wurden die Gleisanlagen erneut vergrossert und ein dritter Zwischenbahnsteig errichtet sodass nun vier Bahnsteiggleise vorhanden waren Anfang der 1930er Jahre wurden im Bahnhof 30 Weichen betrieben Ende der 1930er Jahre erneuerte und befestigte die Deutsche Reichsbahn die Bahnsteige die bisher Schuttbahnsteige gewesen waren 33 Die Gleisanlagen des Bahnhofs behielten bis Ende der 1960er Jahre ihre grosse Ausdehnung 1962 existierten neben den vier Bahnsteiggleisen im ostlichen Bahnhofsbereich vier weitere bahnsteiglose Hauptgleise und vier Stumpfgleise fur den Guter und Rangierverkehr Sudlich des Empfangsgebaudes waren zwei weitere Stumpfgleise am Guterschuppen vorhanden Im nordlichen Bahnhofsbereich gab es westlich der Bahnsteige ein beidseitig und zwei einseitig aus Richtung Norden angebundene Ladegleise an der Ladestrasse Am Stellwerk I zweigte im nordlichen Bahnhofskopf das Gleis zum Betriebswerk ab Durch den Ruckgang des Guterverkehrs ab 1968 konnte ein Teil der Gutergleise in den Folgejahren stillgelegt werden Seit den 1970er Jahren wurden ein Bahnsteiggleis die beiden Gleise am Guterschuppen die vier Stumpfgleise im ostlichen Bahnhofsbereich und die Gleise des Bahnbetriebswerks sowie einige weitere Weichen stillgelegt und teilweise zuruckgebaut 27 Der Bahnhof Schongau verfugte bis 2020 uber drei Bahnsteiggleise mit den Nummern 2 3 und 4 die an zwei Zwischenbahnsteigen lagen wobei das Gleis 3 an beiden dieser Bahnsteige lag Die Gleisbettvertiefung des schon langere Zeit aufgelassenen Gleises 1 wurde im Mai 2015 verfullt 12 Die vorderen beiden fur den Personenverkehr genutzten Gleise 2 und 3 sind durch Stilllegung der nordlichen Weichen heute Stumpfgleise die nur noch aus Richtung Weilheim befahrbar sind Gleis 4 ist durchgehend und kann daher noch bei Sonderfahrten auf der Strecke Landsberg Schongau genutzt werden Fur den Guterverkehr sind heute noch vier durchgehende Gleise vorhanden Nordlich des Empfangsgebaudes befinden sich drei weitere Stumpfgleise an die sich die Ladestrasse anschliesst Die Bahnsteige waren uber einen hohengleichen Ubergang zu erreichen 2020 wurde der Bahnsteig barrierefrei umgebaut Der Bahnsteig zwischen Gleis 2 und 3 wurde mit einer Hohe von 55 cm neu errichtet Der Zugang erfolgt uber eine Rampe vom Kopfende her Der Bahnsteig an Gleis 4 entfiel Gleis Nutzbare Lange bis 2020 34 Bahnsteighohebis 2020 Nutzbare Lange seit 2020 35 Bahnsteighoheseit 2020 35 Aktuelle Nutzung2 174 m 24 cm 174 m 55 cm keine planmassige Nutzung3 164 m 24 cm 174 m 55 cm Regionalzuge in Richtung Weilheim Mering und Augsburg4 178 m 26 cm nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Gleisplan des Bahnhofs Schongau 2017 Stellwerke und Signalanlagen Bearbeiten nbsp Gruppenausfahrsignal an der Sudausfahrt Marz 2014 der gezeigte Baumbewuchs wurde im Januar 2018 grosstenteils entfernt 17 In den Anfangsjahren wurden die Weichen des Bahnhofs vor Ort durch Weichenwarter gestellt Mit der zunehmenden Anzahl an Weichen und Signalen entstand Anfang der 1930er Jahre im neu errichteten Anbau des Empfangsgebaudes ein mechanisches Stellwerk der Einheitsbauart 27 1959 nahm die Deutsche Bundesbahn am Nordkopf des Bahnhofs westlich der Gleise ein zweites mechanisches Stellwerk der Einheitsbauart in Betrieb das in einem eingeschossigen Bau mit Walmdach untergebracht ist Das bisherige Stellwerk wurde als Stellwerk II Sf zum Befehlsstellwerk das fur den sudlichen Bahnhofsbereich zustandig ist Das neue Stellwerk ist als Stellwerk I das Warterstellwerk und steuert den nordlichen Bahnhofsbereich 9 Der Bahnhof ist mit Formsignalen ausgestattet An der Nord und Sudausfahrt des Bahnhofs befindet sich jeweils ein Gruppenausfahrsignal die einzelnen Gleise sind lediglich mit Sperrsignalen gesichert 36 Es sind keine Einfahrvorsignale vorhanden 37 Bahnbetriebswerk Bearbeiten Bereits bei der Eroffnung 1886 wurde am Bahnhof Schongau sudlich des Empfangsgebaudes eine Lokomotivstation eingerichtet die dem Bahnbetriebswerk Kempten unterstellt war Sie bestand aus einem zweistandigen Lokschuppen und einer Werkstatt Die Lokstation war fur die Versorgung der Dampflokomotiven der Gattungen D IV und D VI zustandig die auf der Fuchstalbahn zum Einsatz kamen Mit der Eroffnung der Bahnstrecke Schongau Peissenberg 1917 nahm die Bedeutung der Lokstation deutlich zu Daher wurde die Lokstation 1920 zu einem eigenen Bahnbetriebswerk 1921 gestaltete die Deutsche Reichsbahn das Betriebswerk vollstandig um Im nordlichen Bahnhofsbereich errichtete sie westlich der Gleisanlagen einen zwolfstandigen Ringlokschuppen und eine dem Lokschuppen vorgelagerte Drehscheibe mit zehn Metern Durchmesser Daneben entstanden ein Verwaltungs und Sozialgebaude mit Ubernachtungsraumen eine Bekohlungsanlage und ein Werkstattgebaude Die alten Anlagen der Lokstation wurden abgebrochen Im Bahnbetriebswerk waren nur Tenderlokomotiven der Baureihe 98 4 5 beheimatet sodass fur die Schuppengleise eine Lange von zwolf Metern ausreichend war Zur Unterbringung von langeren Lokomotiven wurden in den 1930er Jahren vier Schuppengleise verlangert und eine neue Drehscheibe mit 20 5 Metern Durchmesser eingebaut Dadurch konnten auch die Baureihen 64 und 86 im Bw Schongau untergestellt werden 1950 waren 18 Tenderlokomotiven der Baureihen 98 4 5 und 86 in Schongau stationiert und bis zu 140 Eisenbahner im Betriebswerk beschaftigt 38 39 Ab den 1950er Jahren wurden die Dampflokomotiven auf den Strecken um Schongau zunehmend durch Uerdinger Schienenbusse und ab den 1960er Jahren durch Diesellokomotiven der Baureihe V 100 und Akkumulatortriebwagen der Baureihe ETA 150 ersetzt Ab 1955 waren auch in Schongau Schienenbusse beheimatet Daher entstanden ab Mitte der 1950er Jahre Kraftstofftanks und eine Tankstelle zur Versorgung von Dieselfahrzeugen sowie eine Ladestelle fur Akkumulatortriebwagen In den 1960er Jahren wurden Rangierdiesellokomotiven der Baureihen V 60 und Kof II in Schongau stationiert Durch den Ruckgang des Dampfbetriebs ging die Bedeutung des Bahnbetriebswerks zuruck Zum 1 Januar 1966 wurde es als eigenstandige Dienststelle aufgelost und zu einer Aussenstelle des Bw Augsburg Anfang 1975 gab es im Bw Schongau noch 32 Bahnmitarbeiter die fur kleinere Reparaturen und den Fahrdienst zustandig waren 1984 legte die DB das Betriebswerk still Ende der 1980er Jahre wurden die Gleise und Versorgungsanlagen demontiert und die Gebaude mit Ringlokschuppen und Drehscheibe 1997 abgebrochen 10 11 40 Als Besonderheit begann im Bw Schongau ab den 1930er Jahren ein Gleisanschluss zur Lederfabrik Ranz Das Anschlussgleis begann am Kohlewagengleis und fuhrte zu einer Segmentdrehscheibe die ein Kreissegment von etwa 90 Grad uberstrich Eine Rangierlokomotive beforderte den Guterwagen vom Betriebswerk auf die Segmentdrehscheibe von wo er mit Muskelkraft zur Fabrik geschoben wurde Bis in die 1960er Jahre wurde der Anschluss regelmassig genutzt 1971 wurden Fabrik und Gleisanschluss stillgelegt und die Segmentdrehscheibe Ende der 1980er Jahre demontiert 41 Verkehr BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten nbsp VT 225 der BRB anlasslich einer Sonderfahrt auf der Fuchstalbahn im Bahnhof Schongau 2009 Ab 1886 war Schongau Endpunkt der Personenzuge aus Landsberg Im Eroffnungsjahr fuhren taglich drei Zuge von Landsberg nach Schongau von denen zwei alle Stationen der Strecke bedienten wahrend der dritte als Expresszug zwischen Landsberg und Schongau ohne Zwischenhalt durchfuhr Nach der Eroffnung der Strecke nach Peissenberg 1917 endeten fast alle Personenzuge aus Landsberg und Weilheim weiterhin in Schongau sodass dort umgestiegen werden musste 1923 wurde das Sachsenrieder Bahnle in Betrieb genommen das im Personenverkehr besonders dem Ausflugsverkehr in den Sachsenrieder Forst diente Ab 1923 wurden einige Personenzuge aus Weilheim uber Schongau nach Sachsenried und Kaufbeuren durchgebunden wahrend die Zuge aus Landsberg und Augsburg weiterhin in Schongau endeten 5 1959 verkehrten werktags 20 Personenzuge von und nach Kaufbeuren acht zwischen Schongau und Landsberg sowie 18 von und nach Weilheim 42 Die Deutsche Bundesbahn stellte am 1 Oktober 1972 den Personenverkehr nach Kaufbeuren und 1984 den Personenverkehr nach Landsberg ein 1985 verkehrten zwischen Weilheim und Schongau werktags neun Nahverkehrszuge Im Personenverkehr wird heute nur noch die Bahnstrecke Schongau Peissenberg befahren Der Bahnhof Schongau wird seit dem 14 Dezember 2008 im Regionalverkehr von der privaten Bayerischen Regiobahn BRB einer Tochtergesellschaft der Transdev GmbH bedient Die Zuge der BRB fahren mit Dieseltriebwagen der Bauart LINT 41 im Stundentakt von Augsburg uber die Ammerseebahn und die Pfaffenwinkelbahn nach Schongau 43 Fahrplanangebot 2021 Linie Verlauf TaktfrequenzRB 67 BRB Augsburg Oberhausen Augsburg Hbf Mering Geltendorf Diessen Weilheim Peissenberg Schongau StundentaktGuterverkehr Bearbeiten nbsp Guterzug der Augsburger Local bahn und abgestellte Guterwagen 2014 Kurz nach der Eroffnung wurde 1889 sudlich des Bahnhofs Schongau auf der anderen Lechseite eine Holzstofffabrik der Haindl Papier heute ein Werk der UPM Kymmene eroffnet Rohstoffe und Papier wurden mit Fuhrwerken zwischen Bahnhof und Fabrik transportiert wodurch ein hohes Guteraufkommen am Bahnhof Schongau entstand Nach der Fertigstellung der Brucke uber den Lech erhielt die Papierfabrik 1912 einen eigenen Gleisanschluss Dadurch konnte die Fabrik ihre Guter direkt in die Guterzuge in Richtung Landsberg und Augsburg verladen und die Fuhrwerke entfielen Mit der Eroffnung der Strecke nach Peissenberg 1917 und der Strecke nach Kaufbeuren 1923 stieg der Guterverkehr in Schongau stark an Es verkehrten am Bahnhof Schongau nun unter anderem Kohlezuge aus dem Bergwerk Peiting uber Kaufbeuren ins Allgau und uber Landsberg nach Augsburg Auf dem Sachsenrieder Bahnle fanden auch Holztransporte aus dem Sachsenrieder Forst nach Schongau statt 44 Auch nach dem Zweiten Weltkrieg blieb das Guteraufkommen vorerst hoch 1959 verkehrten werktags vier Guterzuge in und aus Richtung Kaufbeuren vier von und nach Landsberg und zehn von und nach Peiting und Peissenberg Die Stilllegung des Bergwerks Peiting 1968 fuhrte zu einem starken Ruckgang des Guterverkehrs Am 31 Dezember 1972 stellte die DB den Guterverkehr auf der Kaufbeurener Strecke zwischen Altenstadt und Kaufbeuren ein Es blieben nur einzelne Guterzuge zwischen Schongau und Altenstadt Da keine Guterwagen aus Peiting mehr in Richtung Landsberg und Kaufbeuren umrangiert werden mussten kam es auch zu einem deutlichen Ruckgang der Rangiertatigkeiten 1976 gab die Deutsche Bundesbahn den Stuckgutverkehr und in den 1980er Jahren den Wagenladungsverkehr in Schongau auf 1992 wurden die letzten Guterzuge zwischen Schongau und Altenstadt eingestellt Heute wird in Schongau nur noch der Gleisanschluss zur Papierfabrik der UPM Kymmene planmassig bedient Mehrmals in der Woche verkehrt ein Guterzug der Augsburger Localbahn von Schongau uber Landsberg und den Bahnhof Kaufering wo die Wagen teilweise an DB Cargo ubergeben werden nach Augsburg Auf der Bahnstrecke Schongau Peissenberg gibt es derzeit keinen Guterverkehr mehr Der letzte von Schongau aus bediente Gleisanschluss an der Strecke zum Gewerbegebiet Peiting wurde 2005 stillgelegt Zuvor gab es Ubergabefahrten der Augsburger Localbahn von Schongau nach Peiting Bei Streckensperrungen zwischen Landsberg und Schongau kann die Strecke uber Peissenberg nach Weilheim zusammen mit der Ammerseebahn als Umleitungsstrecke dienen 37 45 Literatur BearbeitenPeter Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach Mit Ammerseebahn Pfaffenwinkelbahn amp Co rund um den Bayerischen Rigi EOS Verlag St Ottilien 2011 ISBN 978 3 8306 7455 9 S 205 215 Manfred Hofer Die Eisenbahn in Schongau Hrsg Stadt Schongau Schongau 1986 Ludwig Degele Die Eisenbahn im Landkreis Weilheim Schongau Eigenverlag Weilheim 1981 S 109 112 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Schongau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burgerbahnhof Oberland Bahnhof Schongau auf bahnhof schongau de Initiative Fuchstalbahn Geschichte des Bahnhofs Schongau auf fuchstalbahn com Georg Sattler Fotodokumentation des Bahnhofs Schongau auf doku des alltags de Gleise in Serviceeinrichtungen MSGU DB Netz PDF Gleisplan des Bahnhofs Schongau Einzelnachweise Bearbeiten Allgemeine Informationen zum Bahnhof Schongau In bahnhof de DB Station amp Service abgerufen am 16 Januar 2016 Abfrage der Kursbuchstrecke 962 bei der Deutschen Bahn Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 205 206 a b Degele Die Eisenbahn im Landkreis Weilheim Schongau 1981 S 109 112 a b Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 207 210 Hofer Die Eisenbahn in Schongau 1986 S 29 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 211 Sachsenrieder Forst Schongau Vergessene Bahnen abgerufen am 27 Februar 2014 a b c Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 210 a b Geschichte des Bahnhofs Schongau Nicht mehr online verfugbar In fuchstalbahn com Archiviert vom Original am 10 Mai 2021 abgerufen am 16 Januar 2016 a b Geschichte des Bahnhofs Schongau In pfaffenwinkelbahn de Abgerufen am 16 Januar 2016 a b Christoph Peters Gleis 1 am Schongauer Bahnhof verfullt Der Schandfleck ist weg Kreisbote 3 Juni 2015 abgerufen am 9 Juni 2015 a b Boris Forstner Bahnhof bald attraktiv fur Radler In merkur online de Schongauer Nachrichten 13 Dezember 2017 abgerufen am 14 Dezember 2017 Zeitungsartikel Neuer Versuch beim Bahnhofs Umfeld In merkur online de Schongauer Nachrichten 11 Dezember 2014 abgerufen am 13 Dezember 2014 Zeitungsartikel Altstadt Parken neu gedacht PDF Nicht mehr online verfugbar Stadt Schongau April 2016 archiviert vom Original am 13 Februar 2017 abgerufen am 12 Februar 2017 Kleine Verbesserungen am Schongauer Bahnhof In kreisbote de 15 Dezember 2017 abgerufen am 3 Januar 2018 Zeitungsartikel a b Boris Forstner Bahnhof ausgelichtet In merkur online de 14 Januar 2018 abgerufen am 14 Januar 2018 Zeitungsartikel Video Reisezentrum lautet neue Ara ein In merkur online de Schongauer Nachrichten 17 Mai 2016 abgerufen am 17 Mai 2016 Zeitungsartikel Burgerbahnhof Oberland Reisezentrum Schongau auf bahnhof schongau de vom 28 April 2016 abgerufen am 27 Juli 2017 Christoph Peters Deutsche Bahn baut Video Reisezentren an der Pfaffenwinkelbahn ab In merkur online de 1 Dezember 2022 abgerufen 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Liste Deutscher Stellwerke auf stellwerke de vom 26 Oktober 2015 abgerufen am 22 Juli 2017 a b Stefan von Lossow KBS 962 Die Pfaffenwinkelbahn Memento vom 22 August 2018 im Internet Archive auf mittenwaldbahn de Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 202 213 Manfred Hofer Die Eisenbahn in Schongau 1986 S 212 213 Hofer Die Eisenbahn in Schongau 1986 S 215 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 213 215 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 217 Abgeschlossene Ausschreibungen in Bayern PDF Nicht mehr online verfugbar In bahnland bayern de Bayerische Eisenbahngesellschaft BEG Dezember 2014 archiviert vom Original am 30 Juli 2015 abgerufen am 17 Januar 2016 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 207 Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach 2011 S 210 211 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Schongau amp oldid 234808901