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Peiting ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Weilheim Schongau Wappen Deutschlandkarte47 8 10 933333333333 718 Koordinaten 47 48 N 10 56 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernLandkreis Weilheim SchongauHohe 718 m u NHNFlache 75 11 km2Einwohner 11 682 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 156 Einwohner je km2Postleitzahl 86971Vorwahl 08861Kfz Kennzeichen WM SOGGemeindeschlussel 09 1 90 140LOCODE DE PTGMarktgliederung 40 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Hauptplatz 286971 PeitingWebsite www peiting deErster Burgermeister Peter Ostenrieder CSU Lage des Marktes Peiting im Landkreis Weilheim SchongauKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Peiting von OstenPeiting von SudostenPeiting von Westen mit Hohem PeissenbergUmgeben von den Moranenhugeln Schlossberg Kalvarienberg Schnaidberg und Buhlach ist Peiting ein Ort der sich trotz der Bevolkerungszunahme nach dem Zweiten Weltkrieg seinen bayerisch dorflichen Charakter erhalten konnte Zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe sind ausserhalb des Ortskerns in verschiedenen Weilern angesiedelt Der Ortsname leitet sich vermutlich von dem Adelsgeschlecht der Peutinger ab das sich wohl schon im 6 Jahrhundert im Ortsgebiet ansiedelte 2 Geschichtlich bedeutungsvoll ist der Ort als Stammsitz der hier einst ansassigen Welfen Zur Gemeinde Peiting gehort auch die Siedlung Herzogsagmuhle eine Einrichtung der Diakonie Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 2 1 Gemeindeteile 1 3 Dialekt 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerstatistik 2 5 Konfessionsstatistik 3 Politik 3 1 Gemeinderat und Burgermeister 3 2 Gemeindefinanzen 3 3 Wappen 3 4 Gemeindepartnerschaft 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Offentliche Einrichtungen 4 2 Verkehr 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Sonstiges 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 3 Mit dem Ort verbundene Personlichkeiten 7 Sonstiges 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Peiting liegt in der Region Oberland ostlich von Schongau nahe dem Ostufer des Lechs an den das Gemeindegebiet aber nur sudwestlich der Bundesstrasse 17 auf unbesiedeltem Gebiet tatsachlich grenzt Die Peitnach in einigen Kartenwerken auch als Peitinger Muhlbach bezeichnet 3 durchfliesst das Ortsgebiet in nordlicher Richtung und mundet auf dem Gemeindegebiet in der Nahe der Lechstaustufe 7 in den Lech Gemeindegliederung Bearbeiten Gemeindeteile Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Peiting Es gibt 40 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Aich Weiler Aichen Weiler Berg Dorf Birkland Pfarrdorf Buhlach Weiler Deutenried Weiler Eselsberg Weiler Finsterau Einode Grabhof Einode Grub Einode Hausen Weiler Herzogsagmuhle Sozialdorf Hofen Einode Hofle Weiler Hohenbrand Dorf Klaft Einode Kreut Weiler Kurzenried Dorf Lamprecht Einode Langenried Weiler Leitersberg Weiler Lexe Weiler Luttenbach Weiler Moosegg Einode Mossle Einode Niederwies Einode Odi Einode Oedenhof Weiler Peiting Hauptort Ramsau Dorf Rehpoint Einode Rettenbach Einode Riedhof Einode Sachsen Einode Sagmuhle Einode Schnalz Einode Sedlhof Einode Sperber Einode Weinland Einode Winterleiten Einode Im Gemeindegebiet gibt es die Gemarkungen Birkland und Peiting 6 Dialekt Bearbeiten Obwohl Peiting politisch zum Regierungsbezirk Oberbayern gehort wird im Ort kein typisches Mittel Bairisch gesprochen sondern der Lechrainer Dialekt der als Ubergangsdialekt bairische und alemannische Sprachelemente verbindet und charakteristisch fur das Gebiet unmittelbar ostlich des Lechs ist Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten nbsp Joseph Friedrich Lentner Peiting um 1840 nbsp Wallfahrtskapelle Maria Egg nbsp Pfarrkirche St Michael nbsp Gumpen Anm 1 an der PeitnachFunde erster Besiedlung am Ostufer des Lechs reichen in das dritte vorchristliche Jahrtausend zuruck 7 Fruheste Funde sind ein Steinbeil und Tonscherben 8 Es gibt bronzezeitliche Graber auf dem Buhlachberg auch Kelten und Romer hinterliessen Spuren 7 Auf den Neukirchwiesen war in der Romerzeit ein grosser Gutshof mit vielen Nebengebauden 8 Nach den Romern besiedelten die Alemannen das Gebiet 8 Die erste urkundliche Erwahnung Peitings war 1055 als neue Burg Peiting der hier ansassigen Welfen Die Welfenburg befand sich auf dem Schlossberg und war Mittelpunkt aller Handlungen der Lechrainer Welfen Diese Welfen nahmen u a auch an Kreuzzugen teil und grundeten die Kloster Rottenbuch und Steingaden Die Peitinger Welfenlinie starb 1191 aus 9 Der letzte dieser Linie war Welf VI 10 Durch ein Erdbeben im Jahr 1348 sturzte die Welfenburg teilweise ein 11 Im Jahre 1438 erhielt Peiting durch den bayerischen Herzog Ernst das Marktrecht Die Stadt Schongau sah sich durch diese Herausstellung Peitings in ihren Freiheiten beeintrachtigt und bat den Herzog den Peitingern das Marktrecht wieder abzusprechen Das Ersuchen wurde abgewiesen und Herzog Albrecht bestatigte 1455 den Peitingern das Marktrecht erneut 1490 wurde das Peitinger Marktgericht mit der Stadt Schongau vereinigt 12 Im Dreissigjahrigen Krieg im Jahr 1632 wurde die Welfenburg von den Schweden vollstandig zerstort 11 Zur selben Zeit brach das hitzige Fieber vermutlich Flecktyphus aus an dem in Peiting im Jahre 1632 etwa 400 Menschen starben 13 Sowohl im Spanischen Erbfolgekrieg als auch im Osterreichischen Erbfolgekrieg fielen feindliche Truppen uber Peiting her brandschatzten und plunderten es 14 Peiting wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbststandige politische Gemeinde die zum Landgericht Schongau gehorte 20 Jahrhundert Bearbeiten Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde ein Kohlebergwerk in Peiting errichtet Nach 1945 kamen 1500 Heimatvertriebene als Fluchtlinge nach Peiting Im Jahre 1957 hatte das Kohlenbergwerk Peiting mit 882 Bergleuten und 47 Angestellten seinen hochsten Belegschaftsstand 15 1958 erhielt das damals grosste Dorf Oberbayerns erneut das formelle Marktrecht 11 1968 wurde das Bergwerk geschlossen Es folgte eine kurze wirtschaftliche Krise Schnell siedelten sich neue Betriebe an Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Januar 1976 wurde im Rahmen der Gebietsreform die Gemeinde Birkland eingegliedert 16 Einwohnerstatistik Bearbeiten Zwischen 1988 und 2019 wuchs der Markt von 10 316 auf 11 425 um 1 109 Einwohner bzw um 10 8 nbsp Einwohnerentwicklung von 1840 bis 2017 nach nebenstehender TabelleJahr Einwohner1840 1 7271900 2 3611939 5 4951961 8 3851970 9 6641987 10 3191991 10 814 Jahr Einwohner1995 11 3822000 11 8342005 11 9242010 11 8482015 11 3342018 11 4392019 11 425Konfessionsstatistik Bearbeiten Bei der Volkszahlung 2011 gaben 67 5 der Einwohner an romisch katholisch zu sein 12 0 evangelisch und 20 5 waren konfessionslos gehorten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe 17 Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist seitdem gesunken Ende 2019 hat Peiting 11 713 Einwohner davon 59 7 Katholiken 10 5 Protestanten und 29 7 hatten entweder eine andere oder keine Religionszugehorigkeit 18 Politik BearbeitenGemeinderat und Burgermeister Bearbeiten Gemeinderatswahl Peiting 2020 Wahlbeteiligung 65 0 3020100 26 222 821 213 811 94 1 CSUBVP bSPDUP dGruneODP Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 2 7 0 8 19 2 13 8 4 8 4 1CSUBVP bSPDUP dGruneODPVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b Burgervereinigung Peitingd Unabhangige Peitinger Sitzverteilung im Gemeinderat Peiting 2020 Insgesamt 24 Sitze SPD 5 Grune 3 ODP 1 UP 3 Burgervereinigung 6 CSU 6Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 2002 Partei Liste Wahl 2020 19 Wahl 2014 20 21 Wahl 2008 22 Wahl 2002 23 Sitze Sitze Sitze SitzeSPD 21 2 5 40 4 10 46 4 11 40 7 10CSU 26 2 6 28 9 7 36 5 9 43 3 11Burgervereinigung Peiting 22 8 6 23 6 5 17 1 4 12 9 3Bundnis 90 Die Grunen 11 9 3 7 1 2 Unabhangige Peitinger UP 13 8 3 odp 4 1 1 Deutsche Partei 3 1 Gesamt 100 24 100 24 100 24 100 24Wahlbeteiligung 65 0 57 9 65 6 62 3 Burgermeister war seit 1996 Michael Asam SPD Bei der Kommunalwahl 2014 wurde er mit 81 1 der gultigen Stimmen zum wiederholten Mal im Amt bestatigt Ihm folgte 2020 Peter Ostenrieder CSU der in der Stichwahl am 29 Marz 2020 mit 56 1 der gultigen Stimmen gewahlt wurde Seine Mitbewerberin Annette Luckner SPD erhielt 43 9 der Stimmen Gemeindefinanzen Bearbeiten Im Jahr 2017 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 13 189 000 davon waren 5 226 000 Gewerbesteuereinnahmen netto Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Peiting Blasonierung Die bayerischen Rauten uberdeckt mit einem breiten roten Schraglinksbalken 24 Im Jahre 1438 verlieh Herzog Ernst Peiting dem Ort ein eigenes Ortswappen das wittelsbachische Rautenwappen mit einem schragen roten Querbalken Es war erst die vierte Wappenverleihung in Bayern an einen Ort Die weiss blauen Rauten weisen zum einen an die stete Zugehorigkeit zu Altbayern und zum anderen an die engen Beziehungen der Gemeinde zu dem Hause Wittelsbach hin Der rote Schraglinksbalken kann zur Unterscheidung vom landesherrlichen Rautenwappen dienlich gewesen sein Die Gestaltung folgt der im Wappenprivileg von 1438 uberlieferten Beschreibung Das Wappen wurde durch Herzog Ernst von Bayern verliehen alsgleich die Marktfreiheit Durch ministerielle Erlaubnis durfte die Gemeinde das historische Wappen im Jahre 1836 wieder fuhren dennoch geriet es wieder in Vergessenheit Man stutzte sich fortan bei der Darstellung des Wappens auf eine Uberlieferung an einem Glasfenster der Kapelle Maria Egg Maria unter der Egg sowie auf der Veteranenfahne 25 Gemeindepartnerschaft Bearbeiten Calvi dell Umbria Gemeinde in ItalienWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenSozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es 1998 insgesamt 3674 Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine im Bauhauptgewerbe 14 Betriebe Zudem bestanden im Jahr 1999 135 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 3488 ha Davon waren 185 ha Ackerflache und 3293 ha Dauergrunflache Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Es gibt folgende Einrichtungen Stand 2015 Kindergarten 388 Kindergartenplatze Volksschulen drei mit 45 Lehrern und 897 Schulern Peitinger Wellenfreibad mit Volleyballplatz und SpielplatzVerkehr Bearbeiten Peiting ist Knotenpunkt dreier Bundesstrassen Die B 472 verlauft von Irschenberg uber Bad Tolz nach Marktoberdorf in Ost West Richtung Die B 17 verlauft von Augsburg nach Fussen in Nord Sud Richtung Die B 23 ist die schnellste Verbindung von Peiting nach Garmisch Partenkirchen und weiter zum Grenzubergang nach Scharnitz in Tirol Bis Anfang der 1990er Jahre litten die Anwohner unter Stau und Verkehrslarm heute jedoch kann der Ortskern auf der gut ausgebauten Umgehungsstrasse umfahren werden Es gibt zwei Bahnstationen in Peiting an der Bahnstrecke Schongau Peissenberg den Bahnhof Peiting Ost sowie den Haltepunkt Peiting NordAuf dieser Strecke verkehren im Stundentakt Dieseltriebwagen der Bayerischen Regiobahn Zu Bergbauzeiten hatte das Bergwerk einen eigenen Gleisanschluss der nach Beendigung des Abbaus bis 2005 durch andere Firmen weiter genutzt wurde 26 Ausserdem gab es bis in die 1950er Jahre ab Peiting Ost eine Schmalspurbahn zum Torfwerk im Schwarzlaichmoor 27 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Museum im Klosterle Villa Rustica PeitingBauwerke Bearbeiten Der 66 m hohe Funkturm Rottenbuch war zur Zeit seiner Errichtung 2002 der hochste Holzturm Deutschlands Das ortseigene Windkraftrad wurde trotz vieler Proteste auf dem Buhlach errichtet und wird von einer privaten Investorengemeinschaft betrieben 28 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Peiting und Liste der Bodendenkmaler in Peiting Sonstiges Bearbeiten Kohlefloz am Buhlach eines der schonsten Geotope Bayerns Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Michael Zieglmeier 1874 1959 Oberbergdirektor 29 Karl Fliegauf Altburgermeister und Ortschronist 30 im Amt von 1954 bis 1978 Michael Dacher 1933 1994 Extrembergsteiger 31 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Placidus Braun 1756 1829 Kirchenhistoriker Martin Erhard 1918 2017 Gewerkschafter und Politiker Karl Werner 1956 2007 Entomologe Hubert Filser 1959 2012 romisch katholischer Theologe und Dogmatiker Christine Echtler Schleich 1963 Skibergsteigerin Volker Hess 1962 Mediziner Martin Hille 1964 Historiker Josef Holzmann 1964 Radrennfahrer Martin Echtler 1969 Bergsteiger und Alpinsportler Markus Gleich 1987 EishockeyspielerMit dem Ort verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Gordon Sherwood 1929 2013 US amerikanischer Komponist verbrachte seine letzten Lebensjahre in der Herzogsagmuhle Gunther Neureuther 1955 zweifacher olympischer Medaillengewinner im Judo wohnt in Peiting 32 Sonstiges BearbeitenKatholische Landjugend Peiting Judoabteilung Eishockeyverein EC im TSV Peiting Fussballverein FA Peiting Fischereiverein Peiting Das Moor bei Peiting ist Fundort der ca 1000 Jahre alten Frau von Peiting auch Rosalinde genannt Anbindung an zahlreiche kartografierte Radwanderwege z B den Konig Ludwig Radweg Die Manner des Kegelvereins SKV Blau Weiss Peiting spielten 2002 2019 in der Kegel Bundesliga Classic im Wertungssystem 120 Wurf dabei 2009 2015 in der 1 Liga 33 34 Literatur BearbeitenKarl Fliegauf Chronik der Gemeinde Peiting in funf Banden Georg Urban Bucher Urkundliche Beitrage zur Geschichte des Dorfes und der Pfarrei Peitingen In Oberbayerisches Archiv fur vaterlandische Geschichte Historischen Verein von Oberbayern Hrsg Band 4 Munchen 1843 S 147 218 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peiting Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite der Gemeinde Peiting Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 24 MB Anmerkungen Bearbeiten der Gumpen bzw der Peitinger Gumpen ist der Eigenname des Gewassers und sagt nicht aus dass es sich um eine Gumpe handelt Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Vgl Das Geschlecht der Peutinger Ministrale der Welfen In Karl Fliegauf Chronik der Gemeinde Peiting Band 1 Seite 159 ff Christoph Peters Wenn Google Maps in die Irre fuhrt Alles Peitnach oder was In merkur de 22 Februar 2022 abgerufen am 22 Februar 2022 laut diesem Zeitungsbericht verwendet das zustandige Landesamt ab Februar 2022 offiziell den im Ort gangigen Namen Peitnach und hat die Anderung der einschlagigen Karten veranlasst Gemeinde Peiting in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 4 September 2019 Gemeinde Peiting Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 7 Juli 2022 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 17 Februar 2022 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 2 Juli 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de a b Georg Paula Stefanie Berg Hobohm Landkreis Weilheim Schongau Denkmaler in Bayern Karl M Lipp Verlag Munchen 2003 Band 1 Seite 238 a b c Markt Peiting In Der Landkreis Weilheim Schongau Herausgeber Landratsamt Weilheim Schongau 2010 Texte Max Biller Kreisarchivpfleger Helmut Schmidbauer Kreisheimatpfleger Seite 65 bis 69 Peiting und Schongau Altenstadt unter den Welfen 1050 1200 Historischer Verein von und fur Oberbayern Munchen 1920 Seite 4 Peiting und Schongau Altenstadt unter den Welfen 1050 1200 Historischer Verein von und fur Oberbayern Munchen 1920 Seite 8 f a b c Georg Paula Stefanie Berg Hobohm Landkreis Weilheim Schongau Denkmaler in Bayern Karl M Lipp Verlag Munchen 2003 Band 1 Seite 239 Karl Fliegauf Peitinger Heimatfreund Bd 1 27 Ortsgeschichte von Peiting abgerufen am 29 Oktober 2009 Karl Fliegauf Peitinger Heimatfreund Bd 1 Seite 29 Paul Zerle 135 Jahre Kohlenbergwerk Peissenberg 1837 1972 Seite 36 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 595 Zensus 2011 Markt Peiting Religion abgerufen am 14 Juli 2020 Burgerversammlung Markt Peiting ZAHLEN FAKTEN INFORMATIONEN 2019 abgerufen am 14 Juli 2020 Ergebnis der Kommunalwahl 2020 abgerufen am 8 Juni 2020 Ergebnis der Kommunalwahl 2014 abgerufen am 18 Marz 2014 Weilheimer Tagblatt vom 18 Marz 2014 Lokalteil S 8 Kommunalwahl Peiting 2008 Gemeinderat abgerufen am 22 Oktober 2010 Ergebnis der Kommunalwahl 2002 abgerufen am 3 Marz 2011 Eintrag zum Wappen von Peiting in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Wappen und Marktprivileg vom 28 Mai 1438 Ministerialentschliessung vom 24 April 1836 Otto Hupp Die Wappen und Siegel der deutschen Stadte Flecken und Dorfer Frankfurt am Main 1912 S 57Klemens Stadler Deutsche Wappen Bd 6 Bremen 1968 S 39Unser Landkreis Weilheim Schongau Bamberg 1986 S 146 f Peter Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach Mit Ammerseebahn Pfaffenwinkelbahn amp Co rund um den Bayerischen Rigi EOS Verlag St Ottilien 2011 ISBN 978 3 8306 7455 9 S 196 199 Peter Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach Mit Ammerseebahn Pfaffenwinkelbahn amp Co rund um den Bayerischen Rigi EOS Verlag St Ottilien 2011 ISBN 978 3 8306 7455 9 S 184 189 Christoph Peters Okostrom Anlage auf dem Buhlach Wie lange dreht sich das Peitinger Windrad noch Merkur Online 16 Januar 2018 abgerufen am 17 Januar 2018 Ehrenburger in Max Biller Hohenpeissenberger Heimatlexikon 1998 Seite 178 f Peiting trauert um Karl Fliegauf Munchner Merkur 21 April 2009 abgerufen am 10 November 2019 Norbert Herler Reiss mer n nieder Michl Dacher der erste Deutsche auf dem K2 2009 ISBN 978 3 00 027813 6 Buchprasentation online Memento vom 20 Dezember 2016 im Internet Archive abgerufen am 10 November 2019 Weilheimer Tagblatt 7 Juli 2011 Seite 1 Lokalteil BKBC Bundesligen Ligenaufstellung Manner Saison 2014 15 PDF Deutscher Keglerbund Classic e V 22 Juni 2014 abgerufen am 19 Januar 2015 Blau Weiss Peiting Eine Ara ist zu Ende merkur de 8 Mai 2019 abgerufen am 9 Mai 2019 Gemeinden im Landkreis Weilheim SchongauStadte Penzberg Schongau Weilheim in Oberbayern nbsp Markte Peissenberg PeitingWeitereGemeinden Altenstadt Oberbayern Antdorf Bernbeuren Bernried am Starnberger See Bobing Burggen Eberfing Eglfing Habach Hohenfurch Hohenpeissenberg Huglfing Iffeldorf Ingenried Oberhausen bei Peissenberg Obersochering Pahl Polling bei Weilheim Prem Raisting Rottenbuch Schwabbruck Schwabsoien Seeshaupt Sindelsdorf 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